Читать книгу Völkerrecht - Andreas von Arnauld - Страница 5
Inhaltsverzeichnis
ОглавлениеHinweise zu Literatur und Recherche
I.Lehrbücher zum Völkerrecht
II.Nachschlagewerke, Handbücher
III.Fallsammlungen, Entscheidungssammlungen
IV.Völkerrechtliche Zeitschriften (Auswahl)
V.Internetressourcen
2.Vertragssammlungen und -datenbanken (Auswahl)
3.Internationale Gerichte und Institutionen (Auswahl)
Teil I Allgemeines Völkerrecht
§ 1Einführung in das Völkerrecht
A.Über das Völkerrecht
I.Begriff und Funktionen des Völkerrechts
II.Der Geltungsgrund des Völkerrechts
1.Naturrechtliche Begründungen
2.Normativistische Begründungen
6.Begründungen vom Menschen her
7.Letztbegründungen und soziale Praktiken
III.Besonderheiten im Umgang mit dem Völkerrecht
B.Entwicklungsstufen des Völkerrechts
I.Geschichtlichkeit: Das Völkerrecht als Spiegel der Zeit
III.Konstitutionalisierungsprozesse im modernen Völkerrecht
C.Charakteristika des Völkerrechts
I.Völkerrecht zwischen öffentlichem Recht und Privatrecht
1.Genossenschaftlicher Charakter
2.Schwach organisierter Charakter
A.Überblick
I.Der Staat als das „klassische“ Völkerrechtssubjekt
II.Traditionelle Völkerrechtssubjekte
III.Internationale Organisationen
V.Sonstige Völkerrechtssubjekte
2.Völker als Subjekte des Völkerrechts?
B.Der Staat
II.Staatsgebiet
1.Umfang und Grenzen des Staatsgebiets
IV.Staatsgewalt
b)Eingeschränkte Handlungsfähigkeit
V.Anerkennung von Staaten und Regierungen
VI.Staatennachfolge
2.Rechtsprobleme der Staatennachfolge
C.Internationale Organisationen
I.Allgemeines
1.Begrenzte Völkerrechtspersönlichkeit
4.Aufgaben und Befugnisse
a)Dynamische Aufgaben- und Befugnisstruktur
5.Rechtsbindungen und Haftung Internationaler Organisationen
II.Die Vereinten Nationen
2.Rechtspersönlichkeit und Sitz
4.Mitgliedschaft in den Vereinten Nationen
5.Organisationsstruktur der UNO
6.Reform der Vereinten Nationen
III.Regionale Organisationen
3.Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE)
4.Organisation Amerikanischer Staaten (OAS)
B.Völkerrechtliche Verträge
I.Grundsätzliches
1.Begriff des völkerrechtlichen Vertrags
2.Arten völkerrechtlicher Verträge
3.Rechtsquellen des Völkervertragsrechts
II.Abschluss und Wirkung völkerrechtlicher Verträge
1.Verfahren beim Abschluss völkerrechtlicher Verträge
3.Wirkung völkerrechtlicher Verträge
III.Vorbehalte zu multilateralen Verträgen
IV.Auslegung völkerrechtlicher Verträge
V.Änderung und Modifikation von Verträgen
VI.Ungültigkeit, Beendigung und Suspendierung von Verträgen
3.Beendigung und Suspendierung von Verträgen
2.Rechtsüberzeugung (opinio juris)
II.Feststellung von Gewohnheitsrecht
III.„Ex iniuria ius oritur?“ („Geht aus Unrecht Recht hervor?“)
E.Sonstige Rechtsquellen und Rechtserkenntnisquellen
1.Einseitige rechtsgeschäftliche Handlungen
II.Beschlüsse Internationaler Organisationen
F.Verhältnis zwischen den Rechtsquellen
I.Normenkollisionen und Normenhierarchien im Völkerrecht
II.Insbesondere: Zwingendes Völkerrecht
III.Lücken im Völkerrecht
IV.Zwischen Induktion und Deduktion
§ 4Grundprinzipien der Völkerrechtsordnung
A.Einführung
I.Grundrechte und -pflichten der Staaten zwischen Naturrecht und positivem Recht
II.UN-Prinzipienerklärung (Friendly Relations Declaration)
III.Paradigmenwechsel durch Menschenrechte
1.Menschenrechte als dritte Säule des Völkerrechts
2.Einwirkungen der Menschenrechte auf das Völkerrechtssystem
3.Menschenrechte und Souveränitätsverständnis
B.Souveräne Gleichheit der Staaten
II.Insbesondere: Immunität von Staaten und Staatsorganen
1.Sinn und Zweck der Staatenimmunität
4.Durchbrechungen der Immunität
C.Gebietshoheit und Personalhoheit
I.Gebietshoheit
1.Grundsatz der Gebietsausschließlichkeit
2.Einschränkungen der Gebietshoheit
III.Erlass von Hoheitsakten mit Auslandsbezug
D.Das Interventionsverbot
III.Verstöße gegen das Interventionsverbot
1.Zwischen Gewaltverbot und zulässiger politischer Kritik
b)Verletzungen der Gebietshoheit
c)Militärischer und physischer Zwang
§ 5Die völkerrechtliche Verantwortlichkeit
A.Grundlagen der völkerrechtlichen Verantwortlichkeit
I.Prinzipien der Staatenverantwortlichkeit
II.Verantwortlichkeit Internationaler Organisationen
B.Das völkerrechtliche Delikt: Überblick
III.Ausschluss der Rechtswidrigkeit
V.Rechtsfolge: Wiedergutmachung
C.Das völkerrechtliche Delikt: Einzelfragen
1.Verantwortlichkeit für Organhandeln
2.Verantwortlichkeit im Zusammenhang mit dem Handeln Privater
3.Zurechnung von Privathandeln bei „Sonderverbindung“
b)Handeln im Interesse des Staates
II.Ausschluss der Rechtswidrigkeit
6.Einhaltung zwingenden Völkerrechts
§ 6Durchsetzung des Völkerrechts
A.Wege zur Durchsetzung des Völkerrechts
I.Fehlen einer obligatorischen Gerichtsbarkeit
II.Mittel der friedlichen Streitbeilegung
2.Gerichtliche und schiedsgerichtliche Verfahren
c)Gerichtsähnliche Streitbeilegung
III.Durchsetzung im Rahmen Internationaler Organisationen
V.Durchsetzung durch staatliche Institutionen
VI.Rolle der Zivilgesellschaft
B.Der Internationale Gerichtshof
I.Aufgaben, Rechtsstellung und Organisation
II.Allgemeines zum Verfahren vor dem IGH
1.Klageberechtigung (Parteifähigkeit, capacity)
2.Zuständigkeit des Gerichts (jurisdiction)
a)Begründung der Zuständigkeit
b)Unterwerfung nach Art. 36 Abs. 2 IGH-Statut
c)Notwendige Beteiligung anderer Staaten?
3.Zulässigkeit i. e. S. (admissibility)
b)Voraussetzungen diplomatischen Schutzes
§ 7Völkerrecht in der innerstaatlichen Rechtsordnung
A.Verhältnisbestimmung als Aufgabe des staatlichen Rechts
I.Völkerrechtskonformität als Ergebnisverpflichtung
III.Verwischung der Unterschiede
B.Das Völkerrecht in der deutschen Rechtsordnung
I.Der Rang von Völkerrecht in der deutschen Rechtsordnung
2.Sekundärrecht Internationaler Organisationen
3.„Allgemeine Regeln des Völkerrechts“
II.Der „gemäßigte Dualismus“
2.Besonderheiten bei Menschenrechtsabkommen
III.Die Durchsetzung des Völkerrechts vor deutschen Gerichten
1.Bindung an das Völkerrecht als Teil der Gesetzesbindung
2.Überprüfung völkerrechtlicher Abkommen durch das BVerfG
3.Normverifikationsverfahren nach Art. 100 Abs. 2 GG
C.Die Sonderrolle des Rechts der EU
I.Supranationalität des Unionsrechts
II.Unmittelbare Geltung des Unionsrechts
IV.Monismus auf dualistischer Grundlage
A.Einführung
I.Entwicklung und Bedeutung der Diplomatie
II.Diplomatische und konsularische Beziehungen
2.Aufnahme und Abbruch der Beziehungen
B.Missionspersonal
I.Zusammensetzung des Missionspersonals
II.Ernennung des Missionspersonals
III.Unerwünschte Personen (personae non gratae)
C.Diplomatische Vorrechte und Immunitäten
I.Vorrechte und Pflicht zur Legalität
II.Vorrechte, Immunitäten und Befreiungen der Diplomaten
4.Transitrechte in Drittstaaten
5.Besondere Statusverhältnisse
III.Unverletzlichkeit des Missionsgebäudes
IV.Verkehrsfreiheiten der Mission
A.Das völkerrechtliche Fremdenrecht
I.Die Mediatisierung des Individuums
II.Der fremdenrechtliche Mindeststandard
III.Diplomatischer Schutz
2.Berechtigung zur Schutzgewährung
3.Erschöpfung des innerstaatlichen Rechtswegs
B.Internationaler Menschenrechtsschutz
I.Vom Fremdenrecht zum Menschenrechtsschutz
II.Entwicklung der Menschenrechtsidee
III.Menschenrechtsgarantien im Völkerrecht
IV.Einheit und Unteilbarkeit der Menschenrechte
1.Dimensionen und Verpflichtungstypen
2.Universalismus versus Kulturrelativismus
V.Institutioneller Menschenrechtsschutz
1.Menschenrechtsschutzsysteme im Überblick
2.Institutioneller Menschenrechtsschutz auf Ebene der UNO
3.Institutioneller Menschenrechtsschutz und Regimekollisionen
C.Die Europäische Menschenrechtskonvention
I.Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte
II.Reichweite der Garantien
2.Persönlicher Geltungsbereich
4.Abweichungen im Notstandsfall
1.Eingriff in den Schutzbereich
2.Rechtfertigung des Eingriffs
3.Justiz- und Verfahrensgarantien
5.Beschränkungen für Ausländer und Verbot des Rechtsmissbrauchs (Art. 16, 17 EMRK)
1.Schutz der persönlichen Integrität
a)Recht auf Leben (Art. 2 EMRK)
b)Verbot von Folter, unmenschlicher und erniedrigender Behandlung (Art. 3 EMRK)
c)Verbot von Sklaverei und Zwangsarbeit (Art. 4 EMRK)
2.Justiz- und Verfahrensgrundrechte
a)Freiheit der Person (Art. 5 EMRK)
b)Recht auf ein faires Verfahren (Art. 6 EMRK)
c)Recht auf wirksame Beschwerde (Art. 13 EMRK)
d)Recht auf Individualbeschwerde zum EGMR (Art. 34 EMRK)
e)Besondere strafrechtliche Garantien
3.Persönlichkeitsbezogene Rechte
a)Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens (Art. 8 EMRK)
b)Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit (Art. 9 EMRK)
4.Kommunikationsfreiheiten und politische Grundrechte
a)Freiheit der Meinungsäußerung (Art. 10 EMRK)
b)Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit (Art. 11 EMRK)
c)Recht auf freie Wahlen (Art. 3 ZP 1)
5.Eigentumsgarantie (Art. 1 ZP 1)
6.Freizügigkeit und Aufenthalt
D.Die „International Bill of Human Rights“
I.Der Internationale Pakt über bürgerliche und politische Rechte
2.Allgemeine Bemerkungen (General Comments)
II.Der Internationale Pakt über wirtschaftliche soziale und kulturelle Rechte
E.Außereuropäischer regionaler Menschenrechtsschutz
I.Amerikanische Menschenrechtskonvention
II.Afrikanische Charta der Rechte der Menschen und Völker
III.Arabische Charta der Menschenrechte
F.Minderheitenschutz
I.Völkerrechtliche Abkommen zum Minderheitenschutz
III.Grundansätze des Minderheitenschutzes
B.Internationales öffentliches Seerecht
I.Begriff und Geschichte des Seevölkerrechts
2.Historischer Abriss des Seevölkerrechts
II.Rechtsregime der Meereszonen und der inneren Gewässer
2.Küstenmeer und Anschlusszone (Art. 2-33 SRÜ)
b)Rechtsstatus des Küstenmeers
3.Zonen mit küstenstaatlichen Nutzungsvorrechten
a)Ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ)
4.Hohe See
III.Rechtsstellung von Schiffen und Anlagen
3.Künstliche Inseln, Anlagen und Bauwerke
IV.Internationale Streitbeilegung im Seerecht
1.Institutionen der Streitbeilegung im Seevölkerrecht
2.Der Internationale Seegerichtshof (ISGH)
C.Staatengemeinschaftsräume
D.Cyberspace und Völkerrecht
II.Regelungsansätze
1.Internetanarchie und Selbstorganisation
3.Internationale Harmonisierung
4.Kollisionsrechtliche Ansätze
III.Aktuelle Felder des „Internet-Völkerrechts“
§ 11Umwelt, Entwicklung, Kultur
A.Das Verhältnis von Umwelt- und Entwicklungsvölkerrecht
B.Umweltvölkerrecht
I.Überblick
2.Entwicklung des Umweltvölkerrechts
3.Quellen des Umweltvölkerrechts
II.Völkerrechtliches Nachbarrecht als Ausgangspunkt
1.Verbot erheblicher grenzüberschreitender Umweltbeeinträchtigungen
2.Angemessene und vernünftige Nutzung geteilter natürlicher Ressourcen
III.Grundprinzipien des Umweltvölkerrechts
2.Informations- und Konsultationspflichten
IV.Hochgefährliche Aktivitäten
V.Bereichsspezifische Regelungen
3.Umweltschutz als Querschnittsaufgabe
C.Entwicklungsvölkerrecht
III.Materielles Entwicklungsvölkerrecht
2.Vertragliche Entwicklungszusammenarbeit
3.Entwicklung als Querschnittsaufgabe
A.Wirtschaftliche Kooperation und Völkerrecht
I.Das internationale Wirtschaftsrecht
II.Zwischen Souveränität und ökonomischer Verflechtung
III.Prinzipien und Standards im Wirtschaftsvölkerrecht
B.Welthandelsrecht
I.Entwicklung des Welthandelssystems
II.Struktur des WTO-Übereinkommens
III.Institutionelles WTO-Recht
V.Der Warenhandel (GATT)
1.Grundprinzipien
b)Handelspolitische Schutzmaßnahmen
c)Aussetzung von Zugeständnissen
4.Insbesondere: Handel und Umwelt
5.Insbesondere: Handel und Menschenrechte
VI.Dienstleistungshandel (GATS)
VII.Handelsbezogene Aspekte geistigen Eigentums (TRIPS)
C.Internationales Investitionsrecht
I.Grundkonstellationen bei Auslandsinvestitionen
II.Rechtsquellen des Investitionsrechts
2.Verträge
c)Bilaterale Investitionsabkommen
III.Materielle Regelungen in Investitionsabkommen
IV.Durchsetzung von Investitionsrecht
D.Internationales Währungs- und Finanzrecht
I.Entwicklung des internationalen Währungsrechts
II.Der Internationale Währungsfonds (IWF)
2.Aufgaben des IWF
3.Pflichten der Mitgliedstaaten
IV.Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich
1.Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ)
2.Basler Ausschuss für Bankenaufsicht
Teil III Friedenssicherungs- und Konfliktrecht
§ 13Recht der Friedenssicherung
A.Das Gewaltverbot im Völkerrecht
II.Das Gewaltverbot des Art. 2 Nr. 4 UNCh
1.Verpflichtete: „Alle Mitglieder“
2.Der Begriff der „Gewalt“
4.Anwendungsbereich: „in ihren internationalen Beziehungen“
III.Ausnahmen vom Gewaltverbot: Überblick
B.Friedenssicherung im System der Vereinten Nationen
I.Maßnahmen nach Kapitel VII
1.Feststellung nach Art. 39 UNCh
2.Nichtmilitärische Zwangsmaßnahmen
3.Militärische Zwangsmaßnahmen
4.Weitere Maßnahmen zur Wiederherstellung des Friedens
b)Friedenserhaltende Maßnahmen (peacekeeping)
c)Übernahme von Regierungsfunktionen
d)Errichtung internationaler Strafgerichte
5.Pflichten der Mitgliedstaaten
6.Verhältnis zu Nichtmitgliedern
II.Verhältnis zu Regionalorganisationen (Kapitel VIII)
1.Die Rolle der Regionalorganisationen nach der UN-Charta
2.Insbesondere: Das Verhältnis von UNO und NATO
C.Individuelle und kollektive Selbstverteidigung
I.Das Selbstverteidigungsrecht im System der UN-Charta
3.Gegenwärtigkeit des Angriffs
III.Selbstverteidigungshandlung
D.Herausforderungen für das UN-Friedenssicherungssystem
I.Anpassungen des Systems: Anforderungen und Widerstände
2.UN-System und sich wandelnde Konfliktarten
II.Internationaler Terrorismus
1.Terrorismus und Völkerrecht
a)Terrorismus und der „Krieg gegen den Terror“
b)Völkerrechtliche Verträge gegen internationalen Terrorismus
2.Vereinte Nationen und internationaler Terrorismus
3.Terrorismus und Selbstverteidigung
a)Vorliegen eines gegenwärtigen bewaffneten Angriffs
b)Adressat der Selbstverteidigungshandlung
c)Grenzen des Selbstverteidigungsrechts
III.Umstrittene Interventionstitel
1.Evakuierung und Befreiung von Ausländern
2.Humanitäre Intervention
a)Das Dilemma humanitärer Interventionen
b)Völkerrechtliche Rechtfertigungsansätze de lege lata
E.Abrüstung und Rüstungskontrolle
I.Abrüstung und Rüstungskontrolle seit 1945
§ 14Recht des bewaffneten Konflikts
A.Einführung
I.Begriff und Zweck des Rechts des bewaffneten Konflikts
II.Rechtsquellen des Humanitären Völkerrechts
III.Verhältnis zu anderen Völkerrechtsmaterien
3.Menschenrechte
b)HVR als speziellere Regelung
IV.Durchsetzung des Humanitären Völkerrechts
V.Historischer Abriss
1.Ideengeschichtliche Grundlagen
2.Neuzeitliche Entwicklungen im Recht des bewaffneten Konflikts
I.Der internationale bewaffnete Konflikt
1.Sachlicher Anwendungsbereich
2.Zeitlicher Anwendungsbereich
II.Der nicht-internationale bewaffnete Konflikt
1.Abgrenzung zum internationalen bewaffneten Konflikt
b)Fälle mit ausländischer Beteiligung
c)Einsätze internationaler Organisationen
C.Kombattanten und Nichtkombattanten
I.Primärstatus und Sekundärstatus
II.Kombattanten
III.Nichtkombattanten
2.Unmittelbar an Feindseligkeiten beteiligte Zivilpersonen
D.Beschränkung der Kampfhandlungen: Methoden, Mittel und Objekte
II.Verbotene Methoden von Schädigungshandlungen
IV.Verbotene Ziele und Objekte
1.Schutz von Zivilpersonen und zivilen Objekten
2.Schutz von Kombattanten außer Gefecht und Sanitätspersonal
4.Schutz der natürlichen Umwelt
V.Besonderheiten im See- und Luftkrieg
2.Angriffe auf Schiffe und Luftfahrzeuge
E.Schutz von Kombattanten außer Gefecht
I.Verwundete und Schiffbrüchige
II.Kriegsgefangene
3.Beginn und Ende der Kriegsgefangenschaft
4.Behandlung und Rechte der Kriegsgefangenen
F.Schutz von Zivilpersonen im gegnerischen Machtbereich
I.Zivilpersonen im gegnerischen Machtbereich: allgemeine Regeln
II.Besatzungsrecht
3.Rechte und Pflichten der Besatzungsmacht
a)Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung
4.Rechtsstellung der Zivilpersonen
I.Neutralität des Hoheitsgebietes
II.Verbot militärischer Unterstützung
§ 15Völkerstrafrecht und internationale Strafgerichtsbarkeit
A.Begriff und Idee des Völkerstrafrechts
C.Grundzüge des materiellen Völkerstrafrechts
II.Materielles Völkerstrafrecht
1.Allgemeine Grundsätze der Strafbarkeit
c)Subjektiver Tatbestand (mens rea)
d)Gründe für den Ausschluss der Verantwortlichkeit
e)Sonstige allgemeine Grundsätze der Strafbarkeit
2.Die völkerrechtlichen Kernverbrechen
c)Verbrechen gegen die Menschlichkeit
3.Gewohnheitsrechtliche Geltung der Kernverbrechen
D.Gerichtliche Durchsetzung des Völkerstrafrechts
I.Internationale Strafgerichtsbarkeit
II.Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH)
1.Rechtsstellung und Organisation
2.Voraussetzungen der Strafverfolgung durch den IStGH
3.Das Verfahren vor dem IStGH
a)Verfahrensinitiative (trigger mechanisms)
b)Der Verfahrensgang: Überblick
4.Die strafrechtliche Zusammenarbeit
III.Die Rolle staatlicher Gerichte
IV.Strafverfolgungshindernisse
1.Ne bis in idem
a)Transnationales Verbot der Doppelbestrafung
b)Strafverbrauch durch Amnestien oder außergerichtliche Konfliktlösung
E.Völkerstrafrecht, Spezialisierung und Konstitutionalisierung
I.Ständiger Internationaler Gerichtshof (StIGH)
II.Internationaler Gerichtshof (IGH)
Nr. 6:Reparations for Injuries (auch Bernadotte-Fall)
Nr. 7:Haya de la Torre (Asyl-Fälle)
Nr. 8:Vorbehalte zur Völkermordkonvention
Nr. 11:Certain Expenses of the United Nations
Nr. 25:Arrest-Warrant- bzw. Yerodia-Fall
Nr. 30:Jurisdictional Immunities
III.Weitere internationale Gerichte
IV.Internationale Schiedsgerichte und Schiedskommissionen
V.Regionale Gerichtshöfe
VI.Nationale Gerichte
Nr. 45:Philippinische Botschaftskonten