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Das Schweigen brechen

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„Ich möchte doch nur einmal normal sein!“ Warum schien dieser Wunsch so aussichtslos und jedes Festhalten vergeblich? Aber wer war das: ich? Dieses Ich namens Phillip Walter, das eines Tages in den Spiegel blickte und keinen mehr erkannte. Wie nach einem Urknall hatte sich plötzlich alles, was zuvor mein Lebensfundament bildete, aufgelöst: Traditionen, Konventionen, Religion, Standpunkte, Beruf und Lebensmittelpunkte, ja selbst meine Sexualität. Keine Orientierung irgendwo – im Gegenteil: Was mich bislang besonders geprägt hatte, stellte ich nun am stärksten infrage. Zurück auf null. Nochmal von vorn. Mit welchen wahren Anlagen war ich auf die Welt gekommen? Wo setze ich an? Was schmeiße ich über Bord? Alles Bisherige musste neu überdacht werden. Es gab keine heiligen Kühe mehr, keine Drachen, an deren Schuppen tausendjährige Werte glänzten. Wo war meine Entschlossenheit hin, wo meine Stärke, mein Optimismus und meine Fröhlichkeit, die mich 29 Jahre lang begleitet hatten, die für meine schwungvolle Entwicklung samt zweier Doktortitel gesorgt hatten? Von einem auf den anderen Moment war ich orientierungslos, fühlte mich wie ein Kleinkind, das versuchte, wieder erste Schritte zu gehen. Wie ein Erwachter oder Neugeborener musste ich mein Leben völlig von vorn beginnen und ihm wieder einen Sinn geben.

Tief im Inneren, so spürte ich, lag die Antwort, doch ich hatte die Fähigkeit verloren, in mich zu hören und die vielen dissonanten Stimmen in eine Harmonie zu überführen. Stattdessen herrschte – je nach Verfassung – ein inneres Machtvakuum, ein anarchischer Krieg, eine Achterbahnfahrt. Vielleicht begegnete einem das Schicksal auch nur auf dem Weg, wo man es zu vermeiden suchte? Ich fühlte mich allein auf weiter Flur, da war in meinem Umfeld weit und breit niemand, der Ähnliches durchlebt hatte, der mir als Vorbild dienen konnte, ich verspürte tiefe Einsamkeit. Vorbilder hatte ich nie gehabt – von Sympathien für Sophie Scholl und Albert Schweitzer abgesehen –, und mir wurde klar, warum: Tief in mir wusste ich, dass niemand mir ein adäquates Lebensmodell vorleben konnte, auch wenn mein Verstand danach gierte. Im Vergleich mit anderen sah ich zunächst, dass ich irgendwie anders war, und quälte mich mit der Frage nach dem Warum. Warum sollte ich der Einzige sein, der diese Erfahrungen machte? Statt meine Andersartigkeit zu akzeptieren und zu hinterfragen, woher sie kommt, machte ich mir selbst Vorwürfe, zermarterte mein Hirn, was bei mir falsch war, und glaubte lange, mich für mein Wesen entschuldigen zu müssen. Wie viele Menschen gibt es, die dieses Grundgefühl, ohne Lebensrecht zu sein, nachvollziehen können? Andere träumten davon, durch Talente aufzufallen, während ich vom unauffälligen Gleichsein träumte!

Kein Mensch des Geistes, sondern ein Mensch der Tat – Teil der Mehrheitskultur. Zwar hatten mich meine Eltern schon früh dahingehend erzogen, meinen „Hirtenkopf“ zu benutzen, anstatt wie ein gutes, aber dummes „Schaf in der Herde der vielen“ (Hesse) zu grasen, gleichwohl widerstrebten mir Stellungnahmen der Art, dass das Durchschnittliche der Welt ihren Bestand gäbe und das Außergewöhnliche ihren Wert (Wilde). Mit Befremden las ich Karl Lagerfelds Ausspruch, dass die einzige Meinung, die ihn wirklich kümmere, seine eigene sei. Bei Hesse fand ich meinen inneren Konflikt am genauesten beschrieben: „zwischen Ich und Welt, zwischen Geist und Instinkt, zwischen dem Drang nach Selbstvernichtung und der Sehnsucht nach Selbstentäußerung“, was letztlich „Spannungen“ erzeugt „zwischen den seelisch-geistigen Energien des Menschen und den pervertierenden und paralysierenden Institutionen der bürgerlichen Gesellschaft“. Irritierend positiv schreibt Rilke dagegen, wie gut das Leben sei, wie gerecht, unbestechlich, nicht zu betrügen: Auch durch Kraft nicht, auch durch Willen nicht, nicht einmal durch Mut. Alles bliebe, was es ist, und habe nur diese Wahl: sich zu erfüllen oder sich zu übertreiben.

Zuvor auf dem Scheitelpunkt der Normalverteilungskurve surfend, glitt ich nun die Welle herab und geriet in unberechenbare Strudel: Ich sollte zu den zwei Prozent Hochbegabten und als „INFJ“ nach dem Myers-Briggs-Typindikator – bei Männern weniger als ein Prozent – zum seltensten Typ gehören. Im Enneagramm, einer überlieferten Persönlichkeitstheorie der Sufi-Lehre, wandelte ich mich währenddessen von einer extrovertierten Sieben zu einer introvertierten Fünf, allein unter den Hochsensiblen durfte ich mich immerhin zu 20 Prozent zählen. Egal welche Erhebungen ich anstellte, um die Durchschnittsprozentuale meiner Erscheinung herauszufinden – vom chinesischen Geburtshexagramm über ein graphologisches Gutachten bis hin zu einem astrologischen Lebenshoroskop –, die Verwandlung schritt ungehindert voran und entfernte mich immer mehr von dem konservativen Menschen, für den ich mich zuvor gehalten hatte und dessen Lebensplan mit 30 Jahren eine Freundin aus heilem Elternhause mit allen erstrebenswerten Attributen vorsah. Für einen Hypochonder wie mich sollte die Traumfrau am besten Ärztin sein, Hand in Hand wären wir spazieren gegangen, hätten die Zweisamkeit genossen, schließlich geheiratet – die Musikselektion für die Hochzeit hatte ich schon vorgenommen –, eine Familie gegründet und drei Kinder bekommen, deren Namen internationalen Markennamen gleich, in möglichst vielen Ländern leicht auszusprechen sein müssten. In meiner Fantasie sah ich mich weit in der Zukunft mit Enkelkindern, die um mich herumtollten. Von hier war es nicht mehr weit zur Todesanzeige in der FAZ, der letzten Quittung. Wie beherrscht ließe sich ein Leben führen, wenn man das Ende kannte und die Jahre dazwischen bis zur Perfektion durchplanen könnte! Erst heute weiß ich: Die Tür zur Zukunft ist die Gegenwart. Mir selbst erschienen meine Vorstellungen nah und umsetzbar, doch im Rückblick handelte es sich um realitätsfremde, naive Gedanken. Und so war ich überfordert, als Avancen mit sämtlichen Anforderungen nicht übereinstimmten. Was nun? In meinem Regierungskabinett gab es keinen Minister für innere und äußere Herzensangelegenheiten. So musste mein falsches Selbst eines Tages eine Grenze erreichen, hinter der es kein weiteres Wachstum „unter Piratenbeflaggung“ geben konnte.

Warum wünschten so viele Menschen, sie oder auch ihre Kinder hätten einen hohen IQ? Wissen sie, wovon sie sprachen? Ich selbst sah meine Normabweichungen zunächst allein als Last, als Kampfschauplätze, die nichts als Schmerz, Leid, Unzufriedenheit und Zweifel verursachten, und an meiner Lebenssubstanz nagten. Ist man anders als die Mehrheit, wird man jeden Tag schmerzlich daran erinnert. Denn wen hasste sie am meisten? Den, der zerbreche ihre Tafeln der Werte, den Brecher, den Verbrecher, das aber sei der Schaffende (Nietzsche). Bei Osho heißt es, die Masse vergebe niemals dem Fremden und dem Außenseiter; sie zerstöre ihn und müsse dies sogar tun, damit sie mit sich selbst im Frieden sein könne. Oder aber sie verleiht ihm – „Luxusperson der Menschheit“ (Goltz) –, gleichsam aus Eitelkeit, den Status des Genies: Nur wenn dieser ganz fern von uns gerückt ist, ein „miraculum“ (Nietzsche), verletzt er nicht. Der Betroffene selbst aber leidet: „Ich wollte nicht mehr außerhalb der Welt stehen und den zweifelhaften Ruhm einer Kuriosität erwerben“, fühlte C. G. Jung identisch wie ich. Doch hierzu schien es keine Alternative zu geben: „Recht hast du, Steppenwolf, tausendmal recht, und doch musst du untergehen. Du bist für diese einfache, bequeme, mit so wenigem zufriedene Welt von heute viel zu anspruchsvoll und hungrig, sie speit dich aus, du hast für sie eine Dimension zu viel. Wer heute leben und seines Lebens froh werden will, der darf kein Mensch sein wie du und ich.“ (Hesse) Suchte ich das Gespräch oder gar den Rat anderer Menschen, um meine inneren Gedanken auszutarieren, fürchtete ich, dass mich fremde Emotionen und Standpunkte zusätzlich beschwerten. Zudem setzte ein solches Gespräch eine Nähe voraus, die Menschen mit „schizoidem Angstmuster“ (Riemann), bei denen sich nicht selten hohe Begabungen fänden, abgeht: So glaube man befürchten zu müssen, nicht verstanden, verlacht oder gar für verrückt gehalten zu werden. Zudem war ich mir nicht im Klaren darüber, ob das, was ich fühlte, wahrnahm, dachte oder mir vorstellte, nur in mir existierte oder auch außerhalb. So versuchte ich so lange wie möglich, Lösungen alleine zu finden. Heute muss ich sagen, dass es zielführender gewesen wäre, Freunde und Familie in die Ungewissheit, das Chaos, das Enigmatische meines Lebens einzubeziehen und die Last zu teilen, um die täglich neuen Erkenntnisse und Zusammenhänge zu verarbeiten.

Diese Textstellen haben etwas Märtyrerhaftes. Eines Tages notierte ich in meinem Tagebuch: „Nichts ist so, wie es mal war. Das habe ich befürchtet. Und doch muss ich diesen Weg gehen.“ Ein Zurück konnte es nicht geben. Alles Sehnen nach Anpassung, alles Verhandeln um Durchschnittlichkeit war vergeblich. Deshalb könne man sich auch durch Nachäffen niemals die Problemlosigkeit eines armen, dem Schicksal ausgelieferten Lebens erkaufen. Nicht wer die Möglichkeit, sondern vielmehr die Notwendigkeit eines solchen Lebens in sich habe, der werde durch seine Natur dazu gezwungen. Der Ausweg ins „einfache Leben“ sei versperrt, und die eigene Seele lache über diesen Betrug. Nur das, was einer wirklich sei, habe heilende Kraft (Jung). Höchste Zeit für eine mentale Generalvollversammlung. Ich musste lernen, mich in meiner Rolle jenseits der Norm zurechtzufinden. Etwas, was ich bislang erfolgreich von mir geschoben hatte, bis sich das Zerreißen nicht mehr aufhalten ließ. „Denn gewöhnlich wehrt sich der Mensch so lange, als er kann, den Toren, den er im Busen hegt, zu verabschieden, einen Hauptirrtum zu bekennen und eine Wahrheit einzugestehen, die ihn zur Verzweiflung bringt.“ (Goethe)

Intensiv setzte ich mich mit unzähligen Biographien auseinander und erkannte alsbald wiederkehrende Elemente sowie Parallelen zu meiner eigenen Entwicklung. Konnte es sein, dass andere dasselbe durchgemacht hatten wie ich? Dass das Chaos in mir, mein Empfinden, einen tanzenden Stern zu gebären, Teil einer Entwicklung mit charakteristischen Phasen war? An welchem Punkt, in welchem Stadium befand ich mich dann jetzt, und was erwartete mich noch? Je mehr ich selbst Erlebtes und Wahrgenommenes in den Quellen dieser „Vorgänger“ (Balzac), „historischen Verwandten“ (Jung), „wahren Blutsbrüder“ (Kafka), „Freundschaften, zurück in der Zeit“ (Mann) und Brüder „in psychologicis“ (Zweig) wiederfand und dies das beglückende Gefühl einer intellektuellen Vereinigung in der Gemeinsamkeit nährte, umso „normaler“ empfand ich mich. Das Geschehen ordnete sich in einen größeren Zusammenhang ein. Hatte es Montaigne bei der Kompilierung und Ausarbeitung seiner Essais vor über vierhundert Jahren ähnlich erfahren, wenn er fremde Gedanken und Zitate in der Regel nicht als übernommene, objektive Weisheit darbot, sondern als schmückende und bestätigende Formulierung seines eigenen Denkens? Am Ende waren es nicht mehr meine Erlebnisse, sondern aller, ich reihte mich ein in eine Gruppe Gleichartiger; aus dem Ich wurde ein Wir. Diese Befruchtung – nicht zuletzt von Personen, die zu ihren Lebzeiten als verrückt galten, in „Irrenhäuser“ gesteckt, aber auch mit dem Nobelpreis geehrt wurden – steigerte sukzessive meine Bereitschaft zur Identifikation und bewirkte gleichzeitig ein gesundendes und befreiendes Loslassen und Nachgeben.

Ich war aufgebrochen, um nach meiner eigenen Version des Paradieses zu suchen ohne die Richtung zu kennen, denn dafür fehlten mir grundlegende Informationen über mich selbst. Gezwungen, den Prozess des Unbewussten durchzumachen, hat einst auch Jung sich zuerst vom Strom mitreißen lassen müssen, ohne zu wissen, wohin er ihn führt. Hier war das „Unbetretene, nicht zu Betretende“, wo keine sicheren Wege das Individuum führen und kein Gehäuse ein schützendes Dach bereitet. Von seinen Patienten, darunter zahlreiche bedeutende Männer, wusste er, dass sich viele demgegenüber innerlich verschlossen, wobei man das Schicksal, das menschlichen Eingriff nicht vertrage, weder forcieren könne noch solle.

Nach dem Motto „Tun ist besser denn Nichttun“ tauchte ich forschend und beobachtend in den Schicksalsfluss des Lebens, der sich nichts aus dem statischen Ver-„stehen“, Hindernissen und tobenden Stürmen um ihn macht, sondern „weit-er und weit-er“ fließt. Im Unendlichen erscheinen alle Hügel flach. Dieses „In die Welt gehen“ war intuitiv richtig, denn je mehr ich in Bewegung war, umso identischer war ich mit mir selber. Hier folgte ich Rilkes Empfehlung, die Fragen jetzt zu leben, doch sein Rat, Geduld zu haben gegen alles Ungelöste und zu versuchen, die Fragen selbst lieb zu haben wie verschlossene Stuben oder Bücher, die in einer fremden Sprache geschrieben sind, fiel mir ebenso schwer wie zu akzeptieren, dass ich jetzt nicht nach Antworten forschen sollte, die mir nicht gegeben werden können, da ich sie nicht leben konnte. Zugleich spürte ich, dass das Leben, so lange mein Herz schlägt, alles auch ohne mein Hinzutun plante. Das Empfinden dieses Lebensstromes ist überwältigend und hat eine tiefe, heilende Wirkung. Es ist die Erfahrung des Lebens schlechthin. In der Folge setzte ich um, was in meinem Kopf bislang jeglicher Vorstellung entbehrte. Ich hatte ausgetretene Pfade verlassen, um, vorgestoßen zu neuen Dimensionen, das Undenkbare zum Denkbaren, zur Realität werden zu lassen. Dann war ich Suchender am Such-Ende. Im Sinne einer selektierten Retraditionalisierung durften Elemente aus der Vergangenheit meiner Gegenwart nur mehr nach bewusster Entscheidung dienen – ein mühseliges Puzzlespiel, dessen Resultat jedoch keine eingeschränkte Menge hervorbrachte, sondern dessen Gegenteil: Mein Leben wurde integrierend, weiter und uneingeschränkt. Im Grunde bedurfte es nur noch einer riesigen Umarmung dieses grenzenlosen Lebens, und dafür benötigte ich Mut. Rilke bestätigt, wir müssen unser Dasein so weit als irgend möglich annehmen, alles, auch das Unerhörte, müsse darin möglich sein. Dieses sei im Grunde der einzige Mut, den man von uns verlange: Mutig sein gegenüber dem Seltsamsten, Wunderlichsten und Unaufklärbaren, das uns begegnet. Hierin lag die Aufforderung, meine Arme zu öffnen, wenn ich selbst umarmt werden wollte. Doch wie es sich zwischen Advent und Weihnachten verhält, so kam auch ich nur in Raten in mir an. Im Zuge der Suche der Welt den Rücken zudrehend, sehnte ich mich nach dem Tag, an dem ich mich, meine pathologische Nabelschau und mein Drehen um die eigene Achse beendend, als Täter wiedergeboren, umdrehen würde, innerlich gefestigt mündig der Welt die Stirn bietend, stolz darauf, „ich“ zu sein. Pressekonferenz beendet, keine weiteren Fragen mehr.

Wünschten wir uns das nicht alle? Ein jeder Mensch, wie ihn die Schöpfung geschaffen hatte? Wie sonst kann es sein, dass so zahlreiche Filme in Starbesetzung auf den Markt kommen, die von sinnsuchenden Menschen berichten, die nach ihren eigenen Definitionen leben, Mauern niederreißen und durch neue Ideen austauschen, und in uns Sehnsüchte wecken, für uns selbst und unsere ganz eigenen Träume und Überzeugungen einzustehen? Ja selbst Broadway Musicals dieses aufgreifen und uns voller Ergriffenheit zu stehenden Ovationen veranlassen!

Es bedurfte Zeit und Kraft, eine Raupe in einen Schmetterling zu verwandeln und meine Individualität aus der Kollektivpsyche, den Klauen fremder Erwartungshaltung zu befreien, doch dieser Persönlichkeitsentwicklung hatten sich alle anderen Ziele unterzuordnen. In der Hoffnung, eine Verheißung, einen Sinn für meine Existenz aufzuspüren, diesen Abschied von der einstigen Verkörperung, die mir wie eine frühe Vorgeburt meines jetzigen Ichs erschien, stand ich immer öfter voller Erstaunen vor dem sich neuerdings offenbarenden Potenzial, das Lust auf „weitere Weite“ und das Leben weckte, so wie es sich in seiner unermesslichen Vielfalt offenbart. Eine Vielzahl an grundlegenden Fragen nach dem, wer oder was ich bin, löste sich auf in Sein. Es ist Schicksal, ein vom Leben geplanter Prozess, durch den ich als Hauptakteur meiner Prophezeiung schreiten musste. All dieses vor dem Hintergrund, heute sagen zu können, wie Wunder-schön es ist, erlöst von vielen Ängsten mein Leben jenseits des zu Verstehenden zu gestalten und mit dem Gefühl des Angekommen-Seins in mir selbst wahrhaft, frei und in aller Normalität aus dem Vollen zu schöpfen.

Das Blaue vom Himmel mit Löffeln gefressen

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