Читать книгу Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten - Anita Bergler - Страница 3
Kapitel 1
Оглавление34 Grad im Schatten
Es war heiß, der Schweiß stand mir auf der Stirn und im Sinn hatte ich eigentlich nur eines:
Waaaaaaaaaaasser.
Ich hatte mich früher aus der Vorlesung gemogelt, in meinem kleinen Auto waberte die Hitze und ich
bekam fast keine Luft. Es war doch erst Juni, wie konnte es nur so heiß sein?
Ich ergatterte den anscheinend letzten Parkplatz des Freibades und schleppte mich durch die Sonne zum
Eingang. Mist, meine Punktekarte hatte ich natürlich zu Hause vergessen... na, dann halt in bar. Wenn nur
die Schlange nicht so lang gewesen wäre. Halbe Meter weise robbte sich die Schlange auf die Kasse zu.
Wie nervig... Ich blies eine Haarsträhne aus der Stirn, die sich immer wieder frecherweise in mein erhitzes
Gesicht stahl, warum nur wollte die nicht im Zopf bleiben? Ich nahm den Bügel meiner Sonnenbrille in
den Mund, um beide Hände frei zu haben. Mühsam quetschte ich meine Locken durch das schon etwas
ausgeleierte Gummi und als ich wieder aufsah, fiel mir beinahe die Brille aus dem Mund.
Oh my God!
An der Wand mir fast gegenüber lehnte die heisseste Versuchung in Männergestalt des Sommers: schon
braungebrannt, lange Beine in Jeanshosen, ein Tshirt mit abgerissenen Ärmeln, Muskeln zum
niederknien, kurzen braunen Haaren, an den Spitzen blondiert und ein absolut unverschämtes Grinsen auf
dem Gesicht. Die Augenfarbe? Keine Ahnung. Egal. Mein Herz setzt aus, er lächelte mich direkt an.
Ahhhhhhhh!
Hektisch überprüfte ich meine Frisur. Frisur? Oh nein... Und sicherlich hatte ich von der Sonne schon
wieder unzählige Sommersprossen auf der Nase, ich war verschwitzt und mein Rock war eigentlich ein
wenig zu kurz... was solls? Ich lächelte so kokett wie möglich zurück und kramte dann
verlegenheitsmäßig in meiner Tasche. Dem Himmel sei dank, wenigstens meinen neuen tollen Bikini
hatte ich eingepackt. Wenn ich dem Kerl im Bad denn noch einmal über den Weg laufen sollte, hätte ich
ihm wenigstens etwas zu bieten.
Er musterte mich von Kopf bis Fuß und ich setzte schleunigst meine Sonnenbrille wieder auf. Dann ging
er sexy, oh so sexy! mit elastischen Schritten zum Durchgang für Punktekarten und verschwand. Ach,
hätte ich doch meine Karte dabei gehabt, dann wär ich direkt hinter ihm hergegangen. Ich seufzte und
rückte dem Kassenhäuschen wieder ein wenig näher.
Weitere fünf Minuten war ich endlich auf dem Weg zu den Umkleidekabinen. Eine Reihe nach der
anderen ging ich ab. Keine frei. Konnte das wahr sein? Ich wäre bereit gewesen, eine arme alte Frau aus
der Kabine zu zerren, wenn ich nicht endlich eine Freie weiter hinten entdeckt hätte. Hurra! Auf den
letzten Metern zog ich bereits an meinem Tshirt und fummelte meine Sonnenbrille in die Tasche, denn
erfahrungsgemäß sind diese Kabinen reichlich eng, nur keine unnötigen Aktionen starten, wie auf den
Boden gefallene Schlüssel, Marken oder Brillen aufheben
Ah, eine Kabinentür vor der angestrebten stand ebenfalls ein Stück auf, warum also weitergehen. Ich sah
gar nicht richtig hin, hatte den Blick auf meine Tasche, in der sich gerade das Bikinioberteil mit der
Sonnenbrille vergnügte und ging einfach ins Dunkel.
Ich roch seinen Duft, bevor ich ihn sah.
Mein Blick glitt im Eiltempo von den nackten Füßen, hm, gepflegte Nägel, zu den ebenfalls nackten
Knien, den nackten Oberschenkeln, ziemlich sportlich, zu den, schluck, genauso nackten Hüften. Da
verharrten meine Augen und ich wurde geradezu unverzüglich noch röter im Gesicht.
Wahhhhhh ein nackter Mann!
Als meine Augen dann doch hektisch den Rest des Typs betrachteten, bekam ich keinen Ton raus. Mjam,
der Kerl von eben. Aber was sag ich den nun? Er kam mir zuvor.
"Hi?"
"Öhm hi. Ist hier noch Platz?" Hab ich schon erwähnt, daß ich normalerweise ein durchaus intelligentes
Mädchen bin und eigentlich nicht auf den Mund gefallen? Wahrscheinlich nicht und genauso wenig wird
man mir das glauben, was?
Er reagierte cool, sah den milimetergroßen Abstand zwischen ihm und mir, griff um mich herum, schob
mich dann mit meiner Tasche in eine Ecke und schloß kurzerhand die Tür.
"Jetzt nicht mehr." Seine Stimme machte mir Gänsehaut, ungelogen und das bei 34 Grad...
"Das, äh, ich, öhm, da hab ich ja dann nochmal Glück gehabt, was?"
Ich ließ meine Tasche zu Boden plumpsen und stand etwas hilflos da. Wenn ich mich auch nur ein wenig
bewegen sollte, mußte ich an ihn stoßen. Und er? Er grinste nur, ging gelassen in die Knie, eines rechts,
eines links von mir und hob meine Tasche wieder auf. Was hat er nur mit meiner Tasche, wollte er mich
wieder rauswerfen? Nein, er schob sie nur rückwärts auf dieses erbärmlich kleine Bänkchen, von dem
sowieso immer alles runterfällt.
Dann grinste er mich an, nach dem Motto: na, was macht die Kleine jetzt?
Die Kleine dachte sich: von mir aus, überkreuzte die Hände und zog sich das Shirt über den Kopf. Daß
ich dabei mein Becken nach vorne drückte, ergab sich von alleine, und daß er da im Weg stand, dafür
konnte ich ja nichts, oder? Ich trug einen BH drunter. Das Tshirt ließ sich ja noch ausziehen, aber der BH?
Viel zu eng hier. Ich drehte mich um, griff mit den Nägeln in die Wand und versuchte meine Stimme in
den Griff zubekommen.
"Machst Du mal auf, bitte?"
"Aber sehr gern..."
So eine Stimme gibt's sonst nur im Fernsehen, ich schwöre.
Ich spürte seine Finger, die langsam sich am Verschluß zu schaffen machten, und ich dankte Gott dafür,
daß ich heute früh das Schönste meiner Wäschestücke gegriffen hatte und er sich nun an mintgrüner
Spitze vergehen durfte.
Aber noch bevor die Häkchen gelöst waren, fühlte ich sanfte, weiche Lippen auf meiner rechten Schulter,
die langsam zum Hals küßten. Mein Kopf legte sich von alleine nach links, damit er bis in meinen Nacken
küssen konnte, ich war völlig unschuldig, ehrlich.
Meine Augen schlossen sich, ich ließ mich von seinen Lippen verwöhnen, fühlte ihn endlich meinen BH
öffnen, den er mir gelassen von den Schultern streifte.
Seine Hände glitten über meine feuchte Haut nach vorn, liebkosten meinen Bauch, ah, Luft anhalten!,
meine Brüste, umspielten die Burstwarzen. Unter seinen Fingern verhärteten sich die Spitzen sofort zu
harten Nippeln, die er genüßlich etwas langzog und sanft knetete.
Ich lehnte mich leicht an ihn, an meinem Po spürte ich seinen harten Schwanz und ich genoß genauso
seinen mittlerweile schneller gehenden Atem.
Als seine Hände schließlich über meine immer noch bekleideten Hüften streichelten, fand ich das
ziemlich gemein. Ich meine, schließlich war er ja nackt.
Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, gemeinsam streiften wir den Rock mitsamt dem Slip ab. Auf den
Boden damit.
Sein Hände waren warm, zärtlich, erregend, unendlich..... geil!
Er berührte mich, zögernd erst, dann mutiger zwischen den Beinen. Seine Fingerspitzen streichelten über
meinen Venushügel, über die wenigen Haare, die ich dort stehen lasse, glitten langsam tiefer zwischen
meine Lippen, verschwanden zwischen ihnen.
Mein Atem setze aus, ich stemmte mich zwischen ihn, und er war fast unerträglich warm in dieser Hitze,
und der Wand, weil meine Knie nachgaben, weil mich die Schauer, die er in mir erweckte zum erbeben
brachten und ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Wenn ich hätte wollen. Was ich nicht
wollte. Glaube ich.
Er drehte uns ein wenig, so daß wir nun quer in der Kabine standen. Rechts neben uns die Bank, welch
Erleichterung, die mein Halt wurde. Ich stellte ein Bein nach oben, öffnete so seinen neugierigen Händen
meinen Schoß und konnte mich gleichzeitig besser anlehnen.
Beide Hände von mir erkundeten nun ihn, soweit es ging. Muskeln, Hüftknochen und seinen harten
Schwanz, der von eigenen Lusttropfen und unserem gemeinsamen Schweiß schon reichlich glitschig war.
Schon wieder mußte ich schlucken, kennt ihr das Gefühl, als würde jeder Schluck direkt zur Feuchtigkeit
in eurem Schoß?
Hart, prall, mit großer Eichel aber selbst nicht zu groß, genau richtig, wie der ganze Kerl.
Seine Finger waren nun sehr frech, verschwanden in der erregten Tiefe meiner feuchten Muschi, ich
wollte eindeutig mehr von ihm, ohja. Sein Kopf wand sich um mich und er küßte mein rechte Brust, die
unter seiner Zunge mir die reinsten Elektroschocks verpasste, während er zwei Finger in mein erregtes,
nasses Fleisch drückte, mich weitete, in mir versank, mich unglaublich unruhig machte.
Seine Bewegungen wurden schneller, je mehr ich auf den Rhythmus seiner Fingerstöße einging. Sein
Fingerspiel war geradezu perfekt, er fingerte mich geschickt und mit Feingefühl, ich spürte durch das
Zucken den Orgasmus, zu dem er mich hintrieb, ahhh der reine Wahnsinn.
Meine Finger waren nicht untätig, hatten seine Vorhaut weit nach hinten geschoben, während die eine
Hand die Haut zurück hielt und seine Hoden sanft knetete, streichelte die andere leicht und schnell über
seine Eichel und den Rand seines Schaftes. Mein Daumen verteilte die glitschigen Tropfen, die
nacheinander aus seinem geilen Schwanz quollen, fast mehr, wie wieder in die Haut einziehen konnten.
Immer wieder keuchte er laut auf und biß mir danach fester in die Nippel.
Ich entzog mich ihm, kurz bevor ich unweigerlich kommen mußte. Wer weiß, wie lange wir noch
ungestört waren, ich mußte diesen Schwanz einfach in den Mund nehmen, ihn lecken, schmecken, spüren!
Ich drehte mich in seinen Armen, wobei ihm nur ein leises "hey" entwich.
Du liebe Güte, so aus der Nähe betrachtet, war er schon unglaublich niedlich, er lächelte, zeigte mir seine
weißen Zähne und Grübchen. Grübchen!
Die Augenfarbe konnte ich auch jetzt nicht genau erkennen, vielleicht dunkeblau, braun?
Langsam ging ich vor ihm in die Knie, küßte auf dem Weg abwärts seine Kehle, das Schlüsselbein, die
Brust, biß ihm als Revanche ebenfalls in die kleinen, harten Nippel seiner Brust und knabberte am
Rippenbogen, was ihn den nicht vorhandenen Bauch einziehen ließ. Was war er nur für ein legger
Kerlchen!!!
Endlich war ich am Ziel meiner Sehnsucht angelangt, hmmm.... meine Zunge leckte über seine
Schwanzspitze, meine Rechte zog die Haut straff nach hinten, die andere streichelte die Hüfte, den Po,
den Bauch und er lehnte sich nun genüßlich an die Wand. Meine Lippen umschlossen das pralle Stück,
ich ließ ihn tief in meinen Mund gleiten, ließ ihn die raue Oberfläche meiner Zunge spüren, leckte rund
um seine Eichel, den Schaft entlang, saugte an ihm, was ein Vergnügen...
Plötzlich spürte ich seine Hände an meinem Kopf, die mich vorsichtig umfingen. Sein Becken begann
sich langsam zu bewegen, sein Schwanz, an dem ich saugte, zog sich etwas aus mir zurück, um dann
gleich wieder tief in meinen Mund zu kommen. Er glitt an den scharfen Kanten meiner Zähne entlang,
rieb über meine Zunge und als ich dann plötzlich das Saugen nachließ, Lippen und Zunge ihn nur noch
leicht umfassten, gaben auch ihm die Knie etwas nach und er stöhnte verhalten.
"Was tust du da?" Fast ein flüstern.
Ich mußte grinsen, gleiches mit gleichem vergelten, eine Obsession von mir.
Dann stand ich auf, er war etwa einen halben Kopf größer wie ich. Seine Hände waren beim Aufstehen an
mir heruntergeglitten, schmiegten sich nun an meine Taille, hielten mich sanft. Zum ersten Mal küßten
wir uns richtig. Er beugte sich vor, kam mir nahe, unsere Zungen trafen sich, verknoteten sich, schickten
mir heiße Wogen durch den Körper, als ob es nicht schon warm genug wäre.
Dann hob er mich hoch, versuchte mich auf sich zu heben, mich auf seinen erregten Schwanz zu setzen,
aber die Kabine war einfach zu schmal, zu eng, als daß ich meine Beine weit genug für ihn hätte öffnen
können. So ein Mist.
Aber dann hatte ich eine Idee, ich beugte mich zur Türe, lehnte meine Hände dagegen, streckte ihm mein
Hinterteil entgegen und winkte ihn näher. Naja soviel näher war das auch nicht.
Er reagiert sofort, trat hinter mich, ließ mich seine harte heiße Spitze fühlen, drang fast augeblicklich
ungestüm in mich ein, mehrere harte Stöße schoben mich gegen die Tür, und eigentlich erkannte ich erst
in diesem Moment, daß sich die Tür der Kabine gar nicht richtig schließen ließ. Deshalb also vorhin die
offene Tür, was ein Wink des Schicksals!
Er, dessen Name ich immer noch nicht wußte, dessen harter, genialer Schwanz aber nichtsdestotrotz in
meiner erregten Muschi regierte, warf mich Stoß um Stoß meinem Orgasmus entgegen und als er auch
noch eine Hand nach vorne führte und meine Klit massierte, konnte ich mir meine Lust nicht mehr
verkneifen. Wollte ich auch definitiv nicht mehr. Eher im Gegenteil. Grins!
Nur unter großen Anstrengungen hatte ich meine Atem noch unter Kontrolle und ich versuchte, wie er,
nicht allzu laut zu sein (Dennoch kann ich mir nicht vorstellen, daß es keiner bemerkte, wie er mich voller
Wonne zum Orgasmus fickte, mich gegen Wand und Tür stieß, mich seine Kraft und sein Verlangen
spüren ließ. Aber um ehrlich zu sein, war es mir mittlerweile auch ziemlich egal).
Als ich kam, mich die Wellen der Erregung schließlich erreichten, überrollten und mich aus der
Wirklichkeit entführten, zogen sich meine Muskeln eng um ihn zusammen und mit dem nächsten Zucken
meinerseits stöhnte er tief auf und schließlich ergoß auch er sich in mich,
mmmmmmmmmmmhhhhhhhhh...
Wir standen noch eine Weile aneinander gelehnt da, er küßte mir zärtlich den Nacken und zog sich dann
schließlich aus mir zurück.
Unsere gemeinsamen Säfte tropften an meinen Beinen entlang zu Boden und er bot mir grinsend sein
Handtuch.
"Das wird aber dann naß..." Ich lächelte ihn an.
"Macht nichts, im Gegenteil, aber ich kann sowieso nicht schwimmen gehen."
Er zuckte mit den Schultern.
"Warum?" Ich rieb mich gelassen trocken und suchte dann in meiner Tasche nach meinen Bikini,
während er mir interessiert dabei zusah.
"Keine Badehose dabei.... vergessen..."
Ich kicherte und schloß mit einem Klicken das Oberteil, packte Rock und Slip vom Boden dazu und
öffnete die Tür.
"So ein Pech aber auch." Ich lächelte und streckte mich für einem letzten Kuß zu ihm hoch. "Ich muß jetzt
schwimmen. Mir ist irgendwie heiß geworden, warum nur?" ,ich grinste breit. "Byeeeee....."
Mein Herz schlug wie wild, meine Knie waren weich, meine Schamlippen feucht, meine Klit freute sich
über alle maßen und ich hatte das Gefühl, als würde sich die Welt nur für mich drehen.
Ob ich ihn wohl wiedersehen würde?
Das Monster vom See
Tagelanger Hitze war mein Körper ausgesetzt gewesen, ehe ich ihm heute eine Erfrischung am örtlichen
Badesee gönnen werde. Bereits an der Kasse spüre ich, wie seine Blicke meine undurchdringlichen
Klamotten zu durchleuchten versuchen.
Hitze, diese unausstehliche Hitze treibt Schweißtröpfchen aus den Poren meiner braun gebrannten Haut.
Tröpfchen, die auf meinen Armen, meinen Beinen, ja sogar auf meiner Nasenspitze im Licht der Sonne
glitzern, als wären sie Perlen. Perlen, die sich im gleißenden Sonnenlicht zu Sturzbächen zu verwandeln
scheinen und das Top, das meine Brüste vor fremden Blicken schützt, durchnässen.
Interessiert und neugierig verfolgt mich sein Blick, der Blick eines jungen, auf den ersten Blick gut
aussehenden Mannes, als ich mich durch die Menge schlängle und dem kühlen Nass entgegensteuere.
Eltern, sowie auch Kinder tummeln sich bereits in den zahmen Wellen des Sees, als ich an ihnen vorbei,
auf den verborgenen Platz einer Waldlichtung zu steuere.
Selten musste ich in der Vergangenheit meinen Lieblingsplatz, das idyllische Flair dieses Ortes mit
jemandem teilen. Somit stand einem gänzlich entkleideten Sonnenbad inmitten der Natur selten etwas im
Wege. Auch heute ist dies Fleckchen Erde menschenleer. Schnell breite ich meine Decke aus, ziehe mir
mein schweißdurchtränktes Top über das Haupt, streife mir Rock und Slip von den Lenden und werfe
mich bäuchlings zu Boden.
Noch während ich mich in eine gemütliche Position wälze, spüre ich ihn wieder, seinen starren,
durchdringenden Blick. Spüre, wie er über meine Schenkel nach oben streicht und schließlich an meinem
Po verharrt. Ich drehe mich zur Seite, lasse meinen Blick durch die Umgebung schweifen, möchte den
Mann sehen, der mich bis hierher verfolgt hat, doch da ist niemand. Habe ich mich etwa getäuscht? Hatte
ich mir die ganze Zeit nur eingebildet verfolgt zu werden?
Ich wälze mich gänzlich auf den Rücken, um endlich meine ganze Umgebung beäugen zu können, da
erschrecke ich. Er breitet soeben sein Badetuch aus, keine 10 Meter neben mir. Als er merkt, dass ich ihn
entsetzt anstarre, dreht er sich zu mir um. Wieder spüre ich diesen Blick. Mir wird heiß. Noch heißer als
vorher, als nur die Sonne mich zum Hyperventilieren brachte.
Neugierig mustert mein Blick den Unbekannten, der seinen Blick über meinen ihm zugewandten,
verschwitzten Körper wandern lässt, mir anerkennend zunickt und sich auszuziehen beginnt. Seine
goldene Haut glänzt im Antlitz der sommerlich strahlenden Sonne, sein Bizeps wölbt sich als er sich sein
T-Shirt über den Kopf zieht. Darunter kommt ein stählerner, durchtrainierter Körper zum Vorschein. Er
streift es von seinen Unterarmen, die Formen seiner Bauchmuskeln zeichnen sich kurz aber sehr deutlich
auf der Haut ab.
Kurz verbleibt er in dieser Pose, mir den nackten Oberkörper präsentierend. Er scheint mir zuzulächeln.
Ich kann sein Lächeln nicht erwidern, zu groß ist meine innere Anspannung, die Neugierde, wie es
weitergehen wird. Er dreht sich um, dreht mir seinen Rücken zu, ich kann erkennen wie seine Hände an
den Schnüren seiner Beinbekleidung herumspielen, ehe diese nachgeben und er sich dem Käfig seiner
Lenden entledigen kann.
Mit einer unendlich langsamen Bewegung zieht er die Shorts über seine Knie, hinunter bis zu den
Knöcheln, sein knackiges Hinterteil streckt er mir dabei entgegen, zwischen die kräftigen Beine hindurch
erkenne ich die Macht seines Phallus, der zwischen den Muskelpaketen an seinen Oberschenkeln hin und
her schwingt. Ohne sich noch einmal zu mir zu drehen, legt er sich bäuchlings auf sein Tuch. Ich bin
enttäuscht, weil mir so der Blick auf seinen Körper verwehrt bleibt.
Ich stehe auf, will meinem Körper und meinem Gemüt Abkühlung verschaffen. Ich schleiche an ihm
vorbei und werfe mich in die Fluten, die mich gerne aufnehmen und den Schweiß von meiner Haut
spülen. Schnell habe ich mich an das erfrischende Nass gewöhnt, ich lasse mich vollends ins Wasser
fallen. Es ist immer wieder ein tolles Gefühl nackt zu schwimmen, zu spüren, wie meine Brüste bei jedem
Zug sanft nachwippen, kein Stoff, der jede Bewegung des Gewebes unterbindet.
Ich lasse mich auf der Wasseroberfläche, am Rücken schwimmend treiben und suche den Blickkontakt zu
meinem geheimen Verehrer. Er hat sich aufgesetzt, den Kopf in meine Richtung gedreht. Stumm sitzt er
da und beobachtet mich mit starrem Blick. Schließlich steht er auf und geht langsam auf das Wasser zu.
Dabei bietet sich mir ein herrlicher Anblick. Seine wuchtige Oberkörpermuskulatur zuckt, während er bis
zu den Oberschenkeln im Wasser steht und sich mit den Händen kühles Nass gegen die Brust schleudert.
Sein Geschlecht, welches von jeglichem Haarwuchs befreit ist, hat sich bei dem Kontakt mit dem kühlen
Medium etwas zurückgezogen, dennoch zeugt der Anblick von stattlicher Größe.
Er kämpft sich mutig in meine Richtung vor, während ich es vorziehe, langsam wieder an den Strand zu
gehen, um mich wieder aufzuwärmen. Ich habe meinen Aussichtspunkt wieder eingenommen, liege auf
der Seite. Eine Weile genieße ich den Sichtkontakt zu ihm, dann schwindet mein Interesse
vorübergehend, ich lege mich auf den Bauch.
Wenige Minuten später registriere ich aus dem Augenwinkel, dass mein Verehrer das Wasser wieder
verlässt und direkt auf mich zusteuert. Mein Blick verfolgt jeden seiner Schritte, die sich mir
unaufhaltsam nähern. Mittlerweile ist er mir schon so nahe gekommen, dass sich sein schwingender
Schwanz meinem Blickfeld entzogen hat. Ich spüre, wie Wassertropfen, die von seiner stattlichen Gestalt
abtropfen meine von der Sonne gewärmte Haut treffen und mich kurz erzittern lassen.
Er muss jetzt direkt hinter mir stehen, dennoch hebe ich nicht meinen Kopf, um mich zu vergewissern,
lieber warte ich ab, wie es weitergehen wird. Ich sehe seine Hand aus dem Augenwinkel die
Sonnencreme, die neben mir im Gras liegt, nehmen, höre ihn den Verschluss aufklappen. Langsam
tröpfelt er mir davon auf den Rücken und verschmiert selbiges in gleichmäßigen Bewegungen auf
meinem Oberkörper.
Die sanften Bewegungen, das kühle, ölige Etwas auf meiner Haut entlockten mir ein leises Seufzen, ich
bitte meinen Verehrer, seine Behandlung fortzusetzen. Aber er denkt ohnedies nicht ans Aufhören und
setzt beharrlich seine massierenden Züge fort, spritzt erneut etwas Creme auf meinen Körper, verteilt sie
mit sanftem Druck auf meinem Po und meinen Beinen, wobei seine Finger wie durch Zufall immer
wieder die Innenseite meiner Oberschenkel entlang gleiten und schließlich an jenem Punkt, an dem sich
die Beine treffen und vereinigen, landen, von dort ihre Reise entlang der Pospalte fortsetzen und erneut
auf Wanderschaft gehen.
Meine Rückseite glänzt sicher schon von dem Cremefilm, während meine Frontpartie noch danach lächzt,
von sanften, kräftigen Händen eingecremt und verwöhnt zu werden. Mit Mühe wende ich mich, mein
Masseur hatte sich nämlich auf meinen Po gesetzt während er mich seiner Sonderbehandlung unterzog,
dennoch schaffe ich es, mein Becken unter seinem Po zu drehen und ihm somit freien Blick auf meine
Brüste und auch mein Kätzchen zu gewähren.
Sein Schnurren verrät mir, dass ihm das, was er sieht, gefällt. Ich lege mich wieder gestreckt hin, schließe
meine Augen und lasse ihn seine Behandlung fortsetzen. Kaum habe ich Stellung bezogen, spüre ich seine
Hände wieder ihre Kreise ziehen, immer wieder werde ich mit Creme besabbert, die kurz danach
sorgfältig verstrichen wird. Ich genieße das Gefühl, wenn er meine vollen Brüste durchknetet, mich sanft
in die Nippel kneift. Ich drehe fast durch, wenn seine Hände meinen Schambereich massieren, ich seine
Finger abwechselnd die Rosette und den Kitzler umspielen. Meiner Kehle entfliehen unbewusst leise
Seufzer.
Als er sich von meinem Becken erhebt und zwischen meinen Schenkeln Platz nimmt, habe ich eine
freudige Vorahnung, ich spreize unbewusst meine Schenkel etwas weiter und winkle die Knie sanft ab.
Doch anstatt seines riesigen Schwengels presst sich sein Gesicht gegen mein Kätchen, leckt und schlürft
am Eingang meiner Grotte, um den angesammelten Lustschleim in sich aufzusaugen. Vom Gefühl, als
seine Zähne an meinem Kitzler knabbern, überwältigt bäume ich mich auf, schaffe es gerade noch ein
erstauntes Aufschreien zu unterdrücken, packe ihn am Hinterkopf und presse ihn mit aller Kraft gegen
mein Lustzentrum, das wild zu zucken und zu pochen anfängt. Ein heftiger Orgasmus durchschüttelt
mich.
Geschafft von den Vibrationen sämtlicher Muskeln lege ich mich wieder zu Boden und genieße den
abflauenden Orgasmus. Die Zufriedenheit hält nicht lange an, schließlich sitzt noch immer jener
Prachtkerl, der mich seit meiner Ankunft am See nicht mehr aus den Augen gelassen hat, zwischen
meinen Schenkeln und wartet darauf, verwöhnt zu werden.
Wir tauschen also die Plätze, mein Masseur legt sich bäuchlings vor mich, ich nehme auf seinem
Knackarsch Platz und beginne, ihn sanft einzucremen. Lange brauche ich, um seine kräftigen Schultern
mit Creme zu bedecken, schließlich will ja jede Stelle vom Sonnenbrand verschont werden. Ein
wahrhafter Genuss, den wir beide erleben, als ich mich um seinen Hintern, seine Beine und seinen Eiern,
die zwischen seinen Beinen liegen kümmere. Sein Prachtteil ist unter seinem Bauch begraben, davon lasse
ich mich jedoch nicht beeindrucken, noch intensiver kümmere ich mich um seinen gewaltigen, rasierten
Sack.
Schließlich dreht er sich zur Seite, hebt mich mühelos von seinen Beinen runter und setzt mich neben sich
ab, dann dreht er sich auf den Rücken und präsentiert mir so sein enthaartes Geschlecht, seinen
gewaltigen Brustkorb, der sich unter meiner Behandlung schnell hebt und senkt. Ich nehme direkt auf
seiner Wurst Platz und mache mich über den bebenden Oberkörper her, versetze ihn mit einer öligen
Schicht, die ich hartnäckig in die Haut einreibe. Während meine Finger mit der Haut um die bräunlichen
Warzenhöfe spielt regt sich jener Baumstamm, auf den ich mich gesetzt hatte, versucht, entweder mein
Gewicht durch erhöhen des Blutdrucks in seinem Inneren hoch zu stemmen, oder mich dadurch
aufzuspießen.
Ich denke nicht im Traum daran, mich von dem Teil abwerfen zu lassen, also wählte ich die Alternative
des aufgespießt werden. Damit würde ich mich als Frau abfinden können, ging es mir jubilierend durch
den Kopf. Ich beginne mein Becken etwas auf und ab zu bewegen, während meine Sensoren zwischen den
Beinen vermelden, dass jenes wollüstige Ding unter mir noch immer an Stärke und Volumen zulegt. Ein
Blick zwischen meine Beine lässt erahnen, was meine Pussy erwarten wird, denn die Eichel hat sich unter
mir hindurch gearbeitet und ragte einige Zentimeter zwischen meinen Beinen hervor.
Von Geilheit getrieben, rutsche ich den Stamm nach oben, an der Spitze des Schaftes angekommen,
melden meine Sensoren, dass ich nun zuschlagen könne, ich mein hungriges Loch füttern könne, wie es
zuvor noch nie gefüttert worden war. Ich hebe mein Becken ein kleines Stück, versuche, die Spitze direkt
an meinen Höllenschlund zu steuern, spüre jedoch, wie er durch meinen Spalt hindurch gleitet und somit
meiner gefräßigen Pussy entkommt.
Erneut gehe ich zum Angriff über, gleite soweit empor, bis ich spüre, wie sein Stab von meiner Last
befreit ist und mir gegen den Arsch schlägt. Zielstrebig hetze ich meine Spalte auf die wuchtige Eichel
los, schaffe es, sie direkt an den Eingang in die heiße Grotte zu befördern und stemme mich gegen den
Widerstand, den sich unsere Geschlechter leisten. Ich habe Erfolg. Ich spüre, wie etwas Bombastisches
meine inneren Gänge empor klettert und mich gänzlich ausfüllt. Ich stemme mich gegen seinen Brustkorb
und drücke Zentimeter für Zentimeter seines Rohres in mich hinein, bis ich das Gefühl habe, meine
Kätzchen würde zerreißen, wenn sie noch mehr davon aufnehmen müsse.
Ich höre sein Röcheln, werde davon beflügelt, steigere mein Tempo, schneller und schneller beginne ich
auf dem Teil zu reiten, mein Unbekannter Liebesdiener stimmt in den Rhythmus mit ein, knetet dabei
hastig meine prallen Brüste, an denen sich bereits wieder Schweißperlen angesammelt haben. Er bäumt
sich auf, versucht, mehr oder weniger erfolgreich, mit seiner gierigen Zunge genau diese salzigen Perlen
von meinen auf- und abschwingenden Bällen zu lecken, während ich seinen Phallus reite, als sei er ein
wilder Hengst, der zugeritten werden muss.
Mein heimlicher Beobachter ergreift die Initiative, hebt mit kraftvoll von seinem Liebesbolzen, dirigiert
mich auf die Knie, zieht meinen Po zu sich ran und stößt erbarmungslos, fest und zielstrebig in mein
geweitetes Loch. Mir wird schwindlig, sogar schwarz vor Augen, als ich spüre, wie seine Eier gegen
meinen Körper klatschen, er hat sein Teil zur Gänze in meine Pussy gerammt, bearbeitet sie auf die
härteste Art, indem er sein Monster immer wieder aus ihr raus zieht und wieder hinein rammt, bis mit
einem neuerlichen Klatschen seiner Eier gegen meinen Unterkörper vernehmen kann, dass ich die Bestie
gänzlich in mich aufgenommen habe.
Der Takt der klatschenden Eier beschleunigt sich, ich merke, wie sein Hammer pulsiert, wie das Stöhnen
des Unbekannten an Lautstärke zulegt, dann wird mir schwarz vor Augen. Ein himmlischer Augenblick,
resultierend aus geilen Schmerzen und wilden Schüben des Orgasmus, überwältigt mich und beraubt mich
für Sekunden meiner Sinne.
Ich komme wieder zu mir, ein riesiges Ding, das mein Lustzentrum malträtiert, holt mich wieder in die
Realität zurück, die Seufzer des Eigentümers des großen Lümmels kündigen dessen Orgasmus an, der
sich in mehreren triefend nassen Schüben in meinen Unterleib entladet, einem Orgasmus, dessen wilde
Vibrationen mich wieder meines Verstandes berauben, ehe meine Knie nachgeben und ich bäuchlings zu
Boden sacke, mein Peiniger auf mir drauf.
Einige Minuten verharren wir in dieser Pose, noch immer intim, ineinander quasi verkeilt, bis sich unser
Kreislauf wieder stabilisiert hat.
Während sein Schwanz sich wieder zurückgezogen hat, merke ich, wie sich seine gesamte
Samenflüssigkeit hinter meinem Eingang versammelt hat, dass sie noch nicht abfließen kann, weil ER
noch immer in mir steckt und sich freiwillig nicht verabschieden will, so scheint es. Mein Peiniger zeigt
Erbarmen und befreit mich von seinem Lustspender de Luxe.
Um meiner Lustgrotte Abkühlung und eine reinigende Spülung zu gönnen, gehe ich noch einmal
schwimmen, mein unbekannter Verehrer folgt meinem Beispiel.
Vor Hitze hechelnd, lecke ich mir über die Lippen. „Es geht doch nichts über einen wirklich schönen
Traum“, denke ich mir. Ein wohltuendes Ziehen in der Lendengegend macht mich darauf aufmerksam,
wie real, geil und mitreißend ein Tagtraum sein kann.
Meine Hand wandert über den Bauch, an die Oberkante des Bikinis, streichelt mit federleichtem Druck
über den Bund, gleitet über das seidig glänzende, weiße Stoffdreieck nach unten. Überquert die flache
Erhebung des Venushügels, auf den Fingerkuppen gleitend, wandert sie weiter, mit dem Ziel, irgendwann
auf den sich durch das dünne Textil abzeichnenden Liebeslippen zu landen und um diese mit leichten
Streicheleinheiten zu verwöhnen.
Ich bin noch immer leicht benebelt von der packenden Fantasie, die meinen Traum so lebendig gemacht
hat. Ich konnte förmlich spüren, wie sich starke männliche Hände an mir zu schaffen machten, wie sie
mein Fleisch kneteten, meine Haut mit sanften Reizen zum Glühen brachten. Die deutliche Erinnerung
daran, wie sein prächtiges Teil in mir abtauchte, lässt mich noch jetzt, obwohl ich wach bin, leicht
erzittern. An manches kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich weiß nur, dass ich mich, hier an der
Waldlichtung, fernab vom heftigen Treiben der Menschenschar, nackt sonnte.
Ich erinnere mich daran, dass mein Traumprinz sich zu mir gesellt hatte. Jetzt, da ich sein Bild wieder vor
Augen habe, lecke ich mir erneut genüsslich über die Lippen, mein leises Seufzen verleiht meinem
Bedauern, weil es eben doch nur ein Traum war, Ausdruck.
Nach einer erfrischenden Runde im See kam er dann zu mir und cremte mich ein. Dann tauschten wir die
Rollen und ich machte mich an seinem muskulösen Körper zu schaffen. Und was für ein Körper. Erneut
schließe ich die Augen, lasse die Bilder noch einmal durch meinen Kopf wandern. Sein sympathisches,
vertrautes Gesicht, das mit kleinen Schweißperlen übersät ist, glänzt im hellen Sonnenlicht. Mein Blick
wandert nach unten, über den sehnigen Hals, der den perfekten Übergang zu breiten, kräftigen Schultern
darstellt, zu seinem mächtigen Brustkorb, der sich kaum sichtbar im Rhythmus seines Atems hebt, und
senkt.
Im Gedanken streicheln meine Hände über seine Brustmuskulatur, während meine bisher noch untätige
Hand über meine, trotz schöner, voller und straffer Rundungen, verglichen mit seiner, bescheiden
wirkende Brust wandert. Mein Blick senkt sich abermals, gleitet über seine Bauchmuskulatur, zieht weiter
Richtung Körpermitte, wo mir ein prächtiger Stamm entgegenragt. „Ein phänomenales Teil" stöhnt meine
innere Stimme. Nur mit Körperbeherrschung gelingt es mir, ein lustvolles Sabbern zu unterdrücken.
Während der Film in meinem Kopf langsam weiterläuft, ich diesen Traummann eincreme, ertappe ich
meine Hände dabei, wie sie meine geistige Abwesenheit forsch ausnutzen und genüsslich ihre Arbeit
aufnehmen. Die eine zwirbelt verspielt meine Brustwarzen, die erregt gen Himmel ragen, die andere ist an
ihrem Bestimmungsort angekommen, beginnt mit sanftem Kreisen der Fingerkuppen ihre
masturbierenden Bewegungen auf dem glatten weichen Stoff, der die Reize gekonnt an das von ihm
Verborgene weiterleitet.
Im Traum habe ich auf dem Schaft des herrlichen Prügels Platz genommen, reibe meine feuchte Spalte an
ihm, während ich die letzten verbliebenen Stellen mit Sonnenöl eincreme. Nachdem meine Sensoren
vermelden, dass ein reibungsloses Einführen möglich sei, gleite ich bis zu dessen Spitze und ramme ihn in
mich hinein. Schlagartig bin ich unglaublichen Hitzewallungen ausgesetzt, meine Muschel beginnt wie
wild zu pochen.
Ich kann mich nicht mehr beherrschen, verliere meine Geduld. Vorbei mit den Zärtlichkeiten, meine Hand
schiebt das Höschen zur Seite, flugs versenken sich zwei Finger, zugegeben ein mickriger Ersatz für den
Kerl meines Traumes, in der triefenden Spalte. Doch wie auch der prächtige Schwanz, bereiten meine
Hände mir Freude, sie bringen mich zum Erbeben. Mein Becken hebt sich, lässt sich sogleich wieder auf
dem Prügel nieder, während meine Finger ihre wohlwollende Arbeit vertiefen. In meiner Fiktion spreize
ich meine Beine so weit es geht, gewähre meinem Gebieter vollen Einlass, meine Hand nützt die Chance
und lässt einen dritten Finger in die feuchte Kluft wandern.
Durch das Knacken eines Astes werde ich aus den Träumen gerissen. Mein Becken verharrt in seiner
Position, meine Finger ruhen. Erschrocken blicke ich um mich, um sicher zu gehen, dass ich alleine bin.
Ein Blick zu meiner Linken lässt mich erstarren. Eine halb nackte männliche Person steht neben mir und
beäugt sichtlich angetan mein Treiben. Verlegen ziehen sich meine Finger aus der Muschel zurück,
versuchen, die Ordnung wieder herzustellen. Ich will die Situation beschönigen, rücke mein Höschen
zurecht, als der Eindringling mit tiefer männlicher Stimme sich an mich wendet und meint, ich solle mich
nicht stören lassen.
Erst jetzt nehme ich mir Zeit, um ihn von unten nach oben zu begutachten. Barfuß steht er vor mir, etwa
drei Meter entfernt würde ich sagen, hat sportliche, leicht behaarte Beine, die Muskelpakete seiner
Oberschenkel kommen mir bekannt vor. Die habe ich heute doch schon mal wo gesehen. Sein Glied wird
von dunklen Shorts verhüllt. Nun ja, nicht so wirklich. Die beklemmende Enge seiner Hose lässt darauf
schließen, dass mein Beobachter mir schon länger auf die Finger – und noch etwas anderes - geschaut
haben muss. Mein Blick wandert weiter nach oben, ich stelle fest, dass die Eichel den Hosenbund
überwunden - ich sollte wohl besser sagen unterwandert - hat und vorwitzig oberhalb herauslugt. Als ich
den Waschbrettbauch sehe, wird mir klar, dass mein Traummann vor mir steht, leibhaftig.
Mit einem freundlichen Grinsen nimmt er neben mir Platz. Handtuch hat er keines bei sich, also setzt er
sich zu mir. Erstmals blicke ich in seine Augen. Ich habe das Gefühl, als stünde ich auf einem
Felsvorsprung von Sardiniens Steilküste und blicke in die sanften Wogen des tiefblauen Meeres, ich
könnte glatt darin ertrinken. Er mustert mich von oben bis unten. An meinen Brüsten machen seine Blicke
halt, beschämt will ich schützend meine Hände davor halten, doch er entschuldigt sich, bittet mich, meine
Reize nicht zu verhüllen. Er meint, er habe ohnehin schon alles an mir gesehen. Also lasse ich von dem
Gedanken ab, lasse mich bestaunen. Ich spüre seinen erregten Blick, spüre, wie er mich in Gedanken
meines Stoffdreiecks, das meine Juwelenpforte verhüllt, entledigt.
Ich weiß nicht, warum ich so reagiere. Bin ich hypnotisiert? Ich räkle mich verführerisch, lege mein Haupt
in den Nacken, werfe leidenschaftlich mein schulterlanges, dunkelblondes glattes Haar über die Schultern,
lehne mich nach hinten und präsentiere mich von meiner Schokoladenseite, indem ich ihm meine
entblößten Brüste entgegenrecke. Mich gierig anstarrend leckt er seine Lippen, wischt sich den Schweiß
von der Stirn, fasst sich in den Schritt und beginnt, seinen Schwanz unter seinen Shorts zu streicheln.
Von seinen wichsenden Bewegungen inspiriert, setze ich mich auf, lasse meine Hände über den
Oberkörper nach unten gleiten, sie wandern dort hin, wo sie zuvor bei ihren bohrenden und streichelnden
Bewegungen unterbrochen wurden, haken an den Kordeln des Bikinis ein, kurz hebe ich mein Becken,
winkle meine Beine an, ziehe mein Höschen aus und werfe es zur Seite. Völlig aus dem Häuschen von
dem Anblick, den ich ihm biete, beginnt der Fremdling zu stöhnen. Seine Hände werden schneller, die
rötlich gefärbte, mit Vorsaft bedeckte Eichel ragt bedrohlich weit aus seinen Shorts, als ich ihm zu Hilfe
komme. Ich ertrage es nicht, mit ansehen zu müssen, wie ein prächtiges großes Teil wie dieses in so enge
Klamotten gepfercht wird. Also stehe ich auf, gehe - absichtlich breitbeinig – vor ihm in die Hocke, greife
nach seiner Hose.
Mit einem kräftigen Zug hab ich ihm den Stoff vom Leib gerissen. Mein erster Blick auf den freigelegten
Pfahl lässt Dutzende Schmetterlinge sich in meinem Bauch erheben. Sie wirbeln hoch, tanzen in der Luft,
alle zugleich, ein wildes Durcheinander. Sein Penis ragt wie ein Ausrufungszeichen aus dem blonden,
kurz getrimmten Schamhaar. Das Wasser rinnt mir im Mund zusammen, Blitze des Begehrens und
köstlicher Lust durchzucken meinen Körper. Mein Beobachter wirkt etwas eingeschüchtert. Wirkt mein
Blick denn so gierig oder hungrig?
Mir ist egal, was er von mir denkt, ich will diesen schüchternen Voyeur. Ich will ihn in mir spüren, von
der Eichel bis zur Wurzel möchte ich ihn fühlen. Die scheue Furcht in seinen Augen törnt mich an, sie
macht mich rasend. Ich fauche frech, kneife meine Augen zusammen, dann lasse ich mich auf ihn fallen.
Mit spitzen Fingernägeln kratze ich sanft über seinen Oberkörper, hinterlasse leichte, rötliche Spuren,
während ich meine Lippen über die geschwollene Eichel stülpe.
Ein Déjà-vu durchfährt meine Sinne, als ich versuche, seinen Schwanz in meine Mundhöhle wandern zu
lassen. Gerade mal seiner Eichel bietet sie Platz, doch selbst dabei wird mir schon beinahe übel. Also
lasse ich das, begnüge mich damit, die Spitze seines Teils mit der Zunge, den Lippen und den Zähnen zu
verwöhnen. Der Mann meiner Träume windet sich unter mir, verzieht sein Gesicht, fleht um Gnade, bittet
darum, mich nehmen zu dürfen. Jetzt, da ich mich an seinem blankrasierten Sack zu schaffen mache, ihn
gierig durchknete, wird es ihm zu viel. Er entreißt sich meinen Fängen , wirft mich ab wie ein wilder
Hengst und ergreift vorerst die Flucht.
Er sagt, ich sei ihm zu gefährlich, würde ihm die Kronjuwelen zermalmen, sein Zepter abbrechen durch
meine gierig grobe Behandlung. Er hat Angst vor mir, will, dass ich mich ergebe, dass ich mich von ihm
fesseln lasse, um nicht wieder auf ihn losgehen zu können. Hurtig organisiert er zwei dünnere Zweige,
knotet sie theatralisch zusammen, überwältigt mich, hebt mich vom Boden auf und bringt mich zu einem
nahe stehenden Baum, wo ich mit improvisierten Fesseln angebunden werde. Gespieltes Entsetzen, so
stechend wie Schmerzen und so süß wie ein reifer Oktoberapfel, durchströmt mich, als ich merke, wie
ausgeliefert ich ihm bin, wenn er seine Muskeln spielen lässt.
Da stehe ich nun, im Schatten eines gewaltigen Baumes. An einem dicken Ast über meinen Kopf sind die
Hände mit zwei dünnen Zweigen gefesselt. Seine Miene ist nicht wiederzuerkennen. Glichen seine
Augen vorher noch dem Blau der sanft wogenden, unendlich tiefen Ozeane, so leuchtet plötzlich ein
gefährliches Funkeln in ihnen auf. Wie ein Besessener grinsend, geht er vor mir in die Knie. Sein Kopf
nähert sich meinem Lustzentrum. Sein heißer Atem streicht über meine Haut, meine Lippen und meine
leicht hervorstehende Perle, in der sich alle lüsternen Reize vereinen, die ihr Haupt vorsichtig aus ihrem
Versteck erhebt.
Wie Blitze durchzucken mich die Reize, die von meinem Kitzler empfangen werden. Sie lassen mich
mein Becken dem Unbekannten entgegenstrecken, ich schließe meine Augen und genieße seine feuchte
Zunge auf meiner Haut, lecke unbewusst mehrmals über meine Lippen und seufze bei jedem leichten Biss
in mein Paradies leise auf.
Wind kommt auf. Milde Luftzüge streicheln über die benetzten Stellen meines Unterleibs, lassen mich
kurz erbeben, als plötzlich eine herrenlose Luftmatratze im Wasser an der Bucht vorbeitreibt. Doch
schnell verliere ich mein Interesse an ihr, kurze Zeit später habe ich sie wieder vergessen. Ich habe nur für
meinen Folterknecht offene Sinne.
Dieser reibt die sanfte Haut seiner Zunge weiterhin an meinem empfindlichen Körper, wandert nun
langsam an mir empor. Ich spüre, wie sein Atem in meinen triefend nassen Nabel bläst, wie sich sein
saugendes, leckendes und knabberndes Gesicht über meine Rippen hocharbeitet, wie seine Nase gegen
meine rechte Brust stupst, sich kurze Zeit später seine hungrigen Lippen über meine Warzenhöfe
hermachen und gierig das weiche Fleisch in sich saugen. Mit sanften Bissen knabbern seine Zähne an
meinen Nippeln, die sich ihm dunkelrot entgegenrecken.
Ich spüre bereits, wie sich die Nässe meiner Erregung ihren Weg über meine Oberschenkel bahnt, an
ihnen hinabfließt und einen glitschig nassen Film hinterlässt, der von lauen Windstößen langsam
getrocknet wird.
Jenes Verlangen durchströmt mich wieder wie eine riesige Flutwelle, die einen emporhebt und trägt. Und
dieses Gefühl ist so stark, so mächtig, dass jeder bewusste Gedanke darin völlig untergeht. Ich will diesen
Kerl. Ich muss ihn in mir spüren. Ich würde alles dafür geben, dass er seine Folter einstellt und meine
hungrige Muschel füttert. Doch unbeeindruckt von meinem Flehen setzt er sein sanftes Manöver fort.
Noch immer lutscht er an meinen Nippeln, man könnte meinen, er sei ein Baby, das man stillt. Aber seine
Zähne, die mich immer wieder sanft beißen, sowie sein mächtiger Stamm, der immer wieder gegen meine
Beine schlägt, belehren mich eines Besseren und bringen mich um den Verstand.
Minuten der Qual später, hat er sich zu meinem Gesicht hochgearbeitet, unsere Lippen verschmelzen
zärtlich, seine Hände kneten meinen Po, heben ihn leicht an, seine Finger wandern zwischen meine Beine,
teilen meine Spalte, seine pralle Eichel stößt gegen die Juwelenpforte. Mein Herz beginnt zu hämmern,
verliert die Fassung. Aus Vorfreude fahren meine Sinne Achterbahn. Die Schmetterlinge in meinem
Bauch üben sich im Kunstflug. Nach dem dritten Looping bekomme ich, worauf ich so lange warten
musste. Seine starke Eichel zwängt sich in meine Pflaume, tausend kleine Nadeln bohren sich in meinen
Rücken und lassen mich erzittern.
Unbeeindruckt von meinem Keuchen, stemmt er sich weiter gegen den Druck unserer Geschlechter,
während ich mein Bein anwinkle, bohrt er sich den Weg durch das enge Gewölbe. Bis zur Wurzel
versenkt er seinen Liebesstab in meiner Grotte, stöhnt seinen Genuss in meinen Mund, den er mit wilden
Küssen versiegelt. Erneut holt er zu einer tiefen Bewegung aus, geht leicht in die Knie, ein eisiger
Schauer läuft über meine Haut, als seine pralle Eichel den Rückzug antritt. Doch umso heißer durchströmt
es mich, als er mit einem kräftigen Stoß seinen Schaft wieder in mich gleiten lässt.
Er scheint meine Gebete zu erhören. Er beschleunigt seinen Rhythmus, schmatzende Laute begleiten
unser wildes Treiben, mein Puls hämmert, mein Herz schlägt Räder, mir wird schwindelig. Das Gefühl,
dieses prächtige Teil in sich zu spüren ist tatsächlich noch schöner als es im Traum war, schießt mir ein
wirrer Gedanke durch den Kopf: „Ein phänomenales Teil!“ Erstaunt über meine beraubten Sinne, lächle
ich benebelt vor mich hin, während ich weiter heftig genommen werde. Hilflos bin ich der Willkür
meines Peinigers ausgesetzt. Wie gerne würde ich seine Muskeln kneten, mich in seinen Po krallen. Ich
bereue schon fast, in dieses Spiel eingewilligt zu haben.
Das Gefühl der Reue schwindet jedoch schnell wieder, als er seinen Galopp fortsetzt und erneut mit seiner
ganzen Länge in mich abtaucht und sein Becken gegen meines stößt, seine Härchen meine glatt rasierten
Lippen kitzeln, während ich mich dem siebten Himmel nah fühle.
Plötzlich, wie aus heiterem Himmel zieht er sich aus mir zurück, ein
enttäuschtes Seufzen entflieht meiner Kehle. Ich flehe um Gnade, möchte
ihn sofort wieder in mir spüren. Er dreht sich zur Seite und starrt
wortlos ins Gebüsch neben uns. Ich wundere mich über sein Verhalten und
will fragen, was los ist. Doch er unterbricht meinen Satz, legt seinen
Zeigefinger über die Lippen, deutet mir, ich solle still sein und meine
Ohren spitzen.
Es fällt mir schwer, meine Sinne wieder zu schärfen. Nach einer kurzen Phase der Besinnung schaffe ich
es und konzentriere mich auf unsere Umgebung. Und tatsächlich, ein leises Seufzen ist zu vernehmen. Es
kommt aus der Richtung, in die mein Traummann gezeigt hat. Je länger ich mich auf die sanften Laute
konzentriere, umso deutlicher höre ich sie, umso mehr erinnert mich dieses Stöhnen, das rhythmische
Klatschen an unser Treiben. Mittlerweile gelingt es mir, meinen Blick so zu konzentrieren, dass ich
tatsächlich die Umrisse zweier Menschen wahrnehmen kann, die sich im Unterholz vergnügen.
Es scheinen zwei junge Menschen zu sein, ein brünettes Mädchen mit kleinen, strammen Brüsten, das
sich breitbeinig vornüber gebeugt hat und von hinten heftig genommen wird. Ihr Hengst ist ein
südländischer, eher schlanker Typ, dunkle Haare, ein knackig braungebranntes Kerlchen, das etwas gleich
groß wie sie sein dürfte. Es hat den Anschein, als hätten sie uns bei unserem Spiel beobachtet, als seien
sie auf den Geschmack gekommen. Jedenfalls haben sie unsere Anwesenheit vergessen und sich gänzlich
einander hingegeben.
Einen Moment lang schlüpfen wir in die Rolle der Voyeure, die anderen bei ihrem Liebesspiel zusehen,
sich genussvoll die Lippen lecken, ehe sie unsere Blicke wahrnehmen und ihre Aktivitäten vorübergehend
einstellen. Das junge Gör hat als Erste das Wort an sich gerissen, bezeichnet uns als Spanner und
Voyeure, spornt uns dazu an, weiterzumachen.
Während ich noch irritiert und fassungslos meinen Blick auf das benachbarte, junge Paar gerichtet habe,
hat sich mein Liebhaber mir wieder genähert, seine starken Arme um mein Becken gelegt, um mich etwas
zur Seite zu drehen, sodass unser Blick direkt auf das Buschwerk gerichtet ist. Er hebt mein Becken etwas
an und lässt ohne Vorwarnung seinen Schwanz in meine hungrige Höhle gleiten. Als seine Eier zum
ersten Mal gegen meinen Hintern klatschen, wird mir fast schwarz vor Augen. „Ein phänomenales Teil",
erinnert mich erneut meine innere Stimme. Schnell steigert mein Traumprinz das Tempo, in rasantem
Rhythmus werde ich von hinten gestoßen. Mein Blick trübt sich. Bald nehme ich nur noch
leidenschaftliche Schatten des Paares vor uns wahr.
Wieder sind es die Silhouetten, die auf sich aufmerksam machen, die mutig ihr Versteck verlassen und
auf uns zukommen. Ich befreie meine Gedanken von dem Nebel der Geilheit, um sie zu mustern. Die
Stöße meines Lovers verebben für eine Weile, auch er scheint neugierig auf die beiden zu sein. Sie sind
ein paar Jahre jünger als wir, vielleicht 19 oder 20 Jahre alt. Mein erster Eindruck hat mich nicht
getäuscht, es ist ein entzückend geiles Paar. Das freche Mädchen nähert sich mir, lehnt sich gegen den
Baum, spreizt fordernd ihre Schenkel, während der Junge ihr etwas schüchtern folgt und versucht, seine
Erregung hinter ihr zu verstecken.
Doch als wir ungeniert unser Spiel fortsetzen, vergisst er schnell seine
Scheu, küsst sie gierig, stellt sich zwischen ihre Beine, mit einer kurzen
Bewegung verschmilzt er mit ihr. Langsam scheint ihnen das Spiel in
unserer Anwesenheit zu gefallen. Immer selbstsicherer bewegen sie sich
ineinander, sie winkelt ein Bein ab, schlingt es um ihn, lässt ihn tiefer
in sich gleiten.
Erst jetzt merke ich, dass ich noch immer meinem Hengst ausgeliefert bin, aber das wird sich gleich
ändern.
Geschickt befreie ich mich aus den spielerischen Fesseln und schicke meine Hände auf Wanderschaft, um
die Körper der Neuankömmlinge zu erkunden. Während die kräftigen Hände meines Eroberers meine
Brüste kneten, zwischendurch mit meinen Nippeln spielen, streichle ich sanft über die jugendlichen
Rundungen des Mädchens, deren kleine Knospen sich mir neugierig entgegenrecken. Die kesse Biene
scheint meine Berührungen gierig zu empfangen. Sie stöhnt leise auf, als ich ihre süßen Warzen zwischen
den Fingern zwirbele.
Unsicher beobachtet der junge Kerl meine Liebkosungen, während er langsam in ihr auf und ab gleitet,
ehe auch er die Initiative ergreift und sich unsere Hände auf ihren steif abstehenden Brüsten treffen. Für
einen kurzen Moment teilen wir ihren Busen, dann gleiten meine Hände weiter abwärts, ihrer feuchten
Ritze, durch die sein Harter immer wieder in ihr Inneres drängt, entgegen. Als meine Fingerkuppen über
ihren Venushügel gleiten, zuckt sie kurz zusammen und blickt mich erschrocken an.
Im Gedanken frage ich sie, ob ich sie denn nicht streicheln dürfe. Doch äußerlich schenke ich ihr jedoch
nur das sichere warme Lächeln einer erfahrenen Frau und zwinkere ihr aufmunternd zu. Mit anfänglichem
Zögern spreizt sie ihre Beine noch etwas weiter und gewährt meinen forschenden Händen Zutritt zu ihren
Liebeslippen und zum pochenden Epizentrum der ekstatischen Wellen, wo ihre Perle wie ein Seismograf
jede noch so zarte Berührung als Erdbeben ans Hirn weiterleitet.
Mit Bedauern stelle ich fest, dass mein geiler Hengst eine kurze schöpferische Pause einlegt. Sein
prächtiger Stamm ragt noch immer weit in meine Höhle, dort steckt er, leicht pulsierend, ohne sich in mir
zu bewegen. Mit einem Blick über meine Schultern suche ich seinen Blick. Sein Gesicht ist, noch mehr
als der ganze Oberkörper, mit Schweißperlen überzogen, die nach und nach irgendwo auf meinem Rücken
landen. Ein gequältes Lächeln signalisiert mir, dass er kurz vor seinem Orgasmus steht, also gönne ich
ihm die Pause und amüsiere mich so lange mit dem jungen Paar, das noch etwas näher gekommen ist.
Noch während ich meinen geilen Hecht mustere, spüre ich fremde Hände über meine Brüste huschen, wie
sie mein weiches Fleisch kneten, die harten Nippel streicheln. Wie viele Hände sind das wohl? Fragt
meine innere Stimme. Mindestens drei, wie ich meine. Die großen, kräftigen Pranken meines Peinigers
erkenne ich sofort, nur die sind imstande, meine Brüste vollends abzudecken, sie sanft in ihren
Handflächen zu kneten. Dann sind da noch zwei Kleine, Zarte. Es müssen die des Mädchens sein. Mit
dieser Vorahnung wende ich dem Pärchen meinen Blick zu und treffe den schüchternen, warmen Blick
des Mädchens, dessen Hände tatsächlich über meinen Oberkörper wandern und ihn streicheln.
Ermutigend nicke ich ihr zu, gebe ihr zu verstehen, dass sie ihrem Drang, mich zu streicheln, nachgeben
darf, während ich meine Finger nun endgültig zu ihrer Lustspalte führe. Verspielt wuseln meine Finger
durch das leicht gekräuselte Schamhaar. Sie tasten sich vorwärts, der feuchten Hitze entgegen, während
sie vom aufmerksamen und doch so neugierigen Blick des jungen Mannes verfolgt werden. Noch
während ein kräftiger Kolben seine tiefen Fickbewegungen in mir wieder aufnimmt und zwei Zarte Hände
gemeinsam mit den großen meines Hengstes ihre Erkundungstour über meine Haut fortsetzen, erreicht
meine Hand ihr Ziel.
Ein nasser Bolzen stampft unermüdlich zwischen Zeige- und Mittelfinger in das Innere des Mädchens.
Ihre seidig glatten, triefend nassen Lippen begleiten seinen Schwanz immer ein kleines Stück des Wegs
und drücken sich mal mehr, mal weniger gegen meine Finger, die ich nun eng um seinen Riemen gelegt
habe. Sie befeuchten meine Hand, mit einem leichten Druck versenke ich im Moment seines Stoßes
meinen Zeigefinger in ihrer Höhle. Zugleich spüre ich, wie ihre sonst so zarten Hände die scharfen
Fingernägel in mein Fleisch krallen und rötliche Spuren hinterlassen, während sie sich auf die Lippe beißt
und, von meinem Tun überrascht, die Augen schließt.
Seit langem wollte ich aus nächster Nähe sehen, wie ein Schwanz in eine Grotte stößt und meinen Finger
dabei am Ort des Geschehens haben. Jetzt endlich war es soweit. Nach dem kurzen, überraschten
Stöhnen, das von dem jungen Pärchen ausging, nahmen die beiden ihre Aktivitäten wieder auf. Er lässt
seinen Schwanz, dessen Schaft sich jedes Mal an meinem Finger vorbeiquetscht, langsam auf und ab
gleiten, während ich mit der Fingerkuppe immer wieder über seine Eichel streichle und nebenbei noch
immer von hinten gefickt und von mehreren Händen gestreichelt werde.
Nach einer Weile nehme ich wehmütig zur Kenntnis, dass sich der Pfahl aus mir zurückgezogen hat.
Noch ehe ich sein Vorhaben durchschaut habe, werde ich von ihm erneut umgedreht, meine Hand muss
dabei ihr warmes, feuchtes Nest verlassen. Mit dem Rücken zum Baum gewandt, winkle ich ein Bein an,
stelle mich kurz auf die Zehenspitzen und erleichtere ihm ein erneutes Eindringen, das mir ein hörbares
Stöhnen entlockt. Erst jetzt erkenne ich seine Absicht, jetzt, da wir Mädels Seite an Seite am Baum lehnen
und von vorne genommen werden.
Eine weitere Hand beginnt, mit den Brüsten des Mädchens zu spielen. Mit einem Lächeln blicke ich in
unsere Runde. Drei fremde Hände erforschen mich, von jedem eine. Die des Mädchens vergnügt sich
abwechselnd mit meiner Grotte und dem Schwanz meines Lovers, während die Männer mit je einer Hand
ihre und meine Brüste kneten und uns ,dabei immer schneller werdend, stoßen.
Schier endlos lang bin ich den „Qualen“ meines Peinigers nun schon ausgesetzt, noch immer gleitet sein
Zepter in mir auf und ab, doch mittlerweile kündigt sich bei jedem der Höhepunkt an. Der
Gesichtsausdruck des jungen Kerls spricht Bände. Die Schweißperlen sind schon massenhaft über die
Wangen, übers Kinn abgeflossen, Röte der Hitze hat sich dort breit gemacht, während er seine Augen
geschlossen hält und seine Hände rhythmisch und kräftig unsere Brüste kneten. Seiner Freundin ergeht es
nicht besser. Auch sie leckt sich immer wieder den Schweiß von den Lippen, leise seufzend verweilt ihre
Hand an meiner Muschel und reibt nur ab und an kräftig an meinem Kitzler, was mich wiederum zum
Erbeben bringt. Mein Peiniger hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Sein Becken schlägt ohne jeden
Rhythmus gegen meins, sein Kopf liegt auf meiner Schulter, sein Stöhnen geht langsam in gequältes
Seufzen über, das in meinem nahen Ohr wie laute Schreie klingt.
Wieder einmal presst das Mädchen ihre Hand auf meine Perle, erneut durchzuckt mich ein Blitz, den ich
unbewusst an meine Muskeln, die sich eng um den Schwanz meines Hengstes schmiegen, weiterleite.
Diesmal ist es zu viel des Guten. Noch zweimal bekomme ich die volle Länge seiner Lanze zu spüren,
noch zweimal stöhne ich laut auf, ehe er sich aufbäumt und mit einem letzten tiefen Stoß, von heftigen
Zuckungen begleitet, bei dem sich sämtliche seiner Muskeln unter der Haut abzeichnen, vergießt er seinen
Saft in meine Muschel und beschert mir einen süßen Moment, in dem die Welt still steht, in dem mich die
Sinne verlassen und ich einfach nur schwebe.
Erst die kleine Hand, die sich in meinem Fleisch festkrallt, holt mich wieder in die Wirklichkeit zurück.
Ich komme langsam wieder zu mir und bekomme gerade noch mit, wie der junge Kerl sich mit aller Kraft
an ihren unkontrolliert zuckenden Körper zu klammern scheint, mit einem unterdrückten Schrei ein
letztes Mal seinen Schwanz in ihre Kluft versenkt und sie dabei gierig küsst.
Wir genießen die letzten Momente unserer Zweisamkeit, küssen und streicheln uns, wobei ich zu meiner
Verwunderung auch von dem Mädchen sanft geküsst werde, während ich noch einmal mit ihren kecken
Nippeln spiele und mein Traumprinz an meinem Nacken knabbert. Das Glied des Jungen hat sich als
Erstes zurückgezogen und wird aus ihrer Höhle gedrängt, bis es zwischen seinen Beinen baumelt. Es
glänzt vor Nässe und sieht fast mickrig aus im Vergleich zu vorhin. Das Mädchen strahlt vor
Glückseligkeit, während die angestauten Körperflüssigkeiten aus ihr in winzigen Strömen abfließen.
Nur ich bleibe länger im Genuss des mächtigen Pfahls, der in mir steckt. Ich spüre eigentlich nicht, dass er
an Größe verliert. „Ein phänomenales Teil“, erinnert mich abermals meine innere Stimme.
Also geniesse ich die letzten Minuten dieser herrlichen Zweisamkeit, schließe meine Augen, mit meinem
Traumprinz in den Armen, lehne mit dem Rücken zum Baum, im Schatten einer einzigartig schönen
Waldlichtung am See.
An jener Stelle, an der uns an jenem Tag die Badeklamotten entwendet wurden. Mit ihnen verschwand
auch das junge Pärchen und Minuten später schwamm eine Luftmatratze vorbei, entgegen jener Richtung,
aus der sie gekommen war. Auf ihr zwei junge Menschen, die vergnügt kicherten und gegen den Wind
strampelten.
Nach diesem Erlebnis musste ich auf das Bikinihöschen verzichten und machte mich, ohne ein Höschen
unterm Rock zu tragen, auf den Weg nach Hause. Meinem Eroberer habe ich mein Handtuch geliehen,
damit er wenigstens etwas um die Hüften legen konnte.
Vielleicht werden wir das Pärchen irgendwann mal wiedersehen. Sie wissen jetzt ja, wo sie uns finden.
Wir würden uns auch erkenntlich zeigen, wenn sie unsere Badeklamotten wieder zurückbringen würden.
Am Strand
Es war ein wunderschöner Abend, der letzte den ich mit meinen Freunden im Urlaub verbrachte. Drei
Wochen waren wir urch die Gegend gezogen, hatten uns kleine verträumte Städtchen angesehen und
einiges erlebt.
Heute, heute Abend nahmen wir Abschied voneinander und ich freut mich nicht ein bischen auf zu Hause.
Wir hatten ein Picknick am Strand geplant. Klaus, der Freund meiner besten Freundin Susi und zudem der
beste Freund
meines Freundes Tim, und ich waren die Vorhut, wir suchten die "schönste Stelle" aus, hatten Körbe mit
was zu essen dabei, und was immer nötig war, um am Wasser zu übernachten.
Als wir uns endlich einig waren, legte Klaus seinen Arm um meine Taille,lehnte sich an mich und schaute
mit mir auf das Meer hinaus, in dem langsam die Sonne versank.
"So schön hier!" Klaus schien verträumt, beugte sich dann rasch zu mir rüber und küßte mich leicht auf
die Lippen.
"Hey!" Ich schob ihn beiseite, nahm eine Handvoll Sand und lies ihn in sein Hemd rieseln, "nicht frech
werden, Kleiner!" Und schon war ich auf der Flucht, stolperte, fiel hin und ließ mir von einem grinsenden
Kerl wieder hochhelfen.
"Ahhhhhh ist das herrlich!" Klaus grinste, hob mich an der Taille hoch und drehte uns einmal im Kreis.
Er küßte mich noch einmal und plötzlich war dieses Flattern in der Magengrube da, dieser leichte
Schwindel und dieser Herzschlag, der erst stehenbleibt und dann plötzlich losgaloppiert. Ich zuckte kurz
zurück, was soll das? Auch Klaus verharrte wie angewurzelt, bis er eine Hand von meiner Schulter nahm
und mich sacht an der Wange berührte. Sein Blick wurde ganz sanft, sein Daumen streichelte meine
Lippen. Bebend schon öffnete ich sie ein wenig und hob mein Kinn eine winzige Kleinigkeit. Ich spürte,
wie Klaus Atem in seine Lungen strömen ließ und wie sich sein Körper mir zuneigte.
"Du..." Klaus Stimme, leise, rauh. "Saskia."
Seine Hand streichelte über mein Ohr und den Hals in meinen Nacken, seine Finger gruben sich in mein
Haar. Ich straffte meinen Körper und kam ihm dadurch noch etwas näher. Ich konnte seinen Duft riechen,
ja, fast schmecken und ich schloß langsam meine Augen. Ich konnte mich nicht mehr wehren, konnte
nicht reagieren oder irgendwie handeln. In mir gab es nur zwei Gedanken: "wie konnten wir nur in diese
Situation geraten" und "bitte küß mich!".
Seine andere Hand war von meiner Taille unter meinen kurzen, leichten Pulli gerutscht und ich spürte
diese fremde warme Hand auf meiner Haut. Klaus sog erneut tief den Atem ein. Mein Körper gab seinem
leichten Druck nach, als er mich an sich zog. Was war mit Tim, meinem Freund, was mit Susi, Klaus
Freundin? Die Gedanken an sie waren einfach weg...
"Tim, verzeih mir..." Seine Stimme war nur mehr ein Flüstern, seine Lippen fanden hungrig die meinen,
erst behutsam, dann fordernder. Mein Körper reagierte, ich preßte meinen Unterleib an ihn, spürte seine
Männlichkeit, die schon hart gegen mich drängte. Ich beugte mich etwas zurück, als er meinen Hals
küßte. Seine beiden Hände waren unter meiner Kleidung und öffneten meinen BH.
"Nicht, Klaus, bitte" Mein Flüstern war zu leise, um ihn zu stoppen und ich war mir auch nicht sicher, ob
ich es überhaupt wollte. Seine rechte Hand schlich sich zu meiner Brust, die sofort auf seine Berührung
reagierte.
"Oh Saskia, ich dachte nie, daß es so sein würde..." er küßte mich unter meinem Ohr. Plötzlich schaltete
mein Verstand ein, ich hätte nie gedacht, daß es so sein würde? Er mußte zuvor schon darüber
nachgedacht haben! Oh Klaus! Und was war mit Susi? Ich versuchte ihn von mir zu schieben.
"Klaus, nein, Klaus!" Mein Widerstand und meine Stimme schienen langsam in seinen Verstand zu
dringen. Er zog sich etwas zurück.
"Ja, du hast recht." Sein Blick versenkte sich erst in meine Augen und dann sah er zu Boden. Seine Hände
hingen an seinen Seiten runter, bis er plötzlich nach meiner Hand griff und sie an die Lippen zog.
Er sah mir wieder in die Augen. "Verzeih mir Saskia, ich weiß, daß ich das nicht gedurft..." Ich unterbrach
ihn, legte meine Finger auf seinen Mund. "Scht!" Vorichtig nahm ich meine Hand wieder weg und küßte
ihn nochmals zart auf die Lippen. Ich spürte, wie in ihm das Verlangen fast übermächtig war und wieviel
Mühe es ihn kostete, es dabei zu belassen.
Ich drehte mich um und ging rasch davon.
Ich setzte mich nahe an die Brandung, zog mich wieder richtig an und schlang schließlich die Arme um
mich. Mein Herz beruhigte sich langsam, mein Kopf nicht. Ich konnte Klaus gar keine Vorwürfe machen.
Ich hatte das genauso zugelassen, wie er sich gehen ließ. Und ich mußte mir selbst zugestehen, daß ich es
regelrecht gewollt hatte, daß es mich erregt hatte und nur mein Kopf mich davor bewahrt hatte, allem
nachzugeben und, ja, mein Körper hatte nach dem seinen verlangt.
Ich seufzte, legte den Kopf auf meine Knie, als ich hinter mir Schritte hörte.
"Saskia?" Das war Tim.
"Hier!" Ich stand auf, ließ ihn und die anderen zu mir kommen. Sie hatten eine Fackel dabei, die das
Dunkel erhellte und steckten sie einfach in den Sand. Ich bemerkte Klaus Blick auf mir, als mich Tim mit
einem Kuß begrüßte. Er sah mich über Susis Kopf hinweg an.
"He!" Maxi, das dritte Mädchen im Bunde, nahm mich in die Arme. "was tust du hier so alleine?" Ich zog
sie an mich, wie lieb sie alle waren, wie lieb ich sie alle hatte!
"Ich trauere..." Ich sah sie alle an, Tim und Maxi an je einer Hand. "Ich bin traurig, daß heute unser letzter
Urlaubsabend ist. Es war so schön mit euch allen." Ich drückte beide Hände. "Ich werde euch schrecklich
vermissen, ich hab euch so lieb!"
Plötzlich waren wir alle in ein großes Knäuel verwickelt, jeder küßte jeden, jeder kuschelte sich an den
anderen. Es war egal, ob Mann oder Frau, wir hatten wohl alle das Gefühl, nur Teil eines großen Ganzen
zu sein. Es war egal, wer zu wem gehören sollte. Ich sah Tim Maxi küssen, Phil, Maxis Freund mit Klaus
zusammen, Susi wiegte mich in den Armen. Es war eine große Zärtlichkeit, eine ungeheure Liebe.
"Ich will jetzt schwimmen." Susi zog sich ihr Tshirt über den Kopf. Sie hatten weitere Decken
mitgebracht, Wein und Brot.
"Ich auch!" Maxi zerrte sich ihre Reithosen vom Leib. Ich wartete ab, bis die Ersten ins Meer rannten,
nackt, wie Gott sie schuf. Maxi zierlich, mit erstaunlich großen Brüsten, Susi etwas fülliger, Tim,
gebräunt mit schmalen Hüften und breiten Schultern, Phil, nachdem er die letzten Klamotten von sich
geworfen hatte, groß und sehr dünn. Es waren nur noch Klaus und ich übrig, die anderen tollten bereits
duch die Wellen. Es war eine laue Nacht, wunderschön. Tausend Sterne funkelten, als ich mir den Pulli
über den Kopf zog. Ich schob die Hose runter und warf sie auf den Klamottenberg neben den Decken.
Klaus knöpfte sein Hemd auf.
"Ich wußte, daß Du auch nackt wunderschön sein würdest." Langsam öffnete ich den BH, schlüpfte aus
dem Slip. Ich sah, wie er schlucken mußte und grinste ihn an. Wenn er jetzt seine Hose auszog, konnte es
peinlich für ihn werden... ich erlöste ihn, in dem ich auch ins Wasser rannte. Da tobten die anderen immer
noch wild duch das Wasser. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis wir schließlich müde und
durchgefroren aus dem Meer kamen.
"Mir ist kalt!" Phil und Tim stürmten den Deckenberg, zogen uns andern zu sich zu den trockenen
Sachen.
"Komm her, Geliebte!" Tim frottierte mich trocken, schob mich dann unter die ausgebreiteten Decken.
Maxi war schon neben mir, dann Klaus, Susi und die letzten beiden.
"Kalt!" jammerte Phil, kroch von unten zwischen Maxi und mich. Wir kuschelten alle zusammen, bis uns
warm war, die vielen nackten Körper taten ein übriges. Dann langte Susi nach den Weinflaschen und dem
Brot.
Es war eine eigentümliche Stimmung. Wir lagen alle nackt aneinandergekuschelt unter den Decken,
betranken uns langsam mit Wein, zerkrümelten das Brot und fühlten uns unbeschreiblich,
zusammengehörig, nah, einfach gut.
Tim lehnte an meinen Knie, hielt Maxi in seinen Armen, Phil lag quer über ihrem Schoß, Susi an meiner
rechten Schulter und ich an Klaus. Warum Klaus so dicht bei mir war? Ich weiß es nicht, irgendwie hatte
es sich so ergeben. Klaus Hände unter der Decke auf meinem Bauch, sein Atem in meinen Haaren. Er war
sehr vorsichtig, zurückhaltend. Bewegte seine Hände gar nicht. Und ich? Ich wünschte mir, er möge mich
weiter berühren, streicheln, meine Brüste schienen sich sehnsüchtig zusammen zu ziehen. Ich nahm eine
Hand von ihm und zog sie langsam nach oben. Ich spürte, wie ihm der Atem stockte.
Susi hatte Phil in ihre Arme gezogen, streichelte seinen Nacken, pustete ihm ins Ohr. Tim schlang einen
Arm um mein Bein und streichelte meinen Oberschenkel an der Innenseite. Mein Atem beschleunigte
sich. Tims Hand, die die weiche Haut ganz oben am Schenkel streichelte, Klaus, der mutiger geworden,
meine Brust zum erschauern brachte. Phil beugte seinen Kopf nach hinten und ließ sich von Susi zärtlich
küssen. Maxi betrachtete beide mit einem liebevollen Blick, sah mich fragend an. Ich nickte. Warum
nicht? War es nicht ein wundervoller Abend? Eine traumhafte Nacht? Waren wir nicht alle von einer
großen, allumfassenden Liebe erfüllt? Maxi lächelte zurück, kuschelte sich dann an Tim. Ich beugte mich
vor zu ihm, küßte ihn zart und flüsterte:
"Sei lieb zu ihr..." Seine Augen sahen mich voll Liebe und Vertrauen an. Er küßte mich erneut, seine
Hände umfaßten Maxis Brüste, die so viel voller waren als die meinen. Klaus beugte sich von hinten zu
mir, küßte meinen Nacken, zog mich sanft zurück. Ich sah, wie Tim Klaus ansah, erst zögernd und mich
dann voll Zuneigung freigab. Susis Hände schienen auf Phils Körper lustvoll zu seinen Lenden zu
wandern und er schloß genießend die Augen. Dann spürte ich nur noch Klaus, seine Hände auf mir,
seinen Körper an meinem Rücken. Er küßte meinen Hals, seine Hände streichelten meinen Bauch, meine
Brüste. Eine Hand erkundete meinen Hüftknochen und mein Becken drängte sich ihm entgegen. Meine
Hand glitt zu seinem Bein, das er neben mir aufgestellt hatte. Er verrückte sich leicht, damit ich ihn besser
erreichen konnte, während seine Hand sich zwischen meine Beine stahl.
"Darf ich?" selbst sein Flüstern an meinen Ohr klang rauh. Als Antwort hob ich nur weiter mein Becken
an, so daß seine Hand einfach tiefer zwischen meine Beine glitt. Ich registrierte, daß Tim Maxi
mittlerweile küßte und wie Phil Susi auf seinen Schoß hob.
Die Fackel verlosch mit einem leisen Zischen. Völlige Dunkelheit umhüllte uns, nur die Sterne und die
kleine Mondsichel ließen das Meer funkeln. Klaus rutschte noch mehr zur Seite, drückte mich sanft in den
Sand. Seine Lippen lagen federleicht auf meinen, seine Zunge spielte mit der meinen. Oh süßer
Augenblick! Zwischen meinen Beinen brach erregte Nässe aus und Klaus Hand entzündete Funken. Sein
Glied lag auf meiner Hüfte und benetzte mich mit Feuchtigkeit. Er erschauerte, als meine Finger ihn zart
berührten.
"Hör nicht auf damit!" Er vergrub seinen Nase in meinen Haaren."So lange Haare, so weiche Haut.."
Seine Stimme bereitete mir Gänsehaut. Er beugte sich tiefer und küßte meine Brust.
"Was für ein wundervoller Busen!" Seine Zunge spielte damit. Jemand griff nach meiner Hand, zog sie zu
seinen Lippen und küßte sie. Phil? Es war egal, es war schön. Klaus murmelte verzückt weiter.
"Was für ein flacher Bauch, wie gut du riechst..." Er liebkoste mich zwischen den Beinen, als mich
plötzlich jemand zärtlich küßte. Glatte dunkle Haare fielen über mein Gesicht. Maxi? Meine Hand
erkundete ihren Oberkörper, ich traf Tims Hand auf ihrer Brust, unsere Finger verschränkten sich kurz.
Maxis Lippen saugten an meinen Brüsten, als mein Becken angehoben wurde und Klaus sanft in mich
drang. Gleichzeitig sah ich im Mondschimmer, wie Tim von hinten Maxi in Besitz nahm. Sie seufzte auf,
als er mit wenigen kräftigen Stößen tief in sie hinein kam. Klaus ließ sich Zeit, er schien jeden Milimeter
von mir zu genießen. Einen Hand mogelte sich zwischen uns , erregte mich und Klaus noch mehr, weil sie
zu einer dritten Person gehörte.
"Phil?"
"Ja, laßt mich euch spüren..." Maxi hatte sich umgedreht, sich quer über Phil gelegt, so daß ihr Becken auf
seiner Brust lag. Tim war immer noch in ihr, küßte jedoch Susi, die rittlings auf Phil saß und sich
genüßlich auf ihm räkelte. Phil und ich lagen Kopf an Kopf, so daß Klaus, als er sich zu uns niederbeugte,
auch ihn küssen konnte. Mein erster Orgasmus kam, als Klaus sich schneller und drängender in mir
bewegte, von Phils Fingern unterstützt. Ich könnte meinen Atem nicht mehr anhalten und stöhnend zog
ich seine Lippen auf mich.
"Ich kann nicht mehr!"
"Dann komm..."Klaus küßte mich wild, bis ich mich aufbäumte.
Irgendwie hatte ich Unruhe aufgebracht, das Gefüge löste sich auf und verteilte sich neu. Plötzlich lag ich
in Phils Armen und während Maxi mich wieder küßte, drang er in mich ein. Männerhände, Hände, die ich
gut kannte, Tims Hände, streichelten meine Brüste. Klaus eroberte seine Susi, teilte sie mit Tim, dann
lagen die beiden Freunde sich in den Armen. Es war ungewohnt, daß sich zwei Männer liebten,
andererseits, was solls? Es war genauso ungewöhnlich, von einer Frau geküßt und berührt zu werden und
es war schön!
Schließlich war es Tim, der sich in mich ergoß. Er zog mich auf sich, kugelte mit mir den Strand hinunter.
"Meine Geliebte, glücklich?" Er küßte mich zärtlich. "Du nicht?" Ich lachte ihn an, hob mein Becken und
ließ ihn in mich kommen. Er stöhnte, schloß die Augen, bewegte sich langsam in mir.
"Du fühlst dich immer wieder unglaublich an." Ich lachte wieder, schlang meine Beine um seinen Rücken,
genoß das Verlangen in ihm und in mir.
"Mach mich naß!" Meine Zunge suche die seine.
"Gerne..." Tief kam er in mich hinein, jeder Stoß steigerte meine Erregung, bis sie uns gemeinsam
überraschte. Die Wellen hatten uns erreicht, so daß sich unsere Feuchtigkeit mit der des Meeres mischte.
Am nächsten Morgen lagen wir unter einem wilden Knäuel aus Decken, Klamotten, Menschen und Sand.
Ich lag zwischen Tim und Klaus, küßte erst den einen und dann den anderen.
"Guten Morgen! Aufwachen, es ist ein wundervoller Tag!"
Alle blinzelten mich an. Glücklicherweise gab es keinen Moment der Verlegenheit.
"Nicht, nicht!" Phil zog sich eine Decke über den Kopf.
"Schlafmütze!" Maxi stand auf, streckte Susi und mir die Hände hin."Kommt meine Süßen!"
Zu dritt rannten wir den Strand entlang, warfen uns in den Sand, japsten nach Luft.
"Mädels," Maxi lag in der Mitte, "ich muß euch was sagen." Sie stockte.
"Ich fand das sehr schön heute Nacht und ich hoffe nicht, daß es eine von euch bereut..."
Über ihrem Kopf fanden sich unsere Hände.
"Nein!" Susi seufzte genierßerisch.
"Nein!" Ich lächelte, dann setzte ich mich grinsend auf. "Soviel
Zartgefühl hätte ich Klaus gar nicht zugetraut."
Maxi kicherte. " Und das Tim tatsächlich so sanft sein kann... und Phil überhaupt nicht ungeschickt
war..."
Wir prusteten und wälzten uns schließlich vor Lachen im Sand...
Schließlich schlichen wir unbemerkt an unsere Jungs heran, krochen zu ihnen unter die Decken. Ich
schmiegte mich an Tim.
"Was willst du so früh von mir, du Ungeheuer?"
"Sex!"
Er riß die Augen auf. "Schon wieder?"
Sein Widerstand ging in einem großen Gelächter unter...