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¡HOLA GUAPA!

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WENN FRAU UNTERWEGS IST

Schon um sieben Uhr morgens ist Lily hellwach und kann nicht mehr einschlafen, und das, obwohl sie gestern noch bis spät in die Nacht mit ihren beiden neuen Mitbewohnern Simon und Héctor zusammengesessen hat. Über Simon ist sie überhaupt erst an die Wohnung gekommen, sie kennt ihn von der Kölner Uni und wusste, dass er bereits seit einem Semester in Cholula studiert. Per Mail und Skype hat er ihr wertvolle Tipps für ihren eigenen Aufenthalt gegeben, und schließlich stellte sich heraus, dass ein Zimmer in seiner Wohngemeinschaft frei werden würde.

Die beiden Jungs sind wirklich ein Glücksgriff: Sie haben extra für sie mexikanisch gekocht, um sie auf ihre neue Heimat einzustimmen, und Héctor hat spät nachts sogar noch die Gitarre ausgepackt und ein paar mexikanische Klassiker gespielt. Ein wirklich netter Kerl, dieser Héctor, denkt Lily, während sie sich im Bett räkelt und Pläne für ihren ersten Tag in Cholula schmiedet. Zum Markt muss sie auf jeden Fall! Simon hat ihr gestern Abend schon begeistert davon erzählt, während Héctor nur über los alemanes schmunzeln konnte, die beim bloßen Anblick von Bergen frischer Mangos völlig aus dem Häuschen gerieten.

Lilys Magen meldet sich – klar, in Deutschland wäre schon längst Zeit fürs Mittagessen, kein Wunder also, dass es sie nach einem deftigen Imbiss gelüstet. Als der Hunger immer größer wird, steht sie schließlich auf und zieht sich an. Es ist vollkommen ruhig in der Wohnung, die anderen beiden schlafen offenbar noch und draußen wird es gerade hell. Lily verlässt leise, um ihre neuen Mitbewohner nicht zu wecken, die Wohnung. Was hat Simon noch gesagt? »Einfach links und dann immer geradeaus und schon bist du in der Innenstadt. Da fragst du dann nach dem Markt.« Na, das sollte ja wohl nicht so schwierig sein.

Die staubige Straße liegt ruhig in der Morgensonne, noch ist es empfindlich kühl und Lily fröstelt. Selbst schuld, denkt sie, sie hätte ja auch nicht unbedingt den neuen Rock anziehen müssen. In der Ferne zeichnen sich die Silhouetten zweier schneebedeckter Berge vom klaren Morgenhimmel ab. Das werden wohl die beiden Vulkane mit den unaussprechlichen Namen sein, vermutet Lily, einerseits beeindruckt, andererseits aber auch ein bisschen beunruhigt angesichts der Rauchsäule, die aus einem der Gipfel emporsteigt.

EINE HEISSE LIEBE: POPOCATÉPETL UND IZTACCIHUATL

Der aztekischen Legende nach sind die beiden Vulkane zwischen Mexiko-Stadt und Puebla Zeichen der unsterblichen Liebe zwischen der Prinzessin Iztaccihuatl und dem Soldaten Popocatépetl. Da der König eine Verbindung seiner Tochter mit einem einfachen Soldaten ablehnte, schickte er den jungen Mann in eine Schlacht nach Oaxaca und versprach ihm im Falle seiner siegreichen Rückkehr die Hand der Prinzessin – wobei er darauf spekulierte, dass Popocatépetl niemals heil zurückkehren würde. Um dem Schicksal vorzugreifen, erzählte man Iztaccihuatl, dass ihr Geliebter in der Schlacht gefallen sei, woraufhin die Prinzessin vor Schmerz und Kummer um den Verlust starb. Als Popocatépetl wohlbehalten zurückkehrte und vom Tod der Liebsten erfuhr, trug er ihren Leichnam auf einen Berg, nahm eine Fackel in die Hand und schwor, seine Geliebte immer zu beschützen und ihr niemals von der Seite zu weichen. Die Götter bedeckten die beiden Liebenden mit Schnee und verwandelten sie in die Vulkane Iztaccihuatl – »die schlafende Frau« –, dessen kurvige Form seinem Namen alle Ehre macht, und Popocatépetl – »den rauchenden Berg« –, der bis heute mit qualmender Fackel Zeugnis seiner unvergänglichen Liebe ablegt und seinem Schmerz hin und wieder mit kleineren Ausbrüchen Ausdruck verleiht.

Ein struppiger Hund beobachtet Lily von einem Balkon aus und kläfft hysterisch, als sie vorbeigeht – allerdings könnte das Bellen auch der streunenden Katze gelten, die sich maunzend um Lilys Aufmerksamkeit bemüht. In der Ferne läuten ein paar Kirchturmglocken, aber ansonsten herrscht eine Stille, wie sie Lily nur von deutschen Sonntagen auf dem Land kennt. Das ändert sich, sobald sie auf die Hauptstraße tritt.

Da hupen Autos, quietschen Bremsen und an einer befahrenen Kreuzung sorgt ein einsamer Verkehrspolizist pfeifend und winkend für Ordnung. An der Straßenecke verkaufen zwei Frauen Ess-bares aus großen metallenen Töpfen. »Tamales« (mit einer Masse aus Mais, Fleisch oder Käse gefüllte Mais- oder Bananenblätter) steht auf einem handgeschriebenen Schild, und eine Gruppe junger Männer steht kauend daneben. Als Lily vorbeigeht, folgen sie ihr mit den Augen. Einer der Männer zieht hörbar Luft ein, ein anderer gibt einen zischenden Laut von sich. Lily geht einen Schritt schneller. Sie spürt die Blicke im Rücken und zieht unauffällig an ihrem Rock – ob der doch zu kurz ist? Ein paar Minuten später hat sie das Ganze schon wieder vergessen und schlendert staunend durch die Innenstadt mit ihren vielen bunten Kolonialbauten und den unzähligen Kirchen.

Zwei ältere Männer sitzen auf einer Bank am zócalo, dem Hauptplatz, und blinzeln in die Morgensonne. Als Lily an ihnen vorübergeht, pfeift es plötzlich hinter ihr und ein lautes »¡Hola güerita! ¡Qué guapa!« (Hallo Blondchen! Wie hübsch!) ertönt. Lily ist empört. Dass Männer in dem Alter jungen Mädchen hinterherpfeifen, das ist doch echt das Letzte! Sie schleudert einen wütenden Blick auf die beiden, da klingelt ihr Handy.

Wer hat denn jetzt schon meine neue Nummer? Immerhin hat sie die mexikanische SIM-Karte erst gestern Abend eingebaut. Es ist Héctor, der, gerade aufgestanden, auch auf den Markt will. Er verspricht, sie in zwanzig Minuten am zócalo abzuholen. Um sich die Wartezeit zu verkürzen, schlendert Lily auf dem Platz herum und setzt sich schließlich auf eine Bank in die Sonne – möglichst weit von den beiden Alten entfernt. Fast ist sie eingedöst, als sie ein lautes »¡Buenos días, guapa!« aus dem Dämmerzustand reißt. Verärgert blickt sie auf. Diesmal ist es Héctor, der grinsend vor ihr steht.

»Was ist denn mit dir los?«, will er angesichts ihres missmutigen Gesichtsausdrucks wissen.

»Ach nichts«, entgegnet Lily schnell, »ich hab nur Hunger.«

»Na, wenn’s weiter nichts ist. Auf dem Markt finden wir bestimmt was für dich.«

Lily sieht Héctor prüfend von der Seite an. »Hübsche« hat er sie genannt. Soll sie das jetzt aufdringlich finden? Als sie an den zwei Alten vorbeikommen, macht sich Lily auf einen weiteren Kommentar gefasst, doch der bleibt glücklicherweise aus. Jetzt scheint das Leben hier so richtig in Fahrt zu kommen, im wahrsten Sinne des Wortes: Der Verkehr wird immer dichter, das Klappern eines alten Motorrades vermischt sich mit einem verärgerten Hupen und dem Martinshorn eines Notarztwagens zu einem lebhaften Konzert. Je näher sie der grün gestrichenen Markthalle kommen, desto dichter drängen sich die Fußgänger auf den schmalen, teilweise etwas abschüssigen Bürgersteigen. Lily ist ganz froh, dass Héctor neben ihr an der Straßenseite spaziert.

Als sie die Markthalle betreten, schlagen ihnen unzählige Gerüche entgegen. Rechts brutzelt Fleisch auf einem großen Grill, links sitzt eine kleine Frau vor einem Berg duftender überreifer Mangos, ein paar Meter weiter sind mehrere Blumenstände aneinandergereiht und ein Mann ist geschäftig dabei, einen Blumenstrauß für seine Kundin zusammenzustellen. Etwas überfordert folgt Lily Héctor, der anscheinend genau weiß, wo er hin will – obwohl es Lily ein Rätsel ist, wie er sich in diesem Wirrwarr von Gängen und Ständen überhaupt zurechtfinden kann.

»Ich würde vorschlagen, dass wir zuerst was essen und dann einkaufen, ja? Dann müssen wir den Kram nicht die ganze Zeit mitschleppen«, meint Héctor, während er zielstrebig auf die »Fressgasse« zuläuft, wo ein Essensstand neben dem anderen diverse Köstlichkeiten anbietet. Vor den Ständen sind ein paar einfache Holztische und -bänke aufgereiht, an denen bereits ein paar Leute ihr Frühstück genießen. Héctor weist auf einen freien Platz, und Lily und er setzen sich.

»Lass mich mal bestellen«, sagt Héctor und wendet sich an die Verkäuferin: »Una quesadilla con flor de calabaza y una con huitlacoche, por favor.«

Quesadilla? Das wird wohl irgendwas mit Käse sein, denkt sich Lily. Mit flor de calabaza, Kürbisblüte, und – was war das andere? Sie beschließt, sich einfach überraschen zu lassen und unterdessen das Markttreiben zu genießen. Bis ihr Blick auf den Metzger gegenüber fällt, der gerade mit Innbrunst eine Schweinehälfte mit einem Beil bearbeitet. Es kracht laut. Lilys leerer Magen macht einen kleinen Satz, und sie konzentriert sich lieber auf den Essensstand, an dem die Köchin zwei Fladen auf der heißen Steinplatte vor ihr zusammenklappt, jeweils einmal in der Mitte teilt – »damit la guapa von beiden probieren kann« – und auf zwei Plastiktellern serviert. Die quesadillas mit den saftigen Kürbisblüten schmecken herrlich und auch die seltsame dunkle Füllung hat einen zwar ungewohnten, aber durchaus interessanten, leicht rauchigen und würzigen Geschmack.

»Huitlacoche, das sind Maiskörner, die von einem Pilz befallen sind und sich deshalb schwarz färben – eine Spezialität«, klärt Héctor sie kauend auf.

Wenn sie das vorher gewusst hätte ... Aber es schmeckt.

Als sie fertig sind, zückt Lily ihr Portemonnaie. Doch kaum hat sie angesetzt, nach la cuenta, der Rechnung, zu fragen, ist Héctor ihr schon zuvorgekommen. Lily ist das unangenehm, schließlich kann sie ihr Essen ja wohl noch selbst zahlen und muss sich nicht von Héctor aushalten lassen. Aber für den scheint das selbstverständlich zu sein.

Gesättigt schlendern die beiden durch die kühlen Marktgänge und lassen sich von den Verkäufern umwerben, probieren hier ein Stückchen queso de Oaxaca (Weichkäse aus Oaxaca), dort eine Scheibe Wassermelone, bis Lily schließlich vor einem Obststand mit überquellenden Auslagen voller Mangos und Ananas stehenbleibt.

Sie will gerade bestellen, da kommt Héctor ihr erneut zuvor.

»Was möchtest du? Ein Kilo Mangos und eine Ananas?« Ohne ihre Antwort abzuwarten, hat er der Verkäuferin schon die Bestellung mitgeteilt, nimmt eine prall gefüllte Tüte entgegen und drückt der Frau ein paar Münzen in die Hand. Lily steht entgeistert daneben.

»Denkst du, ich kann nicht genug Spanisch, um ein bisschen Obst zu bestellen?«, giftet sie ihn an – und erntet einen überraschten und verständnislosen Blick.

Als sie nach der Tüte greifen will, schüttelt Héctor den Kopf: »Lass mal, die ist echt schwer.«

Lily verdreht die Augen und ihre Stimmung bessert sich auch nicht, als sie wieder hinaus in die Sonne treten, um sich auf den Heimweg zu machen, und Héctor die Seite wechselt, um Lily nicht zu nah an der stark befahrenen Straße gehen zu lassen. Was vorhin noch eine nette Geste war, kommt Lily plötzlich vor wie ein weiteres Puzzlestück in der völligen Bevormundung. Den Rest des Weges schweigt sie verbissen, ohne Héctors Bemühungen, ein Gespräch anzufangen, zu beachten.

Als sie zu Hause ankommen und Simon sie mit einem lauten »¡Hola guapa! Qué linda vas!« (Hallo Hübsche! Wie schön du aussiehst!) begrüßt, ist es mit ihrer Geduld vorbei.

»Fängst du jetzt auch noch damit an?«, bricht es aus Lily hervor. »Ich hab echt genug von euch Machos!«

Entgeistert gucken sich Simon und Héctor an.

Reingetreten

Lily ist hier zum ersten Mal mit dem mexikanischen machismo in Kontakt gekommen, wenn auch in seiner harmlosen Variante. Der spanische Begriff macho meint zunächst zwar rein biologisch betrachtet nichts weiter als »männlich«, wurde jedoch durch die Verbindung von Männlichkeit und Macht dermaßen aufgeladen, dass er als die übersteigerte Zurschaustellung von Männlichkeit zu verstehen ist, einhergehend mit der demonstrativen Vorrangstellung gegenüber dem weiblichen Geschlecht. Formen des machismo finden sich nicht nur in Mexiko, sondern auch im übrigen Lateinamerika sowie in den Ländern Südeuropas.

Das Gegenstück zum machismo – und zugleich Teil desselben – ist der marianismo, der einerseits in Anlehnung an die Muttergottes die Verehrung der Frau als heiliges und schützenswertes Wesen versinnbildlicht, andererseits der Frau selbst gewisse Verhaltensregeln vorschreibt: Zurückhaltung, Tugendhaftigkeit, ein sich Aufopfern für die Familie etc.

DIE ROLLE DER FRAU

Die Frau ist in Mexiko traditionell für den häuslichen und familiären Bereich zuständig. Sie sorgt für den Zusammenhalt der Familie, während der Mann die wirtschaftlichen und politischen Bereiche des gesellschaftlichen Lebens ausfüllt. So weit die Tradition. Mittlerweile brechen diese Strukturen zunehmend auf: Immer mehr Frauen, gerade aus dem städtischen Umfeld sowie der Mittel- und Oberschicht, erreichen hohe Bildungsabschlüsse und vergrößern dadurch ihre Chance auf qualifizierte Arbeit und wirtschaftliche Unabhängigkeit. Die Zahl der Studentinnen hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen und übertrifft mittlerweile in einigen, v. a. sozial- und kulturwissenschaftlichen Fächern sogar die der männlichen Studenten. Auch die Erwerbstätigkeit bei Frauen steigt, auch wenn sie – ähnlich wie in europäischen Ländern – eine geringere Entlohnung zu erwarten haben als Männer in den gleichen Berufen.

Auch im Sport sind die mexikanischen Frauen immer mehr im Kommen, so z. B. mit ihrer Fußballmannschaft, die sich bereits ein paar Mal für die Weltmeisterschaft qualifizieren konnte. In der Politik gibt es in Mexiko seit den späten 1990er-Jahren eine Frauenquote, die die Parteien dazu verpflichtet, 40 Prozent ihrer Wahllisten für den Kongress mit weiblichen Kandidaten zu besetzen, wenngleich diese Verpflichtung noch nicht erfüllt wird und bisher in keiner Partei der vorgeschriebene Frauenanteil erreicht wurde.

Die klassischen Rollenbilder bedingen sich gegenseitig. Einerseits führt dies zu einer häufig zu beobachtenden Dominanzhaltung der Männer, andererseits zu einem teilweise vielleicht übertrieben anmutenden Beschützerinstinkt gegenüber der Frau. Der mexikanische Autor Octavio Paz schreibt in seinem Buch »Das Labyrinth der Einsamkeit«, wo er sich an eine Analyse des mexikanischen Wesens wagt: Der Respekt, den man der Frau in Mexiko zollt, sei oft nur ein »heuchlerisches Mittel, sie zu unterwerfen und sie am Ausdruck ihrer selbst zu hindern« (Octavio Paz, Das Labyrinth der Einsamkeit, Olten 1970, S. 36). Das mag vielleicht übertrieben klingen, beschreibt aber recht gut die Ambivalenz des marianismo, die auch Lily zu spüren bekommt. Héctor hat sich seiner Meinung nach vollkommen korrekt verhalten, indem er Lilys Status als »schützenswertes Wesen« anerkennt. Doch gerade dies ist es, was Lily auf die Palme bringt, da sie den Respekt als Bevormundung auffasst.

Umgangen

Jede Frau, die einmal Spanien, Italien oder irgendein lateinamerikanisches Land bereist hat, kennt es: Das lautstarke Kundtun männlichen Wohlgefallens beim Anblick eines weiblichen Wesens. Dies kann im besten Fall dazu führen, dass man sich als Frau positiv seiner Weiblichkeit bewusst wird, aber es kann auch unheimlich nervig und, vor allem für Neulinge wie Lily, unangenehm sein. Meist sind entsprechende Äußerungen harmlos und eher als Anerkennung statt als tatsächliche Anmache zu verstehen. Mit einem ¡Hola guapa! oder einem ¡Qué linda! sollte man daher als Frau entspannt umgehen und es einfach als das auffassen, was es ist: ein Kompliment.

In engen Bussen oder Bahnen kommt es allerdings auch hin und wieder zu körperlichen Übergriffen, was selbstverständlich keinesfalls zu tolerieren ist. Normalerweise findet man insbesondere in weiblichen Mitfahrern, denen das Problem vertraut ist, tatkräftige Hilfen. In Mexiko-Stadt gibt es mittlerweile in der U-Bahn eigene Abteile für Frauen und Kinder und vereinzelt eigene Busse für Frauen.

Der machismo ist in Mexiko noch immer allgegenwärtig, jedoch sollte man nicht alles auf die Goldwaage legen – sicherlich hat Héctor mit seinem zuvorkommenden Verhalten keineswegs beabsichtigt, Lily in ihrer Freiheit zu beschränken oder ihr Unfähigkeit zu unterstellen. Es hätte genügt, ihn in normalem Tonfall auf sein Verhalten und das eigene damit verbundene Unwohlsein hinzuweisen, statt ihn mit einer wütenden Reaktion vor den Kopf zu stoßen.

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