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1. Einführung 1.1. Vorwort - Mut und Hoffnung

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Wie der amtierende 44. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Barack Obama, bei seiner Amtseinführungsrede am 20.01.2009 die Bürger daran erinnerte: Wir sind eins (We are one, ein Staat), so hat uns vor über 2.000 Jahren ein noch größerer Menschheitsführer, nämlich der Christus Jesus, darauf hingewiesen: Gott ist in euch!

Wenn man den Gnostikern glauben schenken darf, hat er ein anderes großes Geheimnis nur einem einzigen seiner Apostel, Thomas, anzutrauen gewagt: Gesetz über Gesetz! Er wusste, dass selbst seine inneren Anhänger ihn fallen gelassen oder sich sogar gegen ihn gewendet, ihn gesteinigt hätten, wenn er das Wissen, das das Gesetz der Gnade und Barmherzigkeit Gottes höher als das Karmagesetz Jehovas: Auge um Auge, Zahn um Zahn! freimütig verkündet hätte.

ber jetzt beginnt eine neue Ära der gemeinsamen Übernahme von Verantwortung füreinander. Es gilt, Opfer zu bringen für das Gemeinwohl aller. Dies sagte Barack Obama für die amerikanische Politik, weil er eine Krankenversicherung für alle Amerikaner anstrebt. Um wie viel mehr gilt das für die Religion, unseren Weg zurück zu Gott.

Viele, auch unsere Religionsführer, haben im Laufe der letzten zweitausend Jahre vergessen, wie der Mensch den Kontakt zur Gottheit erleben kann, auch weil die Menschheit in ihrer Gesamtheit zur Zeit nicht über die Fähigkeit, die Gabe der Hellsichtigkeit verfügt. Die physikalischen Gesetze in den feinstofflichen Welten sind andere als in der grobstofflichen Welt, die wir hier mit unserem Tagesbewusstsein erleben. Soll ein Kontakt zum Christus Jesus oder anderen Aspekten der Göttlichen Hierarchie hergestellt werden, ist der Einsatz unserer Vorstellungskraft einzusetzen. Nachdem dreimaligen Rufen, eigentlich Raunen des Namens „Jesus Christus“ genügt es sich vorzustellen, dass er vor einem erscheint und uns, vielleicht im Brustbereich (Herzchakrabereich) berührt. Die unter dem aus dem Sankrit stammenden Begriff Chakra versteht man energetische Räder, die sich allesamt im Ätherkörper des Menschen befinden und über die im weiteren Fortgang noch berichtet werden wird.

Heilung für alle und Heilen durch alle ist nicht mehr länger nur eine Hoffnung, eine vage Aussicht für gläubige und gerechte Katholiken, Protestanten oder Orthodoxe. Ein nach den Christus-Prinzipien lebender Mensch ist vielmehr jemand, der jedem das gibt, was ein anderer am meisten braucht. Auch ohne bereits ein Heiliger zu sein, kann jeder, der die Kenntnis der Zusammenhänge besitzt, das Gesetz der Gnade anrufen, ohne auch nur eine Fehlbitte zu tun. Es gilt, mutig vom Sohn Gottes, von Christus (der Gesalbte), dem zweiten Gottesaspekt, zu künden, ohne Angst, sich zu blamieren, oder abgelehnt zu werden. Die Belohnung ist die Heil(ig)ung.

Es gibt bestimmte Abläufe, die aus einem gesunden Menschen einen Kranken machen. Ich wage nach jahrzehntelangem Studium und umfangreichen gemachten Erfahrungen nun damit nach außen zu treten, damit jeder davon profitieren kann. Hier kommt die Kurzfassung meines Wissens:

Sobald neben Charakterfehlern auch noch eine Selbstbeschuldigung erfolgt, oder man „den Splitter im Auge der anderen“ sieht und andere Menschen beschuldigt, nicht richtig zu sein, erzeugt der schöpfungsmächtige Mensch Gedankenformen (auch Elementale genannt) und deren verdichtete Varianten, die bereits Astralmaterie an sich gezogen haben (auch Astrale, Larven, Schemen genannt). Gedanken(formen) und Astrale (Gefühle, Emotionen) bilden unser Gemüt (englisch: mind). Obwohl sie aus atomarer feinstofflicher Substanz bestehen, die von Hellsichtigen gesehen werden kann, sind weder das existierende Filmmaterial noch vorhandene fototechnische Geräte bislang verfügbar, um diese Strukturen sichtbar zu machen.

In der Folge wird die Schutzmembran (Schutzaura) unseres aurischen Eies, die unser Vielkörpersystem umhüllt, a) schwammig und löchrig, oder b) sie umschließt unsere Körper und die uns versorgenden Energiekanäle, die sich über dem Kopf befinden, nicht mehr, weil sie verschoben wird (Schutzauradefekt).

Mit dem Maß, mit dem man andere richtet, wird man selbst gerichtet. Über ein bis zwei Zwischenschritte, über die in den folgenden Buchteilen ausführliche Erläuterungen gegeben werden, entsteht die Anhäufung eines schwarzen Plasmas, das vom Klerus geheimnisvoll „die Befleckung der Seele mit Sünden“ und im asiatischen Raum als „Karma“ bezeichnet wird. Sobald das schwarze Plasma die im Ätherkörper befindlichen Energiekanäle (sanskrit: Nadis) verstopft, beginnt der Mensch aufgrund der mangelnden Energieversorgung des Körpersystems zu erkranken und/oder empfindet die Störung als Schmerzen. Selbstvorwürfe erzeugen dabei Erkrankungen auf der linken, Vorwürfe gegen andere Personen oder von anderen Menschen gegen uns gerichtete Vorwürfe auf der rechten Körperseite.

Die Art des Vorwurfs/die Kritik/der Charakterfehler bestimmen den Körperteil an dem der Mensch erkranken wird. Diese Entsprechungen können als weitgehend entschlüsselt betrachtet werden. So erzeugt beispielsweise der Vorwurf/die Kritik/der Charaktermangel von Unzuverlässigkeit: Krebs; affektiv zu sein, Zwietracht zu säen oder die Angst, seinem Zorn Ausdruck zu verleihen: Hautprobleme; Ideenarmut, Stolz und Beleidigtsein: Fettleibigkeit; falsches Verhalten: einen Schlaganfall oder Konfrontation: Rheumatismus.

Alle durch Vorwürfe, Charakterfehler, Sünden hervorgerufenen Krankheiten können innerhalb von Minuten geheilt bzw. der Heilungsprozeß eingeleitet werden, insofern die Person bereit ist, sich und anderen gütig zu vergeben, sich von dieser Schwäche zu distanzieren trachtet, begangene Fehler von Herzen bereut und die Göttliche Vorsehung, die göttliche Hierarchie, wie z.B. Jesus Christus um Löschung des Charakterfehlers um Hilfe, Transformation, Gnade anruft. Wer jedoch nicht gnädig ist, der hat auch selbst keine Gnade zu erwarten

Auszug aus der Elberfelder Bibel: Das Evangelium nach Matthäus

(Mt 1,1-28,20)

Warnung vor dem Richten und dem Entweihen des Heiligen (Lk 6,37.38.41.42)

1 Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet[a]! a) Röm 2,1.3; 14,4.10; 1Kor 4,5; Jak 4,11.12; 5,9

2 Denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden[a],

und mit welchem Maß ihr meßt, wird euch zugemessen werden[b]. a) Jak 2,13 b) Mk 4,24

3 Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist,

den Balken aber in deinem Auge nimmst du nicht wahr?

Insbesondere diejenigen, die beabsichtigen dieses Wissen in ihrem Dienst für andere einzusetzen (Heilpraktiker, Ärzte, Mitglieder des Klerus) aber auch Menschen, die ihren Familienmitgliedern helfen möchten, können sämtliche Zusammenhänge und Vorgehensweisen zur Ergründung sämtlicher Ursachen jedes Problems bei Vertiefung des umfangreichen Stoffes von Angelika Obst als kostenlosen E-Mail-Korrespondenzkurs unter ac.obst@googlemail.com erhalten.

Bei allem Vorteil, die dadurch gegebenen Möglichkeiten als gesunder Mensch zu leben, sollte jedoch der Sinn des Lebens niemals außer Acht gelassen werden: wir leben hier in diesem irdischen Karmadschungel um unseren Widerspruchsgeist abzulegen und wie Jesus oder Mohammed „Gott in uns“ (den Immanuel) zu verwirklichen, d.h. einen transformierten ewigen Lichtkörper zu erlangen. Es gilt, die Freiheit wiederzuerlangen, sich ohne Begrenzung bei vollem Bewusstsein wahlweise auf unterschiedlichen Daseinsebenen auszudrücken und in die Universen des Vaters zurückzukehren, der uns bereits wie in der Bergpredigt verheißen, mit offenen Armen, vorbehaltlos erwartet. Auch das Wissen darüber ist nicht mehr geheimnisvoll und wird z.B. außer in den Texten aus dem Neuen Testament und der Offenbarung des Johannes (in meist verschlüsselter Form) der Bibel, darüber hinaus auch in den Schriften der Rosenkreuzer (Jan van Rijckenborgh) weitergegeben.

Wir würden einer Täuschung unterliegen, wenn wir glaubten, dass das nicht in einem menschlichen Leben zu erreichen wäre. Jeder Eingeweihte kann jeden würdigen Einweihungswilligen einweihen, d.h. den sich schrittweise vollziehenden Bewusstwerdungs- und Transformationsprozess einleiten. Unsere tiefsten seelischen Hoffnungen können aufgrund unseres Idealismus, uns selbst aufzurichten (Auferstehung) und dabei Hilfe willkommen zu heißen, erfüllt werden. In mir schlummert der Glaube, die gesicherte Erwartung meiner Hoffnung, dass sich die Erkenntnis nach möglicher sofortiger Hei(ig)ung nun wie ein Lauffeuer um die Erde verbreiten kann, zum Ruhme Gottes auf Erden, Amen. Jetzt ist die Zeit für Veränderung, den Wechsel (engl. change) zu vollziehen, gekommen ...

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Heilung für alle und Heilen durch alle?!

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