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Inhalt

Einleitung: „Alles steht Kopf“ – Psychologie trifft auf Soziale Arbeit

1 Kleine Geschichte(n) der Psychologie

1.1 Frühe Vorstellungen

1.2 Unterschiedliche Wege zum Erkenntnisgewinn

1.3 Wilhelm Wundt und die Anfänge der akademischen Psychologie

1.4 Zwischen Skinner, Freud und Piaget: Psychologie differenziert sich

1.5 Die Rolle der Psychologie in der NS-Zeit und ihre Nachwirkungen

1.6 Psychologie heute

2 Entwicklungspsychologie

2.1 Entwicklungspsychologie in der Sozialen Arbeit

2.2 Der Entwicklungsbegriff und Entwicklungsmodelle

2.3 Bindung

2.3.1 Der Bindungsbegriff

2.3.2 Bindungsstile

2.3.3 Das Konzept der elterlichen Feinfühligkeit

2.3.4 Bindungsstile im Erwachsenenalter

2.3.5 Die Relevanz des Bindungssystems

2.4 Entwicklungsfaktoren und -risiken in der Schwangerschaft

2.5 Entwicklung in der Säuglings- und Kleinkindzeit

2.5.1 Die Entwicklung des Selbst

2.5.2 Kognitionen, Emotionen und die Fähigkeit zur Selbstregulation

2.6 Entwicklung der Kindheit

2.6.1 Theory of mind und die Entwicklung von Mentalisierung

2.6.2 Die Entwicklung von Empathie

2.7 Entwicklung der Jugend

2.8 Entwicklung des mittleren und höheren Erwachsenenalters

3 Allgemeinpsychologische Grundlagen

3.1 Wahrnehmung

3.2 Beobachtung

3.3 Aufmerksamkeit

3.4 Gedächtnis

3.5 Intelligenz

3.6 Lernen

3.6.1 Klassische Konditionierung

3.6.2 Operante Konditionierung

3.6.3 Das Prinzip der Verstärkung

3.6.4 Sozial-kognitive Lerntheorien

3.6.5 Lernstörungen

4 Sozialpsychologie

4.1 Gegenstand der Sozialpsychologie

4.2 Methoden der Sozialpsychologie

4.3 Attribution

4.4 Einstellung

4.4.1 Einstellungskomponenten

4.4.2 Einstellungsänderung

4.5 Aggression

4.5.1 Entstehung von Aggression

4.5.2 Soziale Einflussfaktoren

4.5.3 Reduktionsmöglichkeiten

4.6 Prosoziales Verhalten

4.6.1 Entstehung von prosozialem Verhalten

4.6.2 Förderung prosozialen Verhaltens

4.6.3 Der Bystander-Effekt

4.7 Gruppenphänomene

4.7.1 Gruppenentscheidungen und soziale Rollen

4.8 Konformität und Vorurteile

4.8.1 Vorurteile

4.8.2 Stereotypisierung und Diskriminierung

4.8.3 Reduktionsmöglichkeiten

5 Familien- und Erziehungspsychologie

5.1 Erziehungsvorstellungen und Ziele

5.2 Elternschaft und elterliche Erziehung

5.3 Erziehungsstile

5.4 Transgenerationale Konzepte

5.5 Kinder psychisch/körperlich erkrankter Eltern

5.6 Erziehungsberatung – Elterntraining – Elterncoaching

6 Klinisch-psychologische Grundlagen

6.1 Klassifikationsmodelle und Diagnostik psychischer Störungen

6.2 Ausgewählte Störungsbilder

6.2.1 Depression und Suizidalität

6.2.2 Angststörungen

6.2.3 Abhängigkeitserkrankungen

6.2.4 Traumafolgestörungen

6.3 Psychotherapeutische Grundorientierungen

6.4 Psychodynamische Konzepte

6.5 Verhaltenstherapeutische Konzepte

6.6 Humanistische Konzepte

6.7 Systemische Ansätze

7 Methodische Kompetenzen und Interventionsformen

7.1 Selbstreflexion

7.2 Gesprächsführung

7.2.1 Das Vier-Ohren-Modell nach Friedemann Schulz v. Thun

7.2.2 Paul Watzlawicks Auffassung menschlicher Kommunikation

7.2.3 Gewaltfreie Kommunikation

8 Schulpsychologie, Psychotherapie, Sozialpädagogische Familienhilfe – Hilfebedarf in verschiedenen Lebenslagen

8.1 Kontext Bildung

8.2 Kontext Gesundheit

8.3 Kontext Hilfen

Literatur

Sachregister

Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches

Folgende Icons werden im Buch verwendet:

Zusammenfassung
Definition
Übungsaufgabe
Beispiel
Literatur- und Websiteempfehlungen

In den einzelnen Kapiteln gibt es Übungsaufgaben und Reflexionsfragen. Beispiellösungen finden Sie auf der Homepage des Ernst Reinhardt Verlages und der UTB GmbH bei der Darstellung dieses Titels: www.reinhardt-verlag.de, www.utb.de

Grundkurs Psychologie für die Soziale Arbeit

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