Читать книгу Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten - Anita Bergler - Страница 5
Kapitel 3
ОглавлениеDas Interview
Ein schwül-warmer Nachmittag irgendwo zwischen Elbe und Alster. Eva stand im Bad und kämmte sich
vor einem großen Spiegel. Fast nackt. Prall, goldbraun, die Brüste nach einer kühlen Dusche
emporgereckt, trug sie lediglich eine glänzende schwarze Strumpfhose, die ihre langen Beine betonte, die
schmale Taille, die harmonische Kurve der Hüften. Sie hörte auf, sich die Haare zu bürsten, träumte
flüchtig von Daniel, der bald an ihrer Tür läuten würde. Träumte sie würde ihm öffnen, sich ihm öffnen.
Sie warf einen Blick in den großen Spiegel. Sie gefiel sich. Aber sie gefiel sich öfter. Ohne jede
Selbstgefälligkeit erregte ihr Körper sie, wie er sich im Spiegelbild verdoppelte. Die Spiegel...., erst
neulich, am ersten Tag.
Als er sie das erste mal sah, verschlug es ihm den Atem. Ein Interview mit einer Dame einer großen
Tageszeitung wegen der Immobiliensache hatte ihm seine Sekretärin gesagt. Nur widerwillig willigte er
ein. Die ganze Geschichte hatte schon viel zu viel Aufsehen erregt, aber das Interview zu verweigern hätte
ein schlechtes Licht auf seinen Mandanten geworfen. Sie rauschte durch die Tür... Was für eine
Erscheinung, dachte er. Was für eine Art sich zu bewegen, sich der Welt darzubieten. Selbstbewußt und
impulsiv, durchsichtig und unergründlich. Ihr glattes schwarz glänzendes Haar war zu einem Zopf
zusammengebunden. Auf ihrem leicht gebräunten Gesicht lag dezent Make Up. Ein enger cremefarbener
Roch, der ihr bis zu den Waden reichte betonte ihre unglaubliche Figur. Unter einem gleichfarbigen
Blazer ließ ein weißer Body ein Paar wunderschöner Brüste erahnen. Der Duft eines angenehmen Parfums
erfüllte sein Büro.
- Sie wissen, was mich zu ihnen führt ? Hatte sie gefragt sich keck auf seinen Schreibtisch gesetzt, und
ihn mit ihren braunen Augen angeschaut. Daniel hatte eine blasierte Miene aufgesetzt. Nur mühsam
konnte er seinen Blick von ihren erstaunlich schönen Beinen abwenden, deren Anblick von italienischen
Nylonstrümpfen noch sehr reizvoll untermalt wurde.
- Natürlich, die Gerüchte um meinen Mandanten. Sie wissen selbstverständlich, daß ich aufgrund meiner
Schweigepflicht ihnen nur sehr begrenzt Auskunft geben kann. Aber wollen sie sich nicht setzen ? Sobald
sie sich gesetzt hatte - hatte er da gerade ein schwarzes Strumpfband gesehen? -, sie sich vorbeugte, um
das Tonbandgerät auf den Tisch zwischen ihnen zu stellen, war das Verlangen da. Sein Verlangen nach
ihr. Auch ihr Verlangen nach ihm. Oder täuschte er sich ?
Sie begann mit den ersten Fragen und er antwortete gekonnt mit zurückhaltenden Formulierungen, ihr
dabei jedesmal tief in die Augen blickend. Eva bemerkte bald, daß aus ihrem Gegenüber so nichts
rauszuholen war. Als er ihr ein Glas Mineralwasser reichte berührte sie kurz seine Hand und merkte wie
er für den Bruchteil einer Sekunde am ganzen Körper zitterte. Das Interview verlief unbefriedigend. Sie
konnte nichts aus ihm rausbekommen, was sie nicht eh schon wußte. Aus ihren Fangfrage zog er sich
routiniert heraus. Er spielte mit ihr. Auch fiel es ihr schwer sich zu konzentrieren. Bei all der Arroganz
seines Auftretens gefiel der Mann ihr. Das abgeklärte, selbstsichere Auftreten. Die Aura maskuliner
Erhabenheit, die manchmal mächtige Männer umgibt. Dabei war er noch recht jung und von sportlicher
Figur. Mitten in ihre Gedanken hinein klingelte das Telefon. Nach einigen kurzen Sätzen legte er auf.
- Es tut mir leid, ich muß das Interview hier abbrechen, eine Sache die nicht warten kann erfordert meine
Anwesenheit. Wie er das sagte, klang es schon fast wie ein Bedauern. - Nun, können wir das Gespräch
nicht ein andermal fortführen. Fragte Eva. Sie erhob sich, er brachte sie zur Tür.
- Sie können gerne heute abend, sagen wir so gegen acht in meinem Appartment am Yachthafen
vorbeikommen. Sie willigte ein. Eva wußte, daß dies ein bedeutender Abend werden würde und sie legte
es auch darauf an. Lange überlegte sie, was sie anziehen sollte und entschied sich schließlich für einen
weißen Seidenrock und ein dünnes schwarzes Nylonhemd dazu. Da sie nur einen BH aus feinem
Samtkord darunter trug, zeichneten sich ihre festen Brüste deutlich unter dem Jersey ab. Im Taxi zog sie
noch einmal ihren Liedschatten nach und erreichte kurz nach acht Uhr die Appartmentanlage.
Auf ihr Klingeln hin öffnete ein Portier ihr die Tür. Er wies ihr den Weg. Daniel erwartete sie schon am
Eingang seines Appartments. Im Gegensatz zum vormittag war er nun leger gekleidet. Aus dem
Hintergrund tönte leise Jazz, Stan Getz oder etwas ähnliches.
Er ließ sie ein und nahm ihr den Mantel ab, dabei kam er kurz, aber einen Moment länger als rein zufällig,
mit seinem Becken gegen ihr Hinterteil. Durch den dünnen Stoff konnte er deutlich ihre beiden Pobacken
spüren. Wieder wurde er von einem Schub sanfter Erregung heimgesucht. Er atmete ihr Parfum ein. Sie
tranken einen trockenen Weißwein und unterhielten sich unverfänglich über dieses und jenes. Ein
Knistern, wie es nur zwischen zwei Menschen in sexuell erregter Anspannung existiert, lag in der Luft.
Nachdem Eva sich ein wenig im Zimmer umgesehen hatte, fragte sie ihn, ob das Appartment den auch
Hafenblick habe. - Natürlich, aber nur vom Schlafzimmer aus, kommen sie. Er führte sie den Flur entlang
zum Eingang des Schlafzimmers. Ein leiser, unartikulierter, ein wenig obszöner Aufschrei entfuhr ihr, als
sie eintrat. Es gab überall Spiegel. Das Paar verfielfachte sich ins nahezu unendliche. Zwischen einigen
Spiegeln waren alte eingerahmte Pergamentrollen mit Zeichnungen aus dem Stellungsspiel des Tantra
aufgehängt. Der Tür gegenüberliegend öffnete sich ein Balkon mit perfektem Hafenblick.
Daniel war hinter Eva getreten und legte ihr die Hände auf die Schultern. Diesmal war sie es, die
erschauerte. Sich an ihn lehnend schloß sie die Augen. Willkommen in meinem kleinen Paradies, flüsterte
er ihr zu, wobei er ihr Ohr leicht mit seinen Lippen berührte. Seufzend bog sie ihren Hals zurück, den er
mit kleinen Küssen bedeckte. Er legte einen Arm um ihre Taille, wobei er sie fest an sich drückte. Die
Berührung ihres knackigen Hinterns an seinen Lenden machte ließ ihn anschwellen. Zwischen seiner
Hand und ihrer Haut war nur das dünne Nylonleibchen, sie fühlte sich so furchtbar gut an. Seine Hände
fuhren hoch zu ihren Brüsten. Herrlich rund lagen sie voll und drall in seiner Hand und er glühte vor
Verlangen sie fest zu drücken, ihre rosigen Spitzen zu liebkosen, sie zu verschlingen. Ihr Haar schmiegte
sich seidenweich an sein Wange und ihr süßer Duft verwirrte sein Sinne. Eine Weile standen sie so
schweigend da. Dann spürte er, wie ihre Hand sich zwischen ihren Hintern und seine Lenden schob,
spürte wie sich ihre dünnen langen Finger durch seine Leinenhose seinen erregierten Schwanz ergriffen.
Ein leises Stöhnen entfuhr ihm während er zärtlich in ihren Hals biß und seine Hände sich fest um ihre
Brüste schlossen.
- Ist das die Art, wie du dein Interviews zu führen pflegst. Fragte sie ihn leise. - Nur wenn die
Fragestellerinnen weiblich und so unwiderstehlich wie du sind. Antwortete er, tief durchatmend. Mit einer
geschickten Handbewegung zog sie seinen Reißverschluß herunter, und befreite sein hartes Glied aus der
Enge der Shorts. - Hmmm, ich weiß nicht ob das Interview sich wirklich für mich lohnt, vielleicht sollten
wir es abbrechen. Seine Hände legten sich auf ihre Beine und schoben langsam den Rock hoch. Ihr Griff
klammerte sich fester um seinen Penis.
- Wenn du deine Story wirklich platzen lassen willst ? Seine rechte Hand war an ihrem Seidenslip
angekommen, so daß er ihre Wärme spüren konnte. - Ich bin mir nicht sicher, aber eigentlich glaube ich
nicht, daß ich das will. Sie ließ ihre Fingernägel seinen Schaft entlanggleiten. Das was mehr, als er
etragen konnte. Mit einem Ruck drehte er sie zu sich. Packte ihre Schultern und schob sie aufs Bett zu
und drückte sie auf den Laken nieder. Er preßte mit einer Hand ihre Handgelenke zusammen, während die
andere ihren Rock völlig hochschob. Seine Handfläche preßte sich fest gegen ihre Schamlippen. Daniel
fühlte, daß ihr Höschen sich bereits mit ihrer Feuchtigkeit vollgesogen hatte. Völlig von Sinnen durchriß
er mit einer Hauruckbewegung die Seitenschleifen ihres Seidenslips, führte ihn zu seinem Gesicht, atmete
kurz ihren Duft ein, bedachte den Fetzen Seide mit einem kurzen Kuß und warf ihn hinter sich. Er kniete
sich zwischen sie, indem er ihre Beine auseinanderdrückte.
Seine Hand legte sich auf ihe Öffnung. Eva wimmerte. Ihre Fingernägel bohrten sich in seine Hand. Mit
seiner freien Hand fuhr er über ihre Öffnung, verteilte ihre Feuchtigkeit zwischen ihren Lenden. Ich
möchte, daß du dich ausziehst, sagte er, wieder zur Besinnung kommend. Aber behalte deine Nylons und
Schuhe an. Noch ganz benommen streifte Eva ihre Kleidung ab, hakte ihren BH auf, bis sie in ihren
schwarz glänzenden Nylons, mit ihren hochhackigen schwarzen Schuhen vor ihm saß. Daniel trat einen
Schritt zurück und berauschte sich an dem Anblick. Ihr Haar war leicht zerzaust, ihre Wangen gerötet.
Streichel die Spitzen deiner Brüste, befahl er ihr. Verblüfft strich Eva über ihre Brustwarzen, die hart
wurden und sich aufrichteten. Fast überfiel ihn Demut bei dem Anblick geballter Schönheit. Er kniete
sich vor ihr nieder und fuhr mit seinen Händen ihre Beine entlang. Angefangen von dem Leder ihrer
Schuhe, über das feinmaschige Nylon ihrer Strümpfe, über die Strumpfbänder, die ihre festen Schenkel
umschlossen zu endlich, ihrer nackten Haut. Beim Küssen der Innenseite ihrer Schenkel verfiel er in
Trance. Seine Zunge streifte über ihre Lenden, ihre Schamlippen, die die Berührungen anschwellen
ließen. Mehrmals ließ er seine Zunge über ihre Schamlippen fahren und sog dabei ihren Duft ein. Nicht
bei allen Frauen, die er hatte, tat er dies auch wirklich gern. Bei Eva war das anders. Ihr Duft zog ihn in
ihren Bann, ließ ihn noch heisser werden. Nachdem seine Hand ihr schwarzes Schamhaar gestreichelt
hatte, zog er ihre Schamlippen auseinander. Deutlich zeigte sich ihm nun die Perle ihres Kitzlers. Seine
Zunge umtänzelte sie, was nicht ohne Wirkung auf Eva blieb. Sie hatte längst ihre Augen geschlossen und
sich zurückgelegt.
Nun konnte sie ihr Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Sie legte ihre Beine um seine Schultern und
stemmte sich seinem gierigen Mund entgegen. Seine Hände suchten und fanden ihre Brüste. Er preßte sie,
streichelte sie, liebkoste sie. Daniels Erregtheit übertrug sich auf sie. Immer fester drückten Evas Beine
ihn an sich. Sein ungestümer Rhythmus erregte sie derart, daß es ihr kam. Daniel legte sich neben sie,
küßte sie. Eva konnte ihren eigenen Geschmack auf seiner Zunge spüren.
Langsam kam Eva wieder zu sich. Es kann doch nicht sein, daß jemand dermaßen die Kontrolle über
mich übernimmt, sagte sie zu sich. Langsam ließ sie ihre Fingernägel über seinen Oberkörper gleiten, fuhr
ganz leicht über seinen Schwanz hinweg. Sein Schlucken zeigte ihr, daß sie es richtig anstellte. Sie legte
ihre Finger auf seinen Mund und ließ ihn ihre Finger küssen. Dann legte sie sie auf seine Eichel und
umspielte sie ganz behutsam. Zuwenig um ihn zu genügen, zuviel um ihn bei Verstand zu lassen. Sie
beugte sich zu ihm herunter. Sie wußte was er jetzt wollte und gab es ihm nicht. Sie zog sein Vorhaut
zurück und umschloß seine Eichel indem sie ihre Lippen fest zusammenpreßte. Sie konnte spüren, wie er
in ihrem Mund wuchs. Daniel hob sein Becken an, um ganz in ihren Mund einzudringen, doch Eva wich
ihm aus. Ihre langen Fingernägel fuhren seinen Schaft entlang, ihre Zunge neckte ihn. Ein Gefühl das ihn
wahnsinnig machte. Er sah Eva an, wie sie seinen besten Freund betrachtete. Sie grinste ihm zu. Dann
beuge sie sich so vor, daß ihre Brustwarzen die Spitze seines Schwanzes berührten, umkreisten. Allein der
Anblick machte ihn geil.
Er konnte nicht mehr anders und packte sie bei ihren Haaren und zog ihren Kopf zu seinem Schwanz
runter. Als ob Eva nur darauf gewartet hätte, begann sie an seiner Eichel zu saugen. Endlich seinen
Schwanz zu lutschen. Und das, wie er zugeben mußte, sehr gekonnt. Ihr Mund, ihre vollen Lippen, die
seinen kleinen Freund umspielten machte ihn so heiß, daß er es schon kommen fühlen konnte. Just in dem
Moment, der ihm Erlösung versprach, brach Eva das Spiel ab. Ich habe noch viel vor mit dir, flüsterte sie
in sein Ohr. Er wollte sich schon gerade auf sie stürzen, sie nehmen, als sie sich auf ihn setzte. Das ist
jetzt meine Runde, ich bin nicht für schnelle Befriedigung zu haben, flüsterte sie ihm zu. Er fühlte wie ihr
Schamlippen sich langsam auf sein hartes Glied senkten, spürte ihre Feuchtigkeit auf seinem Schwanz.
Unbeholfen versuchte er, in sie zu stoßen, doch sie zog sich zurück. Rieb ihre feuchte Fotze an seinem
Schwanz, aber gewährte ihm keinen Einlaß.
Dieses Spiel wiederholte sich einige Male. Daniel geriet außer sich. Was machst du mit mir, ich dreh
durch. Es soll sich niemand beschweren, daß wir unseren Informanten nicht genug Betreuung zukommen
lassen würden. Antwortete sie, drückte ihr Kreuz durch und ließ ihre dicken Titten vor seinem Gesicht
kreisen. Ach, jetzt bin ich also schon Informant. Schmunzelte er. Aber gut, bei solchen Waffen gebe ich
mich geschlagen. Sagte er und fing eine ihrer Knospen mit seinem Mund und begann an ihr zu saugen. Im
selben Moment senkte sich Eva auf ihn nieder. Sein Schwanz glitt ohne Probleme in sie und sie begann
ihn zu reiten. Auch sie war mittlerweile schon wieder so heiß, daß sie eine zweite Welle in sich anrollen
spürte. Sie preßte ihre inneren Muskeln zusammen um ihn mit sich kommen zu lassen, als er sie auf
einmal packte, von sich riß und aufs Bett drückte. Gut, jetzt meine Runde. Sagte er, preßte ihre Schenkel
auseinander, hielt ihre Arme fest in seinem Griff und drang in sie ein. Sie konnte gerade noch ihre Beine
um ihn schlingen, als er sie mit solcher Gewalt zu ficken begann, daß es ihr schon nach ein paar Stößen
kam, und ihm mit ihr.
Nachdem sie eine Weile in den Armen gelegen hatten, stand Eva auf, zündete sich eine Zigarette an und
setzte sich neben Daniel. Ehrlich gesagt, ist es für mich eine Erleichterung über ein paar Dinge zu
sprechen. Und ich vertraue dir. Du weißt was du schreiben darfst und was nicht. Ich bin mittlerweile
schon viel zu tief drin in der ganzen Geschichte, also pass auf: . . .
Das Labor
Es war ein regnerischer Tag im Spätherbst und ich trudelte in der Chemiefirma ein, in welcher ich zur
Zeit meine Ausbildung absolvierte. Ich hatte mich schon auf einen ziemlich öden Tag im
Ausbildungslabor eingerichtet, da all meine Kollegen, außer einer unserer angehenden Laborantinnen,
Urlaub hatten oder krank waren. Der einzige Vorteil, den ich dieser Situation momentan abgewinnen
konnte, war der Umstand, daß das Labor zumindest warm und trocken war.
Meine Kollegin war schon da. Sie stand vor ihrem Schrank und zog ihren dicken Wollpulli aus. Es war
ein Anblick, der einem die Knie weich werden ließ. Ihre Bluse spannte sich über ihren schönen, großen
Brüsten, während sie den Pulli mit gekreuzten Armen nach oben über den Kopf zog. Meine Kehle wurde
schlagartig trocken, als ich diese kleine, süße Blondine in dieser Pose sah, so daß ich mich unweigerlich
räuspern mußte. Anjas Kopf flog förmlich herum. Sie blickte mich mit einem leicht errötetem Gesicht an
und sagte dann: " Hi, hast du mich jetzt aber erschreckt. Ich hab dich gar nicht bemerkt. Stell dir vor ich
hätte die Bluse jetzt auch noch ausgezogen." Auf ihrem Gesicht machte sich ein Lächeln breit, das ich als
verdammt herausfordernd empfand. "Oh Mann," dachte ich, "warum konntest du dich auch nicht
beherrschen." " Ich wage kaum dran zu denken. ", entgegnete ich mit etwas unsicherer Stimme. Anja
sagte nur sporadisch: "Tja, selbst Schuld, da ist dir wohl was entgangen." Wieder machte sich dieses
unbeschreibliche Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht breit. Langsam fing der Morgen an mir zu gefallen.
" Ist unser Doc eigentlich schon da ? " fragte ich. " Nein, bis jetzt noch nicht. Wundert mich auch, wir
haben schon 7 Uhr 40, da sitzt er sonst schon das erste Mal auf dem Klo. " antwortete Anja, während sie
ihren Laborkittel überstreifte. " Ich gehe jetzt erstmal Kaffee kochen." fügte sie hinzu. " Mach das ! " rief
ich ihr nach, " ich spüle dann schon mal die Tassen aus."
Als ich gerade das Wasser einlaufen ließ, klingelte das Telefon. Ich eilte in das Büro und nahm das
Gespräch an. Es war unser Doc. Die Grippewelle, die derzeit vorherrschte, hatte auch ihn dahingerafft, so
daß er nicht kommen konnte. Er gab mir noch ein paar Anweisungen, was wir alles tun sollten und legte
dann auf. Mit einem Freudenschrei ließ ich den Hörer auf die Gabel plumpsen, der Morgen wurde immer
besser.
Anja blickte überrascht aus dem kleinen Raum, den wir normal als Lagerraum für Laborgeräte und zum
Kaffekochen nutzten. " Was ist denn mit dir passiert ? " fragte sie erstaunt. " Wenn du ganz lieb bist, dann
sag ich es dir. " gab ich zurück. Sie lächelte schon wieder, aber diesmal noch eindeutiger. " Wie lieb
hättest du mich denn gern? " fragte sie süffisant. Diesmal wurde ich wohl rot, damit hatte ich nicht
gerechnet. Ich war tatsächlich so perplex, daß ich nur sagte: " Unser Boß ist krank, wir sollen uns mit den
alten PAL-Bögen beschäftigen."
Genau wie ich vorher, brach Anja jetzt in einen wahren Freudentaumel aus, welchen sie damit zum
Ausdruck brachte, daß sie sich ihren Kittel förmlich vom Körper riß und zum Büro getänzelt kam. "
Weißt du eigentlich wo die Bögen sind? " fragte sie. Ich mußte passen. " Nein, keine Ahnung." entgegnete
ich, " Laß uns mal suchen."
Gesagt, getan. Wir stöberten durch das Büro, ohne jedoch etwas zu finden. Anja stand an einem kleinen
Sideboard, auf dem ein Stapel mit Mappen und Zeitschriften lag. Sie wollte sich scheinbar umdrehen, um
zu sehen, was ich tat und stieß dabei den Stapel komplett um. " Shit " fluchte sie und bückte sich stehend
um die Sachen aufzusammeln. "
Wow, " dachte ich, als ich sie dort stehen sah. Ihr geiler Hintern malte sich in der engen Jeans
überdeutlich ab. Bei der Hose konnte man tatsächlich jeden Wunsch von den Lippen ablesen und diese
dort schienen viel sagen zu können. " Was ist denn das ?" fragte Anja sichtlich erstaunt und drehte sich
plötzlich mit einem beachtlichen Stapel Pornomagazinen im Arm zu mir um. " Dieser alte Lustgreis, "
sagte ich grinsend, "Jetzt weiß ich endlich, warum er mindestens 10 mal am Tag auf die Toilette geht."
Anja hörte mir schon gar nicht mehr zu, interessiert fing sie an in den Magazinen zu blättern. "
Gib mir auch mal einen." forderte ich. Ohne überhaupt aufzusehen reichte sie mir ein paar Pornos herüber
und setzte sich an den Schreibtisch. An den Schreibtisch gelehnt fing ich nun auch an zu blättern. Wie ich
zugeben muß, machte sich schon nach kurzer Zeit eine beachtliche Beule in meiner Hose bemerkbar.
Plötzlich sah Anja mich an und präsentierte mir ein Bild auf dem eine Asiatin beim Blasen zu sehen war.
" Wolltest du, daß ich SO lieb bin ? " fragte sie lüstern lächelnd. " Eine prima Idee," gab ich zurück und
zeigte ihr ein Bild auf dem gerade eine Möse geleckt wurde, " Ich würde mich auch ungefähr so
revanchieren." Sie stand auf und stellte sich vor mich. Ihr Atem war stark beschleunigt.
Wir fingen an einander zu küssen, was in einer wilden Knutscherei uferte. Langsam drehte ich sie zum
Schreibtisch um und sie setzte sich mit gespreizten Beinen darauf. Die Knöpfe ihrer Bluse bereiteten
meinen vor Geilheit leicht zitterigen Händen doch ein paar Probleme. Doch während Anja sich an
meinem Gürtel zu schaffen machte, gab einer nach dem anderen seinen Widerstand auf. Nach wenigen
Minuten hatte ich ihre Bluse von ihren Schultern gestreift und mein Blick fiel auf ihren, durch ein
spitzenbesetztes Hemdchen bedeckten Busen. Auch dieses streifte ich herunter. Anja hatte mittlerweile
meine Hose vollständig heruntergezogen und nahm meinen Schwanz in die Hand. Langsam fing sie an
ihn zu wichsen, während ich ihre Nippel leckte, bis sie vor Geilheit zu explodieren drohten. Sie ließ sich
nun seitwärts auf den Tisch sinken und bearbeitete meine Eichel mit ihrer Zunge. Nun war es mit meiner
Zurückhaltung und meinen Bedenken endgültig vorbei.
Ich befreite sie eilig von ihrer Jeans und ihrem Spitzenslip. Der Duft, der ihrer feuchten, teilrasierten
Spalte entströmte, machte mich fast rasend. Meine Finger glitten zwischen ihre Schamlippen und rieben
ihren immer härter werdenden Kitzler. Anja stöhnte wollüstig auf und öffnete ihre Schenkel noch weiter.
Mit einer Hand spreizte sie ihre Schamlippen, so daß ich völlig freien Blick auf ihre heiße Möse hatte.
Die andere Hand war immer noch um meinen Schwanz geklammert und sie nahm ihn so tief in den
Mund, daß ich fast das Gefühl hatte ihre Mandeln spüren zu können. Nun wollte auch ich sie schmecken.
Ich legte mich in der 69'er-Stellung über sie auf den Schreibtisch. Mein Schwanz drang wieder tief in
ihren Mund ein und sie saugte gierig daran, während ich ihren Kitzler leckte und dabei mehrere Finger in
ihre Möse schob.
Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und ihre Hüften zuckten fast ekstatisch. Sie hörte abrupt auf zu blasen
und sagte fordernd: " Los, ich will dich jetzt in mir spüren, bitte mach's mir." Das ließ ich mir nun
wirklich nicht zweimal sagen. Ich stieg von dem Tisch herunter und zog sie zur Tischkante hin, so daß
ihre Spalte genau vor mir lag. Sie zog ihre Beine soweit an den Körper wie sie nur eben konnte und ich
hielt sie an ihren Fußgelenken fest. Mit heftigen Stößen drang ich in sie ein. Ihre Möse wahr herrlich eng
und tief, so daß ich bei jedem Stoß bis zum Anschlag in sie dringen konnte. Meine Eier schlugen dabei
immer wieder gegen ihren geilen Hintern und trieben sie ihrem Orgasmus immer weiter entgegen.
Nun war ein Positionswechsel angesagt. Anja rutschte vom Tisch herunter, wobei ihre glitschige Möse
eine feuchte Spur auf der Platte hinterließ. "Ich möchte dich jetzt reiten. " stammelte sie kurzatmig. Ich
legte mich also auf den Schreibtisch und Anja hockte sich rittlings auf mich. Von wildem Stöhnen
begleitet und im immer schneller werdenden Rhythmus ließ sie meinen Schwanz in ihre Möse gleiten.
Nun spürte auch ich, wie ich dem Höhepunkt entgegenstrebte.
Doch das wollte Anja scheinbar auf jeden Fall vermeiden. Sie wollte weiter gevögelt werden, sie war
schier unersättlich. Erneut wechselten wir die Stellung. Sie kniete sich nun vor mich und präsentierte mir
ihren Hintern. Ohne große Worte hockte ich mich hinter sie und trieb ihr meinen Schwanz wieder in ihr
geiles Loch. " Nein, " keuchte sie, " Nicht da, ich will jetzt in den Arsch gefickt werden."
Ich war absolut überrascht von dieser Bitte, da ich bisher noch nie Erfahrungen mit Analsex gemacht
hatte. Doch die Geilheit ließ mich nicht groß überlegen. Langsam und behutsam schob ich ihn in ihren
engen Hintern. Anja stöhnte auf, als ob es ihr Schmerzen bereiten würde. Doch dann fing sie von selbst
an, ihren Hintern gegen meinen Schwanz zu stemmen, so daß er immer tiefer hineinrutschte. Nach
wenigen Stößen stieß Anja ein langgezogenes, spitzes "Jaa, ich komme ! " aus und rammte ihre Hüfte mit
solch einer Wucht nach hinten, daß sie mich fast vom Tisch warf.
Nun sollte auch ich endlich meinen Abgang haben, meinte Anja und nahm meinen Schwanz wieder in die
Hand. Beim wichsen reizte sie ihn noch zusätzlich mit ihrer Zunge. Mit einem lauten Aufstöhnen
meinerseits entlud sich meine Erregung in einem fontänenartigen Orgasmus. Eine wahre Spermaflut
spritze Anja entgegen und traf ihren Mund und ihren Busen. Anja saugte tatsächlich noch den letzten
Tropfen aus meinen langsam erschlaffendem Rohr und lächelte mich danach zärtlich an. " War ich lieb
genug ? " fragte sie abschließend.
Das neue Bett
Die folgende Geschichte enthält erotische Texte und Handlungen und ist für Jugendlichen unter 18 Jahren
nicht geeignet. (Auch für einige Erwachsene über 18 Jahren nicht.)
Die Geschichte soll nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt werden. Kopien innerhalb der
Mailboxen sind durchaus erwünscht.
Wir hatten uns schon sehr lange nicht mehr gesehen gehabt. Trotzdem dachte ich jeden Tag an Dich und
wie schön es mit Dir gewesen war.
Neulich hast Du mich angerufen und mir nebenbei erzählt, daß Du Dir ein neues Bett gekauft hast, mit
Gittern an den beiden Enden und daß Du noch einen Helfer brauchen würdest, um das Bett aufzustellen
und einzuweihen. Außerdem ließt Du durchblicken, daß Du noch eine andere Überraschung für mich
hättest.
So beschloß ich, die fast tausend Kilometer zu Dir auf mich zu nehemen und zu Dir zu fahren. Um
Kosten zu sparen, rief ich bei die Mitfahrzentrale an, die eine Mitfahrerin für einen Teil der Strecke für
mich hatte.
Als ich am Freitagmorgen am verabredeten Platz ankomme steht da eine der drei hübschen Frauen aus
meinem Semester. Wir haben uns zwar schon von weitem in den Vorlesungen gesehen, aber keinen
Kontakt gehabt. Sie ist überracht: "Du?" - "Ja, machst Du nun einen Rückzieher?" - "Nein, im Gegenteil,
ich wollte Dich schon länger kennenlernen, habe mich aber nicht getraut." Das ging runter wie Öl, da sie
normalerweise von so vielen Typen umschwärmt ist, daß sie kaum zu sehen ist. "Ach übrigens, ich bin die
Anja." Sie wollte eine Freundin über das Wochenende besuchen und war froh, daß sie noch eine MfG
gefunden hatte, um nicht in den überfüllten Zug sitzen zu müssen.
Wir fahren los und ich legte die neue Patricia Kaas Scheibe ein. Sie schaute ganz begeistert und meinte,
daß sie Patricia besonders gerne als Musik für gewisse Stunden hören würde. Mir wird leicht warm, aber
ich lasse mir nichts anmerken. In meinen Phantasien hatte ich schon hin- und wieder an sie gedacht, aber
so nahe waren wir uns noch nie gekommen.
Irgendwann kommen wir auf das Thema "Sex im Auto" und ich erzähle ihr, daß es im Netz erst neulich
eine Diskussion darüber gegeben habe. Sie meinte, daß sie es gelesen habe und daß sie es doch selbst mal
gerne versuchen würde - dabei schaut sie mich an. Mir wird es plötzlich zu eng in meiner Hose; als sie es
sieht, lächelt sie, flüstert mir ins Ohr: "Keine Angst, ich beisse nicht" und fängt an, meine Hose zu öffnen.
Meine Erektion wird größer. Anja greift mir auch noch in den Slip, holt meinen Schwanz heraus und
fängt an ihn leicht mit Daumen und Zeigefinger zu massieren. Plötzlich läßt sie ab, macht sich vom Gurt
frei und beugt sich zu mir herüber. Sie läßt ihre Zunge um meine Schwanzspitze kreisen, fährt ein paar
Mal an der Unterseite entlang und nimmt ihn dann in den Mund. Mit den Händen streicht sie mir über den
Bauch und streichelt sanft mit ihren Fingernägeln meine Eier.
Ich kann mich kaum noch auf's Fahren konzentrieren und werde deshalb immer langsamer. Der Beifahrer
eines LKW, der uns überholt grinst zu mir herüber, als er den Wuschelkopf in meinem Schoß sieht.
Gott sei Dank kommt der nächste Parkplatz schneller als gedacht. Außer einem alten Mercedes, in dem
ein altes Ehepaar sitzt, ist er leer. Ich stelle das Auto weit von dem Mercedes ab. Anja läßt mir kaum Zeit,
die Bremse anzuziehen und führt meine Hand unter ihren Rock - sie hatt kein Höschen an. "Wow, Du bist
ja schon ganz schön heiß" - "Ja" haucht sie "Warte erst mal ab" und nimmt meine Hand wieder weg.
Sie zieht mir die Hose und den Slip herunter. Meine Erektion steht nun in voller Größe da; sie beugt sich
wieder hinunter und nimmt meinen Ständer wieder in den Mund. "Paß auf, Du bekommst sonst eine extra
Erotische Geschichten (Hetro)
Portion Milch". Sie schaut kurz auf und saugte noch wilder. Ich komme in ihrem Mund und sie schluckt
mit verzückten Augen. Als nichts mehr kommt, läßt sie ab und wir küssen uns. "Ah, Du schmeckst gut -
ich glaube, ich brauche öfters mal eine extra Portion Milch".
Wir kurbelen die Sitze herunter und küssen uns dann lange. Als ich ihr das T-Shirt ausziehe schauen mich
zwei wunderschöne große Brüste an, die Nippel stehen schon aufrecht. Ich lasse meine Zunge um ihre
Brüste kreisen, vermeide aber sorgfältig, ihre Nippel zu berühren. Sie stöhnt ein wenig und ich macht
weiter. Als sie stärker stöhnt, knabbere ich leicht ihre Nippel an - immer abwechselnd. Als ich dann mit
dem Mund in den einen Nippel beisse und mit der Hand in den anderen kneiffe, schrit sie kurz auf und
sackt dann zusammen: "Ahh, so gut hat das noch keiner gemacht". Wir küssen uns wieder lange - dabei
streichele ich ihre Schenkel, wobei ich immer weiter nach oben wandere.
Wir ändern leicht unsere Stellung; ich knie jetzt vor ihr im Fußraum und streckte meinen Kopf unter ihren
Rock. Die Luft war feucht und roch nach ihr "Du riechst so gut - mal versuchen, wie Du schmeckst". Ich
fange an mit meiner Zunge zu spielen und nehme ihre Säfte gierig in mich auf. Anja beginnt, ihren
Unterkörper meiner Zunge entgegenzubewegen. Ich lasse von ihrem Brunnen ab und küsse sie lange auf
den Mund. "Nimm mich - jetzt sofort". Dies lasse ich mir nicht zweimal sagen und dringe in sie ein. Sie
ist noch wärmer und feuchter, als es von außen den Anschein hat. Sie fängt an, mir den Rücken zu
zerkratzen, was mich nur noch geiler macht. Ich lasse meine Hände über ihren Brüste streichen. Wir
kommen fast gemeinsam. Wir liegen noch eine Zeit lang erschöpft, aber glücklich da.
Wir ziehen uns wieder an und gehen raus, auf den Parkplatz, um ein wenig Luft zu schnappen und etwas
auszustrecken. Der alte Mercedes ist weg, dafür stehen jetzt mindestens zehn andere Autos auf dem
Parkplatz - irgendwie habe ich das Gefühl, daß alle Leute zu uns herüberschauen. Anja zieht mich an sich
und gibt mir eine Kuß "Das war guuut, das sollten wir öfters machen".
Ich setzte Anja bei ihrer Freundin ab und frage sie, wann sie wieder heim will. Ich verspreche ihr, sie
abzuholen und fahre weiter zu Dir.
Als ich bei Dir ankomme, ist es schon sehr spät und ich bin fix und fertig von der Fahrt. Der Kuß, den Du
mir zur Begrüßung gibst, weckt mich und mein Verlangen nach Dir aber sofort wieder. Als Du meine
Erektion an Deinem Schenkel spürst, drückst Du mich nur noch stärker an Dich. "Ahh, darauf habe ich
schon zu lange gewartet" hauchst Du mir in's Ohr "Aber wir müssen uns noch ein wenig gedulden". Wir
gehen in die Küche, wo schon ein lecker duftendes Essen steht. Im Hintergrund höre ich leise Musik, die
mir sehr gefällt, die ich aber nicht identifizieren kann. Nach dem Essen, das wunderbar war, gehen wir
hoch in Dein Zimmer, in dem immer noch das alte Bett steht.
Du gehst kurz in's Bad und als Du zurückkommst, hast Du ein fast durchsichtiges Nachthemd an, daß so
richtig Appetit auf mehr macht. Den Slip hast Du anbehalten. Du ziehst mir die Hose und das T-Shirt aus;
als Du mir mit der Zunge über die Vorderseite des Slips streichst, vibriere ich. "Du mußt noch ein wenig
Geduld haben, mein Liebling - die Einweihung des neuen Bettes ist erst morgen". Ich maule ein wenig vor
mich hin, worauf Du mich mit Küssen mundtot machst. Wir schlafen eng umschlungen ein.
Am nächsten Morgen werden wir durch die Sonne, die in das Zimmer hereinscheint, geweckt. Meine
Erektion ist wieder voll durch den Slip zu spüren. Du nimmst meinen Ständer aus dem Slip und streichst
ein paar Mal mit der Zunge darüber. Dann steckst Du ihn wieder zurück - "erst die Arbeit, dann das
Vergnügen". Dein Zimmer liegt unter dem Dach und es scheint ein warmer Tag zu werden.
Nach dem Frühstück bauen wir das alte Bett auseinander und tragen es auf den Speicher, danach bauen
wir das neue Bett in Deinem Zimmer auf, wobei Du sorgfältig darauf achtest, daß die Gitter gut befestigt
sind und grinst mich an: "Wer weiß, wozu man die brauchen kann" - "Ach, ich denke, da könnte ich mir
durchaus was ausdenken." Du lächelst und erwiederst, daß Du Dir schon was ausgedacht hast und ich
Dich machen lassen solle.
Erotische Geschichten (Hetro)
Wir sind beide verschwitzt und ziehen die feuschten Klamotten bis auf die Slips aus. Wir küssen uns
streicheln uns gegenseiteig. Als ich anfangen will, Deine prallen Brüste zu kneten, weichst Du zurück,
läßt mich stehen und kommst mit einem Schal zurück, mit dem Du mir die Augen verbindest. Dann führst
Du mich zum Bett, ziehst mir den Slip aus, der vorne schon leicht feucht ist und positionierst mich in die
Mitte des Bettes mit dem Bauch nach oben. Ich fühle, wie Du mir die Hände und Füße mit Tüchern
umwickelst, die Du dann an den Gittern festmachst, daß ich wie ein 'X' daliege.
Du setzt Dich auf meinen Schwanz und gleitest ein paar mal auf und ab. Dann nimmst Du mir die
Augenbinde wieder ab und ich sehe die versprochene Überraschung: "Du hast Dich ja rasiert - damit
siehst Du noch schöner aus". Du lächelst und setzt Dich mit Deiner Lustspalte auf meinen Mund "Ja, habe
ich extra wegen Dir getan - jetzt fehlt nur noch ein wenig Rasierwasser, aber das kannst Du ja jetzt überall
verteilen". Ich beginne Dich zu lecken. Nach einer kleinen Weile drehst Du Dich um, um mit Deinem
Mund meinen Penis lecken zu können. Als Du merkst, daß ich bald komme, läßt Du ab und wir küssen
uns lange auf den Mund, wobei Du immer mal wieder mit Deinen Fingern an meinem Schwanz
entlangstreichst. Dann fängst Du an, meinen Körper mit Küssen zu übersähen, wobei Du immer wieder an
meinen Brustwarzen knabberst. Ich stöhne jedes Mal leise auf. Dann setzt Du Dich wieder auf meinen
prallen Schwanz und reitest ihn wie besessen. Ich komme. Du lächelst und gibst mir einen Kuß auf den
Mund. Dann steigst Du von mir herunter und gibst mir noch einen Kuß auf die Eichel "Mal sehen, was als
nächstes passiert".
Du gehst aus dem Zimmer und bist für längere Zeit verschwunden. Mir schmerzen die Arme und Beine
leicht, da Du mich so fest angebuden hast, daß ich mich nicht von der Stelle bewegen kann. Als Du
wiederkommst, hältst Du irgendetwas hinter Deinem Rücken versteckt und ich sehe Deinem Gesicht an,
daß Du irgendetwas im Schilde führst. Als ich auf Deine rasierte Spalte schaue, versteift sich mein
inzwischen erschlaffter Schwanz wieder. Du stellst eine Stuhl vor das Ende des Bettes, setzt Dich darauf
und legst Deine Beine gespreizt auf das Gitter, so daß ich in Deine geöffnete Muschi sehen kann. Dann
sehe ich auch, was Du hinter Deinem Rucken versteckt hattest - einen schwarzen Dildo, den Du Dir
genüßlich einschiebst. An meiner Schwanzspitze ist wieder ein Tropfen erschienen. Ich werde fast
verrückt bei dem Anblick, kann mich aber nicht bewegen. Ich bettle, daß Du mich erlöst, Du hörst aber
nicht auf mich und machst immer weiter.
Nach einer Weile legst Du den Dildo weg, kommst zu mir und bindest mich los. Ich werfe Dich auf das
Bett und dringe in Dich ein. Mit den Händen greife ich Dir hart in die Taille und stoße Dich hart. Du
stöhnst und schreist nach mehr. Mit Deinen Händen hast Du Dich in meinen Hintern festgekrallt. Wir
kommen beide gemeinsam.
Ich gebe Dir einen Kuß auf den Mund und achte darauf, daß mein Schwanz, der immernoch hart ist, nicht
aus Deiner Möse rutscht. Nach langen feurigen Küssen, fange ich wieder langsam an, mein Becken zu
bewegen. Mit den Händen knete ich Deine Brüste so hart, daß Du aufstöhnst. Kurz bevor ich wieder
komme halt ich inne und beisse Dir in Deine Nippel. Du kommst, worauf ich wiederzustoße, um Deinen
Orgasmus zu intensivieren und zu verlängern. Dann komme ich auch und sinke neben Dir auf das Bett.
Du überdeckst mich mit Küssen und sagst mir wie gut es Dir gefallen hat. Ich sage nichts und zeige Dir
mein Glück durch lange feurige Küsse. Dann fallen wir beide eng umschlungen in einen festen Schlaf.
Als wir wieder aufwachen, beginnt es außen schon dunkel zu werden. Da du Theaterkarten hast, müssen
wir uns ein wenig beeilen. Ich kenne den Roman schon, habe 'Gefährliche Liebschaften' aber noch nie auf
der Bühne gesehen. Die Aufführung gefällt uns sehr gut. Als wir wieder nach Hause kommen, ist es schon
spät und wir schlafen sofort ein.
Als ich am Sonntagmorgen aufwache, bist Du nicht im Bett. Bevor ich jedoch nach Dir rufen kann,
kommst Du mit einem Tablett mit frischen Brötchen und Sekt wieder. Wir frühstücken im Bett; als wir
das Tablett und die Gläser auf die Seite gestellt haben, schütte ich ein wenig Sekt in Deinen Bauchnabel,
Erotische Geschichten (Hetro)
den ich dann ausschlürfe. Als Dein Bauchnabel leer ist, rutsche ich tiefer und schlürfe ich dort weiter. Du
bist schon wieder so feucht und warm "Nimm mich bitte - sofort". Dieser Aufforderung komme ich sofort
und voller Energie nach.
Wir bleiben noch ein wenig liegen. Da ich ja noch eine sehr weite Strecke vor mir habe, muß ich Dich
leider verlassen und gehe unter die Dusche.
Du drückst mir zum Abschied noch einmal einen sehr langen und intensiven Kuß auf den Mund und lädst
mich ein, doch möglichst bald wieder bei Dir vorbeizuschauen. Als ich im Auto sitze winke ich
nocheinmal und fahre dann los, um den Abschied zu verkürzen.
Als ich bei Anja's Freundin ankomme, ist Anja schon ganz hektisch, weil ich so spät komme, gibt mir
aber einen dicken Kuß zur Begrüßung. Auf der Heimfahrt erzähle ich von Dir und sie lädt mich ein, doch
ihr Bett auch mal auszutesten.
Als ich Anja bei sich absetze, küssen wir uns lange.
Mittlerweile sind Anja und ich ein Paar. Du kommst die nächste Woche, uns zu besuchen.
Das Sommerhaus
Die Personen:
* Sophie - das Dienstmädchen, 18 Jahre, schmal gebaut hübsche kleine Brüste, stets geil
* Claire Bennings - Tochter, 18 Jahre, unerfahren
* Miss Alexandra Bennings - Die Dame des Hauses, 30 Jahre, unbefriedigt
* Mister Mathew Bennings - Der Herr des Hauses, 40 Jahre, steht besonders auf mollige
* Roger - der Kutscher, kommt nur hin und wieder vorbei und genießt die Entspannung
* Michael - Dienstbote/Diener, 20 Jahre, sieht gerne zu
* Magda - die Köchin, vollschlank, große Brüste, genießt Sex, wenn sich die Gelegenheit bietet
* George Desmont - der Hausfreund steht nicht nur auf Frauen
Es beginnt eines Abends als Roger der Kutscher die Küche betritt. Sofie und Michael sind im Moment
alleine dort. Magda, die Köchin ist im Moment nicht da. Roger schleppt gerade einen großen Sack mit
Lebensmitteln. Roger ist dunkel, groß und stämmig gebaut. Aus Erfahrung weiß sie wie gut diese großen
Hände zupacken können. Sie empfindet bei seinem Anblick große Wollust. Ihre Spalte beginnt zu jucken.
Ungesehen steckt sie eine Hand unter ihr kurzes Dienstmädchenkostüm und beginnt sich zu reiben. Roger
geht es nicht anders. Schon öfters hat er es dieses süßen Mädchen besorgt. Auf der ganzen Fahrt hierher
hatte er gehofft heute wieder eine Chance zu bekommen.
„Roger, bring die Lebensmittel in den Keller. Ich zeige dir, wo du sie hinstellen kannst.“ Sophie
entzündete eine Kerze und ging voran, die Kellertreppe hinunter. Roger folgte ihr. Er wußte was gleich
kommen würde und sein Dicker war schon steinhart beim Gedanken daran.
„Stell die Sachen hier hin.“ Sophie deutete auf die hintere Ecke im Keller. Mehrere andere Säcke standen
schon dort. Ein Regal schirmte die Ecke leicht vom Rest des Kellers ab.
Nachdem Roger abgeladen hatte sah Sophie ihn mit großen Augen an. „Ich habe gerade eben einen
Pudding gemacht. Willst du davon kosten?“ Sie hielt ihm die Hand hin, wovon noch, bis vor kurzen,
einige Finger ihre nun nasse Muschi massiert hatten.
Roger roch daran und sog diesen wunderbaren süßen Geruch ein. Er küsste ihre Hand und begann ihre
Finger einzeln abzulecken. „Du Genießer. Du kannst von Glück sagen, dass ich dir noch etwas
aufgehoben habe.“ Sie setzte sich auf die Säcke hinter ihr und zog ihren kurzen Rock langsam hoch, so
dass er nach und nach ihre leicht behaarte Spalte sehen konnte. Sie lehnte sich zurück. Sie spreizte die
Beine und setzte sich so, dass sie weit geöffnet vor ihm hockte. Ihre Säfte schienen die Säcke unter ihr zu
durchtränken. Roger zögerte keinen Moment. Vor ihr kniend presste er seinen hungrigen Mund an ihre
nassen Lippen. Seine Zunge drang tief in sie ein. Wie wild rieb er sein Gesicht in ihrer Feuchtigkeit.
Danach fand er ihren Kitzler und verwöhnte ihn mit Lippen und Zunge. Sich windend umklammerte
Sophie Rogers Kopf um ihn noch mehr an die Quelle ihrer Lust heranzuziehen. Ihr lautes Stöhnen hallte
von den Wänden wider.
Inzwischen war Michael, der Dienstbote, hinter den beiden in den Keller geschlichen um sie beim
Liebesspiel zu beobachten. Er liebte es zuzuschauen. Besonders bei Roger und Sophie, die er schon einige
Male beobachtet hatte. Sophie hatte viele Geliebte. Roger und er waren nur zwei davon. Aber er liebte das
Zuschauen immer noch mehr als selber in Aktion zu treten. Im Moment hatte er seine Hose geöffnet und
rieb seinen Steifen, während er die Beiden beobachtete.
„Ja, leck meine Pussi du, geiler Bock! Hmm. Das ist gut. Aber jetzt will ich mehr. Ich will deinen großen
harten Schwanz in mir.“ Sophie konnte es kaum erwarten. Ihre Augen glänzten als er seine Hose
herunterzog und ihr ein praller Riemen entgegen sprang. Ohne Widerstand drang Roger in sie ein. Die
feuchte Hitze, die seinen Schwanz umgab schien sich durch seinen ganzen Körper zu ziehen. Mit harten
Stößen bereitete er ihr Lust. Beide stöhnten jetzt gemeinsam im Taumel ihrer Geilheit.
„Was ist denn das hier?“ eine strenge weibliche Stimme kam aus der Dunkelheit. Sophie, Roger und ihr
heimlicher Zuschauer erstarrten. Es war Alexandra Bennings ihre Herrin. Meisten war sie schlecht
gelaunt. Sophies rotes Gesicht begann an Farbe zu verlieren. „Anstatt zu arbeiten vergnügen sich meine
Angestellten mit dem Kutscher im Keller.“
Michael war aufgestanden und ebenso wie Roger jetzt voller Überraschung mit offener Hose und
heraushängenden Schwanz vor Miss Bennings. „So kann die kleine Hure wohl nicht genug bekommen.
Dann soll sie kriegen was sie will. Sophie, knie dich hin. Hier auf den Boden, damit wir alle dich sehen
können. Roger und Michael, ihr werdet jetzt dem kleinen Flittchen euren Saft in Gesicht spritzen.“ Beide
Männer wagten nicht zu widersprechen. Sie taten wie befohlen. Und irgendwie machte es sie auch wieder
geil, diese schöne junge Frau in ihrem Samen zu baden. Sophia drehte sich alles im Kopf. Sie hatte schon
öfters Schwänze gelutscht und den dickflüssigen Saft geschluckt, aber noch nie auf Befehl. Außerdem
war es ihr peinlich vor Miss Bennings. Mit gleichmäßigen Bewegungen massierten die beiden Männer
ihre Ruten. „Wir wollen deine Brüste und deine Muschi dabei sehen!“ Sophie tat wie von ihrer Herrin
befohlen, hob ihren Rock und öffnete ihren Ausschnitt so weit, dass ihre kleinen Brüste zu sehen waren.
Roger war der erste der abspritzte. Mehrere satte Strahlen ergossen sich auf ihre Wangen, ihre
geschlossenen Lippen und ihren Busen. „Mach den Mund auf.“ Sie tat wie ihr geheißen. Michael kam
und sie schmeckte heißes Sperma in ihrem Mund. Sie schluckte was sie konnte. Der Rest lief über ihr
Kinn und tropfte auf ihre Brüste. Ihre Brustwarzen standen aufrecht, denn mit der Scham spürte sie eine
eigenartige Lust. „Und jetzt lecke beide Schwänze sauber, sofort.“ Sophie tat wie geheißen. Einzelne
Tränen liefen über ihre Wangen und vermischten sich mit dem Samen. Sie fühlte sich elend und doch war
es ihre Spalte, die brannte und die Feuchtigkeit, die mittlerweile an ihren Oberschenkeln herunter tropfte.
„Wir wollen pünktlich in einer Stunde Abendessen, Sophie. Sorge dafür, dass alles bereit ist. Aber wasch
dich vorher, du hast dich schmutzig gemacht. Ich hoffe dies war dir ein Lehre.“ Miss Bennings drehte sich
um und verschwand aus dem Keller. Beide Männer entschuldigten sich bei ihr und boten ihr ihre Hilfe an.
Sophia lehnte ab. Schluchzend lief sie die Treppe hinauf in ihr Zimmer.
Dort sah sie in ihren Spiegel. Sie sah in ihr spermaverschmiertes Gesicht und auf ihre Brüste. Ohne
darüber nachzudenken, berührte ihre Hand die klatschnasse Muschi. Nach ein paar Bewegungen
durchzuckte sie ein Orgasmus wie sie ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Danach kam sie zur Ruhe. Sie
wollte Rache für diese Demütigung, egal wie stark die Lust war, die sie dabei empfunden hatte. Während
sie das Essen für Miss Bennings, ihren Mann und ihre Tochter vorbereitete entwickelte sie einen Plan.
Eine Etage über ihr wand sich Alexandra Bennings auf ihrem Bett. Ihr Spalte war ausgefüllt von einem
großen Lederdildo, mit dem sie es sich selbst besorgte, während ihre andere Hand ihre Klit rieb. Ihre
Gedanken waren bei der Szene unten im Keller. Sie stellte sich selber als dieses kleine Luder Sophie vor
wie sie es erst mit den beiden Männern trieb um dann von ihrer Herrin gezwungen zu werden sich mit
Samen bespritzen zu lassen und danach die Schwänze abzulutschen. Eigentlich war das viel zu wenig. Sie
hätte beide Männer zwingen sollen Sophie durchzuvögeln. Dabei hätte einer das kleine hintere Loch
nehmen müssen. Da fiel ihr ein es auch mal zu versuchen, sie ließ den Dildo los und tastete nach ihrem
eigenen Anus. Noch nie hatte sie es gewagt sich dort zu berühren. Es gab Teile ihrer untadeligen
Erziehung, die sich immer wieder durchsetzten.
Schon ihr Spiel mit Händen und Dildo gingen eigentlich viel zu weit. Sie hatte erst damit angefangen, als
ihr Mann ihr immer weniger Aufmerksamkeit gezollt hatte und sie sich über dieses Problem mit einer
Freundin unterhalten hatte. Diese hatte ihr den Dildo beschafft. Dabei sah sie nicht einmal schlecht aus.
Mit dreißig Jahren und nach der Geburt ihrer Tochter hatte ihr Körper kaum etwas von seiner Straffheit
verloren. Ihre Brüste waren voll aber nicht allzu groß und ihr Po hätte so manchen Mann schwach
gemacht, wenn sie ihn ‘zu Gesicht’ bekämen.
Sie wünschte sie könnte so sorglos sein wie diese Schlampe Sofia, die es mit jedem Mann trieb auf den
sie Lust hatte. Aber als Mitglied der feinen Gesellschaft konnte sie sich nicht so gehen lassen. Ihre
Gedanken wurden durch weiteres Wohlgefühl verscheucht. Nach fünf weiteren Minuten kam sie zum
Orgasmus.
Das Essen verlief ruhig und ohne Schwierigkeiten. Es war so als wäre nichts passiert. Michael, der Diener
hatte nochmals versucht sich bei ihr zu entschuldigen und sie hatte geantwortet, dass sie es ihn wissen
lassen würde, wenn sie ihn bräuchte. Jetzt war Sophie gerade auf dem Weg zu Claire, Miss Bennings
Tochter um ihr noch frisches Bettzeug zu bringen. Auf dem Weg kam sie an Michael vorbei, der vor der
Zimmertür von Magda, der Köchin, durch das Schlüsselloch schaute und somit seiner
Lieblingsbeschäftigung nachging. Leises Stöhnen klang nach draußen.
„Magda wird gerade von Mr. Bennings durchgezogen. Kein Wunder, dass Miss Bennings so frustriert ist.
Es scheint so als wenn er hauptsächlich auf diese runden Formen steht.“
Michael schaute zu ihr auf. Seine Hand befand sich wie immer in seiner Hose. Sophie legte die
Bettwäsche neben sich und hockte sich neben Michael. Ihre Hand löste seine ab und massierte seinen
Ständer mit kräftigen Bewegungen. Er rutschte kurz zur Seite und ließ Sophie durch das Schlüsselloch
schauen. Sie sah Magda in 69.-Stellung über ihrem Dienstherrn knien. Ihr großes Becken rieb gegen sein
Gesicht, während sie wie wild mit ihrem Mund seinen Ständer bearbeitete. Sie wechselten die Positionen.
Magda hatte sich hingekniet und ihren Kopf auf ihr Kopfkissen gelegt. Der ansehnliche Schwanz von
Bennings berührte Magdas Po etwas zu hoch, als dass es noch ihre Möse sein konnte. Langsam schob er
seine Hüften vorwärts, bis sein ganzes Ding im Hintern der Köchin verschwunden war. Magdas Hände
umklammerten, das Geländer ihres Bettes. Ihr Stöhnen und ihr Gesicht zeigten ihre Lust. Mr. Bennings
begann zu pumpen. Es klatschte jedesmal als Bennings seinen Ständer bis zum Anschlag rein schob.
Sophie gab die Sicht wieder für Michael frei und konzentrierte sich auf die Massage seines besten
Stückes. Fast zeitgleich mit Bennings Schrei ergoß sich Michael über ihre Hand in die Hose. Sie zog die
verschmierte Hand heraus und leckte ihre Finger. Der Geschmack erregte sie jetzt wieder. Sie wußte auch
nicht warum.
Michael stöhnte. „Wenn wir es nicht so oft miteinander getrieben hätten, würde ich fast denken, dass du
ein Mann bist. Du machst es wunderbar mit der Hand. Ich bin froh, dass dich die Sache eben nicht so
mitgenommen hat. Im Geheimen hatte ich gehofft, dass es dir auch Spaß machen würde.“„Das hätte es
auch.“ Sophie schaute ihn böse an. „Wenn nur nicht die Alte mich dazu gezwungen hätte. Vielleicht bitte
ich dich bald um einen Gefallen. Hoffentlich erinnerst du dich dann daran, dass du mir noch was schuldig
bist.“„Ja, natürlich. Achtung! Bennings steigt gerade von Magda herunter.“
Gleich waren beide aufgestanden und auf dem Weg in gegenüberliegende Richtungen. Sophie stand vor
Claire´s Zimmertür und trat ein. Das Zimmer war leer allerdings war die Tür zum Badezimmer offen.
Dort ruhte sich Claire in einer großen Messingbadewanne aus. Ihre Augen waren geschlossen und ihre
Hände schienen mit irgendetwas unter der Wasseroberfläche beschäftigt zu sein. Die hübschen schon
recht großen Brüste von Claire ragten kurz über der Wasseroberfläche aus dem Schaum. Die Brustwarzen
hoben sich hart und dunkel vom Rest ihrer Rundung ab. Sophie räusperte sich nachdem sie dem blonden
Mädchen eine Zeitlang zugeschaut hatte. Erschreckt schlug Claire die Augen auf. Ihre Hände lösten sich
von ihrem Schoss und erschienen an der Wasseroberfläche. Sophie sah Claires Gesicht vor Scham rot
anlaufen. Sophie lächelte verschmitzt.
„Ich wollte nicht stören. Ich wollte nur fragen, ob ich ihr Bett schon beziehen soll.“„Hmm. Ahh..Ja
machen sie das.“„Kann ich ihnen sonst vielleicht behilflich sein. Soll ich vielleicht ihren Rücken
waschen?“„Ja, das könnten sie.“
Eine Weile lang wurde nicht gesprochen. Claire genoss die sanften Berührungen des Hausmädchens, dass
mittlerweile auch ihre Seite wusch und dabei hin und wieder ihren Busen streifte.
„Sagen sie, Sophie. Eine Bekannte von mir hat eine Freundin. Neulich gestand ihr diese Freundin Lust für
sie zu empfinden. Es kam zu kleinen Küssen, aber diese Bekannte nahm Abstand, als diese Freundin ihre
Hand zu forsch unter das Mieder schob. Nun denkt sie aber oft an die Freundin, kann sich aber nicht
entscheiden wie sie mit dieser Unschicklichkeit umgehen soll. Vielleicht können sie ihr einen Rat geben.“
Ungesehen von Claire lächelte Sophie. Sie wußte sehr wohl, wer diese Freundin war. Sie hatte Anne, die
schwarzhaarige Klassenkameradin mit wunderbar dunklem Teint von Claire schon öfters im Haus
gesehen. Sie selbst hatte sich schon oft vorgestellt mit der dunklen Schönheit in die wildesten
Ausschweifungen vertieft zu sein. Nun, das war interessant. Sollte diese süße sechszehnjährige doch
weniger an den prall gefüllten Hosen ihre Mitschüler Interesse haben als an den runden Formen ihrer
Freundinnen.
„Nun“, erwiderte Sophie, “sie sollte sich nicht so viel Sorgen um solch unwichtige Dinge machen und
eher die schönen Gefühle genießen. Eine Begegnung wird erst dann zur Unschicklichkeit, wenn es
anderen, insbesondere missgünstigen, Personen bekannt wird.“
Mit diesen Worten schloss Sophie die Zimmertür und ging neben Claire an Rand der Wanne in die Knie.
Langsam streckten sich ihre Hände nach den bebenden Brüsten der jungen Frau aus. Schon bald fand ihr
Mund seinen Weg zu den schon steinharten Nippeln von Claire. Claire stöhnte auf und wand sich in der
Wanne. Dieses Gefühl schien sich ihr zu ermächtigen. Sophie stand auf und ließ ihr Kleid zu Boden
fallen. Mit offenen Mund starte Claire auf den wunderschönen Körper ihrer neuen Freundin.
Das Hausmädchen bedeutete ihr etwas nach vorne zu rutschen. Sophie nahm hinter Claire Platz, so dass
Sophies kleiner Busen den Rücken ihrer neuen Geliebten berührte. Tausend Küsse auf Hals und Nacken
von Claire brachten ihr ihren ersten Höhepunkt zu zweit. Sophies Hände fanden ihren Weg zur weit
geöffneten Spalte von Claire. Gleichzeitig rieb die jüngere ihre eigenen vollen Brüste, wie sie es noch nie
getan hatte.
„Ich hab noch was schöneres für dich. Steh auf und dreh dich herum. Jetzt setze dich auf mein
ausgestrecktes Bein. Gut so. Spürst du es an deiner Punze? Macht es dich geil? Ja. Rutsche ein bißchen.
Schneller! Los, du geile Hündin, reib dich an meinem Bein bis du kommst.“
„Oh, Sophie, was machen sie mit mir. Mir dreht sich schon alles im Kopf.“ Claire war wahnsinnig vor
Lust. Ohne Hemmung ritt sie auf dem Bein ihrer Freundin. Plötzlich wurde alles still um sie herum und
bisher unbekannt gewaltiger Orgasmus erfasste sie. Ihr wurde schwarz vor Augen.
Sophie lächelte, als sie sah wie ihre Gespielin bewusstlos nach vorne sackte. Vorsichtig stieg sie aus der
Wanne und trocknete sich ab. Mit viel Geschick hob sie Claire aus der Wanne und legte sie auf die
Handtücher, die sie vorher ausgebreitet hatte. Ihr Blick viel auf die wunderbaren Brüste und die noch
geschwollene Scham ihrer Freundin. Sie wurde sich der Lust klar, die sie selber empfand. Beide Hände
wanderten jetzt zu ihrer eigenen Muschi. Mit dem Anblick von Claire kam sie schon bald zu Höhepunkt.
Sanft hob Sophie das Mädchen auf und legte sie in ihr Bett. Danach begann sie das Badezimmer
aufzuräumen. Vor dem Schminkspiegel fand sie ein Rasiermesser. Sie schaute auf Claire. Ihre
Achselhöhle waren ausrasiert. Sophie gefiel dies und rührte etwas Schaum an um es ihrer Gespielin gleich
zu tun. Schon bald war sie fertig und sah sich das Ergebnis im Spiegel an. Die Haut unter ihren Armen
war noch empfindlicher geworden und fühlte sich wunderbar weich an. Ihre Hand glitt unter ihr kurzes
Kleid um sich dort zu streicheln. Sie fühlte die Haare dort und hatte eine Idee.
Sie hatte sich wieder ausgezogen und bewunderte sich nackt im Spiegel. Sanft strichen ihre Hände über
ihre haarlose Spalte. „Hhm. Wenn sich das schon mit der Hand so gut anfühlt, wie muss es dann erst sein
so eine blanke Pussi zu schlecken“, dachte Sophie und ihre Gedanken wanderten zu Claires
dunkelblonden dichtem Busch.
Claires Scheide fühlte sich wunderbar an. Sophie rieb ihr Gesicht gegen die Muschi ihre Freundin, die
ihrer jetzt so ähnlich sah. Ihre Zunge schmeckte den süßen Saft, der langsam die Öffnung schlüpfrig
machte. Tief vergrub sie ihr Gesicht darin.
Claire erwachte mit einem heißen Beben in ihrem Schoss. Sie öffnete die Augen und hob ihren Kopf. Sie
sah die dunklen Haare von Sophie sich zwischen ihren Beinen bewegen. Claire konnte ein Stöhnen nicht
unterdrücken. Das Mädchen zwischen ihren Beinen schaute auf.
„Schon wach, Madam? War der Schlaf erholsam?“, neckte Sophie sie. „Ja. Sophie, bitte mach
weiter.“„Womit soll ich weiter machen?“ Sophie genoss es mit ihr zu spielen.„Mit deiner Zunge.“„Was?
“„Leck mich da unten.“„Wo genau?“„Leck meine Muschi, meine Spalte.“„Wie sie wünschen“, sagte
Sophie und begann wieder mit ihrem Zungenspiel.
„Steck deine Zunge tief in mich hinein. Leck mich. Besorgs mir. Fick mich mit deiner Zunge. Lutsch
meine Pflaume aus mit deinem Mund. Küss meine Lippen.“
Claire wurde selbst überrascht von diesem Wortschwall aus ihrem Munde. ähnlich überrascht war sie als
die ältere mit ihrer Beschäftigung aufhörte und sich neben sie hockte.
„Oh, Sophie sie haben ja dort gar keine Haare mehr.“„Sie doch auch nicht. “Jetzt wurde sich Claire erst
ihre Kahlheit bewusst. „Was haben sie mit mir gemacht?“„Das gleiche wie mit mir. Und jetzt tust du mir
einen Gefallen, du kleine Lesbe.“
Mit diesen Worten setzte sich Sophie über Claire Gesicht und presste ihr ihren heißen nassen Schoss auf
den Mund. Claire wand sich und wollte ihren Kopf wegziehen. Sophie widerstand und hielt die junge
Frau an Ort und Stelle. Langsam entspannte Claire sich und Sophie spürte eine Zunge an ihrer Muschi.
Anfangs noch zaghaft, doch dann immer fordernder wurde das Spiel der Zunge. Nach einer Weile, konnte
Sophie nicht mehr widerstehen und legte sich in 69 auf ihre Freundin. Erst im Morgengrauen verließ
Sophie das Zimmer. Völlig ermattet von dem Liebesspiel fiel sie auf ihrem Zimmer ins Bett.
Am Abend des Tages klingelte es an der Tür. Michael öffnete und erkannte George Desmont, den
Hausfreund der Bennings. Desmont war ein hochgewachsener gutaussehender Mann Ende zwanzig. Er
hatte Mr. Bennings im Club kennengelernt und war von ihm zu sich nach Hause eingeladen worden.
Seitdem kam er öfters zu Besuch. Schon am Anfang hatte er ein Auge auf Miss Bennings geworfen und
versuchte jedesmal wieder sie zu verführen. Natürlich durfte Mr. Bennings davon nichts erfahren. Aber
leider hatte sie ihn immer wieder abgewiesen. Vielleicht klappte es diesmal. Sonst gab es noch die
Möglichkeit mit Michael, diesem gutaussehenden Diener, der ihm gerade die Tür öffnete. George
Desmont genoss die Abwechslung und heute war er besonders geil. Aber zuerst interessierte ihn mehr ein
heißer Moment mit Alexandra Bennings.
„Ah, Michael, wie geht es ihnen?“„Gut. Danke der Nachfrage. Ich muss ihnen leider mitteilen, dass Mr.
Bennings im Moment nicht zu Hause ist.“„Oh, das macht nichts. Dann besuche ich eben die gnädige
Frau.“
Michael ging voraus und George bewunderte sein hübschen Hintern. Er fragte sich ob Diener etwas von
seinem Interesse vermutete. Er rückte heimlich seinen Steifen zurecht und trat an Michael vorbei in den
Salon.
„Alexandra.“
„George, wie schön sie zu sehen.“„Alexandra, ich muss es ihnen sagen: ich begehre sie. Tag und Nacht
kann ich nur an sie denken. Seit ich sie zum ersten mal sah sehe ich ihr Bild in jedem Augenblick vor mir.
Meine Lenden stehen in Flammen. Erlösen sie mich.“ George geht einen Schritt vor und lässt sich vor ihr
auf die Knie fallen. Seine Augen blicken flehentlich zu ihr auf.„Oh nein, was sagen sie da. Ich bin eine
verheirate Frau.“ Alexandra versucht ihre Überraschung zu verbergen. Lag doch der Schlüssel ihre Lust
zu stillen so nah. Sie hatte gewusst, dass er etwas von ihr wollte. Hatte bisher aber immer abgelehnt aus
Angst davor ihren guten Ruf zu verlieren. Doch nach der letzten Nacht alleine war ihr alles egal.
„Dann ist alles verloren. Noch heute Abend werde ich meinem Leben ein Ende setzen. Wo ein Leben
ohne eine Erlösung durch sie doch wie die Hölle ist.“„Nein, warten sie. Vielleicht ist nicht alles verloren.
Schon längst empfinde auch ich zärtliche Gefühle für sie, aber wagte es nicht sie zu äußern aus Angst vor
Entdeckung.“„Seien sie unbesorgt, das Geheimnis bleibt gewahrt.“ George schaute auf und beugte sich
vor. Seine Lippen fanden Alexandras Hals und sie erbebte unter den tausend Küssen. „Wie
leidenschaftlich sie sind. Ich schmelze dahin.“
George Mund wandert nach unten und erreicht Alexandras Dekolleté, welches er mit Küssen bedeckte. Er
hob die großen Brüste heraus und saugte an den Brustwarzen. Mit viel Geschick ließ er seine Zunge um
die steinharten Knospen kreisen. Alexandra wand sich in ihrer Wollust. Die Hitze zwischen ihren
Schenkeln stieg ins Unermessliche. Nach kurzer Zeit glitt er weiter nach unten. Seine Hand griff unter
ihren Rock und wanderte nach oben bis zu den Oberschenkeln.
„Was tun sie.“
„Ich führe sie ins Paradies. Genießen sie den Augenblick.“
Er hob ihren Rock. Er küsste ihre Beine bis zu den Oberschenkel. Ihre Pflaume lag saftig und voll für ihn
bereit. Sie schob ihm ihren Schoss entgegen und er begann sie sanft mit der Zunge zu verwöhnen. Sie
wurde immer wilder und rutschte auf dem Stuhl hin und her. Ihre Hände ergriffen seine Kopf und presste
ihn gegen ihre Spalte. Immer heftiger bewegte sie sich. Ihr Säfte verteilten sich über sein ganzes Gesicht.
Aber das war nur die Vorspeise. Sie wollte das Hauptgericht. Sie ergriff ihn am Kragen und zog ihn hoch.
„Nehmen sie mich. Stoßen sie mich wie sie noch keine Frau vor mir gestoßen haben. Bis zum Anschlag
will ich ihn in mir spüren.“
Er stand auf und stürzte sich auf sie. Er führte harten Schwanz an ihren Eingang und stieß zu. Alexandra
fühlte sich wie im siebten Himmel. Schon seit so langer Zeit vermisste sie das Gefühl eines männlichen
Körpers der sich gegen den ihren presste. Sie spührte seinen Dicken in ihrer Lust. Sein Mund fand den
ihren. Sie schmeckte ihren eigenen Saft auf seinen Lippen und Gesicht. Das machte sie nur noch wilder.
Sie träumte oft von anderen Frauen. Dann roch sie an ihren Händen, die ihr noch bis vor kurzen Freude
bereitet hatten und leckte über ihre Finger. Immer näher trug sie jetzt Georges Schwanz zur Ekstase.
George genoss jede Bewegung. So lange hatte er auf diesen Moment der Vereinigung gewartet. Er spührte
seinen Schwanz in ihr. Ihre Feuchtigkeit schien seinen Unterleib bei jedem Stoß in ein warmes Meer zu
tauchen. Da schellte die Haustür. Ein Gedanke kam in Alexandras Kopf. Es konnte nur ihr Mann sein.
„Oh nein, dass kann nur mein Mann sein. Er kommt früher zurück. Er darf sie nicht in diesem Zustand
hier finden. Schnell, die Dienstboten bringen sie hinaus...“ Michael.“ Die Tür ging auf und Michael kam
herein. George hatte gerade noch Zeit gehabt, seinen Steifen wieder in seine Hose zu zwängen. Michael
hatte wie immer vor der Tür heimlich das Treiben beobachtet. Er war wie die beiden leider auch nicht
zum Ende gekommen.
„Bringen sie Mr. Desmont hinaus. Dann sehen sie nach wer an der Tür ist.“ „Jawohl, Madam“
Aufgewühlt folgte George dem Diener, er ihn durch die Küche zum Lieferanteneingang führte. George
griff nach Michaels Hand. überrascht schaute der Diener ihn an. George sah die Ausbuchtung an der Hose
des anderen. Seine Hand griff danach und massierte die Stelle sanft.
„Sie haben uns beobachtet“, sagte George in dem festesten Ton zu dem er in seinem jetzigen Zustand
noch fähig war. „Sie haben uns beobachtet und sich dabei selbst verwöhnt. Welch eine Verschwendung.“
Michael starrte sein Gegenüber erschreckt an. „Ahh. Ja, das habe ich.“ Seine Geilheit wurde wieder
größer, dank Georges einfühlsamen Berührungen. Seine Hose war jetzt offen und sein dicker Stengel
wurde von George großer Hand verwöhnt. „Wo ist ihr Zimmer?“ Bevor Michael antworten konnte kam
eine andere Stimme aus dem Hintergrund. „Und was ist mit mir?“
Beide Männer schauten in die Richtung aus der die Stimme kam. Sophie hatte eine Hand unter ihrem
Rock während die andere ihren freigelegten Busen streichelte. George streckte nur die Hand aus. Kurz
darauf waren sie in Michaels Zimmer. Drei nackte Leiber pressten sich verschwitzt auf dem engen Bett
aneinander. Haut rieb sich an Haut. Heiße Münder saugten und lutschten an Genitalien. Feuchte Finger
drangen in Körperöffnungen. Dann kniete Sophie. Michael war in ihren Anus eingedrungen, während sein
Geliebter den seinen bearbeitete. Zuerst kam Michael in Sophies Hintern. George zog seinen Schwanz
heraus und spritzte auf die Gesichter der beiden anderen. Alle drei küssten sich.
„Michael schuldet mir ja schon einen Gefallen, aber ihre Hilfe könnte ich auch gebrauchen, George.“
Sophie schaute ihn fragend an.„Worum geht es denn?“, fragte George.„Also es geht um Miss
Bennings....“
Unterdessen hatte sich Alexandra Bennings ins Badezimmer zurückgezogen. Ihre Finger rieben wie wild
zwischen ihren Beinen, aber es konnte ihren Hunger nach Sex nicht stillen. Sie stürmte in ihr
Schlafzimmer und warf sich aufs Bett. In ihrer Schublade fand sie ihren schon so oft benutzten Dildo. Sie
spreizte die Beine und rammte ihn sich hinein. In ihrem Kopf war alles durcheinander. In diesem Moment
öffnete sich die Tuer.
„Oh, entschuldigen sie Madame. Ich wollte nicht stören.“ Mit viel Mühe und Not schaffte es Sophie einen
entsprechenden Ausdruck auf ihrem Gesicht zu zeigen und ihr Grinsen zu verbergen. „Sophie, was
machst du hier?“„Was möchten sie, dass ich tun soll?“„Liebe mich. Mach mit mir was du willst, aber
verschaffe mir Erlösung von meiner Qual.“„Solle ich ihre Spalte lecken? Ihnen meine Finger hinein
schieben und ihren Kitzler reiben? Sie mit dem Dildo ficken?“„Ja, alles.“„Nicht so schnell. Sie sind
zuerst dran. Zieh dich aus, du Schlampe.“
Alexandra riss sich die Kleider vom Leib und legte sich wieder hin. Sie spreizte ihre Beine. Sophie sah
eine vor Saft triefende weit geöffnete Muschi. Schnell schnappte sich Sophie die zerrissenen
Seidenstrümpfe und fesselte die Hände ihres Opfers ans Bett. Der Dildo lag neben dem Bett.
„Bevor ich dich Miststück erlöse musst du noch etwas für mich tun.“ Sophie hockte sich über Alexandras
große Brüste und rieb ihre nackte Pflaume daran. Alexandra ahnte was kommen würde und versuchte sich
zu befreien. Vergeblich. Sie roch Sophies Saft und wurde davon nur noch heißer. Sophie setzte sich auf
ihr Gesicht. Alexandra öffnete ihren Mund. Ihre Zunge leckte über Sophies Schamlippen und Kitzler. Sie
liebte den Geschmack dieses jungen Mädchens und steckte ihre Zunge tief in sie hinein. Nach einer
kurzen Weile, in der Sophie das Gefühl der Zunge in ihrer Muschel genoss entschloss sie sich weiter zu
gehen. Sie drehte sich um und hob ihren Unterleib wieder über Alexandras Gesicht. Alexandra bemühte
sich vergeblich Sophie Muschi zu erreichen. Da erkannte sie was Sophie von ihr wollte. Sie versuchte
sich zu wehren, aber ihre Fesseln hielten. „Wenn du mich dort nicht leckst lasse ich dich geil wie du bist
und gefesselt zurück. Und dann darfst du deinem Mann alles erklären, wenn er dich hier findet.“
Wie damals bei Sophie füllten sich Alexandras Augen mit Tränen. Sie sah, dass es keinen Ausweg gab.
Vorsichtig streckte sie ihre Zunge aus. Der Geschmack war fast genauso, wie der von Sophies Spalte.
Dieses Mädchen schien den ganzen Tag nur an sich herum zuspielen. Und außer Speichel gibt es wenig
andere Gleitmittel, die immer zur Verfügung stehen. Ihre eigene Lust schwappte wie eine Welle über sie
hinweg und ihr war alles egal.
Sophie stöhnte. Diese Frau war fast noch besser als George und Michael von den sie die gleiche
Behandlung früher am Abend bekommen hatte. Sie hielt es nicht mehr aus. Der Orgasmus drang von
ihrem Unterleib durch ihren ganzen Körper. Ihre Herrin, nun Sklavin, hatte sich ihre Befriedigung
verdient. Sie stieg von Alexandra herunter und wollte sich zwischen deren Beine knien.
„Bitte Sophie, bleibe so wie du bist um mich zu lecken. Ich kann von dir nicht genug kriegen.“ Sophie
erfüllte diese Bitte gerne und legte sich wieder 69 auf ihre Gespielin. Sie fing an den Busch der anderen
zu lecken und ging dann auch mit ihrem Kopf weiter nach unten. Zusammen schenkten sie einander zwei
weitere gemeinsame Höhepunkte, bevor sie übereinander einschliefen.
George Desmont war nicht wie befohlen gegangen, sondern war noch etwas geblieben, nachdem sich
beim nachträglichen überprüfen der Tür kein Besucher angefunden hatte. Er hatte sich in der Küche
erfrischt und neu zurechtgemacht und beschlossen, nachdem sich Sophie um Alexandra kümmern wollte,
auf den Hausherrn zu warten. Dieser kam heute etwas später. Er fand George im Wohnzimmer vor.
„Ah. George, mein lieber Freund. Wie lange haben sie hier auf mich gewartet?“„Nur kurze Zeit. Wie
wäre es mit einer Partie Schach?“„Gerne. Aber zuerst möchte ich meine Frau begrüssen. Wissen sie wo
sie ist.“„Oh ich habe keine Ahnung. Ich habe sie seit meiner Ankunft hier nicht gesehen.“„Michael. Weißt
du wo Madame ist?“„Sie sagte es ginge ihr nicht gut und sie hat sich hingelegt.“„So, dann schaue ich kurz
nach ihr.“„Sie sagte allerdings, dass sie nicht gestört werden möchte.“„Für mich gilt das nicht. Ich bin ihr
Mann.“
Mathew Bennings wandte sich zur Treppe und ging hinauf. Unten im Salon zuckte Michael die Schultern.
George nickte zur Treppe und sie beide folgten Bennings nach oben. Mathew öffnete die Schlafzimmertür
und blieb wie angewurzelt stehen. Er trat einen Schritt zurück und winkte die anderen beiden Männer zu
sich.
„Da sehen sie was passiert wenn man eine Frau zu lange alleine lässt. Sofort fängt sie etwas mit einer
anderen Frau an. Aber das werden wir ihr austreiben.“„Michael, wecken sie Sophie.“
Michael hob leicht Sophie zur Seite, die sowieso gerade im Begriff war aufzu wachen. überrascht schaute
sie auf die drei Männer, die vor ihr standen. Mathew war jetzt gerade dabei Alexandras Fesseln zu lösen.
„Das Luder hat sich ans Bett fesseln lassen um mir die Unschuldige vorzuspielen, aber damit kommt sie
bei mir nicht durch. Was sie braucht ist ein Mann, oder besser gleich drei. Wir werden ihr die lesbischen
Spiele schon austreiben. “Alexandra war gerade aufgewacht. „Oh nein. Mathew was hast du mit mir
vor.“„Ruhe, steh auf Alexandra. Michael, ziehe deine Hose herunter und lege dich mit dem Rücken aufs
Bett. Der ist aber nicht hart genug. Sophie, lutsch ihn. Okay, das reicht. Sophie, ich sagte es reicht. Los,
Alexandra steig rauf. So ja, jetzt nimm meinen Schwanz in den Mund. Oh ja, tiefer, hmm, gut. Und sie,
George, wissen ja hoffentlich was zu tun ist. Genau.“
Alexandra war im Himmel. Erst Sophie und jetzt drei Männer die ihr ihre geheimsten Träume erfüllten.
Sie spürte fast, als wenn die beiden Schwänze von Michael und George aneinander rieben. Und zum
ersten Mal hatte sie den Riemen ihres Mannes im Mund. Dieser kam auch schon bald und spritzte ihr
seinen Samen in den Mund. Sie bemühte sich alles zu schlucken, wenn es ihr auch nicht gelang. Die Soße
rann aus ihrem Mund und tropfte auf ihre großen Brüste. „So das ist genug, zieht eure Riemen raus. Ich
will, dass sie alles ins Gesicht bekommt.“
Die anderen Männer taten wie von Bennings angeordnet. Nur wenige Zentimeter von ihr entfernt sah
Alexandra auf die Mündungen der beiden Riemen dessen klebrige Ladung sie bald ins Gesicht bekommen
sollte. Michael kam zuerst. Sie schloss die Augen und sie spürte das heiße Sperma auf ihrem Wangen,
ihre Nase, ihren Augenliedern und ihrer Stirn. Sie öffnete leicht den Mund. Und als George spritzte
schmeckte sie seinen Samen auf ihrer Zunge. Sie fühlte sich dreckig, aber vor allem gut. Kein schlechtes
Gewissen hielt sie jetzt mehr davon ab ihre Fantasien zu verwirklichen.
„Und falls ich dich noch mal mit einer anderen Frau erwische, machen wir das ganze noch einmal. Ich
hoffe es war dir eine Lehre.“„Ich lerne leider sehr langsam. Aber ich liebe dich, Mathew.“„Ich verstehe
nicht.“„Das macht nichts.“
Alexandra wischte sich den Saft von den Augenlidern und öffnete die Augen. Sie sah auf Sophie, die eine
Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte und sich streichelte. Die beiden Frauen lächelten sich
verträumt zu.
Der Detektiv
Karin zog sich gerade den Slip über die Hüfte, als es heftig an der Tür klopfte. "Moment, bitte. Ich bin
gleich fertig". "Machen sie bitte auf" hörte sie eine fordernde männliche Stimme. Sie stand in der Toilette
bei Karstadt und streifte sich ihren Rock zurecht. Mist, dachte sie. Hat sie jemand gesehen? Sie hängte
den BH wieder auf den Bügel, nahm ihre Tasche und atmete tief durch. Sie wurde nervös. Ihre Hände und
Knie begannen leicht zu zittern. "Erlauben Sie mal! Das ist eine Damentoilette" sagte sie brüskiert. Ganz
langsam öffnete sie die Verriegelung der Toilette und öffnete die Tür.
Vor ihr stand eine Mann von schätzungsweise 40 Jahren. Er trug eine schwarze Lederjacke und Jeans und
musterte sie von oben bis unten. "Was wollen sie hier? Sehen sie nicht, dass das hier die Damentoilette
ist?" "Doch, entschuldigen sie, aber ich habe sie beobachtet. Ich bin hier Kaufhausdetektiv und ich denke
sie haben mir etwas zu erzählen". "Ich? Wieso? Ich bin Kundin hier und bin gerade am Einkaufen. Jetzt
mußte ich zur Toilette und danach schaue ich mich noch ein bißchen im Laden um bevor ich bezahle und
gehen." "Ich denke sie folgen mir jetzt besser in mein Büro und dann können wir das klären, wenn es so
ist". "Schauen sie hier" sagte Karin und hob den Bügel und zeigte ihm den BH. "Den habe ich mir
ausgesucht. Soll ich ihn etwa wieder zurück hängen bevor ich die Toilette aufsuche?" "Ich denke, das läßt
sich klären. Bitte kommen sie ganz ruhig mit oder wollen sie, dass ich meine Kollegen rufe und wir sie
dann gewaltsam in mein Büro schleppen müssen?" "Ok, ich habe nichts zu befürchten. Sie werden sehen
es hat alles seine Richtigkeit" sagte Karin reichlich nervös.
Sie folgte ihm durch das Treppenhaus in den vierten Stock. Er öffnete eine Tür und sie traten in einen
Raum voller Überwachungsmonitore. "Setzen sie sich und legen sie den BH auf den Tisch". Sie setzte
sich und er lehnte sich an die gegenüberliegende Wand und musterte sie. Sein Blick streifte eiskalt über
ihre Körper. Es war ihr unangenehm und sie versuchte seinen Blicken auszuweichen. Ganz langsam kam
er auf sie zu und nahm den BH in die Hand. Seine Finger tasteten über das Material und spielten damit. Er
betrachtete das Größenetikett und schaute dann wieder auf sie. Sie fühlte wie seine Blicke auf ihren Busen
geheftet waren. Eine Gänsehaut lief über ihren Rücken. Dann betrachtete er das Preisschild. "Na so was.
Was steht denn da?" sagte er grinsend und schaute ihr in die Augen. "BH-Set, lese ich da. Kann es sein,
dass hier etwas fehlt? Besteht ein Set nicht aus BH und Slip?" fragte er. "Normalerweise schon" sagte
Karin. "Das habe ich gar nicht bemerkt, als ich es von dem Ständer genommen habe. Ich dachte, es wäre
nur der BH". "So so. Sie haben es nicht bemerkt. Und dafür hätten sie 90 ausgegeben? Naja, ich muß
sagen es ist ein hübsches Teil und ich denke es steht ihnen sehr gut." Wieder blickte er auf ihren Busen.
"Obwohl ich nicht dachte, dass sich unter ihrer Kleidung ein Busen dieser Größe versteckt. Alle Achtung.
80D hätte ich wirklich nicht vermutet und sie müssen mir glauben ich kenne mich damit aus."
Karin wurde es sichtlich unangenehm. "Hören sie mal. Was geht sie meine Wäsche oder mein Busen an.
Ich denke die Angelegenheit ist geklärt. Es war ein versehen und fast wäre ich die Betrogene. Schließlich
hätte ich für eine Set bezahlt und nur einen BH bekommen". "Kommen sie mal her und schauen sie in
diesen Monitor". Mit einer Handbewegung lenkte er sie zur Videowand. Er drückte einen Schalter und
Karin sah sich in der Wäscheabteilung. Sie zog verschiedene Bügel von Ständer und hängte sie wieder
zurück. Dann nahm sie das Set heraus und betrachtete es. Sie schaute auf das Preisschild und ging dann
Richtung Ausgang der Abteilung. Der Mann stoppte das Video und zoomte in das Bild. "Was sehen sie?"
fragte er. "Mich, was sonst?" "Und was haben sie in der Hand? Also wie ich es sehe ist es ein BH, und
zwar genau dieser" er hielt ihn vor ihr Gesicht "und einen wunderschönen kleinen String. Nur jetzt fehlt
der String. Ist das nicht seltsam?" fragte er und grinste. "Dürfte ich sie bitten ihre Taschen zu entleeren
und ihre Jacke auszuziehen? Oder soll ich die Polizei rufen?" "Nein, bitte. Schauen sie es sich ruhig an".
Sie schüttete den Inhalt ihrer Handtasche auf den Tisch. Er durchwühlte die Sachen und griff nach dem
Kondom. "Das ist es wohl nicht, was ich suche" sagte er und grinste sie wieder an. "Aber immer gut zu
wissen, dass die Frauen heutzutage immer gut vorbereitete sind. Jetzt die Jacke!" Sie schälte sich aus ihrer
Jacke und fühlte wieder, wie seine Augen über ihren Körper wanderten. Er durchsuchte die Taschen der
Jacke fand aber nichts. "Ist es nicht seltsam? Sie gehen mit einem Set in die Toilette und kommen nur mit
einem BH wieder?" Er kam auf sie zu und blieb ganz nahe vor ihr stehen. Sie spürte seinen Atem. "Wo
könnte man den einen Slip verstecken?" Fragte er und blickte ihr tief in die Augen. Plötzlich riß er mit
einem Ruck ihren Rock nach oben und schaute sie an. "Sieh an" sagte er. "Wenn der nicht genau zu dem
BH paßt weiß ich auch nicht weiter." Er nahm den BH und hielt ihn ganz nahe an den Slip. Dann fühlte
sie wie seine Hand mit dem BH ganz vorsichtig gegen ihren Slip drückte. Sie zuckte zurück und schob ihr
Becken nach hinten. "Also ich denke, das ist das gleiche Muster und Material. Dann sollte ich jetzt wohl
die Polizei rufen." "Nein bitte, ok, sie haben recht. Es ist der Slip. Ich gebe es zu und werde ihn bezahlen."
Karin streifte ihren Rock wieder nach unten. "So einfach geht das nicht. Wir sind hier schließlich nicht in
einem Selbstbedienungsladen. Vielleicht haben sie ja noch mehr geklaut!" "Nein, das war alles. Bitte,
lassen sie mich gehen. Ich verspreche ich tue das nie weder. Es war auch das erste Mal." "Das höre ich
jeden Tag. Was glaubt ihr kleinen Schlampen eigentlich wozu ich hier bin? Zum Spaß? Nein. Es ist mein
Job und den nehme ich ernst. Also hole ich jetzt die Polizei oder..." "Oder?" "Oder du ziehst dich jetzt aus
bis auf Slip und BH und ich kann sehen, ob du sonst noch etwas geklaut hast". Karin erschrak. "Nein,
niemals!" "Ok, dann die Polizei. Aber vorher habe ich auch noch eine andere Methode". Er griff in eine
Schublade und holte einen Metalldetektor, wie er von den Beamten am Flughafen benutzt wird.
"Bleib ganz ruhig stehen" sagte er. "Arme nach oben!" Er trat hinter sie und tastete mit dem Gerät ihren
Rücken und ihre Arme ab. Nichts tat sich. "Umdrehen!" sagte er forsch. Als er den Detektor an ihrem
Busen vorbei führte piepste er. Er wiederholte die Bewegung und wieder piepste das Gerät. Durch ihre
Haltung mit erhobenen Armen drückte sie ihre Brust heraus. Wieder und wieder streifte er knapp mit dem
Gerät nahe an ihrem Busen vorbei. "Was ist das denn?" fragte er. "Vielleicht die Bügel meines BHs" sagte
Karin. Er fuhr mit dem Gerät unter ihren Busen und hob ihn damit leicht an. "Erlauben sie mal!"
protestierte sie. "Halts Maul, du kleine Diebin! Los, zieh deine Bluse aus." Sein Ton schüchterte sie ein.
Aber was sollte geschehen. Er würde nichts finden. Langsam knöpfte sie die Bluse auf und sein Blick
wich nicht von ihrem Ausschnitt. Sie streifte sie über die Schultern und legte sie auf den Tisch.
So sehr sie sich vor dem Mann auch fürchtete, so sehr erregte sie die Situation auf der anderen Seite. Ihr
Brustwarzen drückten sich deutlich durch den Stoff des BHs. Er streifte mit dem Metalldetektor über ihre
Brust und drückte damit leicht in das weiche Fleisch. Sie atmete schneller und ihr Busen hob und senkte
sich. "Den BH auch runter!" forderte er. Schützend hielt sie ihre Arme vor ihrem Busen verschränkt. "Soll
ich nachhelfen?" fragte er: "Nein!" "Dann mach! Du weißt was ich suche!" "Nein" sagte sie und zitterte
am ganzen Leib. "Oh, doch, du kleine Schlampe, du weißt es genau! Wo ist der Ring?" "Welcher Ring?"
"Den, den du vorhin in der Schmuckabteilung mitgehen lassen hast! Ich habe dich genau beobachtet!
Vielleicht ist er ja in deinem BH. Los jetzt, runter damit" sagte er und versuchte den Träger des BHs von
ihrer Schulter zu streifen. "Ich mach ja schon, ok?"
Langsam griff sie hinter ihren Rücken und öffnete den Verschluß. Dann streifte sie den BH von ihren
Schulten und bedeckte ihre Brüste mit den Händen. "Hände nach oben" sagte er. Vorsichtig hob sie ihre
Hände an und gab ihm den Blick auf ihren Busen frei. Sie war stolz auf ihren Körper. Trotz ihrer 43 Jahre
hatte sie einen schönen wohlgeformten und festen Busen. Sie brauchte sich nicht zu verstecken und
erlaubte im Sommer so manch einen Einblick in ihr Dekolleté. Aber der Mann war ihr unheimlich. Seine
bestimmende Art machten ihr Angst.
Leise pfiff er durch die Zähne. "Aber Hallo, was für ein schöner Anblick". Er griff mit seiner freien Hand
nach dem Busen und drückte ihn. "Hier ist wohl nichts versteckt" sagte er grinsend. "Zieh den Rock aus!"
Karin war es mittlerweile egal. Sie fühlte sich gedemütigt. Sie öffnete den Reißverschluß und ließ den
Rock zu Boden gleiten. Nur noch in Slip und Stiefeln stand sie vor ihm. Wieder hob er den Metalldetektor
und streifte mit dem kalten Teil über ihre Brustwarzen, die sich noch stärker aufrichteten. Dann wanderte
er tiefer über ihren Bauch zu ihrem Slip. Wieder schlug das Gerät an. Sie erschrak und errötetet. "Da
haben wir ihn also versteckt! Gibst du mir den Ring oder soll ich ihn mir holen?" fragte er. "Ich habe
keinen Ring. Zumindest nicht den, den sie suchen" sagte sie. "Und was sonst?" Er fuhr wieder mit dem
Gerät über ihren Schoß und das Piepen setzte wieder ein. "Setzt dich auf die Tischkante!" Langsam
gehorchte sie. "Es ist...es ist..." Weiter kam sie nicht.
Er schob mit seinem Finger den Slip zur Seite und betrachtete ihre haarlose Fotze. "Was haben wir hier
für ein geiles Luder! Die kleine Schlampe hat sich einen Ring durch die Schamlippen stechen lassen und
die Möse rasiert!" Seine kalten Finger teilten ihre Schamlippen und berührten das Piercing. "Na, hat das
weh getan?" "Nein, nur wenig" sagte Karin schüchtern. "Und es gefällt dir? Oder hat dir dein Stecher
gesagt du sollst dich beringen lassen?" "Nein, es war meine Entscheidung". "So so. So eine kleine
versaute Schlampe bist du also! Wo ist der Ring den ich suche?" "Ich habe ihn nicht!" "Das wollen wir
doch mal sehen. Los, mach die Beine breit!" Karin schloß die Augen und öffnete ihre Beine. Sie fühlte
seinen Finger an ihren Schamlippen. Langsam teilte er sie und fuhr vorsichtig durch die Spalte. "Die
kleine Schlampe ist ja schon ganz naß! Gefällt dir das? Willst du, dass ich meine Finger in deine Fotze
hinein schiebe? Soll ich mal nachschauen, ob du den Ring dort versteckt hast?" "Nein, bitte nicht. Ich
habe ihn nicht!" "Das wollen wir doch mal sehen!"
Vorsichtig schob er einen Finger in ihre Möse. "Klatschnass!" sagte er. "Ich glaube, das gefällt dir!"
Tatsächlich konnte Karin nicht verbergen, dass sie die Behandlung erregte. Sie spürte wie ihre Säfte in
ihrer Möse kochten. Der Mann schob einen zweiten Finger hinterher und fing langsam an sie damit zu
ficken. Ihr Atmen ging schneller. "So eine schöne nasse Fotze" sagte er. Karin hörte das schmatzen ihrer
Möse, wenn er seine Finger bewegte. Er führte den dritten Finger ein und drehte sie in ihr. "Und so
geschmeidig und weit". Tiefer und tiefer drang er in sie ein. "ich hätte nicht gedacht, dass du ein so
versautes Luder bist. Ich will mal sehen, ob ich den Ring nicht doch noch irgendwo finde!" sagte er und
schob ihr den vierten Finger in ihre Fotze. Karin krallte sich am Tisch fest. Die Hand fuhr aus und ein und
er schob ihr zu den Fingern noch die halbe Handfläche in sie. "Was ist das für ein großes geiles Loch!"
Mit schraubender Bewegung drang er immer wieder in sie ein und zog dann die Hand wieder zurück. "Ich
glaube ich spüre da etwas!" sagte er grinsend. Karin biß sich auf die Lippen. Sie spürte wie die große
Hand immer mehr Druck auf ihre Möse ausübte. Sie spürte auch, dass der Mann nun versuchte auch
seinen Daumen in sie einzuführen. Sie stemmte ihm ihr Becken entgegen. "So ist gut, du Schlampe. Ich
weiß doch, was du brauchst. Ich werde dich jetzt schön mit meiner Faust durchficken".
Sie spürte wie ihre Schamlippen sich immer weiter um seine Hand öffneten und er Stück für Stück tiefer
in sie eindrang. Sie spürte seine Handknöchel am Eingang ihrer Pforte. Mit einer leichten Drehung und
unter Karins Aufschrei schob sich sein Hand langsam in sie und ihre Schamlippen schlossen sich um das
Handgelenk. Karins Atem raste. Seine Hand lag ruhig und tief in ihrer Fotze. Dann, ganz langsam, begann
er sie zu bewegen. Sie spürte wie sich seine Finger tief in ihr forsch bewegten und dann zu einer Faust
ballten. "Du geile Sau. Ich glaube, ich habe gefunden was ich gesucht habe" sagte er und bewegte seine
Hand mit drehenden Bewegungen rein und raus. Karin spürte wie sich ihr Orgasmus anbahnte. Ihre Fotze
war zu bersten gefüllte und der pulsierende Druck ihrer Scheidenmuskulatur auf das Handgelenk machten
sie rasend. Immer schneller schob sich seine Hand tief in sie bevor er sie wieder fast ganz herauszog, um
erneut in sie hineinzustoßen. Plötzlich schrie sie auf und hob ihr Becken. Ein mächtiger Orgasmus
überkam sie. Der Mann hielt inne und genoß die schüttelnden Bewegungen der Frau. Eine ihrer Hände
schlug auf den Tisch und die andere krallte sich tief in ihren Busen.
Als sie wieder zur Ruhe kam, zog er ganz langsam seine Hand aus ihrer Fotze und hielt sie vor ihr
Gesicht. Sie öffnete die Augen. Dann öffnete er die Hand und hielt darin einen kleinen goldenen Ring.
"Na du Fotze? Was glaubst du was das ist? Ist der von alleine in dein Loch gerutscht?" "Nein" stöhnte sie.
"Aber jetzt hatten sie ihren Spaß und können mich gehen lassen?" "Ich hatte meinen Spaß? Was glaubst
du denn? Wer hat sich gerade vor Geilheit geschüttelt und geschrien? Ich oder du? Jetzt holen wir schön
die Polizei!" "Bitte nicht. Ich mache alles was sie von mir verlangen!"
Er schmierte sein mit ihrem Mösensaft benetzte Hand über ihre Titten und öffnete dann langsam seine
Hose. Sein praller steifer Schwanz sprang heraus. Die gewaltige Eichel stand dunkelrot auf seinem harten
Pfahl. "Los du Nutte, lutsch ihn!" sagte er und drückte ihn vor ihr Gesicht. Karin wich zurück, aber er
schob ihren Kopf mit sanftem Druck näher an seinen Schwanz. Dann öffnete sie den Mund und schob
ihre Lippen darüber. "Ja, du Sau. Saug meinen Schwanz aus." Immer schneller glitten ihre Lippen über
den Schaft. "Du weißt was passiert, wenn du es nicht gut machst" drohte er. Immer tiefer schob er den
Schwanz in ihre Kehle bis sie kaum noch Luft bekam. Dann hielt er inne und zog ihn langsam heraus.
"Du verstehst etwas von dem Geschäft du geile Schwanzlutscherin! Los dreh dich um. Ich fick dich jetzt
in deinen Arsch!!" "Bitte nicht! Der ist zu groß!" schrie sie und starrte auf den Schwanz. "Du hast die
Wahl! Dein süßes Arschloch oder die Polizei!"
Er gab ihr einen Klaps auf den Schenkel und unterstützte so die Forderung sich umzudrehen. "Komm,
streck mir deinen Arsch entgegen". Sie tat was er sagte und drehte sich. Sie stand vor dem Tisch und
drückte ihren Hintern heraus und legte ihre Busen auf den kalten Tisch. Er stellte sich hinter sie und
spielte mit seinem Schwanz an ihrer nassen Fotze. Mit einem Finger verteilte er ihren Mösenschleim auf
ihrem Anus und drückte ihn vorsichtig hinein, während er seinen Schwanz tief in ihre Fotze schob. Dann
befeuchtete er einen zweiten Finger an seiner Zunge und führte auch diesen in ihre Rosette. "Ja, dein
geiles Arschloch ist schön eng. Das werde ich dir jetzt schön aufreißen!". Als Karin seinen Schwanz an
ihrem hinteren Loch spürte schloß sie die Augen und biß sich auf die Zähne. Sie spürte den Druck den er
auf sie ausübte und öffnete sich ihm langsam. Stück für Stück drang sein gewaltiger Schwanz in sie ein.
"Siehst du, du Schlampe! Der paßt doch in deinen geile Arschfotze!" Als sie sich langsam an die Füllung
gewöhnt hatte fing er an sie schnell zu stoßen. Schneller und schneller drang er in sie ein. Seine Eier
klatschten auf ihren Hintern und seine Hände umspannten von hinten ihre Titten. "Jetzt werde ich dir dein
süßes Arschloch füllen" keuchte er und rammte seinen Spieß tief in sie. Sie schob ihm ihren Hintern
entgegen und spürte plötzlich das Zucken seines Schwanzes. Die ersten Spritzer schoß er in ihr Gedärm
bevor er seinen Schwanz herauszog und ihr den Rest auf den Rücken und die Haare spritzte. Dann sank er
über sie und blieb keuchend auf ihr liegen.
Karin schob sich unter ihm hervor und nahm ihren Slip und rieb sich damit das Sperma von Rücken und
Haaren. Dann zog sie BH, Rock und Bluse an und fuhr sich mit dem Slip noch einmal durch ihren Schritt
und drückte ihm den feuchten Slip in die Hand. "Den kannst du bis heute Abend behalten Liebling! Aber
meinen Ring will ich gleich wieder haben! Mußt du heute wieder länger arbeiten?" "Du weißt doch
Schatz, Donnerstags dauert es immer länger. Aber wenn du mich immer so überraschst geht der Tag
schneller vorüber!" Sie lächelte ihn an, küßte ihn kurz auf den Mund und verschwand.