Читать книгу Lust auf nackte Hexen - Anne Pallas - Страница 5

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Das Licht wurde gedämmt, es war dunkel im Raum.

Nur das flackernde Kerzenlicht strich über unsere nackten Körper. Dazu erklang Musik, wild die Sinne aufpeitschend. Das Röcheln der fickenden Paare geilte mich auf.

Ich vergaß, dass es Dämonen waren, die sich mit Hexen vergnügten. Direkt an meiner rechten Seite rammelte ein schwarzhaariger Vampir gerade eine Rothaarige stehend von hinten.

Dann spürte ich erneut die langen Finger von Jestan an meiner Fotze. Er spielte mit meiner Klitoris, teilte anschließend meine Schamlippen und schob den ausgestreckten Mittelfinger in meine Spalte.

„Oh … ahh …“, stöhnte ich.

„Du darfst mich jetzt reiten, Anne“, flüsterte der Dämon in mein Ohr.

Ich blickte ihn erstaunt an. Aber Jestan lag bereits rücklings auf dem Boden. Sein steifer Penis ragte empor. Hm. Und das Teil war prima gewachsen. Es handelte sich um einen zwanzig Zentimeter Riemen. Nicht schlecht für so einen kleinen Burschen.

Ich setzte mich auf seinen Schoß. Sofort legte er die Handflächen um meine Brüste, und suchte nach meinen aufgerichteten Nippeln. Sein Phallus ragte schwer zwischen meinen Schenkeln hoch, als gehöre er mir. Als ich seinen Riemen berührte, zuckte Jestan lustvoll zusammen.

„Ich will zu dir rein“, flüsterte der kleine Dämon.

„Nicht so schnell“, hauchte ich, und zog den Bauch ein.

Sein zuckendes Glied strich an meiner warmen Vagina entlang. Als es meinen lustvoll vorgewölbten Kitzler berührte, hielt ich die Luft an. Vorhaut- und Klitorisbändchen lagen nun aneinander. Ich begann mit aufgespreizten Schenkeln das Liebesspiel.

Es fühlte sich fantastisch an.

Jestan jammerte lustvoll auf. Seine Seufzer waren wie ein Gesang, und was er stöhnte, klang nach: „Gut, gut ... verdammt, du verstehst es ... ah, ah ... weiter, du geile Hexe ... mich zerreißt es gleich.“

Und auch mich zerriss es beinahe, denn sein Schwanz war herrlich, glühend wie aus einer Feueresse und breit wie ein Hammer.

Es kam uns fast gleichzeitig, sehr rasch und intensiv, gerade als er tief unten an meinem After war. Sein jäher Gewitterregen, der mich zwischen den Schenkeln überschwemmte, traf im dicken Strahl meine Klitoris. Wieder und wieder zwischen meinen Schamlippen hochschießend, peitschte mich sein Samenerguss zum Orgasmus. Und dann stieß er ihn doch noch in meine Spalte, gerade als ich durch meinen Höhepunkt nur Sterne und bunte Lichter sah.

„Oh ... oh ... so tief!“, jauchzte ich.

„Endlich ficke ich dich, du scharfe Hexe“, seufzte er stöhnend.

Und er konnte trotz dem eben erfolgten Samenerguss nicht von mir lassen. Der Druck meiner Scheidenwände, zart und malmend zugleich, erigierte seinen Penis sofort wieder.

„Du bist wieder hart“, stellte ich erstaunt fest.

„Ich bin ein Dämon! Wir können mehrmals hintereinander.“

„Das ... oh, ah .... das!“

Und er bewegte ihn bis zum Heft in meiner Scham.

„Okay, Jestan, ah ... oh ... jetzt darfst du mich vögeln.“

Gleichzeitig tauchte seine Hand zwischen meine samennassen Schenkel, und presste sich auf unsere ineinandergefügten Geschlechtsteile.

„Es fühlt sich geil an, wenn mein Schwanz in einer Fotze ist. Du bist so wahnsinnig eng ... ah …“

Wir glitten auf den Boden. Direkt neben mir lag eine hübsche Blondine, die einem Walddämon den Pint wichste. Ich richtete mich auf den Knien auf, und ließ mich von Jestan von hinten rammeln.

Im düsteren Licht sah ich, wie ein Zwerg seinen harten Schwanz in den Anus einer Brünetten rammte. Die Hexe ächzte und dehnte sich genießerisch, die Arme über dem Kopf verklammert. Im selben Augenblick schob ein zweiter Zwerg seinen Pint von vorn in ihre Scheide. Die Brünette gab merkwürdige Geräusche von sich, als sie doppelt penetriert wurde. Da kam ein dritter Zwerg und schob seinen harten Riemen in ihren Mund. Aus dem Gegurgel wurde ein pfeifendes Saugen.

Ich stützte mich auf die Ellbogen, um für den Hammer von Jestan ganz offen zu sein. Er presste die Fingernägel in meine Hüften und ließ meinen Rumpf um seinen Phallus kreisen. Der Zwerg neben mir knirschte bereits Alarm, die Finger in den Busen der Brünetten gekrallt.

„Rascher, oh... gut... oh!“

Und der zweite Zwerg malmte mit den Zähnen, weil ihre Aftermuskeln sein Glied so hart umklammert hielten.

Jestan beugte sich tief auf meinen Rücken.

„Okay?“, fragte er.

„Natürlich, Kleiner. Lass dir ruhig etwas Zeit.“

Wir trieben es langsam und genüsslich in langen, rhythmischen Stößen. Manchmal zog er ihn fast ganz heraus, spielte mit der Eichel an meinem Kitzler, stieß halb zu, probierte ein kurzes Stakkato, ließ ihn bis zur Wurzel in meine Spalte fahren und holte ihn wieder zurück. Ich spürte ihn heiß und hart in meiner Scham.

Nebenbei beobachtete ich die Brünette, die das Glied des Zwerges nun mit beiden Händen umklammert hielt, um es mit der Zunge besser bearbeiten zu können.

„Gleich ist es soweit, Anne“, murmelte Jestan rammelnd.

Er tätschelte meinen Bauch entlang, nahm meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und knetete sie.

„Oh, herrlich“, seufzte er. „Das dürfte niemals aufhören, dieses ... dieses Anschwellen und ... stärker... stärker... ist schon, oh... ah, Anne ...jetzt!“

Er röchelte, und ich fühlte seinen Samen in mich jagen, noch wilder und noch leidenschaftlicher als beim ersten Mal. Vom Kitzler aus spritzte er ihn mir ein, bis gegen die hintere Scheidenwand, die ihn gierig auffing, und mir einen heißen Orgasmus das Rückgrat entlang bis ins Gehirn signalisierte.

Ich rollte auf den Boden, ohne sein süßes Glied aus der Vagina zu verlieren, kauerte mich zusammen, und bebte wie Vanillepudding.

„Jestan, mein Kleiner, das war toll“, seufzte ich.

Später lag er mit seinem Gesicht an meinem Hintern, und leckte mir sein Sperma aus der Spalte. Dabei hörte ich ihn laut stöhnen. Als ich kurz vor einem weiteren Höhepunkt stand, rollte sich ein schwarzhaariger Vampir über mich.

„Jetzt ficke ich dich, Hexe!“

Er spreizte meine Beine, presste seine Erektion in meine Scham, und rammelte wie ein Neandertaler. Ich bescherte der hübschen Blondine zwischendurch einen Orgasmus mit meinen Fingern, während es mir vorkam, als würde uns Nebel umhüllen.

Wie Taucher, die Bewegungen unendlich langsam, schwebten wir zueinander hin, wälzten uns übereinander und lösten uns wieder.

Als der Vampir nach einer Minute bereits sein Sperma in meine Scheide pumpte, rollte ich mich unter die Blondine, und schob meine Zunge in ihre Vagina. Sie stöhnte und hechelte, während ich an ihrer Klitoris saugte und knabberte. Als ich sie zum Höhepunkt geleckt hatte, wurde ich von anderen Dämonen in Beschlag genommen. Die Burschen besaßen eine ungewöhnliche Ausdauer.

Mittlerweile lag ich vor einem Kamin. Meine Haut war heiß, Schweiß stand auf meinem Schambein und unter meinen Achseln. Ich war so ausgepumpt und zugleich geil, dass ich den Kaminrost hätte auffressen können. Und je mehr Dämonen mich berührten und betasteten, mit der einen Hand nach meiner Spalte suchten, und mit der anderen Hand einen harten Schwanz einführten, je häufiger es mir kam, desto leerer, aber gleichzeitig auch gieriger wurde ich.

Gruppensex ist wie Rauschgift!

Wer damit beginnt, verliert sich sehr leicht an dieses Gift. Es ist müßig, darüber nachzugrübeln. Man versucht es, wenn man der Typ dazu ist. Ich war es, als ich noch jung und naiv war. Damals schämte ich mich nach der ersten Nacht mit mehr als zwei Männern. Beim ersten Mal vor Zuschauern, ein Glied in der Scheide, und die geilen Blicke von Fremden auf meinem Körper, wurde ich noch rot, und musste meinen Orgasmus vortäuschen. Später, erst viel später, platzte bei mir der Knoten. Da begriff ich, wie schön, aber auch gefährlich Orgien sind.

Und deshalb beschloss ich, mir eine kurze Pause zu gönnen. Ich musste wieder zu mir kommen, mich fassen und sammeln. Jetzt mit einem netten, liebevollen Mann heimfahren, in seinen Armen einschlafen, morgen gemeinsam aufwachen, spazieren gehen, und sich voller Vertrauen in die Augen zu schauen. Aber ich hatte keinen solchen Mann an meiner Seite. Ich war eine Agentin der CEDIS. Bei dieser Tätigkeit blieb keine Zeit für eine feste Beziehung.

Dann kroch Jestan neben mich. Er legte seinen Kopf auf meinen Bauch und schnurrte. Ich kraulte ihm sanft durch das Haar.

„Ich habe mein Versprechen gehalten, Jestan. Nun bist du dran“, flüsterte ich.

„Es war wundervoll. Ja?“

„Sicher, sicher. Und nun erzähle mir, was du über den Diebstahl weißt.“

„Es wurde eine größere Menge des Marburg-Virus gestohlen“, sagte der Dämon leise.

„Wo?“

„Aus dem Friedrich-Loeffler-Institut. Es handelt sich dabei um eine virologische Forschungsstätte, die auf der Insel Riems liegt.“

„Und warum?“

„Es wird eine biologische Bombe damit gebaut.“

„Mist“, fluchte ich. „Was weißt du darüber?“

„Meine Informanten sprachen von einem Zauberer und einer Hexe. Der Diebstahl soll bereits erfolgt sein, aber er ist noch nicht entdeckt worden. Die Bestände wurden von der Hexe manipuliert.“

„Wo und wann soll die biologische Bombe eingesetzt werden?“

„Das weiß ich nicht, Anne.“

„Kennst du die Namen des Zauberers oder der Hexe?“

„Nein. Ich habe dir alles gesagt, was ich weiß. Du solltest dich darum kümmern, Anne. Die Menschen sterben wie Fliegen an dem Marburg-Virus, während es uns Dämonen nichts anhaben kann.“

„Es könnte also ein Plan sein, der die Menschen vernichtet und die Dämonen überleben lässt.“

„Das wäre auch meine Vermutung“, sagte Jestan. „Aber ich kann es dir nicht mit Sicherheit bestätigen.“

„Du wirst dich weiter umhören, Jestan. Ich muss wissen, um wem es sich handelt, und wo sich der Virus befindet.“

„Klar, Anne. Aber du weißt ja …“

„Ich weiß. Für jede Information eine körperliche Belohnung.“

„So ist es, besonders jetzt, nachdem ich deinen scharfen Körper genossen habe. Ich werde mich nach weiteren Informationen bemühen, denn ich muss dich bald wieder ficken.“

„Okay. Deal.“

„Deal.“


Lust auf nackte Hexen

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