Читать книгу Wir sind die Bunten. Erlebnisse auf dem Festival-Mediaval - Бернхард Хеннен - Страница 17

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Die Verfluchten vom Goldberg

Was ist das für ein teuflischer Lärm?«, fluchte Franz, setzte sich auf und rieb sich verwirrt die Augen. Seine Brüder lagen schnarchend neben ihm. Karl und Günther schien der Krach weniger auszumachen als dem ältesten der drei Männer. Das machte Franz fast ebenso zornig wie der Lärm selbst. »Wacht auf, ihr Nichtsnutze!«, forderte Franz ärgerlich und schlug beiden mit der flachen Hand gegen den Hinterkopf.

»Was soll das?«, beschwerte sich Karl und rieb sich mit der Hand an der getroffenen Stelle. »Kann man denn nie in Ruhe schlafen?«

»Nein«, gab Franz zurück. »Sieh dich um. Wir sind wieder in der normalen Welt. Offensichtlich sind wir auf einem Schlachtfeld gelandet.«

»Unsinn«, sagte Karl, setzte sich nun aber ebenfalls auf. »Das ist Musik. Auch wenn sie zugegeben ein wenig blechern klingt.«

Franz hielt sich mit den Fingern die Ohren zu. »Diese Spielleute gehören erschlagen. So etwas Furchtbares habe ich noch nie gehört.«

»Wo gibt es eine Schlacht?«, meldete sich nun auch Günther zu Wort. Der jüngste der drei Brüder blieb auf dem Rücken liegen und verschränkte die Hände über seinem gewaltigen Bauch.

»Es gibt keine Schlacht«, antwortete Karl.

»Schluss mit dem Unfug! Hört mir zu!« Franz sprach mit energischer Stimme und seine Brüder verstummten sofort. »Wir müssen herausfinden, wo wir dieses Mal gelandet sind. Ihr wisst, dass wir uns in vierundzwanzig Stunden wieder in der Verdammnis befinden.«

»Daran können wir nichts ändern«, sagte Günther. »Dieses Mal lasse ich mich nicht von dir herumjagen. Wir sollten erst einmal etwas essen und trinken. Danach können wir ein bisschen ausruhen?«

»Bist du verrückt?«, schrie Franz den Jüngsten von ihnen an. »Wir haben alle zehn Jahre einen Tag zur Verfügung und du willst ausruhen? Wir müssen die weiße Zauberin suchen.«

»Die finden wir ohnehin nicht«, sagte Karl, der ebenfalls der Meinung war, dass man nichts überstürzen sollte. »Mittlerweile glaube ich nicht, dass sie überhaupt noch existiert.«

Die drei Brüder hatten in der Mitte des fünfzehnten Jahrhunderts einen Hof im Fichtelgebirge geführt. Weil sie im Jagdrevier des Fürsten von Bayreuth gewildert hatten, waren sie gefangen genommen und zum Tode verurteilt worden. Eine Hexe half ihnen, dem Galgen zu entkommen. Als Gegenleistung forderte sie, dass die Brüder eine weiße Zauberin namens Amandara jagten und ihr einen etwa faustgroßen, weißen Kristall raubten.

Die Brüder versprachen der Hexe, den Wunsch zu erfüllen, waren dann aber geflohen. Zur Strafe dafür verfluchte sie das Weib. Seither lebten sie in einem Zwischenreich, in dem es immer dunkel und heiß war. Dämonen verfolgten und folterten sie, wenn sie ihnen in die Hände fielen. Einmal in zehn Jahren durften sie für einen Tag auf die Erde zurück. Der Fluch sollte so lange anhalten, bis die Brüder den Kristall gefunden und an die schwarze Hexe übergeben hatten.

Während Franz nach wie vor mit ungebrochenem Eifer versuchte, diesen Auftrag zu erfüllen, glaubten Karl und Günther schon lange nicht mehr daran, dass es die weiße Zauberin überhaupt gab.

»Was seid ihr denn für Typen?«, rief plötzlich einer von zwei Knaben, die in etwa zwanzig Meter Entfernung an der Baumgruppe vorbeigingen, unter der die drei Brüder aufgewacht waren.

»Ihr seht ja völlig verranzt aus«, sagte der Zweite lachend. »Hattet wohl ein paar Met zu viel!«

»Aber die Gewandung ist geil«, sagte der Erste nickend. »Das muss man euch lassen.«

Zunächst völlig überrascht, aber sehr schnell fuchsteufelswild starrte Franz auf die beiden Burschen, die ein merkwürdiges Bild abgaben. Ihre Hosen waren bunt und oberhalb der Knie abgeschnitten. Auf den Hemden waren Bilder zu sehen, die direkt aus der Hölle kommen mussten. »Den Grünschnäbeln werde ich es zeigen«, sagte Franz, sprang auf und stürmte auf die beiden zu, bevor seine Brüder ihn aufhalten konnten.

Franz erreichte die Knaben und schlug ihnen blitzschnell nacheinander die Fäuste gegen die Stirn, sodass beide bewusstlos zu Boden fielen. »Fesselt und knebelt die Kerle«, befahl er seinen Brüdern mit hochrotem Kopf.

»Findest du es klug, wenn wir uns gleich nach unserer Ankunft hier Feinde machen?«, fragte Karl skeptisch. »Hier wimmelt es nur so von Menschen. Noch scheinen die uns nicht weiter zu beachten; ich befürchte aber, dass das nicht so bleibt. Besonders nicht, wenn du einen nach dem anderen niederschlägst.«

»Ich will kein Wort mehr hören«, zischte Franz. »Tut, was ich euch gesagt habe. Dann verstecken wir die zwei. Vielleicht brauchen wir sie später noch.«

»Womit sollen wir die Kerle fesseln?«, fragte Günther ratlos. »Wir haben keine Stricke dabei.«

»Muss ich denn alles selbst machen?«, schrie Franz und warf zornig seinen Hut auf den Boden. »Schaut mal da drüben. Da ist ein Markt. Geht dorthin und klaut ein paar Tücher! Das sollte ausreichen. Ich kümmere mich so lange um die beiden.«


»Und jetzt suchen wir die weiße Zauberin«, erklärte Franz, nachdem sie die Knaben gefesselt und im Unterholz hinter einem Wagen versteckt hatten. Einer der Burschen war erwacht, von Günther aber sofort wieder schlafen geschickt worden.

»Müssen wir den einzigen Tag, den wir haben, damit verbringen, ziellos in der Gegend herumzulaufen?«, maulte Günther.

»Heute werden wir die Zauberin finden. Wir teilen uns auf. Ich gehe den Hang herunter und ihr geht über den Markt und zu den Spielleuten.« Franz wartete die Antwort seiner Brüder nicht ab und marschierte los.

»Was machen wir jetzt?«, fragte Günther.

»Das, was Franz gesagt hat«, antwortete Karl. »Wir gehen über den Markt.«

»Ich habe Hunger und Durst.«

»Wir werden dort sicher etwas finden. Komm jetzt. Franz wird ausrasten, wenn wir noch hier stehen, wenn er wiederkommt.«

Günther brummelte sich etwas Unverständliches in seinen Vollbart und folgte Karl dann mürrisch. Die beiden beobachteten die einzelnen Marktstände genau. In der Mitte eines Ganges, auf dessen Seiten die Buden errichtet waren, sahen sie eine Schänke. Günther wollte direkt dorthin gehen, Karl konnte seinen Bruder aber überzeugen, dass sie sich zunächst etwas zu essen holten. Die Auswahl an unterschiedlichen Speisen war groß, die meisten davon waren den beiden allerdings unbekannt.

Sie kamen zu einem Händler, der gebratene Fleischspieße anbot, die köstlich dufteten. Zu ihrem Ärger mussten sie sich in eine Reihe von Menschen stellen, die alle darauf warteten, von dem Händler bedient zu werden. Als sie näher herankamen, sahen sie, dass die meisten Kunden der Frau hinter dem Tresen einen merkwürdig aussehenden Zettel zur Bezahlung gaben und ein paar Münzen zurückbekamen. Erst jetzt fiel den beiden ein, dass sie nicht das kleinste Geldstück dabeihatten.

»Ich habe Hunger«, sagte Günther zornig und stieß seinen Bruder, der ihn von dem Händler weggezogen hatte, gegen die Brust. »Ohne Geldstücke werden wir hier nichts bekommen. Ich bin dafür, wir schlagen alles kurz und klein und nehmen uns, was wir brauchen.«

»Du bist genau wie Franz«, schimpfte Karl. »Ihr denkt beide immer, alles mit Gewalt lösen zu können. Wir sind in einer uns fremden Welt gelandet, deren Gefahren wir nicht kennen. Auch wenn das Volk auf diesem Platz sehr ausgelassen zu sein scheint, sollten wir versuchen, nicht aufzufallen.«

»Und wie bekommen wir etwas zu essen?«

»Von den Burschen, die Franz niedergeschlagen hat«, schlug Karl vor. »Ich bin mir sicher, dass sie die richtigen Geldstücke dabeihaben.«

»Warum liegen da jetzt drei?«, fragte Günther etwa fünf Minuten später überrascht, als sie die Stelle erreichten, wo sie die beiden Burschen zurückgelassen hatten.

»Offensichtlich ist Franz mit einem weiteren aneinandergeraten. Es wundert mich nicht. Das Volk, das sich auf diesem Hügel herumtreibt, scheint völlig verrückt zu sein. Hinzu kommt der entsetzliche Lärm. Du weißt selbst, wie leicht sich unser Bruder reizen lässt.«

»Hoffentlich müssen wir nicht wieder wegen ihm die Flucht ergreifen«, sagte Günther.

Tatsächlich hatten die Brüder in der Vergangenheit oft Reißaus nehmen müssen, weil es Ärger mit den Einheimischen gegeben hatte. Meistens hatte der Grund dafür bei Franz gelegen, der sich einfach nicht beherrschen konnte. Auch der Betrug an der Hexe, der ihnen ihr Leben in der Verdammnis eingebracht hatte, war damals von dem Ältesten ausgegangen.

Einer der Knaben öffnete die Augen und sah die beiden Brüder überrascht an. »Was soll das hier werden?«, fragte er ärgerlich. Günther fackelte nicht lange und schickte ihn mit einem gezielten Schlag gegen die Stirn zurück ins Reich der Träume.

»Lass uns die Burschen durchsuchen«, schlug Karl vor.

Bei allen dreien fanden die Brüder Münzen und einige von den Papieren, mit denen die Leute bei den Händlern bezahlten. Außerdem hatten die Kerle eigenartige Platten in ihren Taschen, die zu leuchten begannen, wenn sie darauf herumdrückten. Mit solch einem Hexenwerk wollten Karl und Günther nichts zu tun haben und warfen die Platten deshalb ins Gebüsch.

»Fällt dir an den Burschen nichts auf?«, fragte Karl, als sie die Knaben wieder so hingelegt hatten, dass sie nicht gefunden werden konnten.

»Nein. Was meinst du?«

»Von den beiden, die wir als erstes getroffen haben, fehlt einer.«

»Wie kann das sein? Es ist doch einer zu viel.«

»Ich könnte schwören, dass ich heute Morgen einen anderen gesehen habe, der jetzt nicht mehr dabei ist.«

»Das würde bedeuten, dass Franz zwei weitere von den Knaben gefesselt hat und einer entkommen ist.«

»Sollen wir ihn suchen und mit ihm sprechen?«

»Nein«, sagte Günther und schüttelte entschieden den Kopf. »Wir werden jetzt erst etwas essen. Wenn Franz so dumm ist, sich mit dem halben Berg anzulegen, soll er sehen, wie er zurechtkommt.«


»Mach nochmal zwei voll!«, sagte Günther, knallte den leeren Metkrug auf den Tresen und grunzte zufrieden.

»Bist du sicher?«, fragte der Schankwirt. »Dein Freund scheint genug zu haben.«

»Dann sauf ich eben beide.« Günther wartete, bis der Mann seinem Wunsch entsprochen hatte, trank den ersten Krug in einem Zug aus und griff nach dem zweiten. Plötzlich sah er Franz vor sich stehen.

»Seid ihr von allen guten Geistern verlassen? Ich dachte, ihr sucht nach der weißen Zauberin, dabei steht ihr hier und sauft euch die Hucke voll.«

»Immerhin beobachten wir, ob die Zauberin vorbeikommt«, gab Günther zurück und schwankte leicht, als er sich zu seinem Bruder umdrehte.

»Karl sieht gar nichts mehr«, schimpfte Franz, weil sein Bruder mit dem Rücken am Tresen entlang herunterrutschte und zu Boden fiel. »Kann man euch beide nicht einmal für eine Stunde alleine lassen?«

»Das musst du gerade sagen. Wir haben gesehen, dass du noch einen Fremden niedergeschlagen hast.«

»Es waren zwei«, entgegnete Franz verwirrt.

»Dann ist einer weg.«

»Wie auch immer. Ihr müsst sofort mit mir kommen. Ich habe etwas entdeckt.«

»Können wir nicht warten, bis die Spielleute auf dem Podest fertig sind? Die gefallen mir.«

»Die machen doch nur Lärm«, sagte Franz und schüttelte den Kopf.

»Aber im Gegensatz zu vielen anderen hier sind sie normal gekleidet.« Günther deutete zu dem überdachten Podest und stimmte in den Gesang ein.

»Ich bin blau wie das Meer,

voll wie unser Laderaum,

breit so wie die Ärsche

von den Weibern auf Tortuga.

Ich bin blau wie das Meer,

geladen wie ein Bordgeschütz,

und dichter als der Nebel von Kap Hoorn.«1

»Es reicht jetzt«, erklärte Franz zornig. »Ich habe eine weiß gewandete Frau gesehen, bei der es sich um die Zauberin handeln könnte. Schnapp dir Karl und komm mit.«

Günther warf sich seinen Bruder, der keinen Mucks mehr von sich gab, über die Schulter. Dann gingen sie über den Marktplatz zurück.

»Dort unten ist ein Zelt, in dem zwei Chronisten über die Erlebnisse von zwei Seefahren berichten, die in irgendeinem Wettstreit sind«, erklärte Franz aufgeregt. »Wenn du mich fragst, übertreiben die völlig. Die Geschichten sind so unglaublich, dass ich mir sicher bin, dass mindestens die Hälfte gelogen ist. Dem Volk scheint es aber zu gefallen. Sie lachen und klatschen Beifall.«

»Was hat das mit der weißen Zauberin zu tun?«, fragte Günther schnaufend.

»Sie ist auch dort. Beeile dich jetzt! Es wäre fatal, wenn diese Amandara in unserer Nähe ist und wir sie trotzdem verlieren.«

»Wenn ich dir zu langsam gehe, kannst du Karl ja den Rest des Weges tragen«, gab Günther mürrisch zurück. Er schwankte leicht, was aber eher auf den genossenen Met zurückzuführen war als auf das Gewicht seines Bruders.

»Das sind die Arschlöcher!«

Wie aus dem Nichts tauchte plötzlich unterhalb der drei Brüder eine Gruppe von sechs jungen Männern auf. Günther erkannte einen der Burschen, die Franz am Morgen niedergeschlagen hatte. Die Kerle kamen den Hang herauf und hoben drohend die Fäuste. Waffen schienen sie keine zu tragen, ihre Überzahl würde einen Kampf aber zumindest ausgeglichen gestalten, zumal sich Karl noch immer nicht regte.

»Lauf!«, schrie Franz, drehte sich um und rannte an Günther vorbei den Hang hinauf. Weil der mit der Last seines Bruders zu kämpfen hatte, konnte er das Tempo nicht mithalten und spürte nach wenigen Schritten einen Schlag gegen den Hinterkopf. Er sah, wie Franz von einer zweiten Gruppe aufgehalten wurde, die ihm entgegenkam. Dann musste er sich um die Angreifer kümmern.

Günther ließ Karl auf den Boden fallen, drehte sich um und stellte sich zum Kampf. Die Fremden betrachteten ihn lauernd, wagten sich aber nicht näher an den Räuber heran. Schließlich begannen sie, Günther einzukreisen und kamen näher an ihn heran. Er suchte sich einen der Gegner aus und sprang auf ihn zu. Seine Fäuste trafen den Burschen an der Stirn und schickten ihn zu Boden. Im nächsten Moment hingen zwei der Angreifer an seinen Armen. Ein Dritter trat ihm in die Kniekehlen.

Günther kämpfte wie ein Berserker, konnte aber letztlich nichts gegen die Übermacht ausrichten. Er fühlte, wie ihm Blut von seiner Stirn in die Augen lief und seine Sicht trübte. Dann traf ihn etwas Hartes am Hinterkopf. Der Räuber sah Sterne vor seinen Augen aufblitzen, die kurz danach von einem grauen Schleier verdunkelt wurden. Ein zweiter Treffer schickte ihn endgültig ins Reich der Träume.


Als Günther erwachte, lag er auf einem ebenen, kalten Steinboden und schaute direkt auf eine Reihe von Metallstäben, die so dicht nebeneinander angeordnet waren, dass sich selbst Karl zwischen ihnen nicht hindurchzwängen könnte. Er spürte stechende Schmerzen am Hinterkopf und hatte außerdem höllischen Durst.

»Bist du endlich wach?«, maulte Franz seinen jüngeren Bruder an. »Wir sitzen schon mindestens eine Stunde in diesem Loch.«

»Was ist mit Karl?« Günther setzte sich auf und sah Franz vor sich an der Wand sitzen. Karl lag zwischen ihnen und schnarchte zufrieden vor sich hin.

»Der ist so betrunken, dass er nichts um sich herum mitbekommt.«

»Was ist passiert?«

»Wir haben es wieder einmal gründlich versaut«, antwortete Franz. »Nachdem sie dich niedergeschlagen hatten, konnte ich mich nicht mehr gegen die Übermacht wehren und musste aufgeben. Es sind vier Männer in blauen Trachtenanzügen gekommen und haben uns in einen Wagen gebracht, der gefahren ist, ohne von Pferden gezogen zu werden.«

»Das ist Teufelswerk«, sagte Günther.

»Wie so vieles andere hier«, stimmte Franz zu. »Für uns spielt das jetzt aber keine Rolle mehr. Wir haben für dieses Mal verloren. Die Männer haben gesagt, dass man sich morgen früh um uns kümmert. Bis dahin werden wir nicht mehr hier sein.«

»Du willst fliehen?«

»Nein, du Volltrottel. Irgendwann in der Nacht sind die 24 Stunden vorbei. Dann werden wir wieder zehn Jahre in der Verdammnis leben.«

Günther verzichtete, seinen Bruder darauf hinzuweisen, dass es erneut dessen Schuld war, dass sie mit dem Gesetz in Konflikt geraten waren. Jetzt konnten sie nichts mehr tun und mussten auf das nächste Mal warten, dass sie die Welt der Sterblichen betreten durften. In der Kerkerzelle standen drei Betten. Er suchte sich eines davon aus und machte es sich bequem. Franz beobachtete seinen Bruder mürrisch, hielt aber ausnahmsweise seinen Mund.

1 Liedtext mit freundlicher Genehmigung von Mr. Hurley und die Pulveraffen von der CD Plankrock 2014

Wir sind die Bunten. Erlebnisse auf dem Festival-Mediaval

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