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IV.

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Plötzlich konnten sie frei auf das Dörfchen blicken. Gerade noch hatte es versteckt hinter einer niedrigen Hügelkuppe gelegen, bis Eichendorff eine Biegung des Weges, die letzte große, hinter sich gebracht hatte und nun den Flecken vor sich sah. Das also war Geusau.

Der Ort befand sich mehr als vier Stunden zu Pferd von Halle entfernt, und wenn er nicht eine Rast in Merseburg genutzt hätte, um Kraft zu sammeln, wäre er wohl sehr zerschlagen auf dem Gut angekommen. Zum Glück hatte Eichendorff Jakob bei sich, der ihm auf seine ganz spezielle Art während dieser Reise die Zeit vertrieb. Sie debattierten Fragen, die trotz ihrer großen Bedeutung doch nie den Horizont des Dieners bezwangen, der über einen erstaunlichen Verstand verfügte. Eichendorff konnte, obwohl er wesentlich gebildeter war, selten anders, als Jakob, der ihm seit der gemeinsam verlebten Kindheit der beste Freund war, zuzustimmen, und wenn er doch hin und wieder Bedenken einräumte, so gelang es Jakob spielend und mit teils amüsanter Logik, diese im Rahmen seines überschaubaren Weltbildes zu zerstreuen.

So waren sie auf den Papst Pius VII. zu sprechen gekommen, den Antichristen, der einen gewöhnlichen Korsen ohne Herkunft namens Napoleon Bonaparte zum Kaiser der Christenheit gesalbt hatte. Dabei war der Kaisertitel doch nur einer wahrhaft würdigen Majestät vorbehalten und diese stammte seit Generationen aus dem deutschen Hause Habsburg. Doch Franz II. setzte bereits zum Gegenschlag an. Eichendorff und Jakob waren sich einig darin, dass es Österreich mithilfe des Zaren Alexander ganz sicher gelingen musste, diesen impertinenten Franzosen zurechtzuweisen und die alte Ordnung wiederherzustellen. Mit derartigem Geplauder hatten sie den eintönigen Weg hinter sich gebracht, waren durch Weiler und an gewellten Feldern vorübergeritten, bis sie den kleinen Ort nun also sahen.

Die nicht mehr als dreißig Höfe Geusaus lagen halb verdeckt zwischen dunklen Bäumen, die aus dem Sumpfland emporwuchsen. Nur hier und da hob sich der Boden genug aus dem Wasser heraus, um von den Bauern bewirtschaftet werden zu können. Das erste grüne Getreide wucherte über die Grasnarben, Wildenten und Reiher schrien aus den umliegenden Weilern und nur wenige Menschen zeigten sich auf dem Weg, dem Eichendorff und sein Diener folgten. Vielleicht hatte ein Markttag den Großteil der Bewohner in eine der umliegenden Ortschaften gelockt, vielleicht befanden sie sich auch auf möglicherweise ertragreicheren Äckern weiter außerhalb, hinter den welligen Hügeln am Horizont, die doch kaum hoch genug aus dem feuchten Boden herausragten, um als Hügel bezeichnet zu werden.

Wenn die einfachen Leute die beiden Reiter erblickten, blieben sie am Wegrand stehen und neigten ihre Köpfe zum Gruß. Eichendorff erwiderte mit einem leichten Nicken diese Aufmerksamkeit, fühlte sich aber zunehmend unwohl unter den neugierigen Blicken, die er im Nacken spürte. Offensichtlich verirrten sich selten Besucher in diese Gegend. Nur ein junger Gänsehirte schien ihn nicht zu bemerken. Der kleine Fratz trieb die schnappenden Tiere mit einer Gerte aus dem Schilf, um dort ungestört Kolben abreißen zu können. Wahrscheinlich würde er versuchen, sie anzuzünden, dachte Eichendorff und musste lächeln. Vor noch gar nicht allzu langer Zeit hatte auch er Rohrbomben geraucht und sich mit dem scharfen Qualm mörderisch den Hals verbrannt.

Das Gut derer von Botfeld konnte nicht verfehlt werden, denn der Weg, den die beiden Reiter in Merseburg eingeschlagen hatten, war der einzige im Ort. Kleineren Abzweigungen war deutlich anzusehen, dass sie sich entweder zwischen den einzelnen Höfen verliefen, abrupt vor größeren Toren endeten oder gemächlich in Feldwege übergingen. Je näher Eichendorff und Jakob der über den Baumkronen sichtbaren Kirchturmspitze kamen, umso dichter standen die Häuser am Wegrand. Da befand sich auch schon das Gut, südlich des Weges gelegen, der eine Biegung vollzog und so zwischen dem im Westen gelegenen Zugang zum Gut und der Kirche verlief, um irgendwo weiter im Süden aus dem Dorf zu führen.

Hier wuchsen Linden von beachtlicher Höhe und gaben dem verwitternden Mauerwerk ein malerisches Aussehen, als die Sonnenstrahlen ein heiteres Gemisch aus Licht und Schatten auf den kleinen Vorplatz zauberten. Jakob stieg von seinem Pferd, führte es an den Zügeln zu dem Tor und klopfte, um seinen Herrn zu melden. Kurz darauf wurde das schwere Holztor geöffnet und Eichendorff ritt in einen Wirtschaftshof ein, der ihn sehr an das elterliche Gut erinnerte: im Süden die Ställe mit dem Viehtor, im Norden die niedrigen Gesindestuben und im Osten, dem Tor gegenüber, das von Kanalarmen umgebene Herrenhaus.

Auf dem Hof herrschte das bedächtige Treiben weniger Personen, die ihren alltäglichen Arbeiten nachgingen. Mägde trugen vor sich hin schatzend Wäschekörbe, Gemüsestiegen und Gerätschaften über den unebenen Hof, drei Knechte machten sich an einem Gatter zu schaffen, dessen Sprossen sie erneuerten. Bevor Eichendorff intensiver das Werken des Gesindes beobachten konnte, hörte er seinen Namen rufen und erblickte Botfeld, der mit schnellen Schritten vom Herrenhaus auf ihn zukam. Dieser empfing ihn ganz offensichtlich in bester Stimmung.

»Mein lieber Freund!«, rief er aus und hielt die Zügel des Pferdes, während Eichendorff abstieg. »Haben Sie sie gefunden, unsere kleine Zurückgezogenheit?«

Die beiden jungen Männer gaben sich die Hand und bekundeten sich gegenseitig ihre Freude über das Wiedersehen.

»Die Entenjagd habe ich für den späten Nachmittag angesetzt«, erklärte Botfeld. »Ich nehme an, dass Sie sich erst einmal ein wenig erfrischen wollen, und hier kommen die Enten so zahlreich vor, dass die Tageszeit wirklich keine Rolle spielt. Vielleicht wollen Sie auch eine kleine Erfrischung zu sich nehmen, bevor wir uns auf die Pirsch begeben?«

Eichendorff lehnte höflich ab. Obwohl er sich nie besonders für die Jagd interessiert hatte und auch möglichst schnell erfahren wollte, ob Undine derzeit auf Geusau weilte, zog es ihn doch in die melancholische Auenlandschaft, die den Ort umgab.

»Aber zumindest die Kleider würde ich gern wechseln, da sie mir doch zu staubig geworden sind und außerdem für die Jagd weniger taugen.«

Botfeld klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter. »Ich werde Ihnen sofort Ihr Zimmer zeigen, wo Sie sich in aller Ruhe herrichten können. In der Zwischenzeit werden wohl auch die Hundeführer aufbruchbereit sein. Aber zuvor dürfen Sie es mir nicht verübeln, wenn ich Ihnen diesen alten Landsitz näherzubringen versuchen werde. Ein Kleinod, wie es vielleicht kein zweites in der Gegend geben wird: das Rittergut derer von Botfeld zu Geusau, das die Ehre hat, Ihnen ein vortreffliches Quartier zu sein.«

Damit war Botfeld, wie Eichendorff lächelnd feststellte, wieder seiner Leidenschaft für das Historische verfallen und begann ohne Verzug seine Führung durch das Herrenhaus des Gutes. Eichendorff ließ sich gern durch das Gebäude führen, auch wenn ihm sehr schnell klar wurde, dass es sich keineswegs um einen so einmaligen Bau handelte, wie Botfeld ihm versichert hatte. Es war vielmehr ein üblicher, konservativ gestalteter Landsitz, wie ihn der Kleinadel in allen Teilen des Reiches aufgrund von finanziellen Beschränkungen zuweilen bevorzugte.

Der quadratische, an der Südseite offene, in einen Garten auslaufende Bau war außen an drei Seiten von Kanälen umgeben, an der vierten, östlichen jedoch von einem breiteren Teich, dessen Ufer flach und verschilft war. Die im Norden gelegene Brücke, gerade einmal breit genug für einen Einspanner, verband das Herrenhaus mit dem Wirtschaftshof und stellte die einzige Überführung über den Wassergraben dar. Das Gebäude selbst umschloss einen Innenhof, von dem aus über niedrige Treppen ein Korridor erreicht werden konnte, der sich über alle drei Fronten des Innenhofs zog und über den sämtliche Räume zugänglich wurden.

Das Herrenhaus war in seiner Nutzung sehr einfach strukturiert: Im Westflügel, dem aufgrund des hohen Grundwasserspiegels einzig unterkellerten, befanden sich der Küchentrakt, die Speisekammern und unterirdische, etwa zwei Meter breite Speicher für Bier und Wein, wie Botfeld erklärte. Im Norden nahm der Empfangssaal gegenüber der Brücke den meisten Platz ein; umgeben war dieser auf beiden Seiten von je einer Kammer, die beheizbar waren und größtenteils von Botfeld selbst genutzt wurden. An den Raum westlich des Saals schloss sich ein Kabinett an, das durch eine Zwischenwand abgetrennt worden war und in dem Botfeld oder sein Vater den Verwaltungsaufgaben und den üblichen Schreibereien nachkamen, so sie sich auf dem Gut befanden. Meist agierte auf diesem Gebiet jedoch ein Verwalter, der in den Gesindeunterkünften lebte.

Auf ihrem Rundgang entlang des Ostflügels erklärte Botfeld, dass eine der dortigen Kammern von Undine bewohnt wurde, die ihren Bruder für gewöhnlich zu begleiten pflegte. Eichendorffs Herz schlug vor Freude höher, als er diesen bezaubernden Namen hörte und sich somit sicher sein konnte, im Laufe seines Aufenthaltes in Geusau auf die Begehrte zu treffen. Botfeld, der nichts von der Erregung seines Freundes ahnte, fuhr scherzhaft fort: »Sie bevorzugt das Zimmer im Süden, in der Nähe des Gartens. Sie liebt dieses Stück Grün wie kein anderes. Natürlich ist dieses nichts im Vergleich zu dem von Reichardt in Giebichenstein.«

Eichendorff kannte den sogenannten Dichtergarten im Norden Halles wie alle anderen seiner Kommilitonen lediglich vom Hörensagen, denn zu dem Privatgrundstück des königlich-preußischen Kapellmeisters Johann Friedrich Reichardt hatten nur auserwählte Personen Zutritt. Dort, in den idyllischen Gärten des Musikus, mit Blick auf die eindrucksvolle Burgruine, verkehrten die bedeutenden Dichter der romantischen Zeit, allen voran Ludwig Tieck, Achim von Arnim und Clemens Brentano. In mehrfacher Weise gekrönt wurde die ehrenwerte Gesellschaft von dem Dichterfürsten Johann Wolfgang von Goethe und dem jungen Prinzen Louis Ferdinand von Preußen, die regelmäßig bei Reichardt zu Gast waren.

Normalsterbliche wie Eichendorff waren von einer derart exklusiven Gemeinschaft ausgeschlossen, sie konnten höchstens versuchen, im Theater zu Lauchstädt einen verstohlenen Blick auf die Loge des zufällig anwesenden Herrn Goethe zu werfen …

Botfeld deutete nach Süden, wo sich Undines Garten befand, doch Eichendorff konnte ihn nicht ausmachen, da ein teils gläserner Anbau die Sicht versperrte. »Der Gartensaal«, erklärte Botfeld schlicht.

Während das hufeisenförmige Herrenhaus also im Ganzen gerade einmal genug Platz für die Geschwister und wenige Gäste bot, war die Dienerschaft in den von Eichendorff bereits bemerkten Gesindehäusern am Wirtschaftshof untergebracht, insgesamt wohl etwa zwanzig Männer, teils mit Familien. Lediglich die Zofe Undines, eine ruhige, von ihr geschätzte Person, wie Botfeld sie charakterisierte, logiere im Herrenhaus. Sie hatte ihre Bleibe in einem kleinen Gemach bei dem Gartensaal gefunden, unmittelbar in Undines Nachbarschaft. Botfeld selbst legte keinen Wert auf diese weibische Vertrautheit, wie er es ausdrückte. Er schätzte mehr den kameradschaftlichen Umgang mit seinen Untergebenen, den männlichen Austausch.

Das Zimmer, das Eichendorff von Botfeld schließlich zugewiesen worden war, befand sich, da kein anderes derzeit zur Verfügung stand, im nördlichen Ostflügel und war von dem sparsamen Komfort eines selten genutzten Anwesens geprägt. Das Inventar des Raumes bestand aus einem schmalen Bett, einem unverzierten Eichenschrank, einer Wäschetruhe und schließlich einer Anrichte, über der ein kleiner Spiegel angebracht war. Auf dieser Anrichte stand das übliche Waschgeschirr. Der mit frischem Wasser gefüllte Krug verriet einige Vorbereitungen für den Gast, sicher würden sich in der Kommode frisch gestärkte Tücher befinden, bereit, genutzt zu werden. Die Wände des Zimmers waren einfach mit grünem Stoff tapeziert, sodass das Geweih eines Vierenders besonders zur Geltung kam.

Die beschauliche Wohnlichkeit des ihm zur Verfügung gestellten Zimmers erinnerte Eichendorff an das ländliche Leben auf den väterlichen Gütern, von denen ihm Lubowitz und Tost die liebsten waren. Diese demonstrierten schon allein durch ihre bauliche Erscheinung eine standesbewusste Erhabenheit und gleichzeitig ländliche Verbundenheit mit den Zyklen des Jahreskreises und den damit verbundenen wirtschaftlichen Bedingungen. Auch die Botfelds verfügten über verstreute Besitzungen, aus denen Heinrich von Botfeld immer wieder aufs Neue seinen Wohnsitz aussuchte. Eichendorff wusste bereits, dass er sich meist auf anderen Gütern im Umland, vorzüglich auf denen in Farnstädt und Milzau, aufhielt und das Anwesen in Geusau hauptsächlich von einem Verwalter führen ließ, da der Ort auf weniger ertragreichem Boden gelegen war. Botfeld schätzte jedoch dessen Lage inmitten der Auenlandschaft, wie er Eichendorff berichtet hatte, da sie ihm ein hervorragendes Terrain zur Jagd und zu abenteuerlichen Ausritten bot. Eichendorff vermutete in dieser Leidenschaft einen gewissen Heißsporn, da der unsichere Boden, der die größten Teile des Botfeld’schen Besitzes ausmachte, den Pferden kaum geheuer sein konnte.

Nachdem Jakob das Reisegepäck mit beflissener Ordnung in dem Schrank verstaut hatte, zog er sich zurück, um Eichendorff einen Moment der Ruhe zu gönnen. Dieser erschloss den Raum nun ganz für sich, prüfte die Härte der Matratze und schlüpfte aus den Schuhen, damit er den gescheuerten Boden besser unter seinen Füßen spüren konnte. Wie vermutet, fand er mehrere Tücher in der Anrichte, nahm zwei davon heraus und schickte sich an, sich den Oberkörper zu waschen, als er von draußen ein Geräusch zu sich dringen hörte. Neugierig trat er an das Fenster, das nach Osten hin lag und ihm somit den Blick auf den Teich ermöglichte, wo er einen jungen Mann ausfindig machen konnte, der sich damit beschäftigte, Kieselsteine in das Wasser zu werfen. Dies tat er anscheinend gelangweilt, vielleicht sogar missgelaunt, wie es Eichendorff vorkam. Ab und an sah er sich suchend um, ging unruhig umher, sodass sich sein unbemerkter Beobachter schnell sicher war, dass der Mann am Teich auf jemanden wartete.

Der Mann war von strammer Gestalt, fast schon etwas zu kräftig und wohl um einige Jahre älter als Eichendorff. Sein Gang stand sehr im Widerspruch zu seiner Kleidung, denn während diese ihn als einen Knecht des Gutes, möglicherweise sogar als höheren Bediensteten auswies, bewegte er sich unrhythmisch und hinkend, fast schon linkisch. Das Gesicht, welches Eichendorff höchstens im Profil sehen konnte, hätte als charakterstark bezeichnet werden können, doch in Eichendorffs Augen war es grobschlächtig und durch seinen verkniffenen Ausdruck beinah hässlich. In seinem ganzen Äußeren ähnelte er einem ungeschliffenen Bauernsohn, der nur zufällig das Wams eines Hausangestellten trug, und sicher verhielt es sich auch so, denn woher sollte Botfeld geschultes Personal nehmen und das ausgerechnet für einen Nebenwohnsitz?

Der Mann blieb nicht lang allein, da kam eine Magd mit einem verschlossenen Wäschekorb hinzu, sprach ihn an und wurde von dem Mann sofort zurechtgewiesen, ohne dass Eichendorff irgendetwas von dem Gesprochenen verstehen konnte. Allein die Miene und der maulend aggressive Ton des Mannes zeigten Eichendorff dessen Missfallen, woraus er schloss, dass der Mann vielleicht verärgert über die Verspätung der Magd sei. Schließlich wendete er sich von der Frau ab und ging, was diese mit einem beiläufigen Schulterzucken kommentierte. Ein keckes Ding, dachte Eichendorff anerkennend, der nun von seinem Posten aus die Frau beobachtete. Diese stellte den Korb, den sie bisher auf die Hüfte gestemmt gehalten hatte, ab und wusch sich am Teich etwas Schlamm von ihren Schuhen. Anschließend nestelte sie an ihrem Kleid, wobei sie auch ihren Busen zurechtrückte, was Eichendorff zu seinem Bedauern jedoch nur von hinten betrachten konnte. Nachdem dies geschehen war, nahm sie den Korb wieder auf und ging so gleichgültig ab, dass Eichendorff sich zu fragen begann, ob ihr denn der Wutausbruch des Mannes kurz zuvor gar nichts bedeutet hätte.

Kopfschüttelnd trat er vom Fenster weg und nahm seine Säuberung langsam auf, obwohl er wusste, dass man ihn bereits erwartete. Undine kam ihm in den Sinn. Er hatte sie noch nicht gesehen, obwohl ihm Botfeld versichert hatte, dass sie anwesend sei. Ob sie ihn, ebenso wie die Magd den Diener, beiläufig und vielleicht sogar etwas geringschätzig behandeln würde?

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