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1.2 Wie es begann - Autobiographisches (von der Autorin über die Autorin)

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Zweifel an der Existenz Gottes

Als Wunschkind in einem katholisch- (Mutter) evangelisch- (Vater) gläubigen Elternhaus, im Sternzeichen Schütze, Aszendent Schütze, geboren, war mir der Drang, die Hintergründe für die menschliche Existenz herauszufinden, bereits in die Wiege gelegt worden. In der Tat litten verschiedene Religionslehrer, Kapläne und Pfarrer unter meinen bohrenden Fragen im katholischen Religionsunterricht. Leider hatten sie meist keine oder keine plausiblen Erklärungen für die von mir hinterfragten, in der Bibel dargestellten Geschehnisse. Weder im Alten Testament, in dem Gott JAHWE (Jehova) ständig dabei war, irgendwelche Kriege anzuzetteln oder zu befehlen (andere haben sie gezählt. Es sollen 72 Kriege sein), noch aus den Beobachtungen meiner Umwelt konnte ich die Hand eines liebenden gütigen Gottes erkennen, der uns in Barmherzigkeit durch unsere Geschicke leitet.

Diese Kriege beziehen sich, wie ich inzwischen herausgefunden habe, auf einen inneren Krieg mit den eigenen negativen Anteilen (die Mohammedaner nennen es den Heiligen Krieg - Dschihad).

Die Suche nach der Entstehung des Menschen

Dies hatte in meiner Teenagerzeit zur Folge, dass ich zu dem Schluss kam, es gäbe wohl keinen Gott und der Mensch sei, wie es die viele Naturwissenschaftler propagieren, als Zufallsprodukt aus dem Zusammenkommen von elektrischen Entladungen in der Ursuppe des Planeten über eine lange Kette von Entwicklungsphasen entstanden. Gerade als ich schier verzweifelt über die unnütze Tatsache menschlichen Lebens philosophierte - denn was sollte es für einen Sinn machen, gerade nachdem man nach zwanzig Jahren halbwegs zu Verstand gekommen war, sofort wieder dem Alterungsprozess unterworfen zu sein und alsdann irgendwann auf nimmer Wiedersehen zu verschwinden? - gerade da sah ich einen Bericht im Fernsehen.

Erinnerlich ist mir nur der Schlüsselsatz geblieben, dass als man Albert Einstein zur Ursuppentheorie befragte, dieser gesagt haben soll: Im übrigen glaube er nicht, dass Gott gewürfelt habe, als er den Menschen erschuf.

In mir klingelten alle Glocken gleichzeitig. Ich war aufgerüttelt. So ein Mathematiker glaubte also auch an einen existierenden Gott.

Studium der Parapsychologie

In der Folge kam durch meinen damaligen Freund, der seiner Zeit Mitglied in einem Buchclub war, und dem, weil er im letzten viertel Jahr nichts bestellt hatte, einfach ein Buch als Angebot übersandt worden war ("Hoch leben die Buchclubs!"), an dem er selber kein Interesse hatte, ein dicker Wälzer über Parapsychologie als Geschenk zu mir. Dieses Werk studierte ich geradezu fieberhaft und viele Hunderte über die verschiedensten spirituellen Teilbereiche folgten.

Kontaktaufnahme mit Außerirdischen/Ufonauten

Anfang bis Mitte der 90iger Jahre bestand ein Großteil meiner spirituellen Bemühungen darin, mich mit der Existenz von Außerirdischen und Ufos auseinanderzusetzen. Um es gleich vorweg zu nehmen: Ja, ich habe verschiedene Male Ufos gesehen, die z.B. in Schlangenlinien gegen Mitternacht über meiner Terrasse auf der ich extra nächtigte, im Takt eines von mir gespielten Bee Gees-Stückes flogen.

Ein andermal habe ich die Außerirdischen, von den Tonbandstimmenforschern inspiriert, nach meinem Sternennamen befragt, den ich 1991 in einem Workshop vernommen hatte. Ich war mir über einen Buchstaben nicht schlüssig. Er wurde mir deutlichst von M auf N korrigiert. Die MC-Aufnahme besitze ich heute noch zum Beweis. Gerade diese Ufonauten wollte ich am nächsten Tag noch einmal über dieses Verfahren kontaktieren. Es klappte aber nicht. Enttäuscht wollte ich den Versuch nach 2 Stunden abbrechen, als ich eine Stimme in meinem Kopf hörte: Geh doch mal auf die Terrasse.

Ich blickte umher, sah aber zunächst nichts. Als ich schließlich genau über meinem Kopf einen Stern erblickte, flog dieser in großer Geschwindigkeit gerade nach links los. Etwa 5 bis 6 andere "Sterne" umflogen ihn dabei im Uhrzeigersinn gleichzeitig.

Veränderungen meiner Lebensart

Ein wichtiger Schritt für meine spirituelle Weiterentwicklung war die Tatsache, dass ich 1986, damals noch unfreiwillig, mit dem Rauchen aufgehört habe. Trotz ständiger Mandelentzündungen in der Kindheit, fing ich aus dem Wunsch zu einer Clique meiner Klasse dazugehören zu wollen, mit dem Rauchen an.

Obwohl sich daraufhin eine chronische Bronchitis ausbildete, rauchte ich schließlich zwischen 30 und 60 Zigaretten pro Tag. Erst ein Erstickungsanfall der Extra-Klasse brachte mich zu der Entscheidung Weiterleben zu wollen und alles zu unterlassen, was diesen Wunsch behinderte.

Rauchen beeinträchtigt das Fühlen. Man vermindert durch Nikotinkonsum die Fähigkeit, sich auf andere Geschöpfe mitfühlend einzulassen.

1991 war es dann soweit, dass ich meinem Gewissen nicht mehr länger ausweichen konnte. Obwohl ich das Schlachten in den Schlachthäusern verachtete, aß ich - zumindest noch zu Weihnachten - Gänsekeulen. Weihnachten dieses Jahres musste die letzte Gans meinetwegen leiden. Ich aß nun auch keinen Fisch mehr.

Der Verzicht, diesem Laster weiter zu frönen, bescherte mir bei meiner Arbeit mit Schülern und Klienten die Gabe der Hellfühligkeit, dazu gehört auch das Hellschmecken und das Hellriechen.

Bereits einen Tag nach meiner Geburtstagsfeier 1992 fasste ich den Entschluss, nun nie mehr einen "Kater" miterleben zu wollen. In der Tat trank ich nie wieder einen Tropfen Alkohol. Erst seit wenigen Jahren esse ich wieder einen Eisbecher, wenn er Spuren von Eierlikör enthält.

Alkohol"genuß" umnebelt das Gehirn und macht den Menschen geneigt, grausam zu werden, weswegen man ihn den Soldaten beider Weltkriege freigebig ausgeschenkt hat. Der Mensch wird zudem dazu gebracht, seinen Blick auf die materielle Daseinsebene gerichtet zu halten. Es lenkt davon ab, seinen geistigen Blick auf die höheren Welten zu richten.

Meine Belohnung für diesen Verzicht war der Umstand, dass sich die Gabe des inneren Sehens weiterentwickelte. Und ich bei den unternommenen Mentalreisen meine Umwelt viel deutlicher wahrnehmen konnte. Die Körper der Menschen in meinen "Träumen", hinter denen sich ja meist außerkörperliche Erfahrungen verbergen, konnten nun deutlicher wahrgenommen werden.

Sexuelle Enthaltsamkeit

1986 trennte ich mich von meinem letzten Freund, weil ich erkannte, dass ich keine Kompromisse mehr machen konnte. Ich empfand mich als zu schwach um einen schwachen Mann durch mein Leben zu zerren.

Nachdem mir 1995 noch einmal ein Zwillingsflammenaspekt (Seelendual) präsentiert wurde, und ich diesen verheirateten Mann als Prüfung erkannte und mich deshalb unverzüglich von ihm trennte, lebe ich keusch.

Zwillingsflammen werden füreinander geboren. Wir haben zu warten bis Gott uns mit unserer Seelenergänzung zum Zwecke der Erfüllung einer Mission wieder zusammenführt.

Wer das ewige Leben anstrebt, kommt irgendwann in seinem Leben an den Punkt, auf sexuelle Erfahrungen zu verzichten, den Wunsch nach Erfüllung sinnlicher Begierden aufzugeben. Genauer betrachtet ist es aber dann doch kein Verzicht im eigentlichen Sinne, denn man beginnt den Sexualakt als überflüssig, später dann auch als Belästigung zu empfinden.

Durch Verschwendung der Sexualkraft, die uns dazu befähigen soll, auf den verschiedenen Ebenen als Mitschöpfer zu wirken, kann sich der goldene Lichtkörper nicht ausbilden, der den grobstofflichen Körper zur Transformation bringt.

Inzwischen habe ich zum Beispiel soviel Kraft über die Elemente entwickelt, dass es für mich ein leichtes ist, Elementale, Astrale, Abhängigkeiten anderer Leute im Nu aufzulösen. Auf der inneren Daseinebene schenkt uns der Umstand, die sexuelle Schöpferkraft nicht durch Orgasmen zu verschleudern, die Möglichkeit des Teleportieren und des Fliegenkönnens.

Spirituelle Erfahrungen

Meine hellsichtige Bekannte, Svetlana, die selbst zur Hälfte außerirdische Wurzeln hat, sagte einmal zu mir, ich würde wie bei einem Weihnachtskalender alle Türchen öffnen, um zu sehen und zu erforschen, was dahinter verborgen ist. Sie wies mich damals darauf hin, dass es gefährlich für mich sei. Da ich aber keine Alternative für mich sah, machte ich wie gehabt weiter. Tatsächlich hielt ich mich an die Worte Christi: Prüfet alles, und behaltet das Beste!

Auszug aus der Elberfelder Bibel:

(1.Thess 5,21: prüft aber alles[a], das Gute haltet fest!

1Kor 14,29; Phil 1,10; 1Jo 4,1)

Wie die katholische Kirche sehr richtig warnt, öffnete ich tatsächlich sehr viele gefährliche Türchen, die da hießen: Kartenlegen; Besprechen verschiedener Krankheitsbilder; Channeln; Pendeln; Reiki; Spirituelle Sitzungen mit Anrufung Verstorbener; Evokation von Intelligenzen (so genannter Engel), Meditation ohne Beistand eines hellsichtigen Lehrers auf die Chakren; Exorzismus anderer, ohne die Ursache und die Mechanismen zu kennen, die zur einer Besetzung mit Dämonen führen.

Glücklicherweise wurde ich 1999 mit einem anderen Hellsichtigen und Heiler (Vladimir K.) bekannt, der mich dann von meinem feinstofflichen Müll befreite und mich über die Auswirkungen der oben genannten Praktiken in Kenntnis setzte.

Wenn unsere Intensionen rein sind und man um innere Führung bittet, erhält man aus den höheren Daseinsebenen immer die Hilfe, die man braucht, um einen weiteren spirituellen Fortschritt erzielen zu können. Ansonsten gilt das Gesetz der Nichteinmischung. Nach seinem Tod erhält der „Verstorbene“ ausgiebig Gelegenheit, die gemachten Fehler zu betrachten und zu durchleben. Das von uns bei einer eigenmächtigen „Heilung“ bewusst oder unbewußt in unseren aurischen Vorratsspeicher (dem Lipikawesen) übernommene schwarze Plasma (Karma), bekommt der „Heiler“ spätestens im nächsten Leben zur Auflösung „aufgehalst“.

Spirituelle Lehrtätigkeit

Seit 1992 gab ich die von mir angesammelten Informationen schon in Workshops und bei spirituellen Gruppentreffen weiter. Zwischendurch schrieb ich ein bisher nicht veröffentlichtes Buch: Die Macht der Symbole. Mein weiter gegebenes geistiges Sammelsurium war reichhaltig:

Aktivierung der Selbstheilungskräfte; Aufstiegs-Vorbereitung; Aufstiegs-Retreate und -Seminare I - V; Lichtkörper-Aktivierung; Maya-Glyphen; Die Kunst des Glücklichseins; Manifestieren; Magie und Kabbala; Quabbalistik (Das schöpferische Wort); Kontakt und Verschmelzung mit der Zwillingsflamme; Engel und Erzengel.

Nachdem ich im Jahre 2000 Informationen über karmische Zusammenhänge unter Einsatz der Kinesiologie integriert hatte, gab ich im Jahre 2001 mein erstes Seminar „Schicksalsveränderung durch Karmaauflösung“.

Damals kamen immer wieder Leute auf mich zu, die krank waren und Hilfe erbaten. Aber ich kannte seiner Zeit die genaueren Zusammenhänge zwischen Karma und Krankheit noch nicht, vielmehr stocherte ich in den früheren Leben herum, die ich hellseherisch erblickte, wenn ich herausfinden wollte, warum jemand bestimmte Verhaltensweisen hat oder sie nicht abzulegen vermochte oder sich in bestimmten Lebensumständen befand.

Einweihung (Initiation, Kommunion)

Im Oktober 2006 erhielt ich meine erste Einweihung. Die drei bzw. 4 großen kosmischen Einweihungen wurden uns von Jéu, der den physischen Körper von Joschua ben Joseph benutzte, als Jesus – Christus - Immanuel vorgelebt und sind im Neuen Testament geschildert. Die erste Einweihung bewirkt eine Verschmelzung unseres Mikrokosmos, unseres Vielkörpersystems mit unserer heiligen Monade, unserem Gottselbst. Da viele Leute behaupten, Einweihungen zu geben oder eine erhalten zu haben, können sie die Wahrheit oder den Trugschluss an dem nachstehenden messen: Die erste Einweihung, die Erfüllung mit dem Heiligen Geist, mit der die Verschmelzung mit Gott Vater eingeleitet wird, wird dem Einzuweihenden meist gegeben während er steht und von ihm und den Menschen, die neben ihm stehen, zweifelsfrei als ein Erdbeben empfunden.

Prinzipiell ist es nicht erforderlich eine Einweihung von jemandem zu erhalten, um die auch durch Christus Jesus verheißene Unsterblichkeit zu verwirklichen. Dann braucht der Mensch in der Regel viele Leben dazu. Bedenkt man, dass man vermutlich nicht in jeder Inkarnation den Heimweg schnurgerade zu verfolgen in der Lage sein wird, und die von der Seele angesetzten Prüfungen nicht besteht, ist dies jedoch ein sehr grausames Unterfangen. Denn die Gelegenheit zu einer Inkarnation zu erhalten bedeutet noch lange nicht, dass eine Evolution (Vergeistigung des verstofflichten Körpersystems) vollbracht wird…

Klug geworden aus meinen negativen Erfahrungen mit Dämonen und Besetzungen durch Verstorbene usw. kontaktierte ich, einen hellsichtigen katholischen Priester, Pater Jose, um mich der Göttlichen Vorsehung gegenüber abzusichern, dass ich jetzt mein Wissen uneingeschränkt an alle Menschen, die es erlangen möchten, weitergeben darf.

Nunmehr halte ich den Zeitpunkt, das Wissen um die Hintergründe bei der Entstehung von Krankheiten aber auch für den Empfang des ewigen Lebens freimütig weiterzugeben, für gekommen.

Heilung für alle und Heilen durch alle?!

Eine Aufschlüsselung der Zusammenhänge von Krankheiten, den menschlichen Sünden und dem Namen des sie verursachenden Dämons fand ich in verschiedenen Werken über die Kabbalah und durch die nähere Auseinandersetzung mit den 10 Geboten des Alten Testaments.

Informationen über die Anrufung von Schutz fand ich auch versteckt im Alten Testament der Bibel, oder die durch den Autor J.J. Hurtak gegebenen Informationen.

Der Schlüssel zur Selbsteinweihung ist die optische oder vorgestellte Verbindung/Verschmelzung mit dem gewünschten Ereignis. Informationen darüber finden sich im 64. und 65 Kapitel von Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim in "Die magischen Werke"; in der Benutzung der Bilder, mit der der hellsichtige Maler Gustave Doré die Bibel illustrierte (Doré-Bibel); und der Entschlüsselung (der wahren Bedeutung) der in der Bibel genannten Eigennamen zur Einleitung des körperlichen Transformationsprozesses von Charles Fillmore, das leider noch nicht ins deutsche übersetzt worden ist "Metaphysical Bible-Dictionary".

Weitere Informationen über die verschiedenen Einweihungsstufen finden sich in den verschiedenen Werken von Max Heindel oder J. van Rijckenborgh.

Mein Wirkungsfeld umfasst das Sehen und den Umgang mit den himmlischen Hierarchien, insbesondere Gott Vater, Jesus Christus, den Elohim, den Erzengeln usw.; mit verschiedensten feinstofflichen Geschöpfen, wie den Elementewesen (Gnome, Feen, Undinen, Salamander); das Arbeiten mit Akasha und den vier Elementen; Kontakt zu "Verstorbenen" und Erlösung der Menschen, wenn sie von solchen besetzt sind; das gleiche gilt für Dämonen und den von ihnen in die Körper der Menschen inkorporierten astralischen oder ätherischen Tieren; das Auflösen von schwarzem Plasma (Karma) zum Zwecke der Heil(ig)ung, die Befreiung von Charakterschwächen (Elementale, Astrale, Ätherkreaturen) usw..

Die Krönung meiner spirituellen Arbeit stellte zeitweilig für mich aber die Gabe dar, Menschen die erste Einweihung geben zu können und somit den Transfigurationsprozess (die Verwandlung, Vergeistigung) des Körpers einzuleiten, der sie aus dem „Rad“ von Geburt, Tod und Wiedergeburt befreit. Im Hinblick auf die in Kürze im Neuen Testament der Bibel und zu bestimmten kosmischen Zeit-/Ereignispunkten stattfindenden sogenannten Entrückung, ist dies möglicherweise ohne größeren Belang.

Das ganze Spektrum der Hintergründe bei bestehenden Problemen findet sich in der so genannten "Checkliste" des von mir angebotenen Seminars "Heilung für alle und Heilen durch alle?!", in dem ich den gesamten Themenkomplex der Befähigung, diese sämtlich selbst oder durch Inanspruchnahme der Hilfe der Göttlichen Vorsehung zu beheben, in einem Doppelwochenend-Seminar weitergebe. Der an 4 Tagen vermittelte Stoff ist der Grundstock, damit jeder an sich, für seine Familie oder auch gewerblich als Arzt oder Heilpraktiker mit den Patienten/Klienten arbeiten kann.

Mein Verhältnis zu Gott

Für mich gibt es nur eine Gottheit. Sämtliche Namen für unseren Schöpfer sind aus meiner Sicht nur Teilaspekte des großen Urschöpfers.

Die verschiedenen Religionen, bezeichnen die unterschiedlichen Bewusstseinsstufen, der zum Zeitpunkt der veräußerlichten Lehre existierenden Menschheit. Die verschiedenen Menschenrassen der Erde haben nicht nur äußerliche Unterschiede, sondern insbesondere in der unterschiedlichen Konsistenz der sich im Inneren oder außerhalb befindlichen feinstofflichen Körper. Deshalb ist nicht jede Religion für jeden Erdenbürger 1:1 umsetzbar.

Dennoch gibt es eine übergeordnete esoterische Lehre, die alle Religionen verbindet. Genau diese durch meine Arbeit weiterzugeben zum Heil aller ist mein Ziel.

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Heilung für alle und Heilen durch alle?!

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