Читать книгу Heilung für alle und Heilen durch alle?! - Angelika Obst - Страница 6

2. Allgemeine Hinweise zum Ablauf bei Erkrankungen

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1. Wer hat den Menschen erschaffen und wodurch entstehen Körper?

Seit der Erschaffung des menschlichen Geistes durch die sieben ELOHIM, unsere Schöpfergötter, hat sukzessive eine Verdichtung seiner Körperform stattgefunden. Ursprünglich, als MONADE, besaß der Mensch nur einen Körper. Mit diesem verfügte er über die gleiche Qualität wie seine Schöpfer selbst, natürlich nicht über ihre Quantität.

Begabt mit Schöpfungsmacht und als ewig lebendes Geschöpf mit der Möglichkeit beschenkt, einen eigenen Willen entfalten zu können, unterlag er - durch andere Kreaturen, die sich in früheren Schöpfungsperioden bereits den Direktiven des Schöpfers verweigert hatten, verführt - der Versuchung zum Ungehorsam.

Durch die mit der Verdichtung des Körpers einhergehende Verminderung der Schwingungsfrequenz, wurde dem Menschen das für ihn bestimmte Lebensumfeld unbekömmlich. Sobald das geschah, musste für ihn ein weiterer Bewusstseinsträger (Körper) erschaffen werden. Seit dieser Zeit, also innerhalb eines Zeitraumes von ca. 3,1 Milliarden Jahren, haben aufgrund der Abweichungen vom göttlichen Plan, etliche Verdichtungen stattgefunden.

2. Wie viele Körper besitzt der Mensch von heute?

Jeder normale Mensch der Jetztzeit besitzt nunmehr

zwei subatomare Körper, nämlich a) den Monadenselbstkörper aus weißem Plasma, der die Größe unseres Sonnensystems aufweist, und b) einen Überselbstkörper, der auch unser Christusselbst genannt wird, Innerhalb seiner Schutzaura, die beim gewöhnlichen Menschen eine Eiform aufweist befindet sich der gesamte Bewusstseinsinhalt atomarer Struktur - jener Teil unseres Bewusstseins, der sich durch seinen Ungehorsam, von der Einhaltung der göttliche Gesetze lossagte (und der fälschlicherweise von vielen für das höhere Selbst gehalten wird),

des weiteren verfügt er u.a. mindestens über einen

Mentalkörper in der Welt der Ideen,

Astralkörper, der mit der Welt der Sterne - höheren, nicht menschlichen Bewusstseinsebenen, die aber niedriger als unsere Monade schwingen - in Verbindung steht,

niederen Lichtkörper von gelber Farbe, der vom niederen Selbst dazu benutzt wird, seinen Willen in den unteren Daseinsbereichen (Dimensionen) zu entfalten,

Ätherkörper (den das sogenannte „Unterbewusstsein“ benutzt), der ihn zum Bewohner in der elektromagnetischen Daseinsebene, auch Doppelwelt genannt, macht und

den grobstofflichen physischen Körper, der durch eine Auskristallisierung des Ätherkörpers entstand und den momentan alle Menschen sehen und wahrnehmen.

Jeder der eben genannten Körper besitzt nicht nur ein eigenes Bewusstsein sondern in der jeweiligen Daseinsebene auch ein Eigenleben, gleichwohl sich die Mehrzahl der heutigen Menschheit dies mit ihrem Tagesbewusstsein nicht zu realisieren vermag.

3. Kann sich noch ein niedriger schwingender Körper entwickeln?

Eine weitere Verdichtung, also einen Körper noch niedrigerer Schwingungsfrequenz zu erschaffen ist nicht möglich, weil die Lebensenergie in einem solchen Körper nicht mehr fließen könnte. Als Ergebnis unseres fehlerbehafteten egozentrischen Verhaltens, das Missachten der kosmischen Gesetzes von Ursache und Wirkung (des Elektro-Magnetismus), kommt der Lebensenergiefluss in unserem Körpersystem ins stocken.

4. Wer ist der Schöpfer der Höllen?

Wenn der Mensch aufgrund seines sich Abwendens von seinem Schöpfer, von der Gottheit, nicht mehr mit ihm in der Einheit, in seinem Lebens-Liebe-Energiefluss lebt, trennt er sich (der Wortstamm hel bedeutet: sich abtrennen) von dieser Schwingungsfrequenz ab und erschafft zusammen mit den anderen von Gott getrennten menschlichen Bewusstseinseinheiten die Daseinsbereiche, die z.B. die christlichen Religionen das Fegefeuer bzw. die Hölle nennen.

5. Wodurch entsteht körperlicher Verfall?

Sobald wir, beeinflusst durch die Schöpfungen unserer vorausgegangenen Verkörperungen (Inkarnationen), auf der Erde ein egozentrisches Leben führen, beginnt, etwa ab dem 16. Lebensjahr, der Verfallsprozess unserer niederen Körper. Die Folge davon sind degenerativer Zellprozess, Krankheit, Altern, Siechtum, Tod des grobstofflichen und des ätherischen Körpers.

Vom Schöpfergott wurde allen auf der Erde lebenden Tieren und Menschen eine biologische Programmierung einer bestimmten Anzahl von Herzschlägen gegeben. Nach seinem Plan sollte der grobstoffliche und der ätherische Körper von grüner Farbe, beim Menschen zwischen 140 bis 160 Jahre halten, in einem jugendlichen Aussehen. Sobald diese Lebensuhr abgelaufen ist, d.h. die in das Körpersystem integrierte Lebensenergie über die Poren ausgeschieden wurde, tritt der Herzstillstand ein, und der physische Körper wird von den anderen Bewusstseinseinheiten, insbesondere der Seele, zusammen mit ihren Körpern im günstigsten Fall über die Schädeldecke verlassen.

Ziel unseres monadischen Geist-Selbst ist es, gemäß den Wünschen unserer Schöpfer, ein Mitschöpfer zu werden, in einem unzerstörbaren Körper leben könnend, d.h. ohne quälende, missglückende Versuche von Inkarnationen ein ums andere mal. Zu diesem Zweck wird gegenwärtig jeder "Verstorbene" etwa alle 1.000 Jahre wiedergeboren, reinkarniert (in carne = ins Fleisch eingehen).

6. Wie kreiert der Mensch seinen körperlichen Verfall?

Sobald der natürliche Schutz des Menschen, seine Schutzaura wegen dauernden Fehlverhaltens, dünn oder schwammig wird, bohren negative Wesen Löcher in die Schutzaura und dringen in das abgeschlossene menschliche Körpersystem ein. Auch wenn auf seelenunabhängige Art, durch menschlichen Willen künstlich,

a) etwa auf meditative Weise, oder

b) durch Drogenkonsum - insbesondere das Haschischrauchen - das Zentralnervensystem blockiert wird, wodurch die Größe der Energiewirbel des Ätherkörpers (Chakren) manipuliert wird,

sind die Tore unwissend für solche Wesen geöffnet worden.

7. Was sind "Elementale"?

Elementale sind Gedanken, die sich durch häufiges Wiederholen einer Idee zu festen Formen verdichtet haben. Normalerweise werden die von uns erzeugten Gedankenbilder in unseren Seelenkörper übertragen. Sobald eine Gedankenform Augen entwickelt hat, ist sie unwiderruflich ein autonom agierendes Wesen geworden, das danach trachtet, am Leben zu bleiben und seinen Erzeuger durch Hypnose dazu auffordert, den entsprechenden Gedanken wieder und wieder zu wiederholen. Leider bleibt die autonome Gedankenform damit nicht nur am Leben, sondern vergrößert sein Volumen und beginnt sich zu verdichten. Jeder Mensch der glaubt, dass man Freiheit über seine Gedanken hat, unterliegt einem Irrtum, denn man wird Opfer seiner eigenen Gedanken und Emotionen.

8. Was versteht man unter dem Begriff "Astrale"?

Verdichtetet sich die Gedankenform aufgrund unserer Emotionen, die wir mit einem bestimmten Gedanken verbinden, weiter, spricht man von Astralen (Schemen, Larven), weil das Elemental bereits astralische Substanz an sich zu ziehen versteht.

Der Mensch hat um sich herum eine Welt von Schemen geschaffen. Durch unser Leben in Verlorenheit, indem wir uns von Gott getrennt fühlen, und aufgrund unserer Ichzentralität haben wir sie erschaffen, z.B. weil wir unser Interesse auf die Familie richteten oder durch viele andere Bindungen. Auch Ideen, die uns an den Wahn eines "Rechtsstaates" festnageln. In jenen Sekunden wird unsere Aufmerksamkeit auf die horizontal fließenden Energieströme gelenkt.

Alle in unserer Aura schwebenden Schemen sind ähnlich dem Blut und dem Nervenfluidum mit einem Zirkulationsprozess verbunden. Unsere Ideen, Glaubensmuster, Haltungen kommen daher periodisch wieder auf uns zu, weswegen Depressionen und gewisse andere Erkrankungen nur zyklisch auftreten.

9. Welche Rolle spielen andere negative Wesen bei einer Erkrankung?

Außer der menschlichen Evolutionswelle, gibt es auch andere Lebewesen in unserem siebenfältigen (siebendimensionalen) Sonnensystem. Neben den uns fördernden Intelligenzen, wie den Engeln, Erzengeln, Halbgöttern, Göttern usw., existieren aber auch Wesen, die man Gesamthaft als negative Hierarchie bezeichnet. Sie sind damit beauftragt, die Lebensformen zu zersetzen, die sich zeitweilig oder völlig den Plänen der göttlichen Hierarchie widersetzen und für sich selbst oder den hierarchischen Aufbau des Universums eine Bedrohung darstellen (z.B. Dämonen, Luziferen, Asuras - bestimmte sterbliche Halbgötter). Die christlichen Religionen nennen diese Wesen gesamthaft auch Satan (hebr. Wort für Gegner). Valentin Tomberg gibt eine andere Definition. Er sagt, man könne das schwarze Plasma, das Bewusstsein erlangt hat und sich nur durch Stehlen der Energie von anderen Lebensformen zu ernähren und zu wachsen vermag auch als das Karma Luzifers bezeichnen.

Über die Rolle negativer Wesenheiten bei der Ansammlung von schwarzem Plasma (Sünden, Karma, im asiatischen Raum auch Yeli genannt) und der Entstehung von Krankheiten wird in den Folgebüchern ausführlich gesprochen werden.

10. Welche Rolle spielt schwarzes Plasma im menschlichen Zusammenleben?

Dieses schwarze Plasma wird aber auch ggf. von Mensch zu Mensch übertragen. Wird ein Mensch von einem anderen zum Beispiel geschlagen, fließt vom Geschlagenen eigenes schwarzes Plasma zum Schläger, der Schläger verliert dafür aber eigenes weißes Plasma an den von ihm Geschlagenen. Das ist auch der Grund dafür, weshalb von den Eingeweihten gelehrt wird, dass wir auch in den unglücklichen Lebenserfahrungen eine dankbare Haltung zum Geschehenden einnehmen sollen.

Andererseits wird sowohl weißes wie schwarzes Plasma u.a. auch beim Geschlechtsverkehr ausgetauscht. Je mehr Geschlechtspartner jemand hat, desto mehr Karma wird er in der Folge abzutragen haben. Das ist einer der Gründe, warum bereits die frühen Kirchenväter ein keusches Leben oder zumindest nur einen verehelichten Lebenspartner als beste Lebensvariante benannten.

11. Weswegen spricht man vom Glück im Unglück?

Jegliches uns zustoßende Unglück dient dem Abbau dieses schwarzen Plasmas. Gesetzt den Fall, wir würden unseren Widerspruchsgeist gegenüber Gott ablegen und ein gottkonformes Leben, mit dem Ziel führen, wieder ein Mitbewohner der Gotteswelten zu werden, könnte der gesamte Abbau des schwarzen Plasmas, durch die Gnade der Göttlichen Vorsehung innerhalb eines Lebens geschehen.

12. Wann gewährt die Göttliche Vorsehung die Gnade der Heil(ig)ung nicht?

a) Wer aber die göttliche Gnade nicht erbittet, dem wird auch keine bzw. nur bedingt, z.B. bei Fürbitte durch andere gewährt;

b) wer göttliche Gnade zwar erbittet, aber die eigenen Verfehlungen nicht bereut, und sie nicht zu vermeiden wünscht, dem wird sie auch verwehrt;

c) ebenso demjenigen, der wegen seiner Verurteilung anderen Menschen gegenüber leidet,

denn es gilt das Prinzip, dass man mit dem gleichen Maß gerichtet wird von seiner eigenen Seele, dem höheren Selbst, oder der göttlichen Hierarchie mit dem man andere für ihre Fehler verurteilt, weil man nicht bereit ist, ihnen wie der himmlische Vater großmütig zu vergeben und die Sühnung eines Unrechts nicht vorurteilsfrei in die Hände der Göttlichen Vorsehung zu geben bereit ist.

Zusammenfassung des Geschehens bei sich entwickelnden Erkrankungen:

Der normale Ablauf bei einer in Erscheinung tretenden Krankheit ist also folgender:

1. Wir entwickeln Charakterfehler, die sich durch Überzeugungen und Einstellungen kreierten Elementale und Astrale ausbilden,

2. Vampirismus, andere uns nicht wohl gesonnene Lebewesen (Verstorbene, Schwarzmagier etc.) erschaffen Gedankenformen, oder bewerkstelligen es selbst direkt, weil sie uns energetisch auszubeuten, oder wegen ihrer Böswilligkeit zu behindern, den Körper zu übernehmen oder schlimmstenfalls sogar zu töten trachten, oder

3. von uns übernommene Glaubensmuster, Meinungen des Massenbewusstseins, die in unser Lebensfeld (Mikrokosmos) eindringen konnten, schwächen uns.

4. Bereits geschwächt, sammelt sich schwarzes Plasma in unserem Körpersystem an.

5. Dieses schwarze Plasma verstopft zuerst Nerven, Blutgefässe, Organe, Drüsen etc. des Ätherkörpers, dann erst wird die Erkrankung von Ärzten, Heilpraktikern etc. auf der äußerlichen Ebene, durch technische Hilfsmittel oder in Augenscheinnahme des physischen Körpers entdeckt.

13. Welchen Hintergrund hat die Bedeutung der Platzierung einer Erkrankung?

Bei der Suche nach dem Grund für derzeitige Irritationen des Gemüts (Gedanken und Emotionen) oder der körperliche Verfassung, ist es von großer Wichtigkeit zu verstehen, dass

a) auf der linken Körperseite aufgetretene Disharmonien darauf hindeuten, dass man Selbstvorwürfe gegen sich selbst hegt, bestimmte Einstellungen, Verhaltensweisen an sich ablehnt und glaubt, in gewisser weise nicht richtig zu sein.

b) wenn die rechte Körperseite Erkrankungen aufweist, hat man Beschuldigungen gegenüber anderen Menschen, Institutionen etc. Man findet ihr Verhalten falsch, ihre Einstellungen unmöglich und ist darüber erzürnt, nachhaltig aufgebracht, verärgert und ähnliches. Oder

c) man wird von anderen Menschen (Wesen) wegen eines tatsächlichen oder unterstellten Verhaltens kritisiert.

14. Wodurch wird Krebs grundsätzlich verursacht?

Krebs deutet – soweit es wie bei allen anderen Erkrankungen nicht durch äußere Auslöser verursacht wird - grundsätzlich auf den Vorwurf bezüglich einer Unzuverlässigkeit und bestehender Wut und Groll einem in der Vergangenheit zu suchenden Ereignis gegenüber hin. Darunter leiden Menschen, die nicht vergeben wollen oder zu können glauben. Von dem maßgeblichen Ereignis, dass den Menschen die vorbenannte Haltung einnehmen ließ bis zur Diagnose vergehen heute meist etwa 1 1/2 Jahre.

Beispiel Brustkrebs:

Eine Frau, die beispielsweise auf der linken Körperseite Brustkrebs hat, hat sich etwa eineinhalb bis drei Jahre vor Ausbruch der Krankheit vorgeworfen, keine gute Mutter zu sein. So etwas kann natürlich auch nach einem Schwangerschaftsabbruch auftreten.

Hat eine Frau auf der rechten Seite Brustkrebs, zeigt das sehr deutlich, dass sie - wenn vielleicht auch nur insgeheim - glaubt, das Kind habe ein unzuverlässiges Verhalten gezeigt, ihr Leben vom Kind nachteilig beeinflusst worden sei, es sei Schuld an ihren jetzigen Lebensumständen etc. oder ihm vorwirft, dass es den eigenen Wünschen nicht entspricht. Andererseits kann der Brustkrebs meiner Erfahrung auch dann in der rechten Brust entstehen, wenn sie diese Unzuverlässigkeit einer oder mehreren anderen Müttern vorwirft.

Besteht der Charakterzug von Unzuverlässigkeit kann aber auch der Vorwurf von einer anderen Person der Erkrankten gegenüber der Grund für die Brustkrebserkrankung sein.

Wer sich nicht an ein bestimmtes Ereignis erinnern kann, dem ist die Abfrage mittels kinesiologischer Fingertestung oder durch den Zufallsgenerator möglich (Ist das ursächliche Ereignis länger als 18 Monate her? usw.)

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Die folgende Auflistung erhebt hinsichtlich der Entstehungsursachen (Vorwurf, Verurteilung, Kritik, Charakterfehler) keinen Anspruch auf Ausschließlichkeit und die Aufzählung der Erkrankungsarten (Symptome) stellt lediglich einen ersten Anhaltspunkt dar, um die Heilungsarbeit zu beginnen. Es wurden (bis auf wenige beispielhafte Ausnahmen) nur die durch Kritizismus ausgelösten Krankheiten aufgelistet.

Weder durch äußeren Einflüsse ausgelöste Erkrankungen (wie z.B. Fehl- oder Mangelernährung, Vergiftung, Verstrahlung, Drogenkonsum) noch psychische oder spirituelle Gründe, die in einem der folgenden Bücher abgehandelt werden sollen) sind in dieser Tabelle erwähnt.

Zukünftige Erfahrungsberichte Praktizierender werden die Liste sicherlich auf die Ausmaße eines Lexikons anschwellen lassen. Außerdem möchte ich hier erwähnen, dass nicht alle genannten Zusammenhänge aufgrund mangelnder Klienten tatsächlich von mir persönlich erprobt wurden.

Heilung für alle und Heilen durch alle?!

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