Читать книгу Summer of 86 - Anja Kuemski - Страница 6
4. On My Own
Оглавление»Was hast du denn heute vor?«, fragte die Mutter, als Johannes am späten Vormittag in die Küche kam.
Da er bei dieser Frage sofort einen Hintergedanken vermutete, ließ er sich schnell etwas einfallen.
»Bin gleich mit Mareike verabredet. Wir wollen zum Hücker Moor radeln.«
»Ach, das ist ja nett. Da war ich früher auch oft mit deinem Vater. Sehr romantisch.« Sie schaute Johannes vielsagend an.
Er lächelte gequält und hoffte, sie würde ihm die Einzelheiten ersparen. Er wollte sich nicht vorstellen, dass seine Eltern auch mal in seinem Alter gewesen waren und nichts als Sex und Kiffen im Kopf hatten. Dass er und seine kleine Schwester ja irgendwie zustande gekommen sein mussten, übersah er dabei großzügig. Eltern waren einfach keine sexuellen Wesen.
»Sag mal, Henner, mit der Mareike, ist das nun was Festes?«
»Keine Ahnung. Haben wir nicht drüber geredet.«
»Aber so etwas muss man doch besprechen.«
»Mama, wir sind sechzehn, wir werden nicht heiraten, falls du schon auf Enkelkinder hoffst. Und ja, wir hatten bereits Sex.«
Alma Kattenstroth begann, hektisch den Küchentisch abzuwischen.
»So genau wollte ich es nun auch nicht wissen. Hauptsache, ihr passt auf.«
»Um nicht überraschend schwanger zu werden, so wie du?«, spottete Johannes, schnappte sich einen Apfel aus dem Obstkorb und verschwand schnell aus der Küche.
Seit er das erste Mal eine Freundin erwähnt hatte, sah seine Mutter sich hin und wieder in der Pflicht, ihn in peinliche Gespräche zu verwickeln. Meistens ließ sie ganz unauffällig irgendeinen Flyer auf seinem Schreibtisch zurück und hoffte, er würde sich dann selbst informieren. Aber als es um das erste Mal ging und um Aids, da konnte sie nicht anders, sie musste sicherstellen, dass er wusste, wie man Kondome benutzte. Er wurde heute noch rot, wenn er an das hilflose Gestammel dachte, das sie offenbar für angemessen gehalten hatte, um ihm das Problem vor Augen zu führen.
Sein Vater hatte es sich leicht gemacht und dazu gar nichts gesagt, in der Gewissheit, Alma würde es schon richten. Aber natürlich hatte Johannes längst Bescheid gewusst, denn dazu hatte man schließlich Kumpels. Mareike war erfahrener gewesen als er, was es einfacher gemacht hatte. Und auch wenn er sich abgeklärt und unbeeindruckt gab, so musste er sich doch eingestehen, dass er sie schon ziemlich gern hatte und sich wünschte, dass es mit ihnen etwas Dauerhaftes würde. Aber als echter Kerl redete er natürlich nicht über seine Gefühle. Das war etwas für Mädchen. Vor allem für solche, die sich diese grauenvollen schwarz-weißen Poster an die Wand hängten, mit halbnackten Männern, die ein Baby auf dem Arm hatten. Bei ihm hing noch immer das Plakat von Arminia Bielefeld aus der Saison 83/84. Goldene Zeiten.
Er fuhr mit dem Rad zu seiner Freundin, in der Hoffnung, sie tatsächlich zu einem Ausflug ans Hücker Moor überreden zu können. Er wollte kein weiteres Mal versuchen, mit ihr ins Kino zu gehen, zumal nicht damit zu rechnen war, dass der blasse Junge und sein Widersacher erneut eine Showeinlage zum Besten geben würden. Überhaupt fand er es angenehmer, mit seiner Freundin in etwas privaterer Umgebung zu sein.
Aber als er bei Mareike ankam, war sie in hektischer Aufbruchstimmung.
»Du, ich habe gar keine Zeit«, sagte sie, während sie in ihrem Zimmer hin und her lief, Klamotten in einen Leinenbeutel stopfte, sich dann offenbar anders entschied und alles wieder auspackte, nur um gleich darauf die Hälfte doch wieder einzupacken.
»Wir fahren mit ein paar Leuten nach Burglengenfeld.«
»Wo ist das denn?«
»In der Nähe von Wackersdorf.«
Er schaute ihr zu, wie sie noch einmal von vorn anfing, ihren Beutel zu packen.
»Was nimmt man denn da mit?«, fragte sie mehr sich selbst und kratzte sich ratlos am Kopf.
»Wollt ihr am Bauzaun protestieren?«
Sie hielt inne und blickte ihn entgeistert an.
»Du solltest öfter mal Zeitung lesen. Da findet morgen und übermorgen das Anti-WAAhnsinns-Festival statt. Ist zwar sehr kurzfristig, aber Kolle meinte, wir kommen schon noch irgendwie rein. Tut mir echt total leid, dass das jetzt so plötzlich kommt. Du hast doch noch keine Pläne für uns gemacht, oder? Weißt du, bis vor drei Tagen stand ja nicht mal fest, ob das Festival überhaupt stattfindet. Die CSU wollte das mit aller Macht verhindern. Kannst du dir das vorstellen? Dieser Franz Josef Strauß, der hat doch nicht mehr alle Latten am Zaun. Tschernobyl hat der wohl für nen Gerücht gehalten.« Sie schüttelte fassungslos den Kopf. »Jedenfalls wollen wir heute schon losfahren, weil bis nach Bayern ist es ja noch eine lange Fahrt. Und der alte Bulli von Kolle schafft auf der Autobahn nur mit viel gutem Willen 80 km/h.«
Johannes hatte Mühe, seine Enttäuschung nicht zu zeigen. Er war es durchaus gewohnt, dass Mareike auch etwas ohne ihn unternahm, mit ihren anderen Freunden. Aber sie hätte ihn ja wenigstens mal fragen können, ob er mitkommen wollte.
Manchmal hatte er den Eindruck, sie wollte ihn von ihrem Freundeskreis fernhalten, als passe er da nicht rein. Und wahrscheinlich stimmte das auch. Die waren für seinen Geschmack alle zu selbstgestrickt. Jute statt Plastik und so ein Zeugs. Gegen den Bau der Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf zu protestieren, wäre ihm zum Beispiel nie in den Sinn gekommen. Sein Vater hatte einmal die abschließenden Worte zu dem Thema gefunden: Irgendwo musste das verstrahlte Zeugs doch hin.
»Wer spielt denn da so?«, fragte er betont lässig.
»Darum geht es ja gar nicht. Wir protestieren. Darauf kommt es an.«
Johannes ging davon aus, dass es den meisten Besuchern des Open-Air-Festivals eher um die Musik ging, aber es war unnötig, deswegen einen Streit vom Zaun zu brechen. Da er nun sein erstes Ferienwochenende ohne Mareike verbringen würde, musste er umdisponieren.
»Tja, dann wünsche ich euch viel Spaß da unten in Bayern.«
Er hätte am liebsten noch eine bissige Bemerkung gemacht, aber auf seine Eifersüchteleien wegen Kolle reagierte Mareike erfahrungsgemäß ziemlich allergisch.
Sie hielt inne und sah sich kurz suchend um.
»Kannst du beim Runtergehen vielleicht den Müll mitnehmen?«
Sie deutete auf einen Karton mit alten Zeitschriften und Obstabfällen.
Schlecht gelaunt hob Johannes den Karton vom Boden auf. Mareike kam zu ihm hin und küsste ihn auf die Wange.
»Wenn ich wieder da bin, fahren wir zum Hücker Moor, versprochen.«
Er nickte und schob sich an ihr vorbei zur Tür hinaus. Als er sich noch einmal umdrehte, war sie schon wieder mit ihrem Beutel beschäftigt.
Johannes verließ mit dem Müll das Haus und stellte den Karton oben auf die bereits überquellende Mülltonne. Dabei fiel sein Blick auf einen Flyer, der unter einem abgenagten Apfelgehäuse hervorlugte. Geist & Traum – Gesellschaft für Spiritualität und Mystik, las er da.
»Ach du meine Güte«, murmelte er. »Was für ein hochtrabendes Gesülze ist das denn?«
Mareike hatte manchmal so seltsame Anwandlungen, aber das klang selbst für sie etwas übertrieben. Es war eine Sache, sich ganz handfest gegen Atomkraft zu stellen, aber etwas ganz anderes, so Pendelgedöns zu betreiben. Da konnte er dann einfach nicht mehr folgen. Außerdem klang ihm das für seinen Geschmack ein wenig zu sehr nach Sekte. Er zog den fleckigen Flyer unter dem Apfelrest hervor und faltete ihn auseinander. Als er aber hinter sich das Klappen einer Tür hörte, steckte er den Zettel in die Hosentasche und ging schnell zu seinem Fahrrad. Er wollte sich keineswegs von einem der anderen Hausbewohner nachsagen lassen, er würde in deren Müll wühlen.
*
»Bastelst du schon wieder mit diesem ekeligen Zeug herum?«, fragte Annette, als Clemens am Freitagmittag in die Küche kam. Sie deutete auf die fleckige Schürze, die er noch umgebunden hatte.
»Das ekelige Zeug ist Epoxidharz und ziemlich nützlich.«
»Ich wette, es ist hochgiftig.«
»Nein, es ist sogar lebensmittelecht.«
Annette seufzte, schüttelte den Kopf und wechselte das Thema. Wie immer, wenn sie merkte, dass er die besseren Argumente hatte, sie es aber nicht zugeben wollte.
»Du bist gestern ausgegangen«, meinte sie mit übertriebener Freude. »Als ich kurz nach Hause kam, warst du nicht da.«
»Und?«
»Wo warst du?«
»Kino.«
»Welcher Film?«
»Gar keiner.«
»Aber du hast doch gerade gesagt, dass du im Kino warst.«
»Nein, ich sagte lediglich Kino. Ob drinnen oder nur davor, daneben, darunter oder darüber, das sagte ich nicht.«
Annette tippte sich mit dem Zeigefinger an die Stirn.
»Also, manchmal …«
»Sonst noch was?« Er holte eine Packung Brot aus dem Schrank, um sich eine Stulle zu machen. »Musst du nicht arbeiten?«
»Ich habe Mittagspause. Hier, habe ich dir mitgebracht.« Sie holte eine Zeitschrift aus ihrer übergroßen Handtasche und legte sie auf den Küchentisch.
Clemens blickte kurz von seinem Brot auf, dann sah er seine Schwester vorwurfsvoll an.
»Ist das dein Ernst?«
»Teenager lesen das.«
»Ich bin kein Teenager.«
»Clemens, du bist sechzehn. Damit fällst du eindeutig in die Kategorie Teenager. Auch wenn du beneidenswert wenig Pickel hast.«
Er konnte ihr einfach nicht vermitteln, dass er sich aber nicht so fühlte, wie seine pubertierenden Altersgenossen. Manchmal bedauerte er das, weil es dann doch nicht immer so leicht war, ein Außenseiter zu sein. Aber er wusste, er würde niemals dazugehören, da half auch keine BRAVO.
Missmutig betrachtete er das Cover. Eine Ansammlung von bekannten Gesichtern, die ihm allesamt egal waren. Lediglich ein kleines Foto von David Bowie erregte seine Aufmerksamkeit, aber das Stichwort 'Songtexte' ließ ihn Schlimmes erahnen. Die beklagenswerten Versuche, die englischen Songtexte für deutschsprachige Leser zu übersetzen, waren allesamt schaurig und zum Scheitern verurteilt.
Es entging ihm nicht, dass seine Schwester ihn sehr genau beobachtete. Versuchte sie herauszufinden, welcher Star seinen Geschmack traf?
»Du erwartest aber nicht, dass ich mir so ein Poster an die Wand hänge, oder?«, fragte er spöttisch.
»Wieso nicht? Morten Harket oder Matt Dillon, die sehen doch ganz schnuckelig aus, findest du nicht?«
Er schob die BRAVO in ihre Richtung. »Dann häng du sie dir doch an die Wand.«
»Lies sie doch erst einmal. Vielleicht ist ja was Interessantes für dich dabei. Die Ratgeberseiten sind doch gar nicht so schlecht, wenn man noch unerfahren ist.«
Clemens unterdrückte ein Augenrollen. Daher wehte der Wind.
»Weißt du, ich hätte wirklich kein Problem damit, wenn du mal ein Mädchen mit nach Hause brächtest.«
Er sagte nichts, sondern wartete auf den nächsten Satz, der unweigerlich kommen würde. Sie führten dieses Gespräch nicht zum ersten Mal.
»Oder einen Jungen«, sagte Annette erwartungsgemäß. »Wirklich, ich wäre da total tolerant.«
»Wie großzügig.«
Sie schob die Zeitschrift wieder zu ihm herüber.
»Wenn du dir nicht sicher bist, wer denn überhaupt dein Typ ist, dann hilft es vielleicht, da mal drin zu blättern.«
Es war offensichtlich, dass sie nicht locker lassen würde, also nickte er stumm und fing an zu blättern. Dan Harrow, Madonna, Boy George, Thomas Anders. Nichts davon interessierte ihn. Er kam zu den Aufklärungsseiten, überflog sie ebenfalls, auch das interessierte ihn nicht im Geringsten. Aus dem Augenwinkel sah er Annettes Enttäuschung. Die großen Brüste von Samantha Fox fand er auch nicht aufregend, die Ratgeberseite von Dr. Sommer befasste sich mehr oder wenig ausschließlich mit Eltern-Problemen. Hatte er nicht. Nicht mehr. In dieser Hinsicht war seine Schwester auf jeden Fall pflegeleichter. Neue Kinofilme, irgendwelcher Action-Mist. David Bowie, der Songtext zu Underground. Unwillkürlich las er den englischen Text, dabei kannte er ihn auswendig. Er hatte ihn ständig im Kopf. Eine Endlosschleife.
It's only forever
Not long at all
Das Foto war lächerlich. Die Zottelhaare, die übertriebene Dramatik, er war skeptisch, was den Film anging, bisher hatte er nichts Gutes darüber gehört. Aber der Song. Der Song …
Lost and lonely
That's underground, underground
Daddy, daddy get me out of here
Er dachte an das Gefühl, das ihn gestern Abend vor dem Kino ganz unvermittelt gepackt hatte. Macht. Er konnte Kräfte um sich scharen, die ihm viel Macht verliehen. Er hatte es gespürt. Er hätte Meinhard vernichten können. Aber da war auch viel Angst dabei gewesen. Er konnte die Kräfte vielleicht nicht wieder loswerden, wenn er sie einmal gerufen hatte. Da war diese Stimme, die ihm befahl, er müsse es beherrschen. Aber er wusste nicht einmal, was 'es' überhaupt war.
Heard about a place today
Nothing ever hurts again
»Clemens? Ist alles in Ordnung?«
Er schüttelte sich wie ein nasser Hund.
»Soll ich Dr. Ellermann anrufen? Hast du deine Tabletten genommen?«
»Ja«, log er und blätterte weiter, ohne wirklich wahrzunehmen, was er sah.
Er nahm die Tabletten nicht gern, sie machten ihn müde und geistig träge. Mit den Tabletten hörte er die Stimmen nicht. Aber das machte ihm erst recht Angst. Nur weil man etwas nicht hörte, hieß das nicht, dass es nicht da war. Außerdem müsste er schon eine ganze Packung Pillen schlucken, um die Hufspuren rund um das Haus nicht zu bemerken, das Jaulen und Fiepen, das nächtliche Kratzen von Klauen an der Tür zur Veranda.
Dr. Ellermann hatte sich sehr dafür interessiert, als er ihm in der Kinderpsychiatrie vor einigen Jahren das erste Mal davon erzählt hatte. Clemens war davon ausgegangen, dass der junge Arzt sich mit ihm als Patienten profilieren wollte. Aber inzwischen gab sich Dr. Ellermann eher familiär und freundlich, offenbar hatte er auch seine Eltern schon gekannt. Daran konnte Clemens sich nicht erinnern und es machte ihn misstrauisch.
Er schlug die Zeitschrift zu und blickte seine Schwester fragend an.
»Muss ich das jetzt öfter unter Aufsicht machen? Meinst du, ich werde so doch noch ein normaler Teenager?«
Es gelang ihm nicht, seine eigene Angst und Unsicherheit gänzlich aus seiner Stimme zu verbannen.
»Nein, Clemens. Ich will dir doch nur helfen. Ich weiß, dass Papa …, dass ihr beide Probleme miteinander hattet. Und Mamas Tod hat dich verständlicherweise sehr mitgenommen. Ich will dir nur zeigen, dass es nicht zu spät ist, um die verlorene Zeit aufzuholen.«
»Verlorene Zeit? Du meinst, das halbe Jahr in der Klapse?«
Annette wischte die Frage mit einer unwirschen Handbewegung beiseite.
»Ich meine, dass es dir schadet, dich so abzukapseln. Der Kontakt mit Gleichaltrigen ist wichtig für dich. Was ist denn mit Meinhard? Warst du nicht mal mit dem befreundet?«
»Nein.«
»Doch, ich bin mir ganz sicher, der hat dich früher zu seinen Geburtstagspartys eingeladen.«
»Kann sein. Ich erinnere mich nicht.«
Seine Gedächtnislücken waren Annette bekannt, er benutzte sie gern als Ausrede, wenn er Themen aus dem Weg gehen wollte.
»Aber dann ruf ihn doch mal an. Seht ihr euch denn nicht mehr in der Schule?«
»Doch.«
»Na also.«
»Na also, was?«
»Dann könntet ihr doch mal etwas miteinander unternehmen.«
»Ich wüsste nicht, was.«
»Zum Beispiel könntest du mit ihm ins Kino gehen anstatt alleine.«
»Vielleicht möchte ich das aber lieber alleine machen?«
»Genau das meine ich doch. Du willst immer alles alleine machen. Das ist nicht gut, Clemens. Mit anderen zusammen macht das doch mehr Spaß.«
»Mir aber nicht.«
Annette warf mit einer hilflosen Geste die Arme in die Luft.
»Meine Güte! Dann geh halt ins Kloster!«
Er nickte langsam.
»Daran hatte ich auch schon gedacht.«
Annette beugte sich über den Tisch und musterte ihn ernst.
»Wenn das wirklich das ist, was du willst, dann zieh es durch. Aber vorher will ich, dass du dich wenigstens ein einziges Mal amüsierst. So richtig. Du kannst dich betrinken, rumvögeln, fang 'ne Schlägerei an. Was auch immer. Ich passe schon auf dich auf. Morgen Abend. Einverstanden?«
Clemens zögerte. Er ging davon aus, dass er es hassen würde, aber neugierig war er schon. Einmal nicht aufzufallen, einmal so zu sein, wie alle anderen, einmal normal.
Er nickte.
»Ich überlege es mir.«