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Ulf wehrte ab:

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„Das stimmt nicht, mein Schatz; ich bin sicher, dass mein eigenes Vergnügen dabei weit größer ist, als das Deinige. Schließlich hast du es mit einem hässlichen, alten Mann zu tun.“

Sie hielt ihm mit ihren kleinen Fingerchen den Mund zu.

„So darfst du nicht sprechen. Niemand könnte mich so glücklich machen, wie du es tust.“

Elfi meinte es ernst und er glaubte ihr. Dennoch dachte er über die Worte seines Königs und Freundes nach.

Es gab eine Zofe im Palast; ein zierliches, feingliedriges Mädchen mit zartfühlenden Händen. Ulf ließ nach ihr schicken und sprach mit ihr in Abwesenheit seiner Frau.

Es brauchte nicht viel der Überredung, bis die Kleine sich einverstanden erklärte.

Ulf sprach auch mit König Urs, der ihn täglich besuchte. Urs besah sich das Mädchen, fand Gefallen an dem, was er erblickte und versetzte die Kleine in Ulfens Obhut.

Ulf führte ein erstes, vorsichtiges Gespräch mit seiner geliebten Frau. – Mit schamrotem Gesichtchen lehnte sie dieses Ansinnen ihres Mannes ab; doch Ulf ließ nicht locker. Er verwies auf seine Gesundheit und gab ihr letztendlich das Gefühl, ihm selbst damit eine Gefälligkeit zu erweisen. Zu guter Letzt erklärte Elfi sich bereit, zumindest einen Versuch zu wagen....

Am Abend setzten sich beide Zwerge in die Wanne, um ein Bad zu nehmen und die neue Zofe seifte Beide ein, mit dem Unterschied, dass sie bei Elfi deutlich länger und intensiver an empfindlichen Stellen verweilte.

Auch dem Mädchen schien die Prozedur Freude zu bereiten, denn jedes mal, wenn Elfi zusammenzuckte und leise stöhnte, stieß die Zungenspitze des Mädchens hervor – und es gab begütigende Laute von sich.

Nach dem Bad wurde Elfi abgetrocknet und auf eine weiche Decke gelegt, um mit einem wohlriechenden Öl eingeölt zu werden. Ulf saß dabei, hielt ihre Hand und beobachtete voll Erregung das Geschehen.

Die Elfe lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und presste die Hand ihres Mannes. Ihre kleinen Brustwarzen begannen sich aufzurichten und kurze, spitze Schreie drangen aus ihrem Mund. – Ihr Atem vertiefte sich, als die öligen Finger der Zofe ihre rosigen Wärzchen zärtlich einrieben.

Sie wand sich vor Vergnügen und der Druck auf die Hand ihres Mannes verstärkte sich.

Auch Dieser wurde von einem Schwindelgefühl erfasst und er musste sich zureden, nicht selbst mit Hand anzulegen.

Eine der Hände glitt tiefer und der kleinste Finger fand den Bauchnabel Elfi’s. Diese stöhnte und warf das Köpfchen hin und her. Ihre eigenen kleinen Finger wurden selbständig und machten sich an der festen, kleinen freien Brust zu schaffen.

Elfi schien vergessen zu haben, wo und mit wem sie sich befand. Sie wand sich und stöhnte, bis sie schließlich die Hand der Zofe ergriff, um diese endlich an ihren feuchten Schoß zu bringen.... Zärtlich wurde die rosige Perle massiert und Elfi hatte das Gefühl, zu verglühen. Ein letzter Aufschrei und die Zwergin bäumte sich auf, nur noch mit Kopf und Füßen die Unterlage berührend; dann sank sie erschöpft zusammen.

Ulf nahm seine Geliebte zärtlich in die Arme und liebkoste ihr Gesicht, während die Zofe ihr beruhigend über Bauch und Schenkel strich.

„Siehst du; es war gar nicht so schlimm“, flüsterte Ulf und wieder errötete Elfi, doch diesmal lächelte sie dabei.

Auch die Zofe war erregt und atmete schwer. Elfi sah fragend zu ihrem Gemahl und Dieser nickte ihr zu.

Gemeinsam entkleideten sie das willige Mädchen und es legte sich auf das große Bett, wo Elfi nun begann, es mit Zärtlichkeiten zu überhäufen.

Das Mädchen hatte ebenfalls niedlich kleine Brüste und wies zwischen den Schenkeln nur wenig weichen Flaum auf. Elfi strich mit zärtlichen Fingerchen über den erwartungsvoll gespannten Körper und sofort begann die Zofe zu beben.

Wieder saß Ulf als Zuschauer dabei und seine Erregung ließ sich kaum mehr bezähmen. Elfi, dieses gewahrend, ergriff seine Hand und legte sie auf den bebenden Leib der Zofe.

Zögernd begann Ulf, sich zu der kleinen Brust hinzutasten. Er spürte den harten Nippel und begann, diesen sacht zu streicheln. Elfi zur Rechten der Zofe; Ulf zur Linken, reizten Beide Deren Brustwärzchen mit den Fingern jeweils einer Hand; die andere strich über den Leib, über die Schenkel, bis das Mädchen in süßem Feuer vergehen wollte.

Die Zungenspitzen der Elfe und des Zwerges lösten die die Nippel umschmeichelnden Finger ab.

- Das so süß-gepeinigte Mädchen wand und rollte sich und war nahe der Besinnungslosigkeit, als Elfi ihren Platz verließ, um – am Bauche beginnend – den Leib der kleinen Zofe mit feuchten Küsschen zu übersäen.

Ulf besetzte die verwaiste Brustwarze mit zwei Fingern und sah den Aktivitäten seiner Gemahlin lustvoll zu.

Diese hatte sich zwischen die weit gespreizten Schenkel ihres Liebesopfers gekniet und bearbeitete mit lüstiger Zungenspitze das winzige Köpfchen der Ekstase.

Fast unmittelbar auf diese Berührung explodierte das bereits übererregte Persönchen in einem Stakkato von Orgasmen. Gleichzeitig mit ihr erreichte der ebenso erregte Ulf seinen Höhepunkt, ohne auch nur im Geringsten berührt worden zu sein...

- Diese Nacht verbrachten die Drei zusammen auf der gleichen Ruhestatt.

Mehrmals erwachte Ulf beim Geräusch leisen Kicherns und Stöhnens und schlief beruhigt und glücklich wieder ein....

Drei Könige

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