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VORWORT

Die vorliegende Arbeit wurde im Wintersemester 2016/2017 von der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt als Dissertationsschrift angenommen.

Bedanken möchte ich mich in besonderer Weise bei Prof. Dr. Josef Römelt, der den Gang meines Dissertationsprojektes persönlich, geduldig-kritisch und fachlich immer weiterführend begleitet hat – nicht zuletzt durch die hilfreiche Differenzierung von Sinn- und Materialhubern. Ein ganz besonderer Dank gilt auch Prof. DDr. Antonio Autiero (Münster) für die sehr freundliche und unkomplizierte Übernahme des Zweitgutachtens der Arbeit.

Der Katholischen Studierendengemeinde Edith Stein (Berlin) sei für die Rückbindung von theologisch-philosophischer Arbeit an die Lebenswelt und für eine menschliche Gemeinschaft gedankt, die ihrem Sehen, Urteilen, Handeln und Glauben in wohltuender Weise Offenheit bewahrt.

Ganz herzlich danke ich Frau Ursula Fischer, M. Sc. für ihre Geduld mit der Arbeit, deren Formatvorlage und ihrer endgültigen Formatierung für die Drucklegung.

Danken möchte ich meinen Freundinnen und Freunden für ihre Warmherzigkeit, ihre Begleitung und für ihr Verständnis für die mit einem Promotionsprojekt verbundenen Begleitumstände.

Darüber hinaus gilt mein Dank dem Dominikanerorden, insbesondere den Verantwortlichen der Dominikanerprovinz Teutonia – meinem ehemaligen Provinzial Dr. Johannes Bunnenberg OP und meinem ehemaligen Regens Prof. Dr. Thomas Eggensperger OP für die Ermöglichung des Dissertationsstudiums –, den Mitgliedern der Gemeinschaft des Instituts M.-Dominique Chenu (Berlin) für eine lebendige und kontinuierliche Theologie am Küchentisch, der Dominikanerkommunität in Toronto und dem Dominican Institute of Toronto für Raum und Zeit zur Fertigstellung der Druckfassung dieser Arbeit und für inspirierende Horizonte.

Gewidmet sei diese Arbeit meinen Eltern. Für ihre Anerkennung im Primärbereich und für alles.

Toronto, im Mai 2017Bernhard Kohl
Die Anerkennung des Verletzbaren

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