Читать книгу Der gestohlene Mord - Arno Alexander - Страница 6
3. Kapitel
ОглавлениеDr. Maurice Ponti setzte zum vierten Male mit aller Kraft an, um den Halsknopf seines schneeweißen Sporthemdes zu schließen. Die Folge davon war, das er das Knöpfchen in der Hand hielt. Er präsentierte es auf flachem Handteller seiner Frau Mireille, die im gelbgesternten blauen Morgenrock am Frühstückstisch saß.
„Da! Zum Nachtisch.“
„Du Barbar!“
„Barbaren sind es, die Oberhemden so stärken, daß sie steif wie Sperrholz sind.“
Mireille lachte. Sie hatte eine ganz hohe, helle Stimme. Sie lief nach Nadel und Faden.
„Dafür nähe ich dir Hemd und Knopf am Hals fest.“ Sie war Südfranzösin, einen Kopf kleiner als ihr Mann, ihr schwarzes Haar flog im Gehen. Sie war rundlich, graziös und temperamentvoll, und alle Welt bestaunte das Paar, wo es gemeinsam auftrat: die zärtliche, charmante kleine Frau und den großen Mann mit den langen Schritten. Er war kaum vierzig und trotzdem weißhaarig, dazu stets kupferbraun gebrannt.
Mireille stellte sich auf die Zehenspitzen und nähte eifrig. Er versuchte, über ihren dunklen Kopf hinweg ein Stück Brot in den Mund zu bekommen.
„Daß du dich zum Frühstück niemals hinsetzen kannst!“
„Es kommt darauf an, fünf Minuten vor den Assistenten im Labor zu sein.“
„Man könnte etwas früher aufstehen.“
„Es kommt aber auch darauf an, morgens so lange wie möglich seine Frau in den Armen festzuhalten. Jedenfalls behauptet das eine Dame namens Mireille.“
„Beim nächsten Male heirate ich keinen Mann mit einem Beruf. Könntest du dich nicht pensionieren lassen?“
„Wenn du Lust hast, ab morgen von Gartengras zu leben, ginge das natürlich.“
Sie zog sich an ihn heran, als wolle sie ihn küssen, aber es war nur, um den Faden abzubeißen.
„Mußt du dazu aber solche Schlachten ausfechten wie gestern?“ fragte sie und legte den Kopf schief.
Er holte seine Krawatte und drehte ihr vor dem Spiegel den Rücken zu. Er war nach stürmischer Sitzung des Konzernvorstandes erst spät und erschöpft nach Hause gekommen.
„Man ist als Mann nicht dazu da, um im Garten Tomaten zu begießen. Wir haben eine Konjunktur, und ich möchte nicht erst etwas davon haben, wenn mir schon die letzten Zähne ausgefallen sind.“
„Ich weiß. Herr Doktor Ponti muß immer und überall der erste sein.“
„Zum Beispiel mußte er mit Gewalt die schönste Frau Frankreichs zur Frau haben.“
„Lügner“, sagte sie geschmeichelt.
„Und nun, da er sie hat, muß er auch etwas darstellen, um ihrer würdig zu sein.“
Er steckte noch ein Stück Brot in den Mund, nahm im Stehen einen Schluck Kaffee und zog die Jacke über.
„Ich denke nur manchmal, daß du dir gerade einen Mann wie Lavigne zum Feinde machen mußt —“
„Ich an deiner Stelle würde darüber nachdenken, ob Perlen oder Korallen besser zu deinen Ohren passen.“
„Maurice, diese Dinge fressen dich auf. Nicht dein Beruf als Chemiker, sondern diese Wirtschaftsprobleme, diese Verbandsintrigen, diese ganzen widerlichen Anfeindungen, diese — diese — ach, ich weiß nicht!“
„So ernst, Mireille?“
„Ja, so ernst.“
Er nahm sie bei den Schultern.
„Du täuschst dich, Mireille. Genauso wie viele andere Frauen. Sie denken, sie hätten mehr von ihrem Mann, wenn er öfter bei ihnen in der Küche säße. Das ist ein schwerer Irrtum. Ein Mann, der keine Feinde hat, ist auch in der Liebe nur ein Waschlappen.“
„Das sagst du.“
„Das weiß ich. Ein Boot muß aufs Wasser, sonst geht es entzwei. Und ein Mann muß sich streiten.“
„Du bist verrückt.“
„Es gibt nichts Unsympathischeres als einen Mann, der in jeder Hinsicht absolut normal ist. Du jedenfalls würdest ihn unausstehlich finden.“
„Dich finde ich auch unausstehlich.“
Sie bekräftigte diese Äußerung durch einen minutenlangen Kuß. —
Ponti fuhr seinen Wagen selbst schnell und sicher aus der Gegend des Arc, wo er wohnte, nach Courbevoie hinaus, wo das Werk der chemischen Fabrik Broussard und sein Versuchslabor lagen. Er zog den blütenweißen Kittel an und ging langsam, die Hände in den Taschen, zwischen den langen Tischen im Versuchssaal dahin, von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz, wo zwei Dutzend Chemiker in Hunderten von Versuchen das gleiche Experiment mit einer winzigen Abweichung wiederholten — die Kärrner moderner Erfindungen. Pontis Gesicht war konzentriert, aufmerksam. Er sprach kaum, wenn die Chemiker über ihre Ergebnisse berichteten, aber er dankte jedem mit einem Wort.
Er stand noch zwischen den langen Reihen sich unendlich wiederholender Retorten und Schlangenkühler, als seine Sekretärin eine Dame im grauen Kostüm in den Saal führte. Die Sekretärin machte ein verwirrtes Gesicht, sie war verlegen. Es war ihr nicht gelungen, diese Besucherin zum Warten im Büro zu bewegen. Bless Dorlon hatte behauptet, eine gute Bekannte Dr. Pontis zu sein.
Ponti sah ihr entgegen, und seine Miene verfinsterte sich für einen Augenblick. Aber dann lächelte er und ging rasch auf sie zu.
„Eine Überraschung, Madame!“
„Ich bin nicht Madame, Monsieur Ponti.“
Er verzog den ohnehin etwas schiefen Mund. „Das wußte ich.“
„Dann ist es nicht gerade ein Kompliment, mich so zu nennen.“
„Im Gegenteil. Darf ich Sie auch weiter so nennen?“
„Warum?“
„Ihre Haltung ist die einer klugen, erfahrenen Frau, die — sagen wir — auch die Männer sehr gut kennt.“
„Wer sagt Ihnen, daß ich sie nicht auch als Mademoiselle kenne?“
Sie lachten, und er verließ den Saal und führte sie in sein Zimmer. Sie kannten sich, weil Ponti ein häufiger Besucher und Klient von Maitre Sourette gewesen war. Keiner seiner Besuche war ohne ein kleines Wortgefecht mit der Sekretärin abgelaufen. Sie hatten beide Freude daran.
„Ich hörte, daß Ihr Chef gestorben ist.“ Er deutete auf einen Sessel.
„Mit Verlaub gesagt, man hat ihn umgebracht.“
Dr. Ponti nickte und bot Zigaretten an.
„Ich fürchte, Sie haben mich nicht nur aufgesucht, um mir guten Morgen zu sagen.“
„Richtig. Es ist eine Art Nachlaß meines Chefs, was ich Ihnen überbringe. Ein Dokument.“
„Ah?“ Ponti war sichtlich angenehm überrascht. „Ich hatte es bereits verloren gegeben.“
„Wenn Sourette sein Ende vorhergesehen hätte, so hätte er mir zweifellos den Auftrag gegeben, Ihnen dieses Papier auszuhändigen. Ich betrachte den Auftrag als gegeben.“
„Man sollte Sie in Gold fassen.“
„Einverstanden“, sagte sie und zog aus der Handtasche ein Papier, das sie vor ihm auf den Tisch legte.
Seine Augenbrauen wanderten in die Höhe, als er es las. Auf dem Zettel stand in Schreibmaschine:
Aushändigung des Protokolls erfolgt gegen Barzahlung von 100 000 Francs.
Verblüfft sah er auf, ihre ockerfarbenen Augen hielten seinem Blick gelassen stand.
„Ich verstehe nicht ganz —“
„Den genannten Auftrag hat mir Maitre Sourette eben nicht mehr geben können. Er entspringt meiner eigenen Initiative. Ist Initiative in unserer Zeit nicht etwas Seltenes?“
Er lachte auf. „Sie auch, Mademoiselle! Sie sind wirklich sogar etwas Einmaliges.“
„Danke. Außerdem liegt mir für das Schriftstück bereits ein wesentlich höheres Angebot vor.“
„Ah! Von wem?“
„Von dem Betroffenen, Monsieur Philippe Lavigne.“
„Sie kennen natürlich den Inhalt des Protokolls?“
„Ich pflege solche Dinge sofort nach Lektüre zu vergessen.“
„Um sich bei passender Gelegenheit wieder daran zu erinnern?“
Sie schwieg. Ponti drückte seine Zigarette aus. Ihm wurde plötzlich klar, daß in dem Machtkampf zwischen ihm und Lavigne unvermutet eine eigenartige neue Figur auftauchte. Der Tod von Maitre Sourette hatte sie freigemacht. Sourettes Sekretärin Bless Dorlon kannte alle Ränke und Schliche, die Dr. Ponti mit seinen Gesinnungsfreunden gesponnen hatte, um Philippe Lavigne zu stürzen. Denn alle diese Schlingen waren bei Pontis Freund Sourette gesponnen worden. So lange Sourette lebte, hatte niemand an der Verschwiegenheit der Sekretärin gezweifelt. Aber nun —
„Sie — sind sehr kühn“, sagte Ponti langsam.
„Ich bin offen“, widersprach sie. „Ich komme zu Ihnen.“
Diese Frau besaß offenbar Qualitäten, die über den Rang einer normalen Mitarbeiterin weit hinausgingen. Es war angezeigt, diese merkwürdige Mitwisserin unschädlich zu machen. Ob aber dazu eine einmalige Zahlung von hunderttausend Francs ausreichte, das schien sehr fraglich.
„Haben Sie eigentlich schon eine neue Tätigkeit gefunden?“ fragte Ponti vorsichtig.
„Würden Sie mir eine Position anbieten können?“
„Ich suche eine Mitarbeiterin, deren Hauptaufgaben Klugheit und Verschwiegenheit wären. Eine Privatsekretärin.“
„Recht verlockend, Doktor Ponti. Ich war eigentlich schon entschlossen, ein Angebot der Firma Lavigne anzunehmen.“
Er schlug mit der flachen Hand knallend auf den Tisch und lachte. „Mon Dieu! Das geht in einem Tempo, mit dem ich kaum mitkomme. Ein Angebot — zu einer ähnlichen Aufgabe?“
„Nein. Ich habe mich dort beworben — um eine ganz einfache Bürotätigkeit. Ich glaube nicht, daß man dort etwas von meiner — nun, von meiner Vorbildung ahnt.“
Dr. Ponti verging das Lachen. Es gab nicht den geringsten Zweifel, daß diese kleine Hexe entschlossen war, ihre Kenntnisse aus Maitre Sourettes Büro nutzbringend anzuwenden. Welche Wege sie dazu beschritt — Ponti brauchte ja nur auf den Zettel vor seinen Augen zu blicken, um es zu wissen. Die Kälte, Kühnheit und Unverschämtheit, mit der sie dabei vorging, war geradezu beispiellos.
„So etwas wie Sie habe ich noch nicht gesehen“, sagte Ponti ruhig. „Und jetzt wollen Sie mit der Drohung, zu Lavigne zu gehen, mein Angebot in die Höhe treiben. Verstehe ich es so richtig?“
„Nein, falsch. Ich überlege, ob es nicht angezeigt wäre, beide Angebote zugleich anzunehmen.“
Ponti gestand sich, daß er sich sehr zusammennehmen mußte, um dieser eigenartigen Frau Schach zu bieten. Er war noch nicht einmal dazu gekommen, sich hinzusetzen, er lehnte am Schreibtisch. Jetzt stieß er sich ab, öffnete die Tür zum Vorzimmer und rief seiner Sekretärin zu:
„Machen Sie uns bitte zwei Tassen Kaffee.“
„Nicht für mich“, sagte Bless ruhig.
„Also nur eine.“ Er schloß die Tür wieder. Was wollte diese Frau mit den seltsamen Augen eigentlich? Nun, das war klar, sie wollte Geld verdienen. Sie hatte bei Sourette allerlei geheimnisvolle Kenntnisse erworben und war darauf aus, sie in Geld umzusetzen. Sie war nicht dumm, sie war kühn, kaltblütig und entschlossen. Das hieß: sie war gefährlich. Sie war sicherlich im Augenblick noch keine Feindin des Dr. Ponti. Aber wenn sie damit Geld verdienen konnte, daß sie ihn schädigte, so würde sie es ohne Bedenken tun. Und als Sourettes Sekretärin mußte sie genügend Dinge erfahren haben, die für Dr. Ponti ziemlich wichtig waren. Das Protokoll aus dem Geldschrank, das sie ihm für hunderttausend Francs anbot, war der erste Beweis.
Es war unmöglich, diese Frau einfach aus den Augen zu lassen und nach Hause zu schicken. Sie würde sehr bald auf eine weniger ruhige Art wieder auf der Bildfläche erscheinen.
„Beide Stellungen?“ sagte Ponti. „Wie wollen Sie das machen? Der Tag hat meines Wissens nur vierundzwanzig Stunden.“
„Würde eine davon nicht für Sie genügen? Eine Privatsekretärin für die wirklich vertraulichen Angelegenheiten hat nicht länger zu tun als eine Stunde am Tag. Ihre Aufgabe ist es nicht, stundenlang dazusitzen und sich die Nägel zu feilen. Ihre Aufgabe ist es, intelligent zu sein und den Mund zu halten.“
Bless brach ab. Die Tür wurde geöffnet. Die Sekretärin brachte eine Tasse Kaffee herein. Ponti empfing die Tasse, behielt sie in der Hand und schlürfte davon. Er dankte mit einem Nicken. Die Tür schloß sich wieder.
„Reden wir einfach und klar“, sagte Dr. Ponti. In seiner Stimme und in seinem Gesicht kam plötzlich ein Zug von Härte zum Vorschein. „Sie wollen mich, für teures Geld, mit Informationen aus Lavignes Büro versorgen.“
Bless antwortete nicht. Sie nickte leicht.
„Und umgekehrt wollen Sie Lavigne — ebenfalls für teures Geld — mit Informationen aus meinem Büro versorgen.“
Jetzt schüttelte Bless den Kopf.
„Sie mißverstehen mich, Monsieur. Ich kenne Philippe Lavigne überhaupt nicht. Er hat keine Ahnung, wer ich bin. Er weiß nicht einmal, daß ich Sourettes Sekretärin war. Ich kenne lediglich seinen Sohn, der an den geschäftlichen Dingen völlig uninteressiert ist.“
„Ich weiß“, murmelte Ponti.
„Ich trete bei Lavigne als ganz gewöhnliches Schreibmädchen ein und habe weder Neigung noch Gelegenheit, eine Agentenarbeit für ihn zu verrichten. Im übrigen ist es Ihre Sache, Monsieur, in welchem Maße Sie mir Ihre Geheimnisse zugänglich machen werden oder nicht. Ich bin jedoch bereit, Ihnen Informationen, die ich in Lavignes Büro beschaffen werde, zur Verfügung zu stellen. Sagen wir: zu verkaufen. Nachrichten sind eine Ware wie andere auch.“
„Und wie stellen Sie sich das praktisch vor?“
„Ich werde bei Ihnen eine Nebenbeschäftigung annehmen. Ich werde am freien Mittwochnachmittag und sonst an den gewöhnlichen Wochentagen je eine Stunde vor oder nach Büroschluß zu Ihrer Verfügung stehen.“
Dr. Pontis Gesicht wurde plötzlich jungenhaft und vergnügt.
„Ein solches Angebot ist mir in meinem Leben noch nicht gemacht worden. Ich habe oft über Agenten und Spione gelesen, aber ich habe nie mit ihnen zu tun gehabt. Ich hätte mir niemals träumen lassen, daß man in einem solchen — ehem — Beruf so aussieht wie Sie.“
„Sie sehen, es ist ein Beruf wie andere auch.“
„Warum tun Sie das, Mademoiselle Dorlon?“
„Glauben Sie, daß ich von einem gewöhnlichen Sekretärinnengehalt leben kann?“
Er sah sie an. Bless Dorlon trug keinen auffallenden Schmuck, keine Brillanten, kein Perlenkollier. Und doch sah man ihr auf irgendeine unerklärliche Weise sofort an, daß diese Frau viel, sehr viel Geld verbrauchte. Dem Dr. Ponti erging es in diesem Augenblick wie dem Parkwächter an der Madeleine, der Bless Dorlon für eine reiche Frau hielt, für so etwas wie eine Fürstin ...
Dr. Ponti nahm wortlos aus seinem Schreibtisch zwei Hefte und stellte zwei verschiedene Schecks über je 50 000 Francs aus. Er reichte sie hinüber.
Bless Dorlon betrachtete die beiden Papiere kritisch. Dann zog sie aus ihrer Handtasche das Protokoll, das Dr. Ponti bei Maitre Sourette hinterlegt hatte, und lieferte es aus. Ponti erkannte die Echtheit auf den ersten Blick. Er spielte den Gleichgültigen, als er das Dokument in die Rocktasche schob. Insgeheim atmete er auf. Es wäre ein schlechter Spaß gewesen, wenn Lavigne den Beweis dafür in die Hand bekommen hätte, welcher Schlag von Dr. Ponti und seinen Verbündeten gegen ihn vorbereitet wurde.
„Jetzt kommen wir zu der Frage, was Sie für Ihre geplante Nebenbeschäftigung bei mir verlangen“, sagte Dr. Ponti ...
*
Am Abend dieses Tages empfing Bless aus der Hand von Eric Lavigne 500 000 Francs in bar und überreichte ihm dafür — eine Fotokopie des gleichen Protokolls.
Eric starrte darauf. „Bless! Das ist doch kein Original!“
„Dein Scharfblick ist bestürzend. Natürlich ist es kein Original. Deinem Vater kann das gleich sein. Er braucht nicht die Urkunde. Er braucht nur zu wissen, wer an dem Komplott gegen ihn beteiligt ist und was sie vorhaben. Das steht auf der Kopie genauso wie auf dem Original.“
„Ja — aber — er wird entsetzlich fluchen. Was hast du mit dem Original gemacht?“
Bless zählte 120 000 Francs ab. „Hier — zwanzig Prozent wie verabredet. Das Original kaufte Ponti für hunderttausend!“
„Mon Dieu! Fabelhaft! Aber warum so billig?“
„Das war nicht billig“, sagte Bless Dorlon. „Das war unheimlich teuer. Warte es ab, mon cher.“