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Die Sache mit der zündenden Idee

Ideenfindungsmethoden, auch Kreativitätstechniken genannt, dienen dem Zweck, eine Lösung für ein Problem zu finden. Ob es sich dabei um eine gestalterische Idee, eine technische Lösung oder eine soziale Situation handelt, spielt zunächst keine Rolle. Sie können in allen möglichen Bereichen eingesetzt werden.

Welche der zahlreichen Kreativitätstechniken ist aber die Beste, wenn wir an einer gestalterischen Idee, wie eben einem Logoentwurf, arbeiten? Da wir im Vorfeld auch schon ordentlich Recherchearbeit geleistet haben und bezüglich der Firma über sehr viele Informationen verfügen, brauchen wir eine Methode, die dieses Potenzial nutzt. In diesem Fall wäre das Mind-Mapping als die geeignetste Kreativitätstechnik zu empfehlen.

1 Mind-Mapping

Mind-Mapping, zu deutsch Gedanken- oder Gedächtniskarte, ist eine Methode, die sich des Prinzips der Assoziation bedient. Bei dieser Methode wird auf ein Blatt Papier der zentrale Begriff geschrieben, in unserem Fall das Wort „Logo“. Um dieses Wort herum werden verschiedene Aspekte in Form von Verästelungen aufgeschrieben, die für die Logogestaltung relevant sind, wie das passende Motiv, Farbe, Größe, Verbindung zwischen Bild und Text etc. Es folgen mögliche Ideen und Lösungen zu diesen Aspekten, wie auf der Abbildung rechts als Beispiel zu sehen ist. Auf diese Art entsteht eine Ideenkarte, die uns die Entwicklung eines Logos wesentlich einfacher macht.


2 Unser Mind-Mapping

Genau auf die im vorherigen Punkt beschriebene Weise sammeln wir jetzt alle durch die Recherche gewonnenen Informationen. Sind die Fakten aufgeschrieben, fällt es uns leichter passende Ideen zu finden. Unser Mind-Mapping könnte dann aussehen, wie hier dargestellt und wird somit zu einer Ideengrube.


Logo gestalten Ja! Aber wie?

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