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Tatort Berlin – Projekt „Grüner Winkel“.

2. Fall des K1 Berlin


Vorwort


Das Verbrechen ist so alt wie die Menschheit. Schon im Paradies, wurde ganz profan geklaut. Danach hat Kain, seinen Bruder Abel erschlagen und so weiter. Und Verbrechen sind sehr vielfältig. Es reicht von der einfachen Lüge, oder Diebstahl. Bis hin zum Raub, Erpressung, Körperverletzung und Totschlag. Aber das schändlichste aller Verbrechen ist wohl ein Mord. Mord setzt immer Heimtücke voraus, so dass das Opfer fast keine Chance hat den Angriff zu überleben. Aber warum wird gemordet? Auch hier gibt es eine ganze Palette von Gründen, die die Kriminalpolizei in mühevoller Kleinarbeit herausfinden muss. Motiv nennt man das. Auch da gibt es viele Motive, wie zum Beispiel Habgier, Eifersucht, Verdeckung einer Straftat, Neid oder verletzte Gefühle. Und es ist nicht immer einfach, gleich das richtige Motiv zu finden. Oft gibt es keine Zeugen oder Hinweise auf ein Motiv. Und so ergeht es auch den Kommissaren, von der Berliner Mordkommission K1. Mehrere Morde sind innerhalb kurzer Zeit geschehen und manche wurden zuerst als Selbstmord klassifiziert. Aber die Kommissare Klaus Wagner und Hans Kramer, führt man nicht so schnell hinters Licht. In mühevoller Kleinarbeit und Zusammenarbeit mit der SpuSi und KTU, gelingt es ihnen den angeblichen Selbstmord als Mord zu entlarven. Nur bei anfänglich zwei Morden, stoßen sie an ihre Grenzen. Alle Verdächtige besitzen ein Alibi und zum Schluss stehen sie ohne einen handfesten Hinweis da. Sie müssen wieder von vorne anfangen. Lediglich eine ominöse RIFISH Ltd bleibt noch übrig. Ist sie der Ursprung aller Morde, oder ist es eine ganz harmlose Firma die einfach nur Steuern sparen will? Oder ist ein Soziopath unterwegs, der aus purer Lust mordet. Nach und nach finden sie Verknüpfungen. Doch es geschehen weitere Morde. Ein Aktionskreis „Güner Winkel“ kündigt weitere Verbrechen an, wenn man bestimmte Aktivitäten nicht einstellen wird. Einige Banker, der Bürgermeister und ein Baudezernent fürchten sogar um ihr Leben. Auch der Prokurist einer Baufirma gerät ins Visier und wird massiv bedroht. Hat dieser Aktionskreis tatsächlich etwas mit den Morden zu tun, oder ist alles ganz anders. Lassen sie sich gut unterhalten und passen sie auf, denn nicht immer ist so einfach, wie es scheint. Ich wünsche ihnen wie immer ein spannendes Lesevergnügen

Ihr Autor Benjamin Webster

www.benjamin-webster.de

Tatort Berlin - Projekt Grüner Winkel

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