Читать книгу Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten - Anita Bergler - Страница 4
Kapitel 2
ОглавлениеAnne - Der Sommer beginnt
Es war Sommer, und ein verdammt heißer Sommer noch dazu. An sich genau das richtige Wetter, um
sich in der Sonne am Strand zu räkeln und sich ab und zu ein wenig im Wasser abzukühlen. Das dachte
sich auch Mark, allerdings gab es da das eine oder andere Problem: weit und breit kein Strand, und erst
recht kein Geld, um sich einen entsprechenden Urlaub leisten zu können... . Zu allem Übel waren auch
alle seine Freunde in alle Winde verstreut und machten auf die eine oder andere Weise ... naja, Urlaub
halt. Was sollte man auch sonst machen in den Sommerferien?! Gesetzt den Fall, man hat das Geld dazu.
So blieb also nichts anderes übrig, als tagein tagaus das örtliche Freibad zu verunsichern und dann und
wann mal ins Kino zu gehen oder sich über das ewig gleiche Fernsehprogramm zu ärgen! Naja,
wenigstens war die Bude sturmfrei und der Kühlschrank gut gefüllt, Marks Eltern nämlich waren
wohindochgleichnocheinmal? geflogen und hatten zumindest ein anständiges Sümmchen hinterlassen,
damit es keine Engpässe geben würde.
Da aber jeden Tag Freibad auch irgendwann mal langweilig wird, entschloß Mark sich, heute einmal die
Videothek zu besuchen, danach die Eisdiele mit ein wenig Geld um ein leckeres Eis zu erleichtern und
den Tag mit dem einen oder anderen Video zu enden zu lassen. Dann war er wenigsten nicht auf das
Fernsehprogramm angewiesen. T-Shirt und Shorts waren schnell angezogen, dazu leichte Sportschuhe,
und ab gings zur Videothek, die zum Glück nur eineinhalb km entfernt war. Da lohnte es sich nicht
einmal, das Fahrrad zu benutzen, zumal der Fahrtwind bei diesem Wetter zwar schön kühl war, aber man
dafür nach dem Absteigen erst recht zu schwitzen anfing. Also zu Fuß. Auf dem Weg überlegte er sich
erst einmal, was er sich denn wohl ausleihen würde, aber ihm wollte so schnell nichts einfallen, außerdem
macht es ja auch Spaß, sich dutzende von Covertexten durchzulesen und sich an Ort und Stelle zu
entscheiden. Während er noch so Richtung Videothek schlenderte, kam ihm der verwegene Gedanke, daß
er sich ja auch mal was "Anregendes" ausleihen könnte! Ja, warum eigentlich nicht? Das wäre auf jeden
Fall mal eine willkommene Abwechslung zur gewohnten Prozedur mit all den gesammelten Magazinen,
die sich inzwischen in seinem Zimmer anhäuften.
Da er ja auch kürzlich bereits stolze 18 Jahre alt geworden war, würde es auch keine Probleme mit dem
Zutritt zum Erwachsenenteil der Videothek geben. Begeistert von seiner eigenen Idee beschleunigte Mark
seinen Schritt ein wenig und dachte jetzt erstmal darüber nach, welche weiblichen Pornostars ihm denn so
einfielen. Was es in so einem Film wohl alles zu sehen gibt? Trotz seiner 18 Jahre hatte Mark nämlich
noch nicht gerade viele Erfahrungen gesammelt, erst recht nicht mit einer echten Frau, eine Freundin hatte
er nämlich auch noch nie gehabt. Dabei gab es in seiner Umgebung durchaus genug Frauen, auf die er
ziemlich scharf war; vor allem Anne, die gegenüber wohnte, und von der er nur wußte, daß sie bereits 24
war und irgendwas sprachliches studierte. Anne war so ca. 1,65 groß und damit ein Stück kleiner als
Mark, sie hatte glattes, blondes Haar, das ihr bis etwas über die Schultern fiel und dazu noch himmelblaue
Augen und eine Figur zum Anbeißen. Wohlgeformte Beine, einen schönen, runden Hintern, kein Gramm
Fett zuviel und naja...eine echte Traumfrau eben!
Aber wie sollte er an eine 24jährige Schönheit wie Anne herankommen, zumal sie ja auch einen Freund
hatte? Das schloß Mark jedenfalls daraus, dass er sie recht oft zusammen mit so einem blonden Schönling
gesehen hatte. Ja, er war regelrecht eifersüchtig auf diesen Kerl! Oft stellte er sich in seinen Tagträumen
vor, wie dieser blöde Typ sie bedrängte und er, Mark, als strahlender Held, Anne vor ihm rettete...
ziemlich albern, aber sowas geht einem als liebeskranken Teenager nun mal durch den Kopf, nicht wahr?
Mark verdrängte diese Gedanken und widmete sich wieder der Frage, was für einen Porno er sich denn
nun ausleihen sollte. Da er inzwischen an der Videothek angekommen war, konnte er sich nun auch voll
und ganz mit diesem Problem befassen, denn er sah sich jetzt mit dutzenden frivoler Coverbilder
konfrontiert, eines vielversprechender als das andere! Er entschied sich für einen Film mit einer hübschen
Brünetten, die laut Covertext an fortgeschrittener Nymphomanie litt...was das wohl geben würde!?
Wieder zu Hause legte er sofort das Video ein und versorgte sich noch schnell mit Bier und ein paar
Knabbersachen. Der Film begann damit, daß die Brünette (sie hieß übrigens Jeanette) mit ihrem Freund
Schluß machte, weil dieser, wie sie behauptete, nicht oft genug am Tag für sie da wäre. Sie ging dann
auch direkt in eine Disco und angelte sich gleich zwei Kerle auf einmal, die sich hemmungslos mit ihr
vergnügten. Mark war zuerst ein wenig entsetzt, als die beiden ihr Sperma in Jeanettes Gesicht und Mund
spritzten, aber nachdem sie sich wenig später nochmal drei Kerle angelte, die mehr oder weniger das
gleiche mit ihr durchzogen, fand Mark bereits Gefallen an diesem Anblick und begann damit, seinen
Schwanz genüßlich zu wichsen.
Gegen Ende des Films, als die geile Jeanette sich gerade gleichzeitig in die Muschi und in den Po ficken
ließ, während ein paar andere Typen ihr Unmengen von Sperma ins Gesicht spritzten, konnte Mark sich
dann auch nicht mehr beherrschen und dachte gar nicht mehr daran, daß er vielleicht besser in ein
Taschentuch oder sonstwas wichsen sollte...Sperma auf dem Wohnzimmerteppich der Eltern macht sich
nämlich nicht so gut...;) Jetzt jedenfalls war er zu abgelenkt und schoß seine Ladung einfach ins Blaue
hinein.
Kaum war Marks Orgasmus ein wenig abgeklungen, als es auch schon an der Haustüre klingelte! Mist!
"Warum gerade jetzt!?", fluchte Mark im Stillen, während er hastig das Video abstellte und seine Shorts
wieder hochzog. Dann ging er zur Haustür, wobei er sich größte Mühe gab, sich nichts von der vergangen
Stunde anmerken zu lassen. Vor der Tür stand ein Mann vom Paketservice und bat darum, ein recht
großes Paket hier abgeben zu dürfen, weil beim eigentlichen Empfänger gerade wohl niemand anzutreffen
sei. Mark gab ihm die nötige Unterschrift, und der Lieferant zog wieder von dannen, offenbar froh, einen
Abnehmer für das Paket gefunden zu haben. Mark sah sich jetzt erstmal das Trumm, das er da gerade
entgegengenommen hatte, näher an...und konnte seinen Augen kaum trauen! Das Paket war allem
Anschein nach für Anne! Sein Ärger über die unwillkommene Störung war im Handumdrehen verflogen
und durch einen ganzen Bauch voller Schmetterlinge ersetzt worden!
Allein die Vorstellung, ein paar Worte mit der süßen Anne wechseln zu können, ließ ihm abwechselnd
heiß und kalt werden! Und wer weiß, vielleicht bat sie ihn ja sogar zu einem Kaffee hinein, wenn er das
Paket bei ihr ablieferte?! Mark setzte sich jetzt erstmal in die Küche und sinnierte bei einer kalten Limo,
was sich aus diesem unerwarteten Zufall wohl alles machen ließ. Aus dem Sinnieren wurden sehr schnell
die kühnsten Träume, in denen Anne sich zum Beispiel entschied, mit ihrem bisherigen Freund Schluß zu
machen, um ganz für ihn, Mark, da sein zu können... . In solchen und ähnlichen Gedankenkonstrukten
verlor Mark sich zusehends, bevor er Stunden später merkte, wieviel Zeit schon vergangen war! Ihm
kamen die letzten drei Stunden eher wie ein paar Minuten vor! Jetzt aber besann er sich und holte erstmal
den Porno wieder aus dem Videorekorder, denn der Gedanke, eine Videokassette mit einer
durchgeknallten Nymphomanin im Wohnzimmer zu haben, während Anne im gleichen Haus war, sagte
im ganz und gar nicht zu! Am liebsten hätte er die Kassette gleich wieder zur Videothek zurückgebracht,
aber andererseits traute er sich auch nicht so recht, das Haus zu verlassen, denn er hatte Angst, es nicht
mitzubekommen, wenn Anne wieder zurückkam. Jedenfalls war sie tagsüber meist nicht zu Hause, und
Mark nahm an, dass sie in der Uni steckte. Also überlegte er kurz und beschloß, den Porno in seinem
Zimmer bei den Magazinen zu verstecken. So war die Kassette für´s Erste aus der Schußlinie, und er
mußte nicht zwischendurch zur Videothek fahren. So, nachdem dieses Problem vorerst beseitigt war,
setzte Mark sich wieder in die Küche und fragte sich, wie er es wohl anstellen könnte, beim Abgeben des
Pakets so viel Zeit wie möglich bei Anne zu verbringen. Da erst kam ihm ein wahrhaft schrecklicher
Gedanke: was wäre, wenn gar nicht Anne selbst, sondern nur ihre Eltern zu Hause wären? Für dieses
Schreckensszenario fiel ihm spontan keine Lösung ein, und er versank erstmal wieder in Träumereien, in
denen Anne sich aus lauter Dankbarkeit in ihn verliebte, in denen er seine Ferien zusammen mit Anne
verbrachte, ja, er ertappte sich sogar zwischendurch bei dem Gedanken, mit Anne die Dinge anzustellen,
die er am Nachtmittag erst in diesem Video gesehen hatte!
Einerseits hatte er ein schlechtes Gewissen, weil er sich vorstellte, wie er mit Anne schlief, wie sie ihn zu
einem echten Mann machte, und weil er anderseits den Gedanken, dass sie mit seinem Sperma im Gesicht
herumlief, äußerst erregend fand. Es war schon ein seltsamer Tag, in den Mark da geraten war! Nicht nur,
daß er sich heute seinen allerersten Porno angeschaut hatte und sogar den dargestellten Analsex, die
Orgien und die Spermaspiele verdammt geil fand, nein, quasi im gleichen Moment mußte auch noch
dieses ominöse Paket bei ihm abgeliefert werden! Nicht, daß er sich darüber nicht freute, ganz im
Gegenteil, es war bloß eine seltsame Komposition, die sich dadurch ergab. Auf der einen Seite der
verruchte Sex des Pornos, auf der anderen Seite Anne, die für Mark eher etwas Unschuldiges und
Schutzbedürftiges verkörperte. Ihm war nicht ganz klar, woran das lag. Vielleicht waren es ja ihre
blonden Haare, die ihr ein wenig etwas von einem Engel anhaften ließen, vielleicht lag es auch daran, daß
sie nunmal einfach ein wenig kleiner war als er. Eigentlich war es ihm im Moment auch recht egal, woran
es lag, Mark sehnte sich einfach danach, Anne in die Arme zu nehmen, sie zu küssen und in ihrer Nähe zu
sein.
Ein lautes Geräusch rieß Mark aus seinen Gedanken heraus! Die Türklingel! Wer konnte das jetzt wohl
sein? Seine Eltern waren schließlich noch 2 Wochen im Urlaub und seine Schulkumpels waren auch alle
nicht im Lande. Und 8 Uhr abends ist auch nicht gerade die Zeit, in der irgendwelche Vertreter durch die
Gegend tingeln. Mark ging auf die Haustür zu und versuchte, durch das eingelassene Glas etwas
Aufschlußreiches zu erkennen, aber es waren bloß ein paar verschwommene Schemen erkennbar. Also
öffnete er die Tür... Anne lächelte ihn an!
"Hallo, bei mir an der Haustür war eine Notiz, daß hier was für mich abgegeben worden wäre?!", sagte
Anne zu Mark, aber der brauchte erstmal ein paar Sekunden, bis ihre Worte sich in seinen Verstand
vorgearbeitet hatten. Natürlich, wie konnte er nur so dumm gewesen sein. War doch völlig klar, daß der
Lieferer bei Anne zumindest eine Notiz hinterlassen würde! "Ähm, ja, hallo Anne!", war erstmal alles,
war Mark so auf die Schnelle herauswürgen konnte. "Das Paket, ja, natürlich, das steht direkt hier!" Mark
war jetzt dermaßen nervös, dass er überhaupt nicht mehr klar denken konnte; er war vollauf damit
beschäftigt, nicht wie ein Irrer zu stottern! Und wie war überhaupt dieses Flugzeug in seinen Bauch
gekommen? Für einen Schwarm Schmetterlinge jedenfalls fühlte es sich entschieden zu groß an!
"Merkwürdig", sagte Anne, "Ich erwarte überhaupt nichts, was kann das nur sein? Und dann auch noch
gleich so ein riesiges Ding!" "Tja, ich habe auch keine Ahnung, ist erst vor ein paar Stunden hier
angekommen." Etwas Sinnvolleres fiel Mark auf die Schnelle nicht ein. "Würdest Du mir wohl helfen, es
eben rüberzutragen? Sieht ganz schön schwer aus." Glücklich darüber, dass Anne nicht einfach so mit
dem Paket wieder abschwirrte, packte Mark sich das gute Stück und gemeinsam gingen sie die paar Meter
über die Straße zu Anne. Nachdem Anne die Tür öffnete, fragte sie Mark beiläufig: "Du hast doch grad
Schulferien, oder?" "Ja, warum?" "Vielleicht hast Du dann ja Zeit und Lust, ein Eis essen zu gehen?!
Meine Eltern sind nämlich grad beruflich im Ausland, und es ist manchmal ganz schön langweilig, so
allein im Haus. Und seit ich studiere, habe ich mit meinen Schulfreunden auch nicht mehr besonders viel
zu tun." "Ja, geht mir genauso", konnte Mark nur zustimmen, "meine Freunde sind auch alle im Urlaub,
und meine Eltern auch. Eis habe ich heute zwar schon gegessen, aber bei dem Wetter ist das sowieso das
einzig Wahre!". "Super", sagte Anne "ich ziehe mir nur schnell frische Klamotten an, dann können wir
direkt losgehen!" Wow, damit hatte Mark nun wirklich nicht gerechnet! Eisessen mit Anne, er musste sich
in den Arm kneifen, um sich davon zu überzeugen, dass er nicht träumte. Er war noch dabei, sich
auszumalen, wie der weitere Abend noch so verlaufen könnte, als Anne auch schon wieder zurückkam.
Sie trug jetzt ein buntes und luftiges Sommerkleid, das obendrein auch noch recht kurz war, wie Mark
nicht ohne einen Anflug von Lust wahrnahm. Dazu hatte sie hochhackige, schwarze Sandalen angezogen,
damit wirkte sie gleichzeitig elegant und erotisch. "Wollen wir losgehen?" "Ja, gern!" Also spazierten die
beiden in Richtung Eisdiele.
Mark war die meiste Zeit des Weges sehr froh darüber, dass Anne ihm Gegensatz zu ihm überhaupt keine
Probleme mit belangloser Konversation hatte, er war nämlich noch immer viel zu aufgeregt, um sich
irgendwelche interessanten Gesprächsthemen einfallen zu lassen. Ständig versuchte er unauffällig Anne
zu betrachten, wie sie in ihrem aufreizenden Outfit neben ihm herschwebte. In der Eisdiele angekommen
bestellten die beiden sich ihre Eisbecher und unterhalten sich munter weiter. Dabei wurde Mark so
langsam etwas ruhiger, weil er sich inzwischen an diese unverhoffte positive Situation gewöhnt hatte.
Außerdem bekam er heraus, dass Anne in den nächsten paar Wochen wohl nicht besonders oft zur Uni
mußte und daher recht viel Freizeit haben würde. "Dann können wir ja vielleicht ab und zu mal was
gemeinsam unternehmen", schlug Mark vor, und Anne schien diese Idee sogar ganz gut zu finden. "Gern,
Urlaub kann ich mir nämlich auch nicht leisten, dann wird es uns beiden wenigstens nicht ständig
langweilig vor lauter Nichtstun!". Mark fiel ein Stein vom Herzen, ach was, er hätte Luftsprünge machen
können, als Anne das sagte!
Aber es kam noch besser. Die beiden waren bereits wieder auf dem Rückweg, als sie ihn fragte: "Sag mal,
wenn du gleich noch nichts vor hast, vielleicht können wir uns ja noch ein wenig hinsetzen und plaudern?
Mir ist irgendwie noch nicht danach zumute, nach Haus zu gehen und den Tag gut sein zu lassen." "Klar,
gern" antwortete Mark, "im Wohnzimmer habe ich auch noch ein paar Knabbersachen und im
Kühlschrank müßten auch noch kalte Getränke stehen!". Sie kamen also bei Mark an und er holte erstmal
die Getränke aus der Küche, während Anne es sich schon mal im Wohnzimmer bequem machte. Die
beiden unterhielten sich noch eine ganze Weile über Gott und die Welt, bis Anne irgendwann zu den
Nachos griff. "Hm, seltsamer Dip, den kenne ich noch gar nicht, was ist das?" fragte sie Mark, der im
Bruchteil einer Sekunde begriff, was Anne sich da soeben in den Mund geschoben hatte... jetzt wußte er
endlich, wo sich seine Ladung vom Nachmittag versteckt hatte! Aber das konnte er ja schlecht Anne
verklickern, also ließ er sich schnell eine Ausrede einfallen. "Ähhm, ich hatte keinen echten Dip mehr da,
also habe ich es mal mit Joghurt versucht...". "Ach so", lächelte Anne ihn an, "naja, schmeckt ein wenig
ungewöhnlich, aber gar nicht mal schlecht!"
Mark wußte nicht so recht, ob er jetzt lachen, weinen oder einfach im Boden versinken sollte. Auf jeden
Fall gelang es ihm, das Gespräch wieder auf ein belangloses Thema zu lenken. Dann aber fragte Anne ihn
auf einmal: "Mark, hast du eigentlich eine Freundin?" "Nein, leider nicht" antwortete dieser
wahrheitsgemäß. "Aber du hättest schon gern eine, oder?" bohrte Anne weiter. Während sie das sagte,
streifte sie ihre Sandalen ab und legte ihre Beine auf Marks Schoß ab. "Ich darf doch, oder?" lächelte sie
ihn dabei an. "Ja, äh natürlich, sicher hätte ich gern eine, wer nicht?!" "Beschreib doch mal, wie stellst du
dir deine Traumfrau denn so vor?" Mark stotterte jetzt ein wenig vor sich hin, weil er die ganze Situation
nicht richtig einordnen konnte. Während er so am reden war, wie er sich seine Traumfreundin so
vorstellte, fiel ihm auf, dass er mehr oder weniger unwillkürlich Anne beschrieb, die ihm aufmerksam
zuhörte und noch immer dabei war, seine 'Spezialnachos' zu vertilgen. Auf einmal rückte sie ihren Sessel
ein wenig zurecht, so dass sie Mark jetzt etwas näher und direkt gegenüber saß.
Da sie ihre Füße anschließend wieder auf Marks Schoß absetzte, mußte sie ihre Beine diesmal etwas
anwinkeln, da sie ihm ja jetzt näher war als zuvor. "Hattest du eigentlich schon einmal Sex?" fragte sie
ihn jetzt ganz unverblümt. Daraufhin fing Mark erst einmal an zu stottern, das war im Augenblick zuviel
für ihn. "Entschuldige, wenn ich dir zu direkt bin" meinte Anne daher, "aber ich könnte mir vorstellen,
dass wir in den nächsten paar Wochen bestimmt viel mehr Spaß haben können, wenn wir offen und
ehrlich miteinander reden, meinst du nicht auch?" Noch während sie das sagte, bewegte sie ihren rechten
Fuß auf Marks Schritt zu und fing an, ihn dort sanft zu massieren. "Aber, ich dachte, du hast schon einen
Freund...", brachte Mark völlig entgeistert heraus. "Naja, schon, aber der muß ja nichts davon erfahren,
oder?" meinte Anne wieder mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen.
Sie massierte weiter sachte seinen besten Freund durch seine Shorts hindurch mit ihrem Fuß, während sie
ihm vorschlug: " Weißt du, dass du mich magst, ist ja wohl inzwischen kein Geheimnis mehr, und du
siehst auch alles andere als schlecht aus. Wenn wir in nächster Zeit oft zusammen schwimmen und ins
Kino gehen und was sonst noch alles, könnte ich mir vorstellen, dass wir sowieso früher oder später mehr
voneinander wollen, oder? Warum sollen wir dann damit warten? Außerdem haben mir deine Nachos
Lust auf ganz andere Knabbereien gemacht... und damit meine ich bestimmt nicht nur Joghurt!" Mit
diesen Worten ließ sie ihr ohnehin schon kurzes Kleid ein Stück höher rutschen und gewährte ihm eine
wahrhaft paradiesische Aussicht, denn unter ihrem Kleid trug sie keinen Slip, wie Mark jetzt mit einiger
Erregung feststellte. "An sich habe ich mir ja gar nichts dabei gedacht, mit dir heute Eisessen zu gehen
und so" meinte Anne, "aber als ich dann plötzlich gemerkt habe, dass du mir Nachos mit Sperma
servierst, hat mich das irgendwie geil gemacht. Und dann noch diese süße Ausrede, da konnte ich einfach
nicht mehr anders, als dich anzumachen."
"Und wie geht´s jetzt weiter?" wollte Mark wissen. "Da du offensichtlich immernoch nervös und
angespannt bist, würde ich erstmal gern ein wenig deinen kleinen Freund verwöhnen, vielleicht bist du
danach etwas entspannter...". Kaum hatte sie das gesagt, als sie auch schon seinen Penis aus der Hose
holte und anfing, ihn zärtlich zu küssen. Anfangs waren es nur Küsse, aber dann fing sie an, ihn von der
Wurzel bis zur Eichel zu lecken und schließlich schob sie ihn sich bis zum Anschlag in den Mund. Marks
Penis war durch diese Luxusbehandlung inzwischen hart wie nur was und er genoß sichtlich, was Anne
dort mit ihm anstellte. Während sie ihren Mund, in dem Marks Schwanz steckte, immer wieder auf und
abbewegte, schaute sie ihn aus ihren himmelblauen Augen von unten herab an, was ihn zusätzlich erregte.
Anne war halt eine Klassefrau! Nicht nur wunderschön, sondern auch offenbar auch ziemlich geil und
scharf, wie Mark feststellte. Da er ja sowieso schon seit Stunden scharf auf Anne war, dauerte es nicht
lange, bis Marks Schwanz anfing in Annes Mund zu zucken und Mark ihr in mehreren Schüben sein
Sperma in den Mund spritzte. Anne schien sich daran aber gar nicht zu stören, da sie seinen Schwanz
einfach solange zwischen ihren weichen Lippen behielt, bis er fertig war. Dann lächelte sie ihn noch
einmal an, wobei Mark deutlich sehen konnte, dass Anne eine ganze Menge von seinem Saft in Mund
hatte, und schluckte alles genüßlich herunter. "Das war lecker, ich glaube, ich mag deinen Dip!" sagte sie
ihm dann mit einem Zwinkern.
Mark war allerdings noch immer entgeistert, da er sich Anne zwar in seinen Tagträumereien derart
versaut vorgestellt hatte, aber niemals damit gerechnet hatte, dass es wirklich soweit kommen sollte. Als
Anne sah, dass Mark noch nicht wieder ganz in der Welt war, zog sie ihr Kleid wieder zurecht, stieg in
ihre Sandalen und sah Mark noch einmal an. "Du kannst ja bis morgen darüber nachdenken, was ich dir
vorgeschlagen habe. Wenn du Lust hast, den Sommer über mit mir zu ficken und sonstwas zu treiben,
dann komm einfach morgen rüber zu mir." Mit diesen Worten beugte sie sich herab, küßte seinen bereits
wieder schrumpfenden Schwanz noch einmal auf die Eichel und ging dann Richtung Tür. "Ich schaue
dann mal nach, was eigentlich in diesem Paket bist, bis hoffentlich morgen dann!"
Badenixen
Es war im letzten Jahr im Urlaub in diesem kleinen Ort auf den Kanarischen Inseln. Es war Vorsaison und
daher sehr ruhig in dieser Bungalowsiedlung. Rings um die große Poollandschaft waren Bungalows
verteilt und an den Randgebieten teilten sich je 3 Bungalows noch einen kleinen Pool.
Ich hatte auf meiner Terrasse gesessen und bei einem Glas Wein gelesen. Die Ruhe war göttlich und so
konnte man richtig entspannen. Vor dem Schlafengehen wollte ich noch eine kleine Erfrischung und so
stieg ich in den kleinen Pool. Da die Nachbarbungalows nicht belegt waren und der Pool von den Wegen
kaum einzusehen war, hatte ich mir gar nicht erst die Mühe gemacht eine Badehose anzuziehen und
planschte daher im Adamskostüm.
Plötzlich stand eine Blondine am Poolrand:
"Hey, darf man reinkommen oder ist das hier privat?"
Ich staunte nicht schlecht, wo war dieses entzückende Wesen denn hergekommen?
"Komm ruhig rein!"
Prompt zog sie ihr T-Shirt über den Kopf, streifte ihre Shorts samt Slip ab und sprang in den Pool.
Prustend kam sie an die Oberfläche. Sie schüttelte ihren Kopf, daß die langen Haare wild hin und her
flogen und mich vollspritzten.
"Oach! Das tut gut! Der Flug und die Busfahrt haben mich total geschlaucht, ich war vollkommen
durchgeschwitzt. Diese Erfrischung hab ich jetzt gebraucht. Ach so, mein Name ist Claudia und ich
wohne hier im Bungalow 17, ich hab dich gerade durchs Fenster beobachtet und hab dann Lust auf ein
Bad bekommen."
"Hallo, ich bin der Holger und bin in Nummer 19, ich hab gar nicht bemerkt das hier noch jemand ist,
sonst hätte ich mir was angezogen!"
"Ach, das macht nichts, mich stört das nicht, war ja ein schöner Anblick!"
Ihre Augen blitzten bei diesem Satz und sie ließ sich nach hinten fallen, so daß ihre Brüste wie Bojen aus
dem Wasser ragten. Die Nippel waren deutlich hervorgetreten. Claudia tauchte weg, doch der Anblick
hatte schon ausgereicht um meinen Schwanz in einen netten Halbstand zu bringen.
Da tauchte sie auf, stützte sich auf den Poolrand, stemmte sich hoch und setzte sich auf den Rand. Da ihre
Beine auseinander standen, konnte ich bis zu ihrem Paradies sehen. Und da war zu sehen, das sie eine
echte Blondine war.
"Sag mal, wenn du genug gesehen hast, hast du nicht was zu trinken? Ich vergehe vor Durst."
Ich grinste ein wenig, weil ich mich ertappt fühlte.
"Wie wär's mit einem Glas Wein?"
"Nicht schlecht, hol her, das wäre goldrichtig!"
Ich stieg aus dem Pool und mein Holgi hatte sich noch nicht beruhigt. Doch mich störte das nicht. Aus der
Küche holte ich ein weiteres Glas und von der Terrasse holte ich den Wein und mein Glas. Dann setzte
ich mich neben sie und goß uns beiden ein. Sie nahm einen tiefen Zug und ich konnte sofort wieder
nachgießen.
"Guter Stoff, muß der Neid lassen! So, jetzt kann der Urlaub beginnen."
Sie stellte das Glas ab und ließ sich wieder ins Wasser gleiten, schwamm einige Züge, stieß sich dann von
der gegenüberliegenden Seite ab und schwamm auf mich zu. Der Anblick war so aufreizend, daß mein
Holgi zur vollen Größe anwuchs. Sie schaute mich an, kam näher und lächelte.
"Soll ich das als Kompliment auffassen?"
Da sagte ich lieber nichts zu, brauchte ich auch nicht, denn sie kam an den Beckenrand und griff sich den
Lümmel. Mit leicht wichsenden Bewegungen brachte sie ihn zu einem festen Stand. Dann beugte sie sich
vor und hauchte einen Kuß auf seinen Nillenkopf, so daß ich erschreckt zurückzuckte.
"Hey, was gibt das denn?"
"Frag nicht so dumm, ich hab Urlaub und da genieße ich alles! Außerdem, mit vollem Mund spricht man
nicht!"
Sprachs und nahm den Lümmel in den Mund. Während sie mit einer Hand wichste spielten ihre Lippen
mit der Eichel. Ich konnte mich nur zurücklehnen und tief durchatmen.
Welch ein Wahnsinn. Ich kannte diese Frau gerade erst einmal eine knappe Viertelstunde und schon hatte
sie meinen Schwanz im Mund.
Oh Mann, wenn uns nun Einer beobachtet. Ich schaute in die Richtung des Weges der zu den anderen
Bungalows führte, aber außer Palmwedeln war da nicht zu sehen. Außerdem war es schon dunkel und ich
hätte dort sowieso nicht sehen können. Hier am Pool sorgte nur eine kleine Lampe in den Büschen für
Licht.
Langsam geriet ich in die Gefahr, daß ich eine Ladung losschießen würde. Doch da sich nun mein Ehrgeiz
meldete, hatte ich noch Anderes vor. Ich rückte vor und ließ mich ins Wasser gleiten. Zwangsläufig mußte
Claudia mit dem Blasen aufhören und das gefiel ihr irgendwie nicht.
"He, war das nicht gut?"
"Doch, aber wir brauchen doch nichts überstürzen, oder?"
Ich nahm sie in die Arme und küßte sie. Durch das warme Wasser war der Kontakt natürlich sehr intensiv
und unsere Zungen machten aus den Mundhöhlen Schlangen- gruben. Mit einer Hand streichelte ich über
ihre feste Brust und wanderte tiefer. Der Bauch war sehr flach und ihre Schamhaare kurz geschnitten. Ihre
Schamlippen klafften schon auseinander und ich konnte sofort einen Finger hineinstecken.
Nun griff sie mit einer Hand an meinen Holgi und begann wieder sanft zu wichsen. Als Antwort suchte
ich ihren Kitzler und rieb über die Knospe.
"Aaaahhhhh, jaaaaahhh, das ist das Richtige! So ist es gut! Mach weiter!"
Sie hatte den Kopf zurückgelehnt und ihre Stimme hatte plötzlich einen tiefen Ton, der mir durch Mark
und Knochen ging. Claudia ließ meinen Schwanz los, hielt sich an meinem Nacken fest und spreizte ihre
Beine, so daß ich besser an ihre Lustgrotte drankam.
Da bekam ich eine Idee. Langsam steuerte ich auf die Steintreppe zu, die in den Pool ging. Dort setzte ich
mich hin. Claudia verstand sofort und hockte sich über mich. Sie griff meinen Holgi, senkte sich drauf
und ließ ihn vollkommen in sich verschwinden. Sofort begann sie einen wilden Ritt, daß das Wasser
langsam in Wallung geriet. Ich beschäftigte mich mittlerweile mit ihren festen Brüsten und verwöhnte
ihre kleinen festen Nippel mit meinen Lippen.
"Ist ja toll diese Nummer Claudia, aber laß mir auch noch was übrig!"
Ich schrak zusammen und drehte mich um und da stand Claudia nackt am Poolrand mit dem Weinglas in
der Hand. Was für ein Film war das denn nun?
"Evi, das ist gar nicht nett uns zu stören, ich war fast soweit und nun das!"
Nun war ich ganz verstört? Evi? Oh mein Gott, Zwillinge! Genau, das war die Lösung! Manchmal fällt
der Groschen pfennigweise.
"Siehste, nun hat er es geschnallt! Genau, wir sind Zwillinge! Und noch was, wir sehen nicht nur gleich
aus, wir teilen auch alles."
Was mach ich nun, wahrscheinlich hatte ich ein unheimlich dummes Gesicht gemacht, denn beide
Mädchen prusteten plötzlich los.
Claudia lehnte sich etwas zurück und begann wieder mit Reitbewegungen. Mein Lümmel hatte durch
diesen Schreck nicht an Festigkeit verloren und so konnte ich wieder diese Aktion genießen.
"Ich will auch meinen Teil!" , meinte Evi und kam näher. "Ich hab euch die ganze Zeit vom Fenster aus
beobachtet und bin nun geil wie sonst was."
Sie stieg zu uns hinunter und stellte sich hinter mich. Als ich mich zurücklehnte war ihre blondgelockte
Muschi direkt vor meinem Gesicht. Da umfaßte ich ihre Beine und preßte meine Lippen auf ihre Scham.
Evi spreizte ihre Beine noch ein wenig, damit ich besser ankam.
Sie war wirklich geil, denn der Duft ihrer Liebessäfte war deutlich zu spüren. Meine Zunge fand schnell
die Öffnung zwischen den Schamlippen und unter der zärtlichen Behandlung öffneten sie sich ganz und
entfalteten die rosige Pracht. Der Lustknopf war deutlich zu spüren und ich bemühte mich nach Kräften
ihn mit meiner Zunge zu reizen.
"Aaaahhhhhh, was für ein Prachtkerl. Claudia, wir haben Glück. Mmmmhhhhhh! Super wie der lecken
kann. Wenn das so weiter geht, oooaaaaahhhh, kommts mir gleich. Ist sein Riemen auch so gut?"
Claudia ließ sich bei ihren Reiterspiel gar nicht stören und sorgte dafür, daß das Wasser in dem kleinen
Pool immer mehr in Wallung geriet.
"Der Schwanz ist allererste Sahne! Der ist so grooooß und dick! Jaaaaaaa, den spür ich noch wer weiß
wo!"
Ihre Bewegungen wurden hektischer, anscheinend näherte sie sich einem Höhepunkt. Die Hände krallten
sich in meine Hüften und ihre Schenkel wurden zu einem Schraubstock.
Währenddessen preßte Evi mir ihre Muschi auf den Mund und wand sich unter meinen Liebkosungen. Ihr
Atem ging immer schneller, die Beine begannen zu zucken und der Saft floß in Strömen.
In meinen Eiern spürte ich das bestimmte Gefühl, daß ich gleich abspritzen würde und gerade in dem
Moment als ich mich in ihre heiße Möse ergoß, kam auch Claudia zu einem Klimax. Ich nibbelte noch ein
wenig an Evis Kitzler und brachte damit auch sie zur Explosion.
Ausgepumpt saßen wir auf den Stufen halb im Wasser und sahen uns an. Die Mädchen hatten sich neben
mich gesetzt und ich bemühte mich Unterschiede zu finden - vergeblich. Sie wirkten wie zwei
Spiegelbilder.
"Mann, das nenn ich eine heiße Begrüßung! Und nicht zu vergessen der Willkommensdrink!"
Ich leckte meine Lippen die von Evis Säften noch naß waren. Wir mußten alle herzlich lachen und
begannen zu quatschen. Evi stand auf, goß das Glas nochmal voll und stieg wieder in den Pool. Der Wein
war noch herrlich kühl und wir genossen ihn gemeinsam.
Nun hatten wir alle noch Lust ein wenig zu planschen und so gingen wir in den tieferen Teil des Pools
und tobten ein wenig herum, bespritzten uns und benahmen uns wie kleine Kinder.
Plötzlich zog mir jemand unter Wasser die Beine weg und ich tauchte unter. Wie gut, daß ich gut tauchen
kann und im Wasser sehr beweglich bin. Ich tauchte an einen der Körper heran und biß in eine knackige
Pobacke. Als ich versuchte wegzukommen, griff sich jemand meinen Holgi und hielt mich fest.
Das tat weh und ich mußte auftauchen um Luft zu holen. Da stürzten sich beide Mädchen auch mich und
versuchten mich unter Wasser zu drücken. Ich hingegen versuchte mich aus diesen Körpern
herauszuwinden und griff dabei hier in einer Titte und dort in einen Haarmuff. Beides war äußerst
angenehm für mich.
Als ich wieder hochkam, standen beide Mädchen still da. Dann drängten sie sich an mich. Eine Hand griff
am meinen Schwanz während eine andere Hand an meinen Nüssen spielte. Eine der Beiden stellte sich
hinter mich und sie packten mich in eine Sandwichposition. An meinem ganzen Körper spürte ich nun
Hände. Ich küßte Evi oder Claudia - wen auch immer, aber immer voller Leidenschaft.
Wir beschlossen dann in den Bungalow zu gehen um dort im Trockenen weiter zu machen. Es wurde
noch ein heißer Abend und ein noch heißerer Urlaub.
In der Badewanne
Eine Geschichte, die ich eigentlich niemandem erzählen wollte! Denn wenn man Den Leuten Glauben
schenken sollte, dann ist so eine Handlungsweise nämlich pervers! Aber manchmal überkommt es einen
und dann tut man so etwas! Ich habe es auch nicht für möglich gehalten, aber um ehrlich zu sein, es hat
mich in eine Art Extase versetzt und ich hatte Spaß daran. Früher hätte ich so etwas nie für möglich
gehalten, das zu tun, nun jetzt will ich es aufschreiben. Vielleicht hat einer der Mädels, die diese Zeilen
lesen auch schon mal etwas ähnliches getan und auch Spaß daran gehabt! Ich will mich jetzt nicht noch
mehr darüber auslassen sonder zum Wesentlichen kommen! Ich bin eine Frau, wie man sagt, in den
besten "Jahren".
Ich bin 31 Jahre alt, lebe mit meiner Tochter von neun Jahren allein! Ich bin nicht unglücklich darüber,
ich genieße meine Selbständigkeit und bin auch nicht gewillt, eine feste Beziehung einzugehen, jedenfalls
jetzt noch nicht. Ich bin berufstätig, verdiene nicht schlecht, habe einen großen Bekannten- und
Freundeskreis, aber dennoch habe ich auch noch große Lust auf Sex. Und wenn man so manchmal allein
ist, dann überkommt es einen, so auch an diesem Tag! Ich hatte mir vorgenommen, meine Tochter war bei
meinen Eltern, ein ganz entspannendes Bad zu nehmen, ich freute mich riesig darauf, ganz allein, ohne
störendes Gerufe meiner Tochter, die ja immer irgend etwas von mir will. Das heiße Wasser strömte in
die Badewanne, schöne Musik kam aus der Anlage, die Vorfreude auf das Bad war himmlisch. Ich muß
dazu sagen, daß ich sonst immer dusche, weil das schneller geht. Nun, das Bad hatte ich mir heute
verdient! Ich zog mich aus, um ganz langsam in das heiße Wasser, das mit einem Teppich Badeschaum
bedeckt war, zu tauchen. HIMMLICH!
Die wohlige Wärme des Wassers tat gut ich fühlte mich traumhaft und eine leichte Schläfrigkeit machte
sich breit, ich genoß diesen Zustand. Aber nach einiger Zeit fing ich an meinen Körper zu streicheln, ich
liebkoste meine Brüste, ich merkte, wie mein Unterleib zu brennen anfing. Ich fuhr mir meinen Fingern
über meine Scham und ertappte mich dabei, wie ich unter Zwang meine Klitoris, erst ganz sacht, dann
immer fester rieb. Es war ein sehr schönes Gefühl. Ich versuchte meine Nippel mit den Lippen und
Zähnen zu erreichen, was mir auch gelang, ohne meine Hände zu benutzen. Ich stand wie unter Zwang,
ich lutschte meine Nippel und ertappte mich dabei, wie ich meine steil aufragenden Brustwarzen mit den
Zähnen erst leicht und dann immer fester beknabberte. Erst tat es etwas weh, doch der leichte Schmerz
verlor sich schnell und machte einem seltsamen Gefühl Platz, als wenn eine direkte Verbindung zu
meinem Unterleib bestand. Je fester ich in meine Nippel biß, um so mehr verstärkte sich das Gefühl einer
Explosion in meinem Unterleib. Dieses Gefühl machte süchtig und ich versuchte eine Erlösung herbei zu
führen, mit anderen Worten, ich versuchte einen Orgasmus zu bekommen. Ich trieb dieses Spiel weiter
und weiter, wie von einem Zwang beflügelt. Ich kann dieses Gefühl gar nicht richtig beschreiben, nur so
viel sei gesagt, es war ein traumhaftes Gefühl und ich explodierte schlagartig, dieser Orgasmus war so
intensiv, wie ich ihn lange nicht empfunden habe. Das warme Wasser tat seine Wirkung ich versuchte nun
dieses Gefühl noch einmal zu aktivieren aber es schien nicht zu funktionieren. Da kam mir die Idee mich
doch intensiv mit meiner Lustgrotte zu beschäftigen, ich stimulierte meine Klitoris und merkte, daß ich
wieder so ein kribbeln bekam. Nun versuchte ich immer tiefer mit meinen Fingern zu gehen, ich wollte
mein innerstes erforschen. Zwei Finger flutschten so in meine Grotte, ohne nennenswerten Widerstand,
ich versuchte es mit der ganzen Hand, wie von einem Zwang geleitet, nur meine Fingerringe, ich trage an
jedem Finger einen, hinderten mich daran. Aber das war kein Problem, die Ringe waren schnell
abgestreift, das warme Seifenwasser half mir dabei. Nun, jetzt versuchte ich es noch einmal, ruhig und
gefaßt. Ich mußte nur eine andere Sitzposition einnehmen, ich war wie von Sinnen, ich hatte den Ehrgeiz
so tief wie möglich mit meiner Hand in mich einzudringen. Ich war gelöst, entspannt und eine ungeheure
Geilheit beflügelte mich, es ging wie von selbst. Meine ganze Hand bis zum Handgelenk verschwand in
meinem Unterleib. Ich konnte meine Gebärmutter mit den Fingern ertasten. Ich wollte noch tiefer in mich,
aber mich hinderte nur meine verkrampfte Stellung daran. Ich versuchte es mit verschiedenen Positionen,
immer die ganze Hand in mir. So verharrte ich viele Minuten, ich weiß nicht genau, wie lange, aber ich
wollte diese Position ewig beibehalten. Ich bewegte meinen Arm und meine Finger ganz behutsam hin
und her. Der Anblick war für mich so erregend und faszinieren, wie meine Hand in meinem Unterleib
verschwunden war, daß es mich fast vor Wollust umbrachte.
Ich konnte in meiner Grotte mit meiner Hand alles ertasten, es war ekstatisch. Nun versuchte ich meine
zweite Hand in mich einzuführen, aber das gelang nur mit vier Fingern, einerseits war die Stellung sehr
unbequem, anderseits riskierte ich vielleicht einen Dammbruch. Ich versuchte meinen Kitzler mit der
anderen Hand zu manipulieren, was mir auch gelang, bis mich ein ungeheurer Orgasmus schüttelte. Es
war ein unbeschreibliches Gefühl! Irgendwann werde ich dieses Experiment noch mal versuchen. Nach
diesem Bade war ich so herrlich erschöpft und fühlte mich wie ein Schulmädchen, daß beim Rauchen
erwischt worden ist.
Besuch mit Tochter
Es war ein Samstagabend, und meine Eltern hatten für 20:00 Uhr Geschäftspartner zum Essen eingeladen.
Ich mag diese Abende nicht sonderlich gerne, und hatte vor mich an meinen Computer zurückzuziehen.
Als es dann um 20Uhr klingelte, kam ich kurz zur Tür um den Besuch zu begrüßen... und siehe da, das
Ehepaar hatte seine Tochter mitgebracht.
Und was für eine... sie hatte ein schwarzes Kleid an, das recht kurz geschnitten war, so dass ich gut ihre
sexy Beine sehen konnte. Ließ ich meinen Blick höher wandern, so sah ich eine schlanke Taille und einen
schön geformten Busen, der sich dezent unter ihrem Kleid abzeichnete. Auch ihr Gesicht war perfekt: Sie
hatte blaue Augen und einen schönen, erotischen Mund. Ihr goldblondes, schulterlanges Haar
perfektionierte ihr Auftreten.
Ich merkte bereits wie mein Schwanz begann, Regungen zu zeigen. Ich gab ihr die Hand, und sie lächelte
genauso künstlich wie sie auch meine Eltern anlächelte... sie wirkte ziemlich eitel. 'Na toll', dachte ich
mir, 'Wieder so eine dumme eingebildete Kuh, na ja egal.' Damit hatte ich sie abgeschrieben.
»Wir gehen gleich ins Theater, und du willst wirklich nicht mit?« fragte meine Mutter mich zum zehnten
Mal an diesem Tag.
»Nein, das sagte ich doch bereits.«
Fest entschlossen, dass dies die letzten Worte von mir heute Abend waren, zog ich mich in mein Zimmer
zurück. Dort spielte ich ein wenig gelangweilt Computer, und chatete etwas im Internet.
Um circa 21 Uhr hörte ich wie oben die Haustür zuging...'Ja! Sie sind endlich weg.' dachte ich. Endlich
konnte ich machen wonach mir schon den ganzen Abend war, nämlich nach Pornos. Ich zog mit etwas
bequemes an, und holte mein Pornovideo aus dem Schrank, wo es wohlbehütet in der Videohülle von
'Matrix' ruhte. Seelenruhig schlenderte ich zum Fernseher und schob das Video in den Recorder.
Sekunden später begannen die ersten nackten Körper auf dem Monitor ihr Unwesen zu treiben. Ich lehnte
mich zurück und holte meinen Schwanz raus. Auf dem Bildschirm war gerade eine Frau zu sehen, die den
großen Schwanz ihres Partners im Mund hatte, und voller Genuss daran lutschte. Meine rechte Hand
wanderte über meinen Körper und legte sich um meinen Schwanz, der mittlerweile (angesichts der Szene,
die sich auf dem Monitor abspielte) auf eine stattlich Größe gewachsen war. Ich wurde zunehmend geiler,
und begann meinen Schwanz kräftig zu massieren.
Plötzlich war sie da. Ich habe sie weder kommen gesehen, noch gehört. Sie war einfach da. Für den
Bruchteil einer Sekunde glitt mein Blick wieder über ihren Körper, und mir wurde ein weiteres Mal
bewusst, wie schön sie war... bis ich realisierte, in was für einer skurrilen Situation ich mich befand: Ich
lag wichsend vor einem Porno, und die Tochter von Bekannten stand daneben. 'Scheiße!' dachte ich, und
schaltete mit der linken Hand hastig um, während ich versuchte, mit der rechten Hand meinen steifen
Schwanz irgendwie in meiner Hose unterzubringen. Ein hoffnungsloses Unterfangen, wie sich
herausstellte.
»Das Video kannst du ruhig ausschalten, aber deinen geilen Schwanz lass draußen.« Sie lächelte, und
dieses Mal war es echt.
»W..w... wie bitte?« stammelte ich. Ich konnte es nicht fassen.
»Du hast mich schon verstanden.« lächelte sie, und setzte sich neben mich auf das Sofa.
Behutsam nahm sie meinen Schwanz in die Hand, der sich scheinbar genauso erschrocken hatte wie ich,
denn er war zur Normalgröße erschlafft. Doch das änderte sich ziemlich schnell, als sie mich berührte.
Nach wenigen Sekunden stand er wieder hart wie nie zuvor. Sie beugte sich über meinen Schoß, und
nahm - ich traute meinen Augen nicht - meinen steifen Schwanz in den Mund.
Leise stöhnte ich auf, als sie begann meine Eichel mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Immer wieder umspielte
sie die Eichel, so dass es mich fast zum Explodieren brachte. Als ich gerade davor war, ihr meine Wichse
in den Mund zu schleudern hörte sie auf. Sie stellte sich hin, und löste die Träger von ihrem Kleid, so
dass es auf den Boden fiel. Sie trug keine Unterwäsche, weder BH noch Slip. Ich konnte mich vor
Geilheit kaum beherrschen, wartete aber brav ab, was folgen würde.
Sie legte sich auf den Boden, und machte ihr Beine breit, so dass ich gut ihre zartbehaarte Fotze sehen
konnte. Mit ihren zarten Händen schob sie ihre Schamlippen zur Seite, so dass ich freien Blick auf ihr
Inneres hatte. Sie schien genauso geil wie ich zu sein, denn ihre Muschi glänzte vor Nässe...
»Leck mich!« forderte sie mich auf. Langsam stand ich auf. Scheinbar zu langsam für sie, denn sie sagte
wieder, fast flehend »Leck mich!«
Diesmal ließ ich sie nicht warten, und kniete mich vor sie. Langsam ließ ich meine Zunge durch ihre
Spalte gleiten. Der Geschmack ihrer Geilheit machte mich fast wahnsinnig. Ich drang mit meiner Zunge
in sie ein, erst zaghaft, dann immer tiefer und wilder. Sie begann leise zu stöhnen. Dann nahm ich mir
ihren Kitzler vor, der angeschwollen war vor Geilheit. Ich begann ihn mit der Zunge zu bearbeiten und
ihn in den Mund zu nehmen. Ich hatte sie scheinbar an ihrem wunden Punkt erwischt, denn sie begann
laut aufzustöhnen und sich auf dem Teppich zu winden. Ich machte immer weiter, so dass sie schließlich
zum Orgasmus kam, der eine Menge Saft aus ihrer geilen Fotze fließen ließ.
Aber sie hatte scheinbar noch nicht genug... sie drehte sich auf den Bauch, und streckte mir ihr Hinterteil
entgegen.
»Los, ich möchte deinen Schwanz tief in mir drinnen!!« stöhnte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen,
und kniete mich hinter sie. Ich ließ meinen Schwanz mehrmals durch ihre Spalte gleiten bis sie schließlich
wimmerte »Steck ihn rein!« Das tat ich auch. Ich rammte meinen Schwanz so tief ich konnte in ihre geile,
feuchte Möse. Sie stöhnte laut auf, eine Mischung aus Schmerz und Geilheit. Ich begann meinen Schwanz
in ihrer Fotze hin und her zu bewegen, während ich mit meinen Händen ihre geilen Brüste massierte.
»Schneller.« rief sie. Sie war kurz davor, ich spürte es.
Inzwischen stöhnte sie so laut, dass die Nachbarn es hören mussten, aber das war mir egal. Immer
schneller fickte ich sie. Als ich gerade in sie reinspritzten wollte, entglitt sie mir, dreht sich um, und nahm
meinen Schwanz wieder in den Mund. Fleißig begann sie zu lutschen und zu saugen, und ich merkte wie
ich mich dem Orgasmus näherte. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und geiler, so dass ich
schließlich, während ich einen geilen Orgasmus hatte, eine riesige Ladung Wichse in ihren Mund
schleuderte. Sie schluckte alles runter, und leckte meinen Schwanz wieder schön sauber.
»Das war geil.« sagte sie. Ich nickte erschöpft. »Wir müssen uns beeilen, unsere Eltern kommen gleich...«
Dann wuschen wir uns und zogen uns wieder an. Als es klingelte gab sie mir noch einen langen, geilen
Zungenkuss. Als meine Eltern reinkamen, fragte mich meine Mutter: »Und? Konntest du ihr bei ihrem
Bio-Stoff helfen?«
Ich runzelte die Stirn, bis ich ihren lächelnden Blick auffing. »Äh... Bio... na klar!«
Wenig später verabschiedeten sich unsere Gäste.
Ich ging wieder in mein Zimmer. 'Ich habe gar nicht nach ihrem Namen gefragt.' dachte ich.
Betrunken an der Loveparade
Diese Geschichte ist mir letzen Sommer an der Loveparade in Berlin mit meiner Freundin Katja passiert.
Vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen: Ich heisse Gaby, komme aus einem Vorort von Zürich
und bin 21 Jahre jung. Ich bin 170 gross, wiege unfähr 52 kg, habe ein Zungenpiercing und habe immer
eine andere Frisur. Vor einem Jahr waren sie kurz und blond, momentan habe ich sie Pink befärbt. Meine
Freundin Katja ist gerade 20 geworden. Sie hat braune Haare und ist ein wenig grösser als ich.
Wir haben beiden ein gemeinsames Hobby: Tanzen und Sex natürlich. Ich tanze unglaublich gerne, an
Wochenenden als Gogo Girl in einer Zürcher Disco mit Katja zusammen. Dort machen wir allerlei
Shows, auch erotische auf der Bühne zum Teil mit Zuschauern (doch davon ein andermal).Wir holen die
Leute, setzten sie auf einen Stuhl, machen sie, und strippen dazu. Mancher wird schwach auf dem Stuhl,
will mehr und fasst uns an. Für mich ist das kein Problem und ich geben dann auch gerne was sie
brauchen J.
Ich liebe Sex! Es gibt einfach nichts geileres als die ganze Nacht durchzuvöglen und gefickt zu werden.
Mit meinem Freund Tom führe ich eine sehr offen Beziehung. Besonders gerne mache ich es in der Natur
und an öffentlichen Plätzen. Mir ist eigentlich egal wo, aber der kick erwischt zu werden...
Nach einer Show mit Katja gehe ich dann in der Regel nie alleine nach Hause. Einmal ging ich mit 3
Typen nach hause, gut ich war angetrunken, geil war es aber auf alle Fälle.
Ich hatte ungefähr 2 Monate vor der Loveparade mit Katja eine Bodypaintingshow auf der Bühne. Die
Gäste konnten uns mit Farbe anmalen. Ich fand das wahnsinnig erotisch und wurde, als mich ein Typ mit
seinen Farbe geladenen Hände zwischen die Beine langte, unglaublich feucht. Er war selber Gogo-Tänzer
und ebenfalls ganz nackt auf der Bühne. Wir fingen an rum zu knutschen und wurden immer geiler. Ich
setzte mich dann auf seinen steifen langen Schaft. Dabei kam mir die Idee mit der Loveparade.
Katja und Ich beschlossen also nur mit einem Bodypainting an die Loveparade zugehen. Wir wollten aber
noch einen draufsetzten. Also malten wir uns mit Wasserfarbe 2 super knappe Strings auf unsere Becken.
Man konnte dabei wirklich gut meinen nackten Po und die Brüste sehen. Ihr könnt mir glauben das sah
schon fast zu scharf aus.
Mit dem Taxi gings an den Zürcher Hauptbahnhof, von dort mit dem Zug nach Berlin. Von Freitag Nacht
auf Samstag Morgen hatten wir dann auch jede Menge Spass im Zug...
Wir wurden zig mal auf die Bodypaintings angesprochen, manche wollten Fotos machen, andere wollten
mal anfassen. Wenn mir die Frau oder der Mann gefällt mach ich eh jeden Spass mit. Mit meiner
Freundin und einem Typen mit Hotpants (Marc) posierten wir in ziemlich scharfen Posen. Er fasste mich
intim an, streichelte meine Brüste, leckte sie und gab mir ein paar heisse Zungenküsse. Ich begann ihm
einen runterzuholen. Das war schon nicht übel, wenn ich aber gewusst hätte was noch alles kommen
würde an diesem Wochenende...
In unserem Abteil waren 2 Jungs aus der Innerschweiz. Die hatten einiges an Alkohol dabei. Als ich
meine Freundin lachen hörte betrat ich mit meiner neuen Bekanntschaft unser Abteil. Die 3 waren schon
in einem lustigen Trinkspiel. Meine Freundin hatte verloren und musste 3 Tequillas trinken. Marc und ich
setzten uns und machten mit. Ich war als nächste dran und hatte Pech 5 Tequillas... Das ging dann so 2-3
Stunden bis wir alle total betrunken waren. Der Typ mit den Hotpants (Marc) faste mich nun überall an.
Ich war so betrunken, dass meine Hemmungen ebenfalls völlig weg waren. Wir begannen uns zu küssen
und zu streicheln. Ich war unglaublich feucht und zog ihm seine Hotpants aus. Als ich zu Katja blickte,
sah ich wie Daniel und Stefan sich über sie hermachten. Beide hatten sich komplett ausgezogen und
vergnügten sich an Ihr. Sie war so betrunken, ich bin mir nicht sicher ob sie überhaupt etwas
mitbekommen hat. Besoffen am Boden liegend verwöhnte sie Stefan mit dem Mund und wurde von
Daniel so richtig gut durch genommen. Bei brauchten nicht lange bis sie ihr warmes Sperma über ihr
Gesicht spritzten.
Ich nahm den mittlerweilen total steifen Penis von Marc aus meinem Mund und setzte mich auf Ihn. Wir
Fünf fickten und tranken die ganze Nacht durch. Marc ist dreimal in mir gekommen, Daniel und Stefan
mindestens 2 mal. Wie oft ich gekommen bin weiss ich nicht mehr, nach dem 5ten mal hab ich aufgehört
zu zählen.
Das war so geil sag ich euch im fahrenden Zug in einem halb offen Abteil zu ficken. Es war zwar nicht
das erstmal im Zug für mich, aber zu fünft im Zug hab ich auch noch nie gemacht.
Auf jedenfall kamen wir gut in Berlin an, Katja und ich waren aber noch immer betrunken als wir aus
dem Zug ausstiegen. Wir nahmen beide noch einen Sniff Koks und dann gings weiter. Unsere neuen
Freunde liessen wir im Zug zurück.
Mit 2 Flachen Champagner und 1 Flasche Wodka machten wir uns in die Menge. Nach 4 Stunden tanzen
hatten wir natürlich auch all den Alkohol getrunken und waren wieder beide mächtig besoffen. Meine
Hemmschwelle sank erneut. Ihr glaubt gar nicht, wie oft man begrabscht wird wenn man besoffen ist. Mir
war das aber alles egal. Ich lasse mich gerne anfassen und hatte dann auch so einige Finger in meiner
Muschi. Vor dem Kitkatclub Wagen (Sextrance Disco in Berlin) passierte dann auch was ich mir schon
lange gewünscht hatte. Ob es am Alkohol lag oder ob wir einfach beide zu geil waren kann ich nicht
sagen. Ich tanzte eng um schlungen mit Katja. Wir fingen an uns zu streicheln, ich saugte an ihren Brüsten
und darauf folgte ein langer Zungenkuss. Zum Glück begannen zwei Typen mit Wasserpistolen uns
abzuspritzen. Das war eine willkommen Abkühlung, die Farbe war dann auch weg. Wir standen also
betrunken und nackt in der Menge.
Plötzlich tippte mir ein Typ vom KitkatclubWagen auf die Schulter. Er fragte mich ob ich mit meiner
Freundin auf den Wagen kommen wolle, da sagte ich natürlich nicht nein. Auf dem Wagen ging es dann
recht schnell ganz deftig zur Sache. Während ich mit Katja rumknutschte drang ein Typ von hinten in
mich ein. Ah war das schön, nackt auf einem Wagen gefickt zu werden und alle Leute um den Wagen
konnten zusehen. 2 Jungs vom Club gaben meiner Freundin noch mehr Alkohol und irgendwann lag sie
dann total fertig am Boden umringt von Typen, die sie einer nach dem anderen durchnahmen. Sie wollte
sich gar nicht wehren, grinste und stöhnte in einer irren Lautstärke.
Auch ich trank nach eigiges auf dem Wagen, was dannach passierte weiss ich nicht mehr genau. Ich weiss
nur das ich sehr oft Sex hatte.
Ich bin mit Katja in einer Wohnung auf gewacht, neben mir lag ein anderes nacktes Mädchen, dass gerade
von einem Schwarzen mit einem riesigen Penis durchgevögelt wurde. Katja wurde auch noch von 2 Jungs
bearbeitet. Ganz nackt ging ich zur Dusche, auf dem weg musste ich über einige Jungs und Mädchen
drübersteigen. Die meisten waren nackt, betrunken und hatten Sex. Wir waren so ungefähr 15 Leute in der
Wohnung. Bo war das geil. Unter der Dusche kam dann auch gleich noch ein gut aussehender Typ in die
Kabine und gab es mir. Erschöpft legte ich mich zu den anderen.
Birgit in anderen Umständen
„Hallo Birgit, wie geht es dir?“, fragte ich, als ich sie an ihrer Haustür in Empfang nahm. „Danke, Klaus,
den Umständen entsprechend gut.“, antwortete Birgit und lächelte verschmitzt.
Irgendwie kam es mir in den Sinn, sie zu umarmen, und da bemerkte ich erst, wie dick ihr Bauch schon
geworden war, den sie geschickt unter einem weiten Mantel versteckt hatte.
„Mann, ich hätte nicht gedacht, das dein Bäuchlein schon so gewachsen ist.“, rief ich voller Erstaunen.
„Ja, und ich mag das gar nicht.“, erwiderte sie, „Ich bin froh, wenn alles vorüber ist und das Baby endlich
da ist.“
Birgit war nämlich schwanger, um es genau zu sagen hochschwanger.
„Dann steig mal ein, Birgit.“, forderte ich sie auf, als ich ihr die Beifahrertür meines Autos öffnete.
Birgit war eine ehemalige Arbeitskollegin aus einer benachbarten Abteilung. Früher hatte ich sie einige
Male zum Essen eingeladen, danach hatten wir uns aus den Augen verloren.
Später hörte ich von einem Kollegen, das sie schwanger sei und ich besuchte sie mal wieder. Sie erzählte
mir, daß sie im 3.Monat sei, und ihr Freund, der Erzeuger des Babys, sie einfach allein gelassen hatte und
ins Ausland gegangen war. Zu der Zeit traf sie sich öfter mit einer Urlaubsbekanntschaft, einem
Pfarrersohn.
Sechs Monate ist das nun her, wir hatten uns seitdem nicht mehr gesehen, und sie war wieder ohne festen
Freund. Also dachte ich mir, es sei mal wieder an der Zeit, schön mit Birgit essen zu gehen und lud sie in
ein China-Restaurant ein.
Als ich ihr im Restaurant aus dem Mantel half, konnte ich Birgit erst Mal in aller Ruhe betrachten. Sie
trug ein blaues Umstandskleid, dessen Länge eigentlich die Knie umspielen sollte, doch ihr rundes
Bäuchlein unter dem Kleid lupfte es vorne etwa zehn Zentimeter in die Höhe, so daß es mehr wie ein
Minikleid wirkte. Darunter eine schwarze blickdichte Strumpfhose, dazu flache schwarze Schuhe. Ihr
mittellanges blondes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Sie war schon früher sehr hübsch gewesen, jedoch schien es mir, als ob sie durch die Schwangerschaft
noch hübscher geworden war. Strahlend blaue Augen, ein süßes Stupsnäschen, ein verführerischer Mund,
Birgit brauchte sich kaum zu schminken um hübsch auszusehen. Was mir jedoch sofort ins Auge fiel, war
der Kontrast ihrer Schlankheit zu der großen runden Kugel ihres Bäuchleins. Sie war wirklich
gertenschlank, jeder mußte es sofort bemerken. Außerdem fiel mir auf, daß ihre Brüste etwa um das
Doppelte ihrer ursprünglichen Größe gewachsen waren, was sicherlich an dem fortgeschrittenen Stadium
ihrer Schwangerschaft lag.
Das Essen selber war ganz toll, wir unterhielten uns über Gott und die Welt, und ich spürte, daß es Birgit
auch gefallen hatte.
Natürlich brachte ich sie mit dem Auto auch noch nach Hause. Kurz bevor sie aussteigen wollte, faßte ich
mir ein Herz, legte meine Hand auf ihr rundes Bäuchlein und sagte: „Eigentlich könnte ich noch zu einer
Tasse Kaffe mit zu dir raufkommen.“
„Gerne, wenn du magst.“, erwiderte sie.
Birgit war 21, vor ca. drei Jahren war sie zu Hause ausgezogen und wohnte seitdem in einer eigenen
Wohnung zur Miete. Ich war 30, zu der Zeit ohne feste Freundin, und hatte auch eine eigene Wohnung.
Ich folgte Birgit in die Küche, sie hatte schon die Kaffeemaschine eingeschaltet. Ich trat hinter sie,
schmiegte mich an sie und umfaßte von hinten mit beiden Händen ihren Kugel-Bauch. Durch den dünnen
Stoff ihres Umstandskleides konnte ich den Gummirand ihrer Strumpfhose fühlen. Er reichte noch nicht
einmal über die Hälfte ihres Bäuchleins, hielt die Strumpfhose aber trotzdem fest und sicher an ihrem
Platz. Meine Hände bewegten sich überall auf ihr, der Stoff ihres Kleides raschelte und knisterte dabei auf
ihrer Strumpfhose. Ich fragte mich, ob sie unter der Strumpfhose wohl ein Höschen trug, das konnte ich
leider nicht genau ertasten.
Daß sie keinen Büstenhalter trug, hatte ich schon längst festgestellt, das hatte sie aber auch nicht nötig,
denn ihre Brüste schienen fest und aufrecht zu sein. Ich preßte mich noch fester an sie. Mein Schwanz, der
mittlerweile in meiner Hose gänzlich steif geworden war, rutschte dabei genau in die Furche ihres Popos.
Birgit muß dies gespürt haben, denn sie fing nun leicht an zu stöhnen. Ich vergrub mein Gesicht in ihren
Haaren. Mein Gott, was roch sie gut!
Gerade als mir der Gedanke kam, sie hochzuheben und auf den Küchentisch zu legen, ertönte das Signal
der Kaffeemaschine und riß uns beide aus unseren erotischen Fantasien. Ich biß sie noch schnell zärtlich
in den Nacken und half ihr dann, den Kaffee und die Tassen in das Wohnzimmer zu bringen.
„Hast du bis jetzt eigentlich Probleme während der Schwangerschaft gehabt?“, fragte ich sie.
„Nein, eigentlich nichts Besonderes, außer das ich öfter Rückenschmerzen habe, und da tut es mir echt
gut, wenn ich auf allen Vieren auf dem Teppich herumkrabbele und meinen Bauch nach unten hängen
lasse.“, erwiderte sie.
Na, dachte ich mir, sollte dies etwa ein versteckter Hinweis auf eine von Birgits erotischen Fantasien
sein?
Birgit wollte mir unbedingt noch eines ihrer Fotoalben zeigen, mit Fotos ihrer Familie. Als wir es uns
anschauten, berührte ich wie beiläufig ständig ihren Bauch, ihre Brüste und ihre Schenkel. Meine Hände
waren ständig unterwegs. Birgit genoß es sichtlich, und sie ließ das Fotoalbum neben das Sofa gleiten.
Ich gab ihr einen fetten Zungenkuß, er muß ewig gedauert haben, wir versuchten gegenseitig, unsere
Zungen in dem Mund des anderen festzusaugen. Da ich es mochte, Körpersäfte auszutauschen, und Birgit
scheinbar auch, floß unser Speichel reichlich.
Birgit lag nun fast auf dem Sofa, was ihren ohnehin schon überdimensionalen Bauch noch weiter
hervorstehen ließ.
Mit beiden Händen tastete ich ihren Kugel-Bauch ab. Er war fest, aber trotzdem weich und riesig groß.
„Mann, Birgit, das Baby füllt dich ja schon fast ganz aus. Viel Platz ist nicht mehr in deinem Bauch
übrig.“, stellte ich fest.
„Und das, obwohl ich erst in der 34.Schwangerschaftswoche bin, das heißt, das Baby hat noch sechs
Wochen Zeit zu wachsen.“, antwortete sie skeptisch, „Wir haben jetzt Anfang Dezember, mein Frauenarzt
hat mir den Geburts-Termin für Mitte Januar ausgerechnet.“
„Kann ich das Baby eigentlich hören?“, fragte ich und legte mein Ohr auf ihren Bauch.
„Nein, Klaus, hören kannst du es ganz bestimmt nicht.“, lachte Birgit, „aber ich fühle oft wie es trampelt.“
„Wo ist denn eigentlich das Köpfchen?“, fragte ich Birgit.
Meine Hände tasteten über ihren Bauch nach unten, über ihren Bauchnabel, über den Gummirand ihrer
Strumpfhose, all dies fühlte ich durch ihr Umstandskleid, das sie ja noch anhatte.
„Hier?“, fragte ich.
„Nein, tiefer, Klaus.“, erwiderte Birgit.
Nun konnte ich deutlich fühlen, das Birgit doch ein Höschen unter ihrer Strumpfhose trug. Es bedeckte
aber gerade mal ein Drittel ihres Bauches.
Meine Hände glitten tiefer.
„Hier?“, fragte ich wieder.
„Nein, noch tiefer, Klaus, tiefer.“, kam die Antwort.
Ich ließ meine Hände noch tiefer rutschen. Meine Fingerspitzen mußten jetzt ungefähr den Anfang ihrer
Muschi erreicht haben, der enormen Wärme nach zu urteilen, die meine Finger dort empfing.
„Ja da, da ist das Köpfchen“, rief Birgit.
Ich hielt inne und war schon enttäuscht, weil ich das Köpfchen nicht ertasten konnte, aber da kam mir
eine Idee. Mit meiner linken Hand preßte ich ganz fest die Oberseite von Birgits Bauch und damit auch
das Baby weiter nach unten, während ich meine gespreizte rechte Hand ganz fest in die Unterseite ihres
Bauches drückte. Und siehe da, auf einmal hatte ich das Köpfchen zärtlich im Griff. Es flutschte mir
allerdings nach einigen Sekunden sofort wieder aus meiner Hand, weil das Baby ja in der Fruchtblase
schwamm. Das war schon ein überwältigendes Erlebnis für mich.
Doch es war wieder an der Zeit, mich weiter um Birgit zu kümmern. Ich zog ihr die Schuhe aus und
massierte zärtlich ihre bestrumpften Füße. Sie quittierte die Massage mit einem Stöhnen.
„Bist du eigentlich kitzelig?“, fragte ich Birgit und kitzelte sie unter ihren Fußsohlen.
„Iiiihhhh!“, kam prompt ihre Antwort.
Der Anblick ihrer von der Strumpfhose bedeckten Zehen heizte mich weiter an. Mit einer Hand streichelte
ich mich von ihren Füßen über ihre Waden hin zu ihren Oberschenkeln. Da Birgit ihre Schenkel leicht
geöffnet hatte, spreizte ich meine Finger, um die Innenseiten beider Oberschenkel zu erreichen. Meine
Hand glitt vor und zurück, vor und zurück.
„Klaus, du machst mich richtig heiß!“, stöhnte Birgit.
„Biggilein, ich werde dich gleich noch heißer machen!“, rief ich und steckte ihr den Mittelfinger meiner
anderen Hand tief in ihren warmen und feuchten Mund. Prompt liebkoste Birgit meinen Finger mit ihrer
Zunge und knabberte mit ihren Mausezähnchen an ihm und ließ mich erahnen, welche Freuden mir ihr
kleines Naschmäulchen noch alle bereiten würde.
Ich legte eine Hand zur Prüfung in ihren Schritt und fühlte auf Anhieb, daß sie soweit war. Ihr Schritt war
total feucht, ihr Muschisaft war schon durch ihr Höschen und ihre Strumpfhose gedrungen. Nun gab es
kein Zurück mehr, und da ich auch durstig war, mußte ich sofort handeln, damit ihr Saft nicht ungenutzt
vergeudet wurde.
„Mäuschen, hebst du bitte mal kurz deinen Popo an.“, sagte ich erregt zu ihr. Birgit lupfte ihren Popo in
die Höhe und ich hatte nun genug Platz um ihr Umstandsleid weit nach hinten zu schieben. Ich griff links
und rechts mit beiden Händen in den Elastikbund ihrer Strumpfhose und zog sie mit einem Ruck bis zu
ihren Kniekehlen herunter. Das Höschen zog ich ihr noch nicht aus, weil mich Birgits versteckte Muschi
momentan viel mehr erregte. Mit meinem Kopf schlüpfte ich von unten in die so entstandene Lücke
zwischen ihren Schenkeln, plazierte ihre Oberschenkel auf meinen Schultern und ließ ihre Unterschenkel
und Füße an meinem Rücken herunterbaumeln. Ihr Popo und ihre Muschi lagen nun direkt auf dem
Vorderrand des Sofas.
So kniete ich nun vor ihrem versteckten Allerheiligsten. Auf ihrem weißen Höschen aus dünnem
Baumwollstoff zeichnete sich ein großer dunkler feuchter Fleck ab. Ich berührte ihn mit der Nase und sog
den Duft in mich ein. Er roch ein wenig nach Urin, aber nicht unangenehm, es überwog jedoch der Duft
ihres süßsauren Muschisaftes. Ich zog den Schritt ihres Höschens zur Seite, und zum Vorschein kam eine
der süßesten Muschis, die ich je gesehen hatte. Ihre rosafarbenen Schamlippen waren leicht geöffnet, sie
waren umrandet von spärlichem schwarzem Haar, was sich sehr weich und flauschig anfühlte. Zärtlich
spreizte ich ihre Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger, um mehr Einblick in die Tiefe von Birgits
Pussy zu bekommen. Doch was war das? Ihre Grotte quoll förmlich über vom Liebesschleim, der Saft lief
ihr schon aus dem Spalt heraus.
Um ihn nicht herunterlaufen zu lassen und damit zu vergeuden, schaufelte ich schnell mit zwei Fingern
den Schleim aus ihrer Muschi heraus, was Birgit mit einem immer lauter werdenden Stöhnen erwiderte.
Genüßlich schleckte ich mir die Finger sauber und schluckte ihren leckeren Schlabbel herunter.
Birgit versuchte nun, mit beiden Händen meinen Kopf an ihre Muschi zu drücken.
Das war nun doch langsam zu viel für mich. Ich stand auf und riß ihr mit einem Ruck das Höschen samt
der Strumpfhose, die ja noch in ihren Kniekehlen hing, herunter. Schnell öffnete ich den Reißverschluß
ihres hochgeschobenen Umstandskleides und zog es ihr über den Kopf aus. Mit festem Griff packte ich
Birgit, legte mich mit dem Rücken auf den Teppichboden und plazierte sie so, daß sie mit ihrer
weitgeöffneten Pussy auf meinem Gesicht kniete. Sie begann nun, wie eine Wilde auf meinem Gesicht
hin und her zu rutschen. So weit wie es ging öffnete ich meinen Mund und ließ meine Zunge
herausstehen, um möglichst viel von ihrem Nektar aufzufangen.
Birgit spürte dies und stöhnte: „Ja Klaus, nimm meinen Saft, schluck ihn!“
Der große prall gefüllte Bauch der werdenden Mama lag auf meinen Augen, so daß ich gar nichts mehr
sehen konnte. Dafür schmeckte ich um so mehr, und ich spürte, wie sie ihren Kitzler an meiner Nase
wundrieb.
Birgit wurde zunehmend erregter, immer fester preßte sie ihre Muschi auf meinen Mund, immer wilder
wurde ihr Sambatanz auf meinem Gesicht.
Mit beiden Händen umfaßte ich ihre festen runden Pobacken, hatte aber trotzdem keine Chance ihren
wilden Ritt zu steuern. Da kam mir eine Idee. Mit der flachen Hand gab ich ihr einen zärtlichen Klaps auf
ihr Hinterteil.
„Ja, schlag mich!“, schrie Birgit.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Links, rechts, klatsch, klatsch, mit beiden Händen gleichzeitig,
klatsch. Birgit schien voll auf die Schläge abzufahren, immer unkontrollierter rotierte sie auf meinem
Gesicht, immer wilder wurden ihre Schreie, immer mehr gab sie mir zu schlucken. Ich spürte, daß sie
kurz vor ihrem Höhepunkt stehen mußte.
Fester und fester schlug ich Birgit auf ihre Pobacken, es knallte förmlich, ihr Hintern mußte schon stark
gerötet sein. Doch Birgit schien keinen Schmerz mehr zu spüren, sie steuerte willenlos nur noch ihrem
Orgasmus entgegen.
Plötzlich verkrampfte sich ihr ganzer Körper, und mit einem nicht enden wollenden Schrei, „Oooohhhhh,
mir kommt es!“, nahm sie mir, auf meinem Gesicht sitzend, fast sämtliche Luft zum Atmen. Birgits
schleimiger Nektar schoß buchstäblich in meinen weit aufgerissenen Mund, ich versuchte zu schlucken
soviel ich nur konnte, hatte dabei aber Mühe mich nicht zu verschlucken.
Mit einem letzten zärtlichen Klaps versuchte ich, meine werdende Mama wieder in die Realität
zurückzuholen. Ganz langsam wie eine Schnecke rutschte sie auf einer immer noch von ihrer Muschi
produzierten Schleimspur über meine Brust und meinen Bauch zurück. Da ihr praller Bauch total im Weg
war, legte sie sich seitlich neben mich auf den Teppich. Wir umarmten uns, küßten uns, schmusten
miteinander.
„Huh, Klaus“, sagte Birgit, „Dein Gesicht glänzt ja und ist ganz schleimig.“
„Das warst du, mein kleiner Schatz.“, erwiderte ich, „möchtest du es nicht sauberlecken und deinen
eigenen Saft mal kosten?“
Das ließ Birgit sich nicht zweimal sagen und schleckte mir mit ihrer Zunge das Gesicht ab.
„Mmmmhhhh, schmeckt gar nicht mal so schlecht.“, sagte sie genießerisch.
Ich gab Birgit noch ein wenig Zeit sich zu erholen, danach wollte ich aber auch noch meine Freude haben,
denn in meinen Eiern hatte sich ein enormer Druck aufgebaut, der unbedingt auf Entlastung wartete.
Nach Birgits wildem Samba-Tanz auf meinem Gesicht lagen wir beide immer noch auf dem Teppich im
Wohnzimmer. Für das was jetzt kommen sollte, wollte ich es uns etwas bequemer machen. Ich legte
Birgit meine Arme unter den Rücken und in die Kniekehlen und hob sie hoch, um sie in ihr Schlafzimmer
zu tragen. Das Tragen gestaltete sich etwas schwierig, nicht wegen Birgits Gewicht, sondern wegen der
enormen Fülle ihres Bauches. Im Schlafzimmer legte ich sie auf das große Doppel-Bett. Es war eines
dieser sogenannten Jet-Betten, mit integrierten Rückenlehnen, angebauten Ablage-Konsolen und
eingebautem Radio-Wecker. Vom Design her nichts Besonderes, aber dafür mit riesig viel Platz.
Ich legte mich auf den Rücken und Birgit begann, mich behutsam auszuziehen. Sie öffnete mir den
Reißverschluß im Schritt meiner Jeans und griff hinein.
„Huh!“, rief sie, „Dein großer Freund hat jetzt aber wirklich eine Spezialbehandlung verdient, so steif wie
er ist.“ Behutsam massierte sie meine Eichel durch den Slip hindurch, was meinen Schwanz noch mehr
anschwellen ließ.
Ich hatte seit etwa einer Woche nicht mehr abgespritzt, meine Eier waren dermaßen prall gefüllt, daß es
schon fast schmerzte. Ich hatte vor, Birgit meine volle Ladung kosten und schlucken zu lassen.
Irgendwie schien sie dies zu ahnen, denn nachdem sie mir meine Jeans, mein Hemd und meine Socken
ausgezogen hatte, versuchte sie sofort mit ihren Zähnchen durch den Stoff meines Slips hindurch die
Dimensionen meines Schwanzes auszuloten. Dabei ging sie sehr zärtlich vor. Als sie mir den Slip
herunterzog, schnellte mein steifes Glied nach oben zum Bauchnabel hin.
„Hab einen Moment Geduld, Klausi-Schatz, ich hole eben nur mal etwas aus der Küche.“, sagte Birgit
und lächelte dabei verschmitzt. Als sie vom Bett aufstand, hätte ich fast die Fassung verloren, denn ihren
kugelförmigen schwangeren Bauch im Profil zu sehen, war fast zu viel für mich. Welche Ästhetik, welche
Schönheit!
Nun war ich aber gespannt, was meine werdende Mutter wohl aus der Küche mitbringen würde.
Sieh an, Birgit hatte eine Dose Sprühsahne in der Hand, und ich ahnte, was nun auf mich zukommen
würde: im wahrsten Sinne des Wortes eine Spezialbehandlung allererster Sahne!
Birgit schüttelte die Dose und begann mich einzusprühen, von den Brustwarzen über den Bauchnabel bis
hin zu meinen Oberschenkeln verschwand alles unter einem weißen Sahneteppich, wobei Birgit nicht
völlig ohne Hintergedanken meinen Schwanz und meine Eier mit einer Extraportion Sahne versorgte.
Als sie anfing, die Sahne aufzuschlecken, verlor ich fast die Besinnung. Birgit offenbarte hier ihre
Naturbegabung als Schleckermäulchen. Sie nahm die Sahne auf, schluckte sie sofort herunter und gab mir
einen Vorgeschmack darauf, was sie mit meiner körpereigenen Sahne machen würde. Immer enger zog
Birgit die Kreise mit ihrem Naschmäulchen und näherte sich langsam aber unaufhaltsam meinem
nunmehr knüppelharten Schwanz.
Doch zuvor kümmerte sich Birgit noch um meine prall gefüllten Eier. Sie saugte die Hoden in ihr
Schleckermäulchen und massierte sie leicht mit ihren Lippen, saugte sie ein, ließ sie wieder los, saugte sie
ein, ließ sie wieder frei. Fast hätte sie damit meinen Saft zum Überlaufen gebracht. Ich bat sie, ganz
langsam weiterzumachen, weil ich den Kitzel meines aufsteigenden Samens so lange wie möglich
zwischen Sack und Eichel ausbalancieren wollte.
Nun befreite Birgit meine Eichel mit ihren Lippen von der Sahne. Sie kam mir vor wie ein unersättlicher
Sahnestaubsauger. Ihre Zungenspitze wanderte in die Öffnung meiner Eichel, sie züngelte dort wie eine
Schlange.
„Oooh, Mausilein, Wahnsinn!“, stöhnte ich, „nimm jetzt meinen Schwanz in dein Naschmäulchen!“
Das ließ Birgit sich nicht zweimal sagen, und schon hatte sie ihre Lippen eng und fest um meine Eichel
gestülpt. Sie saugte sich immer tiefer an meinem Schaft entlang und hörte nicht eher auf, als bis sie mit
ihren Lippen die Wurzel meines Schwanzes erreicht hatte.
War das ein prächtiger Anblick! Ihre Nase lag in meinem Gestrüpp, während meine Eichel tief in ihrer
Kehle steckte.
Lange hielt Birgit das nicht aus und fing an zu röcheln. In langen Zügen begann sie nun meine
Samenspritze mit ihrem Mund zu ficken, und sie gab nicht eher Ruhe, bis meine Eichel wieder und
wieder tief in ihrer Kehle steckte. Rein und raus, auf und ab, sie wurde immer schneller. Ich sah wie Reste
der Sprühsahne zwischen Birgits Lippen aufschäumten und Blasen warfen. In meinen Eiern fing es an zu
brodeln, lange würde ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten können.
Deshalb wollte ich nun die Kontrolle übernehmen. Ich bat Birgit, sich mit dem Kopf nach hinten zu mir
zu legen. Unter ihren Nacken legte ich mehrere Kissen, damit ihr Kopf erhöht lag und im Nacken nach
unten baumelte. Ich kniete mich hinter Birgits Kopf und steckte meine zum Bersten angespannte Rute in
ihr Naschmäulchen. Durch die leichte Überstreckung ihres Kopfes war der Weg in ihre Kehle total frei,
ich konnte also noch tiefer eindringen als bisher. Mit langsamen Stößen fickte ich nun Birgits Mund und
Kehle, brachte sie bei jedem Stoß zum Röcheln. Auf ihrem Hals konnte ich von außen sehen, wie ihre
Kehle sich bei jedem Stoß weitete und wie tief mein Schwanz in ihr eindrang. Jedes Röcheln und Würgen
von Birgit verschaffte meiner Eichel eine zusätzliche Reizung, und der Anblick ihres keck nach oben
ragenden Bauches heizte mich weiter an. In meinen Eiern brodelte und kochte es, mein Sperma stand
schon fast bis zur Schwanzspitze. Das verräterische Zucken wurde immer stärker, ich erhöhte mein
Tempo und stieß immer schneller zu.
Da kam es mir. Die ersten drei Salven schoß ich ohne Umwege direkt durch Birgits Kehle in ihren
Magen, sie brauchte gar nicht zu schlucken. Da ich Birgit meinen lebensspendenden Saft auch kosten
lassen wollte, zog ich meine Eichel aus ihrer Kehle in ihren Mund zurück. Spritzer auf Spritzer, Schwall
auf Schwall schoß ich in ihr Naschmäulchen. Meine Eier schienen sich gar nicht mehr beruhigen zu
wollen, eigentlich kein Wunder, denn die Spermaproduktion einer Woche mußte schließlich raus.
Birgit kniff die Lippen fest zusammen, um ja keinen Tropfen entkommen zu lassen. Wir hatten vorher
abgemacht, daß sie meinen Saft so lange wie möglich im Mund behalten und erst schlucken sollte, wenn
ich es ihr sagen würde.
Um sicherzustellen, daß wirklich auch noch der allerletzte Tropfen von Birgit verwertet würde, preßte ich
mit meinen Fingern den letzten Rest aus meinen Eiern und meinem Schwanz in ihren Mund.
Birgit wechselte nun ihre Stellung, kniete sich vor mir hin und öffnete ihr Schleckermäulchen ganz weit,
um mir den leckeren Inhalt zu zeigen. Ihr gesamter Unterkiefer war bis zur Zunge komplett mit meinem
zähen milchigen Schlabbel gefüllt. Wahnsinn, ich hätte nie geglaubt, daß sich innerhalb einer Woche so
viel Saft in meinen Eiern hätte ansammeln können!
Mit zwei Fingern in ihrem Mund quirlte ich den Saft auf, bis er schäumte. Jetzt wollte ich aber endlich
sehen und fühlen, wie Birgit alles schluckte. Ich legte die Finger beider Hände dicht auf Birgits Kehlkopf
und bat sie alles herunterzuschlucken. An den rhythmischen Bewegungen ihres Kehlkopfes ertastete ich,
daß sie fünfmal schlucken mußte, bis sie die ganze große Ladung geschafft hatte. Ich konnte förmlich
spüren, wie der Eierlikör langsam durch ihre Kehle in den Magen lief.
„Schatzilein, wie hat dir denn mein Spermacocktail geschmeckt?“, wollte ich wissen.
„Lecker, ein wenig salzig zwar, aber alles in allem hat mir dein Saft gut geschmeckt.“, antwortete Birgit
mit zufriedenem Gesicht.
„Biggilein, solch eine proteinreiche Nahrungsergänzung solltest du bis zur Entbindung jetzt eigentlich
jeden Tag bekommen, das ist bestimmt gesund für dich und das Baby.“, schlug ich ihr vor.
„Klaus, wenn du möchtest, werde ich dir ab jetzt jeden Tag deine Eier leersaugen und deinen Saft
trinken.“, lächelte Birgit.
Da wir beide von unseren Orgasmen ziemlich erschöpft waren und es auch schon sehr spät geworden war,
kuschelten und schmusten wir noch ein wenig und schliefen dann ein.
Nach einem unruhigen Schlaf und wirren Träumen wachte ich auf. Ein Blick auf den Radiowecker sagte
mir, daß es sechs Uhr in der Frühe war. Birgit schlief noch. Sie lag auf der Seite, und ich kuschelte mich
von hinten an sie. Mein Schwanz war schon wieder knüppelhart, die reinste Morgenlatte, steifer ging es
wirklich nicht mehr. Zärtlich begann ich ihre großen festen Brüste zu massieren, wobei ich nicht vergaß,
ihre angeschwollenen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu rollen. Birgit seufzte leise im
Schlaf, sie schien auch langsam wach zu werden.
„Guten Morgen, mein Schatz.“, flüsterte ich ihr ins Ohr und gab ihr einen dicken Kuß, „hast du gut
geschlafen?“
„Guten Morgen, mein Wilder.“, flüsterte sie zurück, „Ja, sehr gut, ich habe geschlafen wie ein
Murmeltier. Bist du schon lange wach?“
„Nein, auch erst seit ein paar Minuten.“, erwiderte ich.
„Klaus, fühl mal schnell, das Baby bewegt sich gerade!“, rief mir Birgit aufgeregt zu.
Sofort legte ich meine Hände auf ihren Kugelbauch, und tatsächlich konnte ich fühlen, wie das Baby sich
gerade bewegte, es schien gegen die Bauchwand zu trampeln.
„Siehst du, der kleine Racker ist mit uns wach geworden. Und wie munter er schon ist.“, sagte ich zu
Birgit, „Schatz, bei allem, was wir sexuell miteinander tun, gibt es nur eine Priorität, nämlich dem Baby
nicht zu schaden. Das heißt natürlich nicht, daß wir übervorsichtig sein müssen. Das Baby ist ja
schließlich gut und geschützt aufgehoben in deinem Bauch.“
„Ja.“, nickte Birgit, „sollte es zu hart werden, so werde ich dich schon zu stoppen wissen.“
„Mausilein, ich habe da unten noch eine große Überraschung für dich.“, sagte ich und zeigte mit den
Fingern auf meine immer noch steife Morgenlatte.
„Boooh, ist der riesig.“, rief Birgit, „und ich habe ihn noch gar nicht in meiner Pussy gespürt. Steck ihn
mir jetzt rein!“
Sie kniete sich auf alle Viere und reckte mir ihren Popo mit den rosigen zarten Schamlippen entgegen. Für
Birgit war dies eine sehr angenehme und rückenentlastende Stellung, weil das Baby in ihrem Bauch nun
nach unten hing und frei schwingen konnte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine hinter sie und prüfte mit
zwei Fingern, ob sie bereit war. Tatsächlich, ihr Zuckerdöschen war schon kochendheiß feucht und
glitschig.
Ich setzte meine Eichel an ihren Schamlippen an und drang mit einem Ruck bis zum Anschlag in Birgits
Muschi ein. Mein Schwanz wurde von einer solchen Wärme und Feuchtigkeit empfangen, das er sich
sogleich wohl fühlte. Meine Eichel stieß nicht am Muttermund an, weil das Baby so tief nach unten hing
und folglich die Gebärmutter nach unten mitzog.
Mit kräftigen Stößen fickte ich Birgit nun von hinten. Meine Hände umschlossen ihre großen, festen und
frei nach unten hängenden Brüste und kneteten sie unaufhörlich. Mit jedem Fickstoß schob ich uns beide
etliche Zentimeter auf dem Bett nach vorne.
Auf diese Weise fickte ich Birgit einmal im Kreis auf dem Doppelbett herum, als mir plötzlich eine Idee
kam. Ich entließ ihre Euter aus meinem festen Griff, packte sie fest an ihren Schultern und stieß kräftig
zu. Da ich Birgit nun festhielt, bewegte sie sich keinen Zentimeter mehr nach vorne, die Wucht der Stöße
wurde nun voll auf ihren Körper übertragen. Ihr Bauch fing an zu schwingen, und das Baby in ihm
schaukelte vor und zurück, vor und zurück.
Wahnsinn, das war die reinste Baby-Schaukel!
Immer wenn das Baby zurückschwang, stieß es mit dem Muttermund gegen meine Eichel, was meinen
Saft fast zum Überlaufen brachte. Ich fühlte, daß es mir bald kommen würde und erhöhte das Tempo.
Immer kräftiger wurden meine Stöße, immer schneller schaukelte das Baby hin und her.
Auch Birgit schien gleich soweit zu sein, ihr ununterbrochenes Stöhnen wurde immer lauter.
„Ja, mein kleiner Fickfrosch, laß dich gehen!“, rief ich Birgit zu, „Gleich spritze ich dir noch einen
Zwilling hinterher!“ Wohl wissend, daß dies unmöglich war, faszinierte mich diese Vorstellung.
„Mmmhh, ja mein Deckhengst, mach mir noch ein Baby!“, stöhnte Birgit.
„Oooooh, meine trächtige Stute, jetzt spritze ich dich bis zum Rand voll!“, hörte ich mich stöhnen, als es
mir kam.
Spritzer auf Spritzer, Schwall auf Schwall schoß ich gegen Birgits so lange brünstig berannte
Gebärmutter. Als Birgit spürte, wie mein Sperma gegen ihren Muttermund klatschte, kam es ihr auch. Sie
stöhnte und schrie, als ginge es um ihr Leben.
Ich drückte ihren Rücken weiter nach unten, damit mein Schlabbel noch tiefer in sie laufen konnte. Meine
Eier zuckten und zuckten und hörten nicht eher auf zu pumpen, bis auch der letzte Tropfen meines
lebensspendenden Saftes den Weg zu ihrer Gebärmutter gefunden hatte.
Birgit zitterte immer noch am ganzen Körper, so sehr hatte sie die Orgasmus-Woge erfaßt.
Mit ein paar festen Klapsen auf ihren kleinen Popo versuchte ich sie wieder in die Wirklichkeit
zurückzuholen. Ich zog Birgit auf die Seite und kuschelte mich von hinten an sie.
„Mausilein, es ist wunderschön mit dir zusammen zu sein. Ich hab dich ganz lieb.“, flüsterte ich in ihr Ohr
und biß sie zärtlich in den Nacken.
„Schatzilein, ich hab dich auch ganz fest lieb!“ flüsterte Birgit zurück. „Laß uns jetzt noch ein wenig
ausschlafen, es ist ja schließlich Sonntag.“
Blaublütig
Silke, Comtesse von Waldenau war sauer. Sie warf sich missmutig auf ihr Sofa und starrte die Decke an.
Alle waren gegen sie. Zuerst schickte ihr Vater sie gegen ihren Willen in ein Internat und dann, nach
seinem Tod und ausgerechnet nachdem sie sich dort richtig wohlgefühlt hatte, holte ihre Mutter sie wieder
zurück. Und am ersten Schultag nach den Sommerferien würde sie wahrscheinlich feststellen, dass ihre
neuen Klassenkameradinnen und Kameraden ganz und gar nicht ihre Wellenlänge hatten. Das Leben war
einfach ungerecht! Was nutzte es ihr, dass ihre Mutter diese alte Burg für viele tausend Mark hatte
renovieren lassen, wenn sie niemanden hatte, mit dem sie das alles auch richtig ausnutzen konnte.
Natürlich war auch nicht die ganze Burg renoviert worden, das hätte mehrere Millionen gekostet und auch
viel zu lange gedauert. Aber das alte Haupthaus war hergerichtet worden, so dass Silke oben drei Zimmer
und unten einen Stall für ihr Pferd hatte, die Mauern waren wieder befestigt und im nächsten Jahr sollte
auch der alte Bergfried wieder ganz in Schuss gebracht werden.
Silke seufzte und sah aus dem Fenster. Das obere Stockwerk ragte etwas über die Mauern hinaus und
Silkes Blick wanderte langsam über die Landschaft, die sich rechts und links des wuchtigen alten Turmes
ausbreitete. Ihre Gedanken schweiften wieder zu ihrem alten Internat zurück und an die wilden Dinge, die
sie mit ihren Freundinnen getrieben hatte. Eigentlich könnte sie doch... Silkes Blick fiel auf die große alte
Kiste in der Ecke des Turmzimmers. Dort hatte sie all ihre kleinen Geheimnisse verborgen und natürlich
auch die Abschiedgeschenke ihrer Freundinnen. Voller Vorfreude stand Silke auf und öffnete das stabile
Schloss mit dem Schlüssel, den sie immer um ihren Hals hängen hatte. Das was sie suchte lag obenauf.
Natürlich, denn der Vibrator war das Geschenk, mit dem sie sich am liebsten an ihre Internatzeit
erinnerte. Schnell lief sie die paar Schritte zum Sofa zurück und streifte die lästige Jeans zusammen mit
ihrem Slip ab. Achtlos warf sie die Kleider in die Ecke und streckte sich bequem aus, bevor sie den
Vibrator einschaltete und ihn langsam zwischen ihre Beine führte.
Es war nur ein einfacher, glatt weißer Vibrator, mit nur knapp 3 Zentimetern Durchmesser. Marianne, die
ihr diesen Kunstschwanz geschenkt hatte, hatte nicht das Geld um ihr teurere Modelle zu schenken, aber
Silke hatte trotzdem keine Probleme, sich damit schnell in den siebten Himmel zu ficken. Leise seufzend
rieb sie den brummenden Vibrator durch ihre dichten schwarzen Locken. Bald hatte sie genügend
Feuchtigkeit produziert um ihn einzuführen und schob ihn langsam und genüsslich zwischen ihre
wartenden Schamlippen. Wieder stöhnte sie unterdrückt auf. Plötzlich schüttelte Silke den Kopf. Was war
denn nur mit ihr los? Hier brauchte sie sich doch nun wirklich nicht zurückzuhalten. Selbst wenn jemand
draußen vor dem Tor stand konnte er sie unmöglich hören; auch dann nicht, wenn sie aus vollem Halse
schreien würde. Und herein kam auch niemand, denn Silke hatte das große Eingangstor fest verschlossen,
damit Charly, ihr Pferd nicht in den Wald laufen konnte. Silke sprang auf und streifte nun auch noch TShirt
und BH ab. Entschlossen zerrte sie das Sofa vor den großen Wandspiegel und setzte sich dann
breitbeinig darauf. Das hatte sie noch nie gemacht und es bereitete ihr ein zusätzliches Vergnügen, sich
selbst zu befriedigen und sich dabei in dem Spiegel zu betrachten.
Silke hob mit ihrer Linken ihre Brust an und senkte den Kopf. Ihre Brüste waren gerade groß genug, dass
sie den dicken harten Nippel mit ihrer Zunge erreichen konnte und während sie ihre Zunge langsam
darum kreisen ließ bearbeitete sie sich weiterhin mit dem Vibrator. Fasziniert starrte sie durch den Spiegel
auf ihre glänzenden nassen Schamlippen, die sich über den weißen Gummischwanz stülpten und
beschleunigte ihre Bewegungen. "Mmmh...", stöhnte sie nun lauter.
"Jaaah...Mmmh...Mehr...Mehr...Jaaah...!" Silke wünschte sich, dass der dünne Vibrator in ihrer
schmatzenden Fotze wachsen würde, aber den Gefallen tat er ihr nicht. Statt dessen stieß sie ihn so schnell
und hart in ihren Körper, dass sie das Gefühl hatte, er würde jeden Moment von innen in ihren Hals
stoßen. "Oooh...Jaaah...Jaaah...Jaaah...Oooh...!" Silkes Körper zuckte in wilder Ekstase, als sie ein
Orgasmus nach dem anderen überkam. Erst nach den dritten Mal wurden Silkes Bewegungen langsamer
und ihr keuchender Atem beruhigte sich wieder. Trotzdem blieben ihre geil glänzenden Augen auf die
dick angeschwollenen Schamlippen geheftet. Silke schob das Sofa noch näher an den Spiegel heran und
setzte sich dann nur wenige Zentimeter von ihrem Spiegelbild entfernt wieder hin.
Ganz deutlich konnte sie jedes einzelne ihrer nassen Schamhaare erkennen und als sie ihre Schamlippen
mit der Linken spreizte, konnte sie bei jeder Bewegung des Vibrators tief in ihre dampfende Fotze
blicken. Eine weitere Orgasmuswelle überkam sie und laut stöhnend kostete sie jede Sekunde aus.
Anschließend war Silke fix und fertig. Sie brauchte eine ganze Weile, um sich soweit aufzuraffen, dass
sie sich wieder anziehen und das Sofa so weit vom Spiegel wegschieben konnte, dass es nicht im Weg
stand. Während sie sich dann aus dem Fenster lehnte und den Wind auf ihrem erhitzten Gesicht
auskostete dachte sie über ihre nächsten Aktivitäten nach. Der Vibrator war zwar gut aber zu einfach und
zu klein. Silke war zwar erst 18, aber ihre reifer Körper ließ sie älter aussehen und deshalb beschloss sie
kurzerhand in den nächsten tagen in die Stadt zu fahren und sich in einem Sexshop reichlich auszustatten.
Geld hatte sie genug und letztendlich riskierte sie nur, dass man sie aus dem Laden hinausschmiss. Den
Rest des Tages verbrachte Silke damit, eine Einkaufsliste anzufertigen, bevor sie alle Türen abschloss und
mit Charly nach Hause ritt.
Corinna, Baronin von Waldenau und Silkes Mutter wusste nicht, wie sie mit ihrer Tochter umgehen
sollte. Was sie auch tat, Silke hatte immer etwas daran auszusetzen. Und ausgerechnet jetzt hätte sie ihre
Tochter so dringend gebraucht. Corinna wusste, dass sie ohne eine neue Aufgabe immer tiefer in den
Sumpf geraten würde, in den sie sich vor einiger Zeit freiwillig begeben hatte. Vor dem Tod ihres Mannes
hatte ihre Rücksicht auf ihn sie immer wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt, auch wenn er
wahrscheinlich geahnt hatte, was Corinna hinter den stets fest verschlossenen Türen ihres Zimmers trieb.
Nachdenklich lenkte sie ihr Pferd auf einen schmalen Waldweg und stöhnte leise auf als der ständig
brummende kleine Vibrator in ihrer Reithose eine besonders empfindliche Stelle berührte. Corinna trieb
das Pferd nun schneller an und ihr Stöhnen verstärkte sich. Ihr Ziel war ein abgelegener Teich im Wald,
an dem sie sich schon häufiger aufgehalten hatte und der durch seine Abgeschiedenheit geradezu ideal für
ihre Vorliebe war.
Am Teich angekommen ließ sich Corinna heiser stöhnend aus dem Sattel gleiten und dann riss sie sich
förmlich die Kleider vom Leib. Unter Bluse und Hose kam keine Wäsche, sondern nur ein schmales Band
mit dem daran befestigten Vibrator zum Vorschein, das sie aber auch ablegte. Anschließend nahm sie
dem Pferd den Sattel ab und band es einen Baum, bevor sie mit einem eleganten Hechtsprung in dem
klaren Wasser verschwand um sich erst einmal abzukühlen. Corinna wusste, dass die Abkühlung nur von
kurzer Dauer sein würde. Ihre ständige Geilheit würde sie bald wieder aus dem Wasser treiben und nach
Befriedigung suchen lassen. Bisher hatte sie es immer verstanden, niemandem etwas davon erkennen zu
lassen, aber inzwischen hatte sie selbst bemerkt, dass sie nachlässig wurde, so als ob sie es darauf anlegen
würde, dass jemand sie ertappte. Aber nicht heute und nicht jetzt, sagte sich Corinna und streifte sich das
Wasser aus den Haaren. Hier konnte sie sich hemmungslos gehen lassen und niemand würde etwas davon
erfahren.
Immer noch triefnass ging sie zu dem abgelegten Sattel hinüber und setzte sich. Mit langsamen
Bewegungen fing sie dann an, ihren Unterleib über das glatte Leder zu reiben. Sie hatte inzwischen schon
sehr viel Übung und schon nach kurzer Zeit war sie so feucht, dass sie schneller und fester reiben konnte.
Keuchend durchlebte sie ihren ersten Orgasmus, um dann endlich ihrem Verlangen nachzugeben.
Vorsichtig rutschte Corinna ganz weit nach vorne und senkte sich auf dem dicken Sattelhorn ab. Wie
immer brauchte sie ein Weile bis sie es geschafft hatte, aber dann steckte es tief in ihrer Fotze und
Corinna stieß den ersten spitzen Schrei aus. Jede Bewegung trieb das Sattelhorn tief in ihren Körper und
es berührte Stellen, an die kein richtiger Schwanz jemals herankommen konnte. "Oooh...Jaaah....!",
stöhnte Corinna laut auf. "Oh Gott...Jaaah...Fick mich...Fick mich...!" Dem Sattel waren Corinnas
anfeuernden Rufe egal, aber sie selbst geilte sich daran auf und brachte sich der ersehnten Erlösung näher.
"Jaaah...Jetzt...Oooh...Jaaah...!" Es ging los! Mit kräftigen Bewegungen rammte sich Corinna auf den
Sattel und stöhnte ihre Geilheit hinaus. Immer wieder stieß sie das Horn bis zum Anschlag in ihre Fotze
und obwohl sie nach dem dritten, endlosen Orgasmus nur noch heiser Wimmern konnte ließ sie einfach
nicht nach, bis sie endlich kraftlos zur Seite fiel und sich der Sattel mit einem lauten Geräusch von ihr
trennte. Keuchend lag Corinna mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und wartete, bis das Zittern in
ihren Beinen nachließ. Aber erst nach einem weiteren erfrischenden Bad war sie in der Lage, den Sattel zu
reinigen und sich wieder anzuziehen. Fast angewidert sah Corinna den Vibrator an, konnte sich aber nicht
dazu überwinden, ihn in die Satteltasche zu stecken. Und als sie ihn eingeführt und wieder eingeschaltet
hatte stöhnte sie wieder wohlig. Sie würde in dieser Nacht damit schlafen, vielleicht reichte ihr das für
eine kurze Weile.
Silke hatte Recht behalten. Der Geschäftsführer des großen Sexladens hatte sie zwar zuerst schief
angesehen, seine Einstellung aber schnell geändert, als Silke mit ihrer goldenen Kreditkarte gewedelt
hatte. Fast drei Stunden hatte Silke in dem Laden verbracht und war anschließend mit zwei riesigen
Tragetaschen bepackt hinausgegangen. Und dabei hatte sie den größten Teil der Verpackung sogar im
Laden zurückgelassen. Silke hatte sich nicht gescheut, den Chauffeur ihrer Mutter kommen zu lassen,
nahm aber die Taschen mit in den geräumigen Fond, ohne sie aus der Hand zu geben. Während der
ganzen Fahrt musste sie dem Verlangen widerstehen, einige der neuen Sachen auszuprobieren, denn trotz
der getönten Scheiben war ihr das Risiko zu groß. Gleich nach ihrer Ankunft zog sie sich rasch um und
ritt mit Charly zu ihrer Burg. Es sah zwar etwas seltsam aus, wie sie mit den beiden großen Tüten auf dem
Pferd saß, aber sie war den Angestellten gegenüber keine Rechenschaft schuldig und ihre Mutter war zum
Glück weit und breit nicht zu sehen.
Ungeduldig schloss Silke das Burgtor hinter sich und versorgte Charly, bevor sie mit den Tüten die
Treppe hinaufrannte. Ohne zu zögern schüttete sie den ganzen Inhalt mitten im Zimmer auf den Boden
und betrachtete ihren Schatz mit geil glänzenden Augen. Sie hatte sich einfach nicht entscheiden können
und deshalb lag nun ein Sammelsurium von verschiedenen Wäschestücken, unterschiedlicher Vibratoren
und Dildos und anderer Lustspender vor ihr. Zusätzlich hatte Silke noch zwei Spiegel in die Taschen
gepackt und stellte sie nun so auf, dass sie sich, auf dem Sofa sitzend oder liegend, von allen Seiten
betrachten konnte. Dann erst zog sie sich aus und wählte für den ersten Versuch eine sündhafte schwarze
Korsage aus, deren weiche Seide wohlige Schauer über ihren Körper laufen ließ. Eine Weile betrachtete
sich Silke von allen Seiten in ihren Spiegel und legte dann eine Handvoll Gummischwänze aufs Sofa.
Sie fing mit einem sehr realistisch geformten Vibrator an. Er hatte nicht nur die richtige Form und Größe,
sondern war genau an den richtigen Stellen auch hart oder weich, wie ein richtiger Schwanz, und hatte
sogar einen Hodensack mit zwei Gummikugeln darin. Mit einem Gummiball konnte man genau im
richtigen Moment eine Flüssigkeit abgeben und so das Gefühl noch realistischer machen. Silke bedauerte,
dass sie nicht daran gedacht und jetzt im Moment nur kaltes Wasser zur Verfügung hatte. Beim nächsten
Mal würde sie einen kleinen Kocher mitbringen. Auch ohne Flüssigkeit hielt der Gummischwanz das,
was er versprochen hatte und Silke hatte wirklich das Gefühl, dass sie gefickt wurde. Gierig rammte sie
sich den Kunstschwanz in ihre Fotze und betrachtete sich dabei in den verschiedensten Stellungen. Wahre
Bäche ihres Fotzensaftes rannen an ihren Schenkeln hinunter, als sie dabei ihren ersten Orgasmus bekam.
Kaum war sie wieder etwas zu Atem gekommen, nahm sie einen anderen, dickeren Vibrator und rammte
ihn sich in den Leib. Den ersten, immer noch nass glänzenden Gummischwanz leckte sie dabei wieder
sauber und bemühte sich, es genauso zu machen, wie sie es vorhin im Laden in einem Video gesehen
hatte. Ein weiterer Orgasmus schüttelte sie durch und wieder wechselte sie ihr Spielzeug. Diesmal hatte
sie einen Doppeldildo erwischt. Er bestand praktisch aus zwei unterschiedlich großen, natürlich geformten
Schwänzen, wenn auch nicht ganz so realistisch wie der erste Vibrator. Silke zögerte einen Moment. Ihr
war klar, wozu der Dildo zwei Schwänze hatte, aber weder sie noch ihre Freundinnen hatten jemals
versucht, etwas in ihren Hintern zu schieben.
Schließlich siegte Silkes Geilheit und sie schob den dickeren und längeren Teil in ihre triefnasse Fotze.
Durch ihre vorhergehenden Orgasmen war soviel Fotzensaft zwischen ihre Arschbacken gelaufen, dass
sie fast keinen Widerstand spürte, als der dünnere Schwanz sich in ihr enges Arschloch bohrte und es
dabei erregend ausdehnte. Probeweise bewegte Silke den Dildo ein paar Mal hin und her. Es war ein
wahnsinnig geiles Gefühl. Als sie dann den Motor einschaltete glaubte sie explodieren zu müssen. Silke
hatte an nichts gespart und die beiden Motoren in den Schwänzen bewegten sich genau entgegengesetzt,
so dass sie scheinbar jeder für sich ein Eigenleben hatten. "Oooh...Jaaah...Jaaah...!" Silke wälzte sich auf
ihrem Sofa. "Oh...Jaaah...Nnngh...Oooh... Aaah...Jaaah....!" Ohne, dass sie den Vibrator selbst auch nur
einen Millimeter bewegte, hatte sie schon nach wenigen Sekunden einen dritten, nicht enden wollenden
Orgasmus. Fast fünf Minuten wälzte sie sich hin und her, reckte ihre glänzende Fotze den Spiegeln
entgegen und lutschte an den anderen Vibratoren. Dann hielt sie es nicht mehr aus und schaltete die
Motoren ab. Das laute Schmatzen, mit dem der Dildo aus ihr herausrutschte ließ sie noch einmal
aufstöhnen. Fürs Erste hatte Silke nun genug und nach einem Blick auf die Uhr entschloss sie sich für
einen kleinen Ausritt.
Grinsend zog Silke zuerst einen schicken Spitzenbody und dann erst T-Shirt und Hose an. Hoffentlich
sieht mich gleich jemand, dachte sie, der Gedanke, dass er nicht weiß, was ich darunter an habe, lässt
mich bestimmt noch mal kommen. Silke war sich darüber im Klaren, dass das eher unwahrscheinlich war.
Die Waldwege waren zwar alle für Spaziergänger freigegeben, aber sie waren viel zu abgelegen, als dass
sich jemand dahin verirrte. Der Gedanke belustigte Silke trotzdem und sie konnte ja auch soweit reiten,
bis sie in die richtige Gegend kam. Geübt warf sie Charly den Sattel über und ritt los, nachdem sie sich
mehrmals vergewissert hatte, dass auch alle Türen fest verschlossen waren. Sie überließ es Charly, sich
einen Weg zu suchen und hing ihren Gedanken nach. Es lagen noch weitere fünf Wochen der
Sommerferien vor ihr und sie würde jeden Tag bis zur letzten Minute auskosten, bevor sie ihre Zeit
wieder mit lästigen Hausaufgaben vertrödeln musste. Wozu sie überhaupt etwas lernen musste war ihr
sowieso schleierhaft. Sie würde hart arbeiten müssen, um allein die Zinsen des Familienvermögens
auszugeben.
Silke sah auf, als Charly stehen blieb und ungeduldig mit den Hufen scharrte. Vor ihr lag ein kleiner
Teich mit klarem Wasser und sie verstand, dass er trinken wollte. Nachdem sie abgestiegen war ließ sie
ihn in Ruhe saufen und sah sich um. Dieser Teil des Waldes war ihr völlig unbekannt. Das Wasser
glitzerte einladend in der Sonne und Silke merkte erst jetzt, wie sehr sie schwitzte. Ohne zu zögern
streifte sie ihre Kleider ab. T-Shirt und Hose legte sie am Ufer auf den Boden. Nur den Body stopfte sie in
eine Satteltasche, für den Fall, dass doch jemand hier vorbei kam. Ob dieser Jemand sie nackt schwimmen
sah war ihr egal, solange er ihre kleinen Geheimnisse nicht erfuhr. Mit einem lauten Platschen sprang sie
ins Wasser und schwamm die kurze Strecke bis zur anderen Seite, wo dichte Sträucher bis ins Wasser
wuchsen. Silke sah eine helle Stelle in dem ansonsten dunklen Gebüsch und drückte die Zweige ein wenig
auseinander. Nur wenige Schritte vor ihr lag eine wunderschöne, sonnige Lichtung, die förmlich zu einem
Sonnenbad einlud. Schnell schwamm Silke zurück und führte Charly um den See herum zu der Lichtung,
wo sie ihn im Schatten an einen Baum band und sich selbst nackt in der Sonne räkelte. Sie würde noch
viele schöne Tage hier erleben...
Manfred stieg leichtfüßig den steilen Pfad zur Burg hinauf. Es war schon eine ganze Weile her, dass er
dort gewesen war und er freute sich schon darauf, in Ruhe über die Wälder zu sehen und auszuspannen,
bevor er in der nächsten Woche wieder zur Schule musste. Mit einem lockeren Endspurt rannte er das
letzte Stück und blieb dann wie angewurzelt stehen. Was sollte denn das? Der Burghof war mit einem
großen Holztor verschlossen und überhaupt machte die Burg fast wieder einen bewohnten Eindruck.
Suchend sah Manfred sich um, konnte aber keine Menschenseele entdecken. Zögernd ging er zum Tor
und rüttelte daran. Nichts zu machen! Aber so schnell gab Manfred nicht auf. Der Bergfried sah noch
immer so aus wie vorher und vielleicht hatte man den ja nicht umgebaut.
Noch eiliger als vorher machte er sich wieder an den Abstieg und kletterte etwas unterhalb der
Burgmauern tiefer in den steilen Hang hinein. Vor ein paar Jahren hatte er dort durch Zufall einen Zugang
zum Bergfried entdeckt. Der Tunnel war eng und schwer zu begehen, aber es war immerhin möglich.
Manfred fand den halb verschütteten Zugang im Fuß des Bergfrieds auf Anhieb. Vorsichtig zwängte er
sich durch das lose Gestein und stellte fest, dass auch hier der Zugang zum Burghof durch eine dicke
Holztür verschlossen war. Aber der Weg nach oben war noch zugänglich und langsam tastete er sich die
schmalen und ausgetretenen Stufen nach oben, bis er durch eine der schmalen Schießscharten in den
Burghof blicken konnte.
Der Schutt und das Geröll waren verschwunden, stellte er fest und auch das alte Haus war mit einer
Holztür verschlossen. Manfred fragte sich, wer auf den Gedanken gekommen war, sich hier häuslich
einzurichten und ihm "seinen" Platz streitig zu machen. Um irgendwas zu tun stieg er bis auf die
baufällige Plattform hinauf und sah sich um. Der Wald war so dicht, dass er das Mädchen mit dem Pferd
erst bemerkte, als sie schon vor der Burg abgestiegen war und sich am Tor zu schaffen machte. Manfred
überlegte wer das sein könnte, kam aber schnell dahinter, dass es Silke sein musste. Er hatte sie seit der
gemeinsamen Grundschulzeit nicht mehr gesehen und nur durch die große Ähnlichkeit zu ihrer Mutter
hatte er sie so schnell erkannt. Er pfiff leise durch die Zähne, als er feststellte, dass aus dem kleinen
Mädchen eine sehr schöne junge Frau geworden war. Sie war das absolute, jüngere Spiegelbild ihrer
Mutter. Da war nichts zu machen, wenn sie jetzt die Burg in Beschlag genommen hatte, musste Manfred
wohl oder übel weichen.
Eigentlich wollte er sich auch gleich wieder, ziemlich verärgert, auf dem Weg machen, aber Silkes
Anblick, sie trug wie üblich ein T-Shirt zu ihren Reithosen, ließ ihn doch noch einen Moment länger
hinsehen. Manfred konnte Silkes Brustwarzen unter dem dünnen Stoff deutlich sehen, aber auch sonst
hätte er leicht feststellen können, dass die bei jeder Bewegung hin und her schwingenden Brüste von
keinem BH eingezwängt wurden. Als Silke im Haus verschwunden war richtete sich Manfred leise
seufzend auf und starrte die Tür an. Davon hätte er gern noch mehr gesehen. Im nächsten Moment
öffneten sich im ersten Stock knarrend die Fensterläden und Manfred sackte erschrocken hinter der
Brüstung zusammen. Silke hakte die Läden fest und sah sich scheinbar beiläufig um. Da sie die Gegend
dabei aber aufmerksam musterte erschien es Manfred sicherer, sich ein Stockwerk tiefer zu begeben und
sie von dort aus durch eine der Schießscharten weiter zu beobachten.
Als Manfred seinen neuen Beobachtungsposten bezogen hatte stellte er fest, dass er von dort aus sogar
noch tiefer in das gegenüberliegende Fenster hineinsehen konnte. Außerdem konnte er sich im Schatten
der Wand gemütlich auf eine alte Steinbank setzen und war damit, trotz seiner guten Sicht, praktisch
unmöglich zu entdecken. Zufrieden lehnte sich Manfred an die Wand und betrachtete grinsend Silkes
einladende Rundungen. Silke hatte sich davon überzeugt, dass alles in Ordnung war und wandte sich vom
Fenster weg. Noch in der Bewegung streifte sie sich das T-Shirt über den Kopf und warf es von sich. Wo
es landete konnte Manfred nicht sehen, aber er hätte sowieso keine Augen dafür gehabt. "Wow.", flüsterte
er leise vor sich hin und grinste noch breiter. "Ich glaube, jetzt gefällt es mir hier noch besser. Wenn die
wüsste..." Silke wäre nie auf den Gedanken gekommen, dass jemand in dem alten Turm stecken konnte.
Die Tür war wie immer fest verschlossen, genau wie die alle anderen auch. Das hatte sie ja gerade noch
kontrolliert. Mit wackelnden Hüften streifte sie die enge Reithose ab und präsentierte Manfred dabei ihren
festen, runden Hintern. Dann ging sie zu ihrer Truhe, um sich das Nötige für die nächste Stunde
herauszuholen.
Manfred rückte näher an die Schießscharte heran. Jetzt war ihm jeder Zentimeter wichtig. Silke war im
Moment aus seinem Blickfeld verschwunden und er wartete ungeduldig darauf, dass sie wieder
auftauchte. Silke brauchte nicht lange, das was sie suchte lag gleich obenauf. Eine schicke Korsage,
Strümpfe, ihr Lieblingsvibrator (der mit den zwei Enden) und ein ziemlich dickes Magazin mit
Hochglanzbildern, die jede sexuelle Spielart abdeckten. Silke konnte sich jedenfalls nicht vorstellen, dass
es noch mehr geben könnte. Wesentlich sorgfältiger als ihr T-Shirt legte sie die Sachen aufs Sofa und zog
sich dann die Korsage über. Manfred konnte nicht erkennen was Silke auf ihrem Sofa deponiert hatte und
wünschte sich, dass er ein Fernglas dabei hätte. Als Silke sich dann anzog sah er auch ohne wieder genug.
Die schwarzen Spitzen ließen jede Menge Haut durchscheinen und als Silke dann auch noch die Strümpfe
über ihre langen Beine gezogen hatte erschien sie ihm fast noch nackter als vorher. Schnaufend öffnete
Manfred den Reißverschluss seiner inzwischen viel zu engen Hose und befreite seinen pochenden
Schwanz. Langsam schob er die Vorhaut über der angeschwollenen roten Eichel hin und her und fragte
sich, was er noch alles sehen würde.
Silke war selber viel zu ungeduldig, als dass sie ihr Vorhaben noch länger hinausgezögert hätte. Mit dem
Magazin in der linken Hand ließ sie sich aufs Sofa sinken und rieb mit der Rechten durch ihre dunklen
Locken, um die schon reichlich vorhandene Feuchtigkeit noch weiter zu verteilen. Manfred ächzte laut. Er
konnte immer noch nicht richtig fassen was er da sah, aber das hinderte ihn nicht daran, seine
Bewegungen zu beschleunigen. Immer schneller rieb seine Faust über den steinharten Schaft seines
Schwanzes, bis er endlich stöhnend abspritzte und dicke Spermatropfen gegen die Wand flogen. Manfred
hatte sich extra beeilt, damit er es auf jeden Fall vor Silke schaffte. Woher sollte er auch wissen, dass
Silke noch gar nicht richtig angefangen hatte!? Manfred quetschte die letzten kleinen Tröpfchen aus
seiner Schwanzspitze. Er hatte schon häufiger onaniert, auch schon mehrmals an einem Tag, aber noch
nie unmittelbar hintereinander und deshalb stopfte er seinen langsam schrumpfenden Schwanz wieder in
die Hose zurück. Er hatte den Reißverschluss noch nicht ganz geschlossen als Silke nach ihrem Vibrator
griff und ihn zwischen ihre Beine dirigierte.
Wieder stöhnte Manfred auf und sein Schwanz ruckte deutlich fühlbar wieder nach oben. "Das gibt's doch
gar nicht.", ächzte er. "So ein geiles Aas." Als Silke sich die beiden vibrierenden Enden in Fotze und
Arsch stieß glaubte Manfred sogar das laute Stöhnen zu hören, das aus ihrem weit aufgerissenen Mund
kommen musste. Fasziniert starrte er auf Silkes Hand, die den Vibrator mit aller Kraft hin und her
bewegte. Unwillkürlich passte er sich ihrem Takt an und bäumte sich mit ihr zusammen in einem weiteren
Orgasmus auf. Wieder flogen Spermatropfen an die Wand, aber diesmal machte Manfred, ebenso wie
Silke, einfach weiter. Sein Schwanz kam gar nicht dazu schlaff zu werden. Nach dem dritten mal konnte
Manfred nicht mehr. Das heißt, er konnte schon, aber sein Schwanz nicht. Manfred starrte immer noch
gierig auf Silkes schweißnassen Körper und versuchte seinen Schwanz dazu zu überreden, sich noch
einmal aufzurichten. Nichts half. Aber da Silkes Bewegungen nun auch langsamer wurden und dann ganz
aufhörten war Manfred eigentlich ganz froh über die Erholungspause. Keuchend beobachtete er, was Silke
nun vor hatte. Silke hatte das Gleiche vor, wie an den Tagen vorher auch. Sie wartete bis sich ihr
keuchender Atem wieder beruhigt hatte und stand dann auf. Schnell streifte sie Korsage und Strümpfe
wieder ab und legte sie sorgfältig über einen Stuhl.
Dann zog sie sich wieder normal an und holte aus ihrer Kiste einen einfachen Gummischwanz ohne
Motor, der auch ruhig etwas Nässe vertragen konnte. Sie wollte nicht sehr lange weg bleiben und ließ
deshalb die Fensterläden offen; nur die Eingangtür verschloss sie sorgfältig. Dann legte sie Charly den
Sattel auf, steckte den Gummischwanz in die Satteltasche und führte ihn bis vor das Tor. Manfred glaubte
zu erkennen, was Silke in die Tasche steckte und schüttelte den Kopf. Diese Unersättlichkeit war ihm ein
Rätsel. Als er sah, dass Silke mit Charly sprach versuchte er den Sinn der Wortfetzen die er mitbekam zu
enträtseln. "Freust... dich... immen... gleich..." Mehr hatte er nicht verstanden und jetzt, als Silke im Wald
verschwunden war, versuchte er sich einen Reim darauf zu machen. "immen...", murmelte er vor sich hin.
"Was, zum Teufel soll immen heißen? Schwimmen vielleicht?" Ihm viel der Teich ein, der etwas tiefer im
Wald lag. Wollte Silke vielleicht dort hin? Sie musste mit dem Pferd einen großen Bogen schlagen, wenn
er auf direktem Weg durch den Wald lief und sie sich nicht zu sehr beeilte, könnte er es schaffen noch vor
ihr dort zu sein. Manfred schüttelte den Kopf. An diesem Tag würde er nur noch bis nach Hause laufen
und keinen Schritt weiter. Er fühlte sich einfach nur fix und fertig. "Aber Morgen.", schwor er sich.
"Morgen werde ich auf alles vorbereitet sein."
Am nächsten Morgen war Manfred noch früher unterwegs. In einer großen Tasche hatte er alles dabei was
er zu brauchen glaubte und diesmal steuerte er direkt den geheimen Zugang zum Bergfried an. Oben im
Turm angelangt peilte er die Lage und stellte fest, dass Silke noch nicht eingetroffen war. Er hatte also
Zeit seine Vorbereitungen zu treffen. Als Erstes holte er ein Fernglas aus der Tasche und legte es
vorsichtig auf den Boden. Es war nichts Besonderes, aber für diese kurze Distanz würde es hervorragende
Dienste leisten. Dann nahm er einen kleinen Kasten heraus, in etwa so groß wie eine Zigarettenschachtel,
und steckte einen Ohrhören in die dafür vorgesehene Buchse. Nach einem kurzen Test grinste Manfred.
Dieses hochempfindliche Mikrophon hatte ihn den Rest seines Taschengeldes gekostet, wenn er Silke
damit aber genauso deutlich hören konnte wie das Vogelgezwitscher, das ohne Mikrophon im Turm nicht
zu hören war, hatte es sich gelohnt. Nachdem er alles bereitgelegt hatte lehnte sich Manfred zurück und
wartete. Fast zur gleichen Zeit wie am Vortag hörte er leisen Hufschlag und wenig später öffnete sich das
Tor. Silke hatte diesmal eine dünne, durchscheinende Bluse an und darunter notwendigerweise einen BH.
Dafür hatte sie die Bluse aber soweit aufgeknöpft, dass Manfred mit dem Fernglas die Spitzen des BHs in
ihrem Ausschnitt erkennen konnte.
Es lief genauso ab wie beim ersten Mal. Silke nahm dem Pferd den Sattel ab, führte es in den Schatten
und öffnete dann die Tür zu ihrem Haus. Als sie wenig später die Fensterläden öffnete und sich forschend
umsah hatte sie die Bluse bereits aufgeknöpft und Manfred bewunderte ihre festen Brüste unter den feinen
Spitzen des BHs. Silke verschwand und in Erwartung des nun folgenden Schauspiels öffnete Manfred
seine Hose und holte seinen halbharten Schwanz heraus. Diesmal tauchte Silke schneller auf, da sie sich
nur ausgezogen und einen Vibrator aus ihrer Truhe genommen hatte, mit dem sie sich nun aufs Sofa
setzte. Manfred konnte nur einen kleinen Teil des Spiegels erkennen, aber Silkes starrer Blick, mit dem
sie ihr Spiegelbild förmlich verschlang, sagte ihm auch so genug. Sanft rieb sie mit dem dicken
Gummischwanz durch ihre Schamlippen und noch bevor sie ihn das erste Mal richtig ansetzte hatte
Manfred schon abgespritzt. Die kurze Pause, bis er wieder einsatzbereit war, nutzte Manfred um das
Mikrophon einzuschalten und auf das weit geöffnete Fenster zu richten. Er wurde nicht enttäuscht, Silkes
Stöhnen war deutlich zu vernehmen und schnell richtete sich Manfreds Schwanz wieder auf.
"Oooh...Jaaah...!", tönte es aus dem Ohrhörer als Silke den Vibrator zwischen ihre klatschnassen
Schamlippen schob. "Mmmh...Ist das geil...Oooh...!" Dann konnte Manfred sogar das leise Schmatzen
vernehmen, mit dem der Vibrator sich seinen Weg bahnte. Geil rieb er seinen wieder steil aufgerichteten
Schwanz und lauschte den immer lauter werdenden Stöhnlauten. Silke gebärdete sich wie verrückt. Ihre
Hüften zuckten dem zustoßenden Vibrator entgegen und bei jedem Stoß keuchte und stöhnte sie wilder
als Manfred es sich je hätte vorstellen können.
Nachdem er das zweite Mal abgespritzt hatte stopfte er seinen widerspenstigen Schwanz in die Hose
zurück. Er dachte an seine wackligen Knie vom Vortag und daran, dass er ja auch noch versuchen wollte,
Silke beim Baden zuzusehen. So schwer es ihm fiel, beschränkte er sich die nächste halbe Stunde nur aufs
Zusehen und Zuhören und ächzte nur hin und wieder auf, wenn Silke mit einem besonders lauten Stöhnen
zeigte, dass sie einen weiteren Orgasmus hatte. Als Silkes Bewegungen dann endlich langsamer wurden
richtete sich Manfred mit schmerzendem und pochendem Schwanz auf und stolperte die Stufen hinunter.
Länger hätte er es auch nicht mehr ausgehalten. Mit langen Schritten lief er in den Wald und kontrollierte
dabei die Richtung mit Hilfe eines Kompasses, den er natürlich auch mitgebracht hatte. Dadurch, dass er
vor Silke aufgebrochen war konnte er sich etwas länger Zeit lassen und die hatte er auch bitter nötig, denn
auf den ersten paar hundert Metern verhinderte sein steil aufgerichteter Schwanz ein richtiges Laufen.
Manfred fand den Teich auf Anhieb und suchte sich einen günstigen Platz. Obwohl er ständig nach dem
Hufschlag ihres Pferdes lauschte überraschte ihn ihr Auftauchen doch noch, weil der dicke Teppich aus
Tannennadeln und Laub fast jedes Geräusch dämpfte. Vom Weg aus ritt Silke am Teich entlang und stieg
erst auf der gegenüberliegenden Seite ab.
Grinsend erkannte Manfred, dass sie ihre Bluse schon wieder aufgeknöpft und diesmal auf den BH
verzichtet hatte. Vorsichtig schlich er sich näher an die kleine Lichtung heran und spähte durch die
dichten Zweige. Silke fühlte sich völlig sicher. Schließlich hatte sie während der ganzen Ferien niemand
gestört und für diese Seite des Teiches würde sich auch bestimmt niemand interessieren. Gemächlich
streifte sie Bluse und Hose ab und ließ sich zwischen den überhängenden Zweigen hindurch ins Wasser
gleiten. Sie seufzte dabei so erleichtert auf, dass Manfred in diesem Moment erst richtig merkte, wie
schwül es war. Oder trieb ihm nur Silkes Nähe die Schweißperlen auf die Stirn? Viel Zeit, um darüber
nachzudenken, ließ ihm Silke nicht. Eine kurze Abkühlung reichte ihr und sie kletterte an der gleichen
Stelle wieder aus dem Wasser heraus. Nachdem sie die Wassertropfen von ihrer Haut geschüttelt hatte
legte sie sich in das hohe Gras, damit die Sonne den Rest erledigen konnte. Es war zwar schon sehr warm,
aber noch war es früh am Tag und die einzige Stelle, an der die Sonne eine genügend große Fläche
erreichte, lag unmittelbar vor den Büschen, hinter denen sich Manfred verbarg. Er wagte kaum zu atmen,
als sich Silke nur knapp einen Meter vor ihm ins Gras legte. Da er so die aufreizenden Rundungen aus
nächster Nähe betrachten konnte fiel ihm die aufgezwungene Untätigkeit besonders schwer.
Minutenlang starrte er Silke reglos an. Endlich rührte sich Silke wieder. Manfred hatte schon geglaubt,
dass Silke eingeschlafen war und stützte sich gerade auf, um sich möglichst lautlos zu entfernen, als er
bemerkte, dass sich ihre Hüften langsam bewegten. Vorsichtig verlagerte er deshalb nur sein Gewicht und
beobachtete weiter. Auf und ab... hin und her... Silke bewegte ihre Hüften langsam, aber ohne
Unterbrechung. Schon als sie sich das erste Mal auf dieser Lichtung ins Gras gelegt hatte, hatte sie die
aufreizende Wirkung der hohen, weichen Stängel zwischen ihren Beinen bemerkt und inzwischen wusste
sie ganz genau, wie sie sich bewegen musste, um den besten Effekt zu erzielen. "Mmmh...", seufzte Silke
leise. Sie ließ ihre Hände, die sie bisher ruhig auf dem Boden liegen hatte, langsam über ihre Schenkel
und ihren Bauch bis zu ihren festen Brüsten wandern und streichelte sie. Von Sekunde zu Sekunde wurde
ihre Bewegungen fordernder. Immer wieder presste sie ihre Brüste fest zusammen, ließ sie wieder los, um
mit den Fingern die steinharten Brustwarzen zu bearbeiten und mit jedem Mal wurde ihr Atem schneller
und lauter. Manfred presste seine Hand gegen die riesige Beule in seiner Hose und biss sich auf die
Lippen, um nicht aufzustöhnen.
Da lag dieses geile Luder so nah vor ihm, dass er ihre nassen Schamlippen in der Sonne glitzern sehen
konnte und er hatte einfach keine Möglichkeit, sich selbst zu erleichtern. Er schwor sich, nie mehr so nahe
heranzugehen. Eine solche Tortur wollte er nicht noch einmal erleben. Es dauerte scheinbar Ewigkeiten,
bis Silke endlich aufstand und zu ihrem Sattel hinüberging, der neben ihrem Pferd im Gras lag. Manfred
nutzte die Gelegenheit um sich etwas zurückzuziehen und endlich seinen steinharten, pochenden Schwanz
aus der Hose zu zerren. Nichtsahnend holte Silke einen Vibrator aus der Satteltasche und schob ihn gleich
an Ort und Stelle zwischen ihre triefnassen Schamlippen. Schwer atmend ließ sie sich dann in die Knie
sinken und setzte das fort, was die Grashalme so wunderbar vorbereitet hatten. "Oooh...Jaaah...", stöhnte
sie selig. "Mmmh...ist das guuut....Oooh..." Manfred schlich wieder näher und spähte durch die Zweige.
Diesmal war Silke so weit weg, dass er keine Hemmungen hatte, seinen Schwanz im Takt des
zustoßenden Vibrators zu reiben. Außerdem war Silkes Stöhnen inzwischen so laut, dass sie kaum etwas
anderes mitbekommen konnte. Manfred stellte sich vor, dass es sein Schwanz wäre, der da immer wieder
hart zwischen Silkes zitternde Beine stieß und um das Gefühl noch zu verstärken spuckte er in seine
Handfläche und rieb dann weiter. So warm und nass muss sich ihre Fotze auch anfühlen, dachte Manfred
und schloss die Augen. Immer schneller reibend konzentrierte er sich nun auf das leise Schmatzen in
seiner Hand und in Silkes Fotze. "Oooh...Jaaah...Jaaah...!", stöhnte Silke plötzlich noch lauter auf.
"Oooh...Oooh...Ich komme...Jaaah....Fick mich...Fick mich....!" Manfreds Schwanz bäumte sich noch
einmal richtig auf und spritzte dann zuckend dicke Spermatropfen in die Büsche. Das Gefühl war einfach
zu real gewesen, als dass sich Manfred noch länger hätte zurückhalten können. Leise stöhnend quetschte
er die letzten Tropfen heraus und schlich nach einem letzten Blick auf Silkes schweißnassen Körper leise
weg. Auf dem Rückweg schmiedete er schon die nächsten Pläne. Er sah jedenfalls keinen Anhaltspunkt
dafür, dass sich Silkes Verhalten nach den Ferien plötzlich ändern sollte.
Endlich sind die Ferien zu Ende. Corinna von Waldenau trieb ihr Pferd etwas an und seufzte unterdrückt
auf. Seit sie Silke vor ein paar Wochen gesehen hatte, als sie gerade auf dem Rückweg vom Teich zu ihrer
Burg war, hatte sie immer einen weiten Bogen um ihren Lieblingsplatz gemacht. Bei dem Gedanken, dass
Silke sie bei ihrem Treiben auch hätte überraschen können, wurde Corinna übel. Aber jetzt war Silke in
der Schule und sie brauchte sich keine Sorgen mehr zu machen. Laut keuchend trabte Corinna die letzten
hundert Meter und sprang aus dem Sattel. Hastig löste sie den Sattel und warf ihre Kleider achtlos zu
Boden. Selig seufzend nahm sie dann in der gewohnten Stellung Platz und rieb ihre nasse Fotze über das
raue Leder. "Mmmh...Endlich..." Corinna brauchte keine lange Vorbereitung, sie war so nass und gierig,
dass sie schon nach wenigen Sekunden auf das harte Sattelhorn hätte wechseln können. Aber sie wollte
jede Sekunde und jeden Zentimeter des Sattels ausnutzen.
Manfred staunte nicht schlecht, als er feststellte dass Silke in seiner Klasse war. Völlig unauffällig saß sie
schräg vor ihm auf ihrem Stuhl und tat so, als ob sie kein Wässerchen trüben könnte. Manfred freute sich,
dass der Unterricht damit für sie immer gleich endete und war sich nun absolut sicher, dass er nichts
verpassen würde. Der erste Stunde war wie immer ziemlich langweilig. Sie erhielten ihre neuen
Stundenpläne, eine Liste mit Dingen, die sie sich möglichst schnell besorgen sollten und etliche
überflüssige Ermahnungen, an die sich sowieso noch kein Schüler gehalten hatte. Danach wurden sie
allerdings schon wieder nach Hause geschickt, weil ihr neuer Klassenlehrer krank war und die Vertretung
seine eigene Klasse übernehmen musste. Manfred schoss als Erster aus dem Klassenraum und beeilte sich
nach Hause zu kommen. "Keine Schule heute!", rief er seiner überraschten Mutter zu. "Ich bin schon
wieder weg!" Noch bevor sie etwas erwidern konnte hatte er die Tür schon hinter sich ins Schloss
geworfen und machte sich auf den Weg. Atemlos kam er an der Burg an und stellte zufrieden fest, dass er
vor Silke eingetroffen war. Sie würde bestimmt auch gleich auftauchen, da war sich Manfred ganz sicher.
Bevor er auf den Turm stieg wollte er noch einmal kurz verschnaufen und setzte sich in den spärlichen
Schatten am Fuß der Mauer. "Mann, ist das heute wieder heiß." Manfred wischte sich den Schweiß von
der Stirn und dachte einen Moment nach. Er musste unbedingt kürzer treten, sonst würde es nicht mehr
lange dauern, bis er seinen Schwanz wund gerieben hatte. Wenn er jetzt direkt zum Teich ging hatte das
einige Vorteile. Er sparte sich den Aufstieg auf den Turm, konnte am Teich Silke sehr viel besser sehen
und hören und vor allem konnte er sich vorher selber noch ein bisschen abkühlen, bevor es losging.
Nachdem er diesen Entschluss einmal gefasst hatte schlenderte Manfred in dem beruhigenden Gefühl,
noch viel Zeit zu haben, durch den Wald. Am Teich angekommen suchte er sich einen günstigen Platz,
nicht zu nah am Ufer, zog sich aus und sprang ins Wasser. Prustend tauchte er wieder auf und wischte
sich die Tropfen aus dem Gesicht. Das war sehr viel besser, als oben in dem stickigen Turm zu hocken
und auf Silke zu warten. Vielleicht ließ sie ihm ja auch noch Zeit für ein kleines Nickerchen. Vorsichtig,
damit er nicht zuviel Dreck aufwirbelte, stieg Manfred aus dem Wasser und ging zu seinen Kleidern
zurück. Gerade wollte er es sich auf dem weichen Waldboden gemütlich machen, als ihn ein leises
Schnauben aufschreckte.
Vorsichtig schlich er näher an die Lichtung heran. Erstaunt sah er, dass Silke diesmal ein braunes Pferd
dabei hatte, anstatt das übliche schwarze. Sie selbst stand mit dem Rücken zu ihm daneben und legte
gerade den Sattel auf den Boden. Als sie sich dann umdrehte erkannte Manfred seinen Irrtum. Das war
nicht Silke, sondern ihre Mutter, die Baronin. Doch selbst von vorne war die Ähnlichkeit immer noch
verblüffend. Sie hatten die gleiche schlanke Figur mit festen, vollen Brüsten, die gleichen lockigen,
dunklen Haare und auch die Gesichter wiesen ähnliche Züge auf. Lediglich ein paar kleine Fältchen
verhinderten, dass man die Baronin für Silkes ältere Schwester halten konnte. Manfred runzelte die Stirn.
Einerseits hoffte er, dass sich die Baronin schnell wieder verzog, andererseits hätte er so natürlich auch
die Gelegenheit, eine Frau beim Schwimmen zu beobachten. Es sah jedenfalls nicht so aus, als ob sie
einen Badeanzug unter ihren Kleidern trug. Als Corinna rasch Bluse und Hose abstreifte sah Manfred sich
in seinen Überlegungen bestätigt. Er konnte sich gerade noch ein anerkennendes Pfeifen verkneifen, als er
feststellte, dass die Baronin nicht nur im Gesicht noch ziemlich jung aussah. Trotzdem bedauerte er, dass
er diesmal auf Silkes Beobachtung verzichten musste. Aber vielleicht schwammen die Beiden ja
gemeinsam ein Runde. Das wäre ja auch schon sehenswert.
Verwirrt stellte Manfred fest, dass die Baronin gar nicht daran dachte, ins Wasser zu springen, sondern
sich einfach auf ihren Sattel setzte. Was sollte denn das nun wieder? Als Manfred die Antwort auf seine
unausgesprochene Frage bekam sperrte er Mund und Augen weit auf. Völlig verdattert starrte er zu
Corinna von Waldenau hinüber, die sich wohlig stöhnend an dem Sattel rieb. Sie rutschte über die ganze
Länge des Sattels. Vor und zurück und wieder vor und mit jeder Bewegung wurde sie wilder. Hastig griff
Manfred nach seinem steil aufgerichteten Schwanz. "Scheiße.", flüsterte er lautlos, als er weiteren leisen
Hufschlag vernahm. Schnell schob er sich tiefer zwischen die dichten Büsche. Das musste jetzt Silke sein
und damit war die Vorstellung natürlich zu Ende. Sehen konnte er nun nichts mehr und lauschte nur noch
auf die, seiner Meinung nach unweigerlich folgende, Auseinandersetzung. Aber nichts, außer dem lauten
Stöhnen hörte er keinen Ton. Hatte er sich verhört? Schnell krabbelte er wieder zurück zu seinem
Beobachtungsposten und sah sich um. Er hatte sich nicht verhört! Unbemerkt von ihrer Mutter stand Silke
nur ein paar Schritt seitlich hinter ihr und starrte sie gebannt an. Ganz offensichtlich war sie von dem
Anblick ebenso fasziniert wie Manfred, denn sie schob ihre Hände langsam in ihre Hose und die bereits
geöffnete Bluse und ließ ihre Mutter dabei keine Sekunde aus den Augen.
Unwillkürlich griff Manfred wieder nach seinem Schwanz. Das übertraf alle Erwartungen! Vorsichtig
öffnete Silke den Reißverschluss ihrer Jeans und schob ihre Hand tiefer hinein. Sie verschwendete keinen
Gedanken an den Augenblick, in dem ihre Mutter sie bemerken musste. Im diesem Moment dachte sie nur
an den aufregenden Anblick und das sehnsüchtige Ziehen in ihrem Bauch. Silke leckte sich die trockenen
Lippen. Daran, einen Sattel derart zu benutzen, hatte sie noch gar nicht gedacht. Ihre Finger wühlten
zwischen ihren nassen Locken und bearbeiteten fieberhaft den bereits dick angeschwollenen Kitzler.
Corinna bekam davon nichts mit, das Gefühl des rauen Leders zwischen ihren Beinen war zu intensiv.
Stöhnend rutschte sie auf dem Sattel ganz weit nach vorne und stieß dann hart zurück. Mit einem
unanständig schmatzenden Laut verschwand das Sattelhorn in ihrer triefenden Fotze und füllte sie aus.
Einen Augenblick genoss Corinna das herrliche Gefühl und machte dann noch wilder weiter. Immer
schneller bewegte sie ihre Hüften rauf und runter und starrte dabei stöhnend und mit glänzenden Augen
auf das zwischen ihren Beinen auftauchende und verschwindende harte Leder.
Es dauerte eine ganze Weile, bis sie endlich merkte, dass sich ein weiteres Stöhnen mit dem ihren
mischte. Entsetzt warf Corinna ihren Kopf herum und entdeckte sofort ihre Tochter, die völlig ungedeckt
am Rand der Lichtung stand. Corinna spürte, wie ihr das Blut in den Kopf stieg und suchte krampfhaft
nach Worten, bis sie endlich auch bemerkte, was Silke gerade tat. Corinnas Schock war wie weggeblasen,
für Erklärungen war später noch Zeit. Den Blick diesmal auf ihre halb ausgezogene Tochter gerichtet, die
sich mit geschlossenen Augen und laut stöhnend bearbeitete, nahm Corinna ihre Bewegungen wieder auf.
Langsamer diesmal, aber dafür länger und tiefer. Auch Silke bemerkte natürlich die veränderte
Geräuschkulisse und öffnete ihre Augen wieder. Sie war noch so von ihrem gewaltigen Orgasmus
überwältigt, dass es einen Moment dauerte, bis sie begriff, dass ihre Muter sie die ganze Zeit mit
glänzenden Augen ansah und ihre Hüften dabei unablässig weiter auf und ab bewegte.
Silke lächelte verlegen und machte zögernd einen Schritt nach vorne. "Ja, komm her zu mir, Liebling.",
krächzte Corinna heiser und lächelte zurück. "Mama, ich..." "Später...Mmmh...später, Liebling. Komm
her." Silke sank neben ihrer Mutter auf die Knie und seufzte auf, als sie ihr Gesicht zwischen Silkes
Brüste drückte und die aufgerichteten Brustwarzen küsste. Schnell sprang Silke wieder auf und zog sich
hastig ganz aus. Dann kniete sie sich wieder hin und führte ihre Brüste wieder an die wartenden Lippen
ihrer Mutter. "Mmmh...ist das schön...", flüsterte Silke leise. Langsam und zögernd ließ sie ihre Hand
über den Rücken ihrer Mutter wandern und war bereit, sie jederzeit schnell wieder zurückzuziehen, wenn
sie sich dagegen wehrte. Aber Corinna dachte gar nicht daran, sich zu wehren, sondern stöhnte nur
bestätigend auf, als sich die tastenden Finger langsam zwischen ihre Arschbacken schoben. Mutiger
geworden streichelte Silke die weit gedehnten nassen Schamlippen ihrer Mutter und wurde mit einem
weiteren Stöhnen und einem sanften Biss in ihre Brustwarzen belohnt. Jetzt war der Bann gebrochen und
Silke warf alle Hemmungen ab. Sie drückte ihrer Mutter einen Kuss auf die Stirn und rutschte dann hinter
sie, so dass sie die glänzenden Schamlippen und das dazwischen eingepferchte Sattelhorn sehen konnte.
Aufmunternd legte sie ihre Hände auf Corinnas runde Arschbacken und drückte sie hinunter. Corinna
verstand. Sie ließ sich von Silkes Händen leiten und passte sich den immer schneller werdenden Takt an.
Es war ihr zwar immer noch unverständlich, wie sie sich so vor ihrer Tochter gehen lassen konnte, aber
sie genoss trotzdem ihren geilen, fordernden Blick. "Oooh...Jaaah...Jaaah...Jetzt...Jetzt...Oooh...!", stöhnte
Corinna, als sie von einem wahnsinnigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. "Oooh...Jaaah...Jaaah...!"
"Schneller, Mama, schneller!", keuchte Silke zurück. "Oooh...Sieht das geil aus...Fester... Fester...!"
"Ja...Ja...Jaaah...!" Corinna warf den Kopf in den Nacken. "Oooh...Jaaah...Ich kann... nicht
mehr...Oooh...Jaaah...Jaaah...!" Silke rutschte wieder nach vorne und nahm Corinnas Gesicht in ihre
Hände. Fest pressten sich ihre Lippen aufeinander und öffneten sich weit, um ihren gierig wirbelnden
Zungen Platz zu machen. Schmatzend glitt das Sattelhorn aus Corinnas Fotze, als sie sich weiter
aufrichtete und ihren schweißnassen Körper an ihre Tochter presste. Sie beugte sich immer weiter nach
vorne, bis Silke sich schließlich nicht mehr halten konnte und rücklings ins Gras fiel. Sofort war Corinna
über ihr und bedeckte ihre Brüste mit sanften Küssen. "Jetzt bin ich an der Reihe.", flüsterte Corinna. Ihre
Lippen glitten küssend über Silkes Bauch abwärts, blieben einen Moment an ihrem Nabel hängen und
erreichten dann die nassen Locken auf ihren Schamlippen. Silke seufzte selig und zuckte mit den Hüften
gegen die sanft kreisende Zunge. "Oooh...Mama...!", stöhnte sie laut auf, als die Zunge ihren Kitzler traf.
Corinna antwortete nicht. Sie hielt ihren Mund fest auf Silkes Fotze gepresst und stieß ihre Zunge mit
schnellen Bewegungen immer wieder tief in die heiße, nasse Höhle. Von unten sah sie dabei zwischen
den wogenden Brüsten in Silkes lustvoll verzerrtes Gesicht. "Mmmh...Jaaah....Mamaaa...!" Silke griff sich
zwischen die Beine und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Corinna ließ sich nicht zweimal bitten.
Sie rieb ihr ganzes Gesicht über die nasse, rote Haut und fickte ihre Tochter weiterhin mit ihrer Zunge.
Als die ersten Zuckungen verrieten, dass Silke einen Orgasmus bekam sog sich Corinna an dem
pochenden, heißen Kitzler fest und bearbeitete ihn wild mit ihrer Zunge, bis Silke keuchend um Erlösung
bettelte. Selber schwer atmend legte sie sich dann neben ihr ins Gras, zog Silkes Kopf zwischen ihre
Brüste und streichelte ihn zärtlich. Manfred keuchte ebenfalls. Dreimal hatte er in dieser kurzen Zeit
abgespritzt und die heftigen Schmerzen, die er dabei hatte, verhinderten, dass er sich nochmals einen
runterholte. Im Moment sah es allerdings so aus, als ob die beiden Frauen auch nicht mehr könnten. Nach
einem letzten Blick auf die ineinander verschlungenen Körper schob sich Manfred so leise wie möglich
zurück und schlich zu seinen Kleidern zurück. Müde zog er sich wieder an und machte sich mit wackligen
Knien auf den Heimweg.
"Mama?", fragte Silke nach einer Weile leise. "Hm?" "Was machen wir jetzt?" "Ausruhen.", seufzte
Corinna zufrieden. "Ich würde am liebsten gar nicht mehr aufstehen." "Das mein ich doch gar nicht."
Silke setzte sich auf. "Ich will wissen, wie es mit uns weiter geht." "Was meinst du?", fragte Corinna und
lächelte ihre Tochter an. "Na, wie wir beide... ob wir..." "Ja, ja, das habe ich schon verstanden.", lachte
Corinna. "Ich will deine Meinung dazu hören. Willst du mein kleines Geheimnis...etwas weniger einsam
machen?" "Ja!", rief Silke und nickte heftig. "Aber... Ich muss dir dann auch ein Geheimnis verraten."
"Aha, lass hören." "Eigentlich ist es ja gar keins... Ich habe nämlich das gleiche wie du.", sagte Silke leise
und wunderte sich, dass sie dabei rot wurde. "Meistens bleibe ich dazu aber in meinem Zimmer... in der
Burg... weil mich da niemand stören kann." "Was denkst du denn?", lachte Corinna. "Meistens bin ich
auch in meinem Zimmer. Und da stört mich auch niemand." Grinsend setzte sie sich ebenfalls auf. "Dein
Zimmer erscheint mir allerdings geeigneter. Sollen wir es nicht zu unserem Zimmer machen?" Silke
sparte sich die Antwort und gab ihrer Mutter stattdessen einen langen Kuss. "Na, dann komm." Corinna
stand auf und griff nach ihren Kleidern. "Zeig mir mal unser neues Reich." "Äh, ich...", stotterte Silke und
wurde wieder rot. "Ich habe da..." "Wahrscheinlich nichts, das ich nicht auch habe.", half ihr Corinna aus
der Klemme. "Und falls doch, werden wir es gleich ausprobieren." Silke beeilte sich jetzt und da sie ihrem
Pferd den Sattel nicht abgenommen hatte, wartete sie ungeduldig bis ihre Mutter auch soweit war.
Im schnellen Trab ging es dann auf direktem Weg zur Burg und sie hatten genug damit zu tun, den
herabhängenden Zweigen auszuweichen, als dass sie sich dabei auch noch hätten unterhalten können.
Nachdem sie die Pferde versorgt hatten öffnete Silke die Tür zum Haupthaus und ließ ihrer Mutter den
Vortritt. Breit grinsend besah sich Corinna die Aufstellung des Sofas vor dem Spiegel und Silkes
geöffnete "Schatztruhe". "Eine nette Sammlung hast du da.", lachte sie. "Darf ich mir sie einmal näher
ansehen?" Silke nickte und wurde wieder rot, als ihre Mutter die Kiste Stück für Stück ausräumte und hin
und wieder anerkennend pfiff. "Wirklich nicht schlecht." Corinna zwinkerte ihrer Tochter zu. "Wenn wir
zusammenlegen wird es uns bestimmt nicht langweilig. Was meinst du?" "Oh, ja..." Silke nickte wieder
heftig. "Nun, wir..." Corinna sah auf ihre Uhr. "Nein, schade... Ich habe gleich noch einen Termin, aber
Morgen machen wir es uns hier richtig gemütlich, okay?" "Morgen? Aber wir haben doch erst..." "Keine
Chance..." Corinna schüttelte den Kopf. "Ich muss zur Aufsichtsratsitzung. Du weißt doch, dass es
bestimmt bis heute Nacht dauert." Silke nickte missmutig und verabschiedete ihre Mutter mit einem
langen Kuss.
Der nächste Vormittag erschien Silke und Manfred unendlich lang. Unkonzentriert ließen sie die
Unterrichte über sich ergehen und sehnten das Ende der letzten Stunde herbei. Als es dann endlich zum
letzten Mal klingelt schossen beide davon, schlangen Zuhause ein paar Bissen hinunter und machten sich
dann wieder auf den Weg. Manfred traf als Erster an der Burg ein und schlug den Weg zum Teich ein, als
er das heisere Röhren eines schweren Motors hörte. Schnell duckte er sich hinter einen Strauch und sah in
die Richtung, aus der das Geräusch kam. Schon nach wenigen Sekunden tauchte Corinnas Landrover auf
dem schmalen Waldweg auf. Jetzt sah Manfred auch die Abdrücke der breiten Reifen im Boden und
stellte fest, dass die Baronin an diesem Tag schon mehrmals bis zur Burg gefahren war. Für Manfred
Grund genug, um sofort wieder kehrt zu machen und zumindest einen Blick in die Burg zu werfen. Ein
paar Minuten später hockte er auf seinem Beobachtungsposten und sah in den Hof hinunter. Corinna
stellte gerade die mitgebrachten Liegen und einen großen Sonnenschirm auf und setzte sich dann
aufatmend hin.
Es war offensichtlich, dass sie auf Silke wartete und Manfred nahm sich deshalb eines der mitgebrachten
Schulbücher vor. Es dauerte noch etwa eine halbe Stunde, bis sich das Tor öffnete und Silke ihr Pferd
hereinführte. Sie fiel ihrer Mutter gleich in den Arm und gab ihr einen langen Kuss. Sofort richtete
Manfred sein Mikrofon auf die beiden Frauen. "...machen wir jetzt?", fragte Silke. "Du machst erst Deine
Hausaufgaben.", wehrte ihre Mutter ab. "Och, Mama.", maulte Silke. "Nein, keine Chance.", lachte
Corinna. "Du machst Deine Hausaufgaben und ich kümmere mich derweil um Charly." Missmutig nahm
Silke ihre Bücher aus der Satteltasche und ging ins Haus. Wenig später tauchte sie in ihrem Zimmer auf
und setzte sich an den Tisch am Fenster. Manfred grinste breit. Das war das erste Mal, dass er Silke so
sittsam und friedlich an ihrem Tisch sitzen sah. Ihm war es Recht, dass ihre Mutter darauf bestand, dass
sie zuerst ihre Hausaufgaben machte. So hatte er auch Zeit dafür und musste sich am Abend nicht noch
mal hinsetzen. Manfred hatte schon vorher angefangen, aber Silke und er waren trotzdem fast gleichzeitig
fertig, da Manfred immer wieder durch Corinnas Anblick abgelenkt wurde. Die zog nämlich, kaum dass
Silke in ihrem Zimmer verschwunden war, ihre Kleider aus und räkelte sich wieder in der Sonne.
"Erwischt!", rief Silke als sie zurück in den Hof kam. "Du machst es dir hier gemütlich und ich muss da
drinnen über meinen Hausaufgaben brüten!" "Bist du fertig?" "Ja, fix und fertig." "Dann kannst du es dir
doch auch gemütlich machen." Corinna setzte sich auf. "Komm her, ich creme dich ein." Sofort schlüpfte
Silke ebenfalls aus ihren Kleidern, hob ihre langen Haare mit beiden Händen an und setzte sich, mit dem
Rücken zu ihrer Mutter, vor ihr auf die Liege. Manfred legte seine Bücher weg und sah hinaus. Corinna
beschränkte sich zuerst nur auf Silkes Schultern und Rücken, griff dann aber unter Silkes hochgereckten
Armen hindurch und verrieb die Sonnenmilch mit langsamen, aufreizenden Bewegungen auch über
Brüste und Bauch. Mit dem Fernglas konnte Manfred deutlich sehen, wie sich die Brustwarzen der beiden
Frauen aufstellten. Dann nahm Corinna eine neue Portion Sonnenmilch und forderte ihre Tochter auf, sich
hinzustellen. Sorgfältig cremte sie dann erst das linke und dann das rechte Beine ein. Den Abschluss
machten Silkes runde Arschbacken, die Corinna ebenso lange und genüsslich massierte, wie vorher die
jungen, festen Brüste. "Brauchst du nicht auch noch etwas Sonnencreme?", fragte Silke danach. Wortlos
stand Corinna auf und drückte ihr die Flasche in die Hand. Es wiederholte sich die gleiche Prozedur, nur
dass diesmal Corinnas Atem schwerer ging.
Manfred hütete sich davor, sich trotz des aufregenden Anblicks zu verausgaben. Er war sich sicher, dass
er noch wesentlich mehr sehen würde. "Was hast du eigentlich in der Kiste, die oben steht?", fragte Silke
und zog ihre Mutter auf eine der Liegen. "Hast du noch nicht nachgesehen?", fragte Corinna lachend.
"Das wundert mich jetzt aber." "Du hast doch gesagt, dass ich erst Hausaufgaben machen muss." "Das
stimmt." Corinna stand wieder auf und drückte Silke wieder zurück. "Warte hier." Sie verschwand im
Haus und Silke wartete sichtlich ungeduldig auf ihre Rückkehr. Als Corinna zurückkam hatte sie sich
einen großen, dicken Gummischwanz ungeschnallt und ging langsam auf ihre Tochter zu. Bei jedem
Schritt wippte der offenbar ziemlich schwere Dildo auf und ab. Silke ließ sich durch nichts überraschen.
Ohne zu zögern drehte sie sich um und lud ihre Mutter mit auffordernd schwingendem Hinterteil ein,
endlich zur Tat zu schreiten. Corinna ließ sich nicht lange bitten. Sie rieb die dicke Spitze des
Gummischwanzes ein paar Mal über Silkes nass glänzende Schamlippen und schob sie dann, als Silke
schon ungeduldig stöhnte, langsam tiefer. Silke hielt es nicht mehr aus, rammte ihren Hintern zurück und
quietschte vor Geilheit laut auf, als der Dildo bis zum Anschlag versank. Corinna hielt ihre Tochter einen
Moment lang an den Hüften fest an sich gedrückt und fing dann an, sie mit langen, kräftigen Bewegungen
zu ficken. "Mmmh...Jaaah...", stöhnte Silke. "Fester...Fester...Jaaah..."
Manfred stöhnte befreit auf, als er das erste Mal kam und sein Sperma wieder an die Wand spritzte. Er
hatte bisher immer geglaubt, dass Frauen in Sachen Sex immer sehr zurückhaltend wären. Corinna und
Silke bewiesen gerade aber das genaue Gegenteil. Corinnas wuchtige Stöße schoben Silke langsam aber
sicher von der Liege hinunter, aber beide dachten keine Sekunde daran aufzuhören. Im Gegenteil, da
Silkes Hinterteil so noch viel steiler nach oben ragte, spürte sie den zustoßenden Gummischwanz noch
viel intensiver. Erst nach ihrem zweiten Orgasmus, inzwischen knieten sie beide neben der Liege, wälzte
sie sich keuchend von ihrer Mutter weg. "Pause...!", schnaufte sie. "Jetzt bist du erst mal dran." "Ich
werde mich hüten, dir das auszureden.", lachte Corinna. Es dauerte noch eine weitere Stunde, bis beide
Frauen so erschöpft waren, dass sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnten und deshalb
zwangsläufig eine Pause einlegen mussten. Manfred hatte schon lange aufgegeben, konnte sich dem
unglaublichen Anblick der beiden Frauen aber nicht entziehen. Selbst dann noch nicht, als sie friedlich
nebeneinander auf den Liegen lagen.
Es war schon spät, als er sich auf den Heimweg machte und in Gedanken war er bereits schon beim
nächsten Tag und bei der Überlegung, was den Beiden noch alles einfallen würde. In den nächsten
Wochen ging es etwas geruhsamer in der Burg zu. Manfred fand die Ausdauer der beiden Frauen immer
noch bemerkenswert, aber die ungezügelte Wildheit der ersten Tage trat nicht mehr auf. Corinna ließ das
Wohnhaus nach und nach immer weiter herrichten, sorgte aber dafür, dass die Handwerker nur am
Vormittag anwesend waren. Die Nachmittag hatte sie für Silke und sich reserviert. Manfred richtete sich
die kleine Kammer im Bergfried auch gemütlich ein und stellte, neben einem kleinen Stativ für sein
Fernglas, auch einen kleinen Tisch und einen Campingstuhl hinein, um daran seine Arbeiten zu erledigen.
Dann kam er eines Tages zur gewohnten Zeit an, fand den Hof aber leer vor. Er wunderte sich etwas, denn
bisher war Corinna zu dieser Zeit immer anwesend. Sein erster Gedanke war, dass sich die Beiden am
Teich treffen würden, aber den verwarf er gleich wieder, da die Baronin bisher immer darauf bestanden
hatte, dass Silke zuerst ihre Hausaufgaben erledigte.
Er beschloss erst einmal abzuwarten und machte sich an die Arbeit. Eine knappe halbe Stunde später
tauchte Silke auf. Sie schien sich über die Abwesenheit ihrer Mutter nicht zu wundern, sondern versorgte
wie immer ihr Pferd und ging dann in ihr Zimmer. Manfred war gespannt, ob sie auch ohne den Druck
ihrer Mutter zuerst ihre Hausaufgaben erledigen würde. Er hatte sich nicht getäuscht. Silke dachte gar
nicht daran, sich sofort an die Arbeit zu machen, sondern streifte gleich ihre Kleider ab und warf sich auf
das große Bett, dass inzwischen das Sofa ersetzt hatte. Grinsend öffnete Manfred seine Hose und rückte
den Stuhl so zurecht, dass er bequem sitzen und durchs Fernglas sehen konnte. Langsam rieb er seinen
Schwanz und beobachtete, wie Silke einen ihrer Vibratoren aufreizend langsam durch ihre Beine zog.
"Genau wie ich es mir gedacht habe!" Corinnas scharfe Stimme ließ Manfred herumfahren.
Die Baronin stand hinter ihm und hatte ihre Hände in die Hüften gestemmt. Manfred öffnete den Mund,
brachte aber keinen Ton heraus. Vergeblich versuchte er seinen schrumpfenden Schwanz mit den Händen
zu verbergen. "Nun, junger Mann, wollen Sie nicht wenigstens versuchen, mir eine Erklärung
abzuliefern?" "Ich...ich..." Manfred überlegte krampfhaft was er sagen sollte. "Erzählen Sie mir aber
keinen Unsinn.", fuhr Corinna fort. "Dass Sie heute nicht das erste Mal hier sind kann ein Blinder
erkennen." "Ich... Hm..." Manfred gab auf. "Nein, ich beobachte Sie schon seit den Ferien." "Das klingt
zumindest ehrlich." Corinna nickte. "Und wie kommen Sie dazu, hier einfach einzubrechen und uns zu
beobachten?" "Ich bin nirgendwo eingebrochen!", widersprach Manfred. "Na, auf die Erklärung bin ich
gespannt." Da Corinna weiterhin nichts sagte, erzählte Manfred die ganze Geschichte von Anfang an.
"Und was haben Sie jetzt vor?", fragte Manfred zum Schluss. "Wollen Sie mich anzeigen?" "Darf ich
mal?" Corinna deutete auf das Fernglas. Ihr war klar, dass sie den Jungen unmöglich bei der Polizei
melden konnte, ohne sich selbst zu verraten und versuchte so Zeit zu gewinnen.
Manfred nickte und Corinna warf einen Blick hindurch. "Und wir haben nichts geahnt." Kopfschüttelnd
richtete sie sich wieder auf. "Also gut, wie viel?" "Wie, wie viel?", fragte Manfred verblüfft. "Wie viel
wollen Sie haben, damit Sie den Mund halten." "Ach so..." Manfred schüttelte den Kopf und lachte kurz
auf. "Nein, ich werde niemandem etwas verraten. Ich war nur hier um..." Er stockte. "Und das ganz schön
oft." Corinna sah bedeutungsvoll auf die Spermaflecken. "Drei bis fünf Mal..." "Das ist aber von mehr als
drei oder fünf Mal.", lachte Corinna. "Jedes Mal, meine ich." "Jedes Mal?" Corinna sah unwillkürlich auf
Manfreds eingeschrumpften Schwanz, der immer noch aus seiner Hose hing. "Donnerwetter!" Verschämt
hielt sich Manfred wieder die Hände vor, konnte aber nicht verhindern, dass sich sein Schwanz unter
Corinnas Blick wieder regte. Je mehr er versuchte, es zu verhindern, desto schlimmer wurde es.
"Entschuldigung, ich...", stammelte Manfred. "Schon gut.", wehrte Corinna ab. "Ich glaube, ich bin nicht
ganz unschuldig daran." Trotz ihrer Worte machte sie keine Anstalten, ihren Blick abzuwenden.
Manfred sah deutlich, wie sich ihre Brustwarzen versteiften und das richtete seinen Schwanz mit einem
letzten Ruck vollends auf. Auch Corinna versuchte ihre Reaktion zu unterdrücken, kam aber genauso
wenig dagegen an, wie Manfred. "Vielleicht sollten Sie sich erst einmal richtig anziehen.", meinte
Corinna. "Das würde ich gerne machen, aber..." Manfred versuchte vergeblich, seinen widerborstigen
Schwanz zurück in die Hose zu stopfen. "Will er nicht?" Corinna konnte sich ein Grinsen nicht
verkneifen. "Sonst sind Sie aber wohl kaum mit offener Hose von hier weggegangen." "Nein, bestimmt
nicht, aber da habe ich ja auch..." "Eben." "Sie meinen, ich soll..." Manfred sah die breit grinsende
Baronin verdattert an. "Ich kann doch nicht... Ich meine, wenn Sie zusehen..." "Du hast uns doch auch
zugesehen.", widersprach Corinna. "Das wäre jetzt also nur fair." "Aber..." Manfred starrte Corinna an,
die sich auf einen Mauervorsprung gesetzt hatte und sich mit den Armen nach hinten abstützte. Ihre dünne
Bluse spannte sich über den vollen Brüsten, so dass es für Manfred aussah, als ob die Knöpfe jeden
Moment wegplatzen mussten. Bei dem Anblick würde er es nie schaffen, seine Hose wieder zu schließen.
Zögernd nahm er seine linke Hand weg und umfasste seinen Schwanz mit der rechten. Corinna nickte ihm
aufmunternd zu. Langsam fing Manfred an, seinen Schwanz zu reiben und schob die Vorhaut über der
dicken, roten Eichel hin und her. "Mut hast du ja." Corinna setzte sich gerade und knöpfte langsam ihre
Bluse auf. Manfreds Bewegungen wurden schneller, als er den knappen, fast völlig durchsichtigen BH
sah, der sich bis zum Zerreißen spannte, als Corinna die Bluse abstreifte. "Nein...nicht.", sagte Manfred,
als sie auch den BH öffnen wollte. "Aha, ein Wäscheliebhaber.", lachte Corinna. "Das tut mir jetzt aber
leid." Mit den letzten Worten öffnete sie ihre Hose und entblößte ihre feuchten, glatt rasierten
Schamlippen. Aber Manfred wusste ja schon, dass die Baronin meistens auf ihren Slip verzichtete. Mit
einem leisen Seufzen rieb Corinna mit den Fingern durch ihre glitzernde Spalte. Dann sprang sie auf und
streifte ihre Hose mit wackelnden Hüften ganz ab. Ein letztes Mal zögerte sie noch, bevor sie vor Manfred
in die Hocke ging und nach seinem Schwanz griff, der bei der Berührung heftig zuckte. Langsam, um
Manfred nicht zu schnell spritzen zu lassen, bewegte Corinna ihre Hand hin und her und griff mit der
anderen gleichzeitig zwischen ihre weit gespreizten Beine. Dann stand sie ganz plötzlich auf. "Warte
hier." Corinna drückte Manfred, der sich auch aufrichten wollte, wieder auf seinen Stuhl zurück und lief,
nackt wie sie war, die Treppe hinunter. Gleich darauf sah Manfred sie über den Hof zum Haus laufen.
Manfreds Gedanken rasten. Sollte er sich nicht doch lieber davon machen? Oder hatte er hier die Chance
seines Lebens. Er beschloss, einfach noch abzuwarten und beobachtete durch sein Fernglas, wie die
Baronin ins Haus stürmte. Silke erschrak sichtlich, als ihre Mutter plötzlich so unerwartet herein kam,
aber als sie erkannte, wer sie bei ihrer Lieblingsbeschäftigung störte, atmete sie nur erleichtert auf und
streckte die Arme aus. Manfred ärgerte sich, dass die Batterien für das Mikrofon leer waren. Zu gern hätte
er gehört, was die Beiden sich zu sagen hatten. Es ging ein paar Mal hin und her und Silke wechselte die
Gesichtsfarbe mehrmals von blass nach rot und umgekehrt. Jedes Mal, wenn sie in Richtung des Turmes
sah, zuckte Manfred zurück, auch wenn sie ihn unmöglich sehen konnte. Schließlich nickte sie.
Zuerst noch zögernd, aber dann nachdrücklich und Manfred konnte ihr "Okay", von ihren Lippen ablesen.
Gespannt wartete er, bis Corinna wieder bei ihm war. "Du hast gesagt, dass du auch keinen Wert darauf
legst, dass jemand erfährt, was du hier gemacht hast. Vielleicht können wir uns da ja arrangieren." "Klar."
Manfred nickte. "Meine...Unsere Bedingung ist...", verbesserte sich Corinna. "Niemand, aber auch
wirklich niemand, darf erfahren, was hier passiert oder passieren wird. Solltest du dich nicht daran halten,
wäre das für Silke und mich zwar ziemlich peinlich, aber ich verspreche dir, dass es für dich noch
wesentlich unangenehmer sein wird. Und dafür würden nicht nur meine Anwälte sorgen. Ist das klar?"
"Sonnenklar." Manfred nickte wieder. "Aber...wie sieht die andere Seite des Handels aus?" "Jetzt sag
bloß, dass du nicht gesehen hast, was ich gerade gemacht habe." Corinna deutete breit grinsend auf das
Fernglas. "Glaubst du etwa, dass ich mit Silke über das Wetter gesprochen habe?" "Hm, eigentlich nicht."
Manfred wurde zwar wieder rot, grinste aber zurück. "Also, einverstanden?" "Einverstanden! Von mir
erfährt keiner auch nur ein Wort." "Na, dann...."
Corinna deutete einladend die Treppe hinunter. Manfred stieg hinunter und stellte mit einem kurzen Blick
über die Schulter fest, dass ihm Silkes Mutter immer noch nackt folgte. Er konnte immer noch nicht
glauben, was mit ihm geschah und hoffte nur, dass er nicht träumte. Probeweise kniff er sich in den Arm,
war danach aber auch nicht wesentlich überzeugter. Als Corinna die Tür zu Silkes Zimmer aufstieß sah er,
dass Silke sich ein kurzes Hemd übergeworfen hatte. Sie war verlegen, genauso wie Manfred, aber
irgendwie kam sie ihm auch erleichtert vor. "Also du bist der geheimnisvolle Spanner.", sagte sie ein
bisschen vorwurfsvoll. "So wie dich meine Mutter beschrieben hat, habe ich mir das schon gedacht."
"Jetzt mach ihm bloß keine Vorwürfe mehr.", lachte Corinna. "Das habe ich eben schon besorgt." "Nicht
nur das." Silke grinste und sah auf Manfreds offene Hose. Es entstand eine verlegene Pause. Jeder von
ihnen wusste, was nun passieren sollte, aber keiner traute sich, den ersten Schritt zu machen. Corinna
setzte sich zu Silke aufs Bett und versuchte einen ersten Schritt.
"Was hat dir denn eigentlich ganz besonders gefallen?", fragte sie Manfred. "Och...", Manfred zuckte mit
den Schultern. "Eigentlich alles." Das war nicht ganz gelogen, aber Corinna war sein flüchtiger Blick auf
Silkes Sattel, der wie üblich in der Zimmerecke lag, nicht entgangen. Sie wurde erst blass und dann rot
und musste sich räuspern, bevor sie sich wieder gefangen hatte. "Hast du... Hm... warst du etwa auch an
dem kleinen Teich im Wald?" Manfred nickte schuldbewusst. "Das wird ja immer schöner.", murmelte
Corinna. "Aber wenn's nützt." Silkes und Manfreds Augen folgten ihr, als sie den Sattel holte und aufs
Bett warf. Sie zögerte einen Moment, aber die erwartungsvollen, starren Blicke waren Ansporn genug.
Immer noch etwa gehemmt kniete sie sich über den glänzenden Sattel, war aber sofort in ihrem Element,
als sie das kühle, harte Leder an ihren Schenkeln spürte. Langsam rieb sie ihren Unterleib ein paar mal hin
und her und korrigierte ihre Position. Dann reagierte sie nur noch auf die aufsteigenden Gefühle und warf
alle Hemmungen über Bord. "Mmmh...", seufzte sie leise und legte ihren Kopf in den Nacken. "Wollt ihr
eigentlich nur zusehen?" Das ließen sich Silke und Manfred nicht zweimal sagen.
Manfred sprang gleich zu den beiden Frauen aufs Bett und griff mit beiden Händen nach Corinnas
schwingenden Brüsten. Silke ließ sich etwas mehr Zeit und zog sich erst ihr Hemd wieder aus, bevor sie
näher rückte. Corinna hatte inzwischen mit flinken Fingern Manfred Hose ganz geöffnet und seinen steil
aufgerichteten Schwanz ins Freie gezerrt. Manfred strampelte, um seine Hose ganz loszuwerden, bis Silke
danach griff und sie ihm mit einem Ruck auszog. Er grinste breit, machte Silke Platz und streifte auch
sein T-Shirt ab. Jetzt gab es kein Halten mehr. Gemeinsam unterstützten sie Corinnas schnelle
Bewegungen auf dem Sattel und nuckelten dabei an ihren steil aufgerichteten Brustwarzen. Langsam
schob sich Silkes Mutter weiter nach vorne und rieb mit ihrem angeschwollenen Kitzler ein paar Mal über
das harte Sattelhorn, bevor sie sich stöhnend tiefer sinken ließ und es langsam zwischen ihren
klatschnassen Schamlippen verschwand. "Oooh... Jaaah....", stöhnte sie laut auf.
"Jaaah...Mmmh...Oooh...!" Corinna stützte sich auf Silkes und Manfred Schultern ab und schob sie dabei
noch enger zusammen. Manfred legte seinen Arm über Silkes Rücken und hatte plötzlich eine ihrer festen
Brüste in der Hand. Sie fühlte sich nicht anders an als die ihrer Mutter und trotzdem zuckte Manfreds
Schwanz ein paar Mal ziemlich heftig.
Manfred war im siebten Himmel. Silke wehrte sich nicht gegen diese Berührung, im Gegenteil.
Probeweise ließ Manfred seine Hand langsam zu ihren wackelnden Hintern wandern und schob sie
langsam zwischen die festen Arschbacken, bis seine Finger ihre nassen Schamlippen ertasteten. Silke
wackelte noch heftiger mit ihrem Hinterteil und drängte sich den tastenden Fingern entgegen. Corinna
machte ihrer Tochter aber einen Strich durch die Rechnung. Sie hatte zu lange mit Ersatz gelebt, um jetzt
noch länger zu warten. Stöhnend drückte sie Manfred nach hinten und schob sich über ihn. Ihre
schwingenden Brüste klatschten ihm ins Gesicht, als sie sich hart auf seinen zuckenden Schwanz rammte.
"Oooh...Jaaah...Jaaah...Mmmh...Ich komme...Jaaah...!" Manfred konnte sich auch nicht mehr
zurückhalten. Corinnas zuckende Fotze bearbeitete ihn wie eine Melkmaschine. Stöhnend pressten sie
sich aneinander. Silke gönnte ihnen eine Weile, damit sie sich wieder beruhigen konnten und drängte sich
währenddessen ebenfalls an die erhitzten Körper. "Tut mir leid.", keuchte Corinna und gab ihrer Tochter
einen Kuss. "Ich konnte einfach nicht anders." "Schon gut.", lachte Silke. "Hauptsache, du machst dir das
nicht zur Gewohnheit." "Ich werde es versuchen. Und hoffentlich..." Corinna wälzte sich von Manfred
herunter. "...hat unser Freund nicht einfach nur eine dicke Lippe riskiert. Wie heißt du eigentlich."
"Manfred.", antworteten Silke und Manfred gleichzeitig. "Ich heiße Corinna." Silke merkte, dass ihre
Mutter nicht so skeptisch zu sein brauchte.
Manfreds Schwanz, richtete sich schon wieder auf, als sich die beiden Frauen rechts und links an ihn
drückten. Mit sanfter Unterstützung ihrer schlanken Finger brachte Silke ihn schnell wieder zu voller
Größe und dann schob sie sich über ihn. "Ich hoffe, dass du das zu würdigen weißt." Silke grinste
Manfred breit ins Gesicht. "Für mich ist das eine Premiere." "Silke, du hast doch hoffentlich....",
unterbrach ihre Mutter sie. "Ach, Mama, man lernt doch auch nicht erst schwimmen, wenn man schon ins
Wasser gefallen ist. Keine Angst." Silke stülpte sich über Manfreds wartenden Schwanz und spürte zum
ersten Mal in ihrem Leben die lebende, pochende Hitze eines echten Schwanzes zwischen ihren
Schenkeln. "Mmmh...Mama, du hast mich belogen.", seufzte selig. "Das fühlt sich wesentlich besser an."
"Ich habe ja auch gesagt, dass es so ähnlich ist.", lachte Corinna. Sie sah eine Weile zu, wie sich ihre
Tochter ganz langsam hin und her bewegte, um nur ja jeden Zentimeter bis zum Letzten auszukosten.
Dann nahm sie einen von Silkes Vibratoren, die immer noch auf dem Bett herumlagen, und führte ihn
vorsichtig in Silkes Arschloch ein.
Silke hatte ja schon kräftig vorgearbeitet und deshalb glitt der glatte, heftig brummende Kunstschwanz
ohne Probleme tief in ihren Darm hinein. Manfred hatte nur plötzlich das Gefühl, dass sich Silkes
Schamlippen fester um seinen Schwanz klammerten und spürte dann auch das erregende Brummen des
Vibrators an seinem Schwanz. "Oooh...Jaaah...Tiefer, Mama, tiefer...", feuerte Silke ihre Mutter an.
"Nein, warte... Mmmh...Nimm den anderen....!" Corinna ließ den Vibrator ins Silkes Arschloch stecken
und holte den Umschnalldildo aus ihrer Kiste. Sie beeilte sich, ihn anzulegen, denn Silkes Stöhnen wurde
schnell lauter und fordernder und deutete an, dass sie bald kommen würde. Als sie endlich fertig war
tauschte sie die Gummischwänze aus und fand sich schnell in Manfred Takt ein. Silke war wie von
Sinnen. Immer wieder rammte sie sich auf die zustoßenden Schwänze und stöhnte lauter als je zuvor.
"Oooh...Jaaah...Mmmh...Jaaah...Fickt mich...Fickt mich...Fester....Jaaah...!" Silke ritt auf einer
unglaublichen Orgasmuswelle. Immer wieder durchzuckten sie heiße Wellen und obwohl sie schnell nicht
mehr die Kraft hatte, die harten Stöße aktiv zu erwidern, feuerte sie Manfred und ihre Mutter stöhnend an.
Erst als sie haltlos über Manfred zusammensackte hatte auch diese Runde ein vorläufiges Ende. Manfred
konnte sich in seiner Position sowieso nicht mehr bewegen und Corinna wusste aus eigener Erfahrung,
dass ihre Tochter nun eine Erholungspause brauchte.
Manfred genoss für einen Moment die Pause und die Schwere der beiden Frauen. Er wunderte sich
sowieso schon seit einiger Zeit, dass er solange durchgehalten hatte. Dann wälzte sich zuerst Corinna auf
seine linke und anschließend Silke auf seine rechte Seite. Silke war völlig geschafft. Im Moment war sie
nicht ansprechbar, umklammerte Manfred aber trotzdem mit Armen und Beinen so fest, dass er jedes
Zucken ihrer Überanstrengten Muskeln spüren konnte. Auch Corinna keuchte nach dieser Anstrengung,
hatte aber noch genügend Luft, um ihren Gedanken freien Lauf zu lassen. "Okay...",schnaufte sie. "Du bist
kein Angeber, das steht fest. Aber wir kriegen dich schon noch klein. Wart's nur ab." "Das glaub ich
nicht!", lachte Manfred. Corinna sparte sich eine Antwort darauf und beugte sich einfach über Manfred
steil aufgerichteten Schwanz. Die Berührung ihrer and ließ sich Manfred noch gefallen, aber als sie dann
ihre Lippen über die dicke Eichel stülpte und ihre Zunge darüber kreisen ließ, protestierte er. "Das gilt
nicht!" "Okay, ich höre schon auf.", lachte Corinna. "Nein...!", antwortete Manfred schnell. "Ich gebe
mich gern geschlagen...Mmmh...!" Gleich umspielte Corinnas Zunge wieder die dicke rote Eichel.
Silke sah erschöpft, aber interessiert zu, wie ihre Mutter die Lippen über Manfreds Schwanz stülpte und
ihn Stück für Stück in ihrem Mund verschwinden ließ. Er erschien Silke fast unmöglich, aber der große,
dicke Schwanz verschwand in ganzer Länge. Selbst als Manfred seine Hüften heftig bewegte hatte sie
damit keine Schwierigkeiten und presste ihren Kopf nur noch fester gegen ihn.
"Oooh...Jaaah...Jaaah...Jetzt...Jaaah...!" Manfred warf seinen Kopf laut stöhnend in den Nacken und
gleichzeitig quoll sein Sperma über Corinnas Lippen. Keuchend holte sie Luft und fing dann an, die zähen
weißen Tropfen abzulecken. Silke rutschte näher. "Wie schmeckt das?", fragte sie leise. "Eigentlich nach
gar nichts.", antwortete ihre Mutter und zuckte mit den Schultern. "Leicht salzig vielleicht." Silke
entdeckte noch einen dicken Tropfen an der Schwanzspitze und leckte ihn vorsichtig ab. Manfred stöhnte
noch einmal leise und ein weiterer Tropfen quoll aus seinem zuckenden Schwanz. Zufrieden beobachtete
Corinna, dass ihre Tochter auch diesen ohne zu zögern ableckte. "Jetzt war ich wohl wieder zu voreilig,
hm?", fragte sie. "Na ja, ich werde dir noch mal verzeihen.", lachte Silke. "Aber das nächste Mal bin ich
dran. Es gibt doch noch ein nächstes Mal, oder?" Sie sah Manfred neugierig an. "Wenn ihr mich einen
Moment verschnaufen lasst, wird's schon gehen.", schnaufte Manfred. "Den sollst du haben.", lachte
Corinna. "Inzwischen können wir uns ja überlegen, wie es weitergehen soll."
Lange brauchten sie nicht zu überlegen, zumal Corinna schon ziemlich genaue Vorstellungen hatte. Sie
bestand darauf, dass Silke und Manfred immer zuerst für die Schule arbeiteten, bevor sie etwas anderes
unternahmen. Corinna ahnte schon, dass sie sich in Zukunft wieder häufiger alleine beschäftigen musste
und behielt Recht. Obwohl sie weiterhin regelmäßig wilde Orgien in der alten Burg feierten, gingen Silke
und Manfred immer öfter eigene Wege. Niemand wunderte sich, dass die beiden nach einigen Jahren
beschlossen zu heiraten, am allerwenigsten Corinna. Sie sorgte für eine überwältigende Hochzeit und
jeder Mann in der kleinen Stadt beneidete Manfred um seine wunderschöne und noch dazu reiche Braut.
Ihr Neid wäre sogar noch größer gewesen, wenn sie geahnt hätten, dass Manfred an diesem Tag nicht nur
eine, sondern gleich zwei Frauen bekam. Heiraten konnte er Corinna zwar offiziell nicht, aber nach der
Hochzeitsnacht war sie ebenfalls völlig geschafft und auch in Zukunft blieb ihr eigenes Bett meistens
leer....