Читать книгу Sterben kann man jeden Tag Als Bundeswehrsoldat in Afghanistan - Andreas Meyer - Страница 4

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Inhalt

Prolog 12

1 Januar 2005 13

2 Vorbereitungen 17

3 März 2005 19

4 Juni 2005, Einsatz 26

5 Lagerleben 33

6 September 2005, Unterstützung aus Österreich 39

7 Ein Bäcker und sein Fladenbrot 44

8 Im Sanitätsbereich 46

9 Erdbeben in Pakistan 50

10 Meine Zeit zwischen den Einsätzen 57

11 Zweiter Einsatz 60

12 Erneuter Flug nach Afghanistan 61

13 Vorbereitung zur Übergabe 67

14 Herausforderungen der Zelle IEB 69

15 Besuch beim Polizeichef am Airport 73

16 Erste Aufträge für die neue Abteilung 76

17 Spendenaktion im Camp für ein Kinderheim 82

18 Nach 13 Jahren trifft man sich im Einsatz wieder! 86

19 Die Blaue Moschee in Mazar-e Sharif 90

20 Der Kommandeur kommt auf Visite 93

21 Fahrt zum Teacher Training Center (TTC) 94

22 Religiöse Würdenträger im Camp Marmal 98

23 Die Neuankömmlinge landen... 103

24 Flugbekanntschaften medizinischer Art 106

25 Ein Tag im Camp mit fünf Studenten aus Herne 108

26 Afghanistan–Projekt „no más fronteras“ 116

27 US-amerikanischer Künstler trifft ein 118

28 Der große Tag des Experimentes ist gekommen 127

29 Fahrt an die Grenz- und Hafenstadt Hairatan 133

30 Erster Besuch bei der OCCR-Zentrale 137

31 Besuch des Gouverneurs von Samangan 141

32 Die erste Wache auf dem Wachturm 146

33 Unterstützung im Fahrdienst für OCCR 150

34 Peter Scholl-Latour zu Besuch im Camp Marmal 151

35 Mein dritter Einsatz 155

36 Und wieder zurück in Mazar-e Sharif 156

37 Nach 16 Tagen Camp Aufenthalt 161

38 Die ersten Tage in Amt und Würden als TVB 163

39 Unterstützung für den Pioniertrupp 166

40 Abendandacht für vier gefallene Kameraden 170

41 Das blaue Herz von Feyzabad 173

42 Besuch bei „Schoko“ zum Mittagessen 176

43 Ein Wiedersehn mit Nabil, Sultan und Soraya 180

44 Anschlag auf Bundeswehr in der Provinz Takhar 182

45 Vatertags-Lauf im Feldlager Feyzabad 186

46 Abflug 190

47 Zurück in der Heimat 193

Epilog 196

Anlage 1 Dienstgrad- Gruppen vom Heer 200

Anlage 2 Mongolischen Dienstgrade 201

Anlage 3 Aufgliederung eines Stabes 202

Anlage 4 Klassifizierungen der NATO Klassen 203

Anlage 5 Übersetzungen von Deutsch in Dari 204

in alphabetischer Reihenfolge 206

Abbildungsverzeichnis 210

Danksagung

F

ür die geduldige Unterstützung bei der Umsetzung dieses Buches, bedanke ich mich bei meiner ehemaligen Kollegin aus der Rettungshundestaffel Dr. Elke Präg. Ebenso bei Miriam Hadji für die Gestaltung des eindrucksvollen Buchcovers in Deutsch und Englisch. Für die Übersetzungen in die Sprache Dari danke ich sehr herzlich meinem Kameraden und Freund Nabil Azizi. Außerdem bedanke ich mich ganz besonders bei meiner besten Freundin, „Therese“ für ihre hervorragende Unterstützung während der ganzen Zeit. Ebenso bedanke ich mich für das Lektorat: bei Jana Wochnik-Sachtleben, meine Dozentin, Journalistin und Bekannte aus Berlin, ebenso Sprecherin des Hörbuches.

Danken möchte ich außerdem folgenden ehemaligen Führungsoffizieren und Zivilpersonen ebenso allen meinen ehemaligen Kameraden, die mit mir direkt und indirekt in den Einsätzen zu tun gehabt haben:

Brigadegeneral A., Luftlandebrigade 25,

Oberst B., ehemaliger Kompaniechef Fallschirmjägerbataillon 253, Nagold,

Brigadegeneral R., ehemaliger Kommandeur in Zentrum Operative Information in Mayen,

Peter Scholl-Latour deutsch-französischer Journalist und Publizist aus Bad Honnef,

Batuz, ein US-amerikanischer Künstler, Philosoph und Kulturaktivist,

meinen engsten Kameraden in der Zeit der Einsätze 2005, 2010, 2011, Rainer M., Thomas K., Tino M., Marcel G., Soraya A., Sultan A., Nabil A., Alexander B., Marc-Andre S., Tobias M., Stephan M., ChristianW.

Sterben kann man jeden Tag Als Bundeswehrsoldat in Afghanistan

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