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Bernd Majewski war Kaufmann und ist mit seiner Frau Dietlinde, die leider 2010 an einem Hirntumor starb, fast 40 Jahre lang gereist. Beide waren selbstständig, so dass sie sich ihre Zeit einteilen konnten. Die ersten Reisen unternahmen sie noch bevor die Kinder kamen. Dabei griffen sie nicht auf Pauschalreisen zurück, sondern planten und reisten grundsätzlich nach eigenen Vorstellungen und Wünschen. Es begann mit Autoreisen in viele europäische Länder. Vom Nordkap bis nach Gibraltar. Zuerst in einem Renault 4, später in selbst ausgebauten VW Bussen. Es folgte der Nahe Osten. Der VW Bulli und nachfolgende Generationen dienten hier meistens als fahrbares Heim oder man residierte im „Million Star Hotel“ unter freiem Himmel. Nicht nur das Reisen, sondern auch das Wohnen nahe der Natur wurde zu einem Lebenswunsch. Lange Jahre der Suche nach einem solchen Zuhause führten sie zu ihrem bis heute bestehenden Lebenswerk: 35 Jahren lebte das Ehepaar in einem ehemaligen Wasserwerk, in der Nähe Münchens, das sie zu einem Wohnparadies ausgebaut haben.

Eine zweimalige Saharadurchquerung mit dem Landrover blieb lange ein Höhepunkt. Nun wollten zwei Kinder aufgezogen werden. Eine Berghütte wurde gebaut und viele kurze und lange Wanderungen in den Österreichischen und den Tiroler Alpen unternommen.

Sporttauchen im Roten Meer war lange, bevor dieser Sport zum „Massensport“ wurde, wichtig für Dietlinde und Bernd. Die sanfte Faszination der Korallenriffe und des Lebens unter Wasser war dann nicht mehr ungestört und so verabschiedeten sie sich von dieser Region der Erde mit einer Reise auf dem Kamel durch den Sinai.

Seit 1985 bedingten ehrenamtliche Tätigkeiten regelmäßige Reisen in das südliche Hochland von Tanzania.

Mehrwöchige Kanutouren mit den Kindern auf den schwedischen Seen und später in den Masuren brachten die ersten engeren Kontakte mit dem Reisen auf dem Wasser.

Um fit zu bleiben, folgten Dietlinde und Bernd 2002 zusammen mit ihrer Setterdame Aylin der Route München – Venedig 350 Kilometer zu Fuß über die Alpen. Das etwas ältere Ehepaar – so wurden sie während dieses Fußmarsches von jüngeren Wanderern genannt -, ist also nicht ganz reiseunterfahren, als es eine Bootsreise auf der Donau zu planen begann. 2006 kauften sie ein altes, 6,50m langes Diesel-Motorboot und tuckerten damit 2.500 Kilometer runter bis zum Schwarzen Meer. Die Erfahrung als “ Landratten“ auf einem Boot waren gefährlich bis wunderschön und können im Buch oder e-book „Landratten unterwegs auf der Donau“ nacherlebt werden. www.epubli.de

2007 wieder Tanzania und 2008 kehrten sie zu ihrer schon vielfach praktizierten Art zu reisen zurück: Das Autowandern quer durch die Welt mit dem Bulli. Buch oder e-book „Unterwegs zum Horizont“. 17.000 Kilometer entlang den Europäischen Küsten mit Rundreise in Marokko. www.epubli.de

Nachdem Bernd den Schock des Todes der geliebten Ehefrau und Partnerin einigermaßen überwunden hatte, begann er sich wieder auf den „Bock“ zu schwingen und reiste, nun 68jährig, mit seinem inzwischen 20 Jahre alten Bus durch Europa.

2012 plante er die nachfolgende Reise durch Neuseeland und setzte sich im Frühjahr 2013 ins Flugzeug. Weitere Informationen und Fragen: berndmajewski@gmx.de

18.178,182 Kilometer to Paradise

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