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Kurze Einführung in den 1. Teil

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„Ein fast perfekter Sommer in St. Agnes“

Vielleicht ist es schon länger her, dass Sie den ersten Teil gelesen haben. Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, möchte ich nachfolgend auf einige Personen eingehen, die Ihnen auch in Emmas Geschichte begegnen werden:

Minnie & Duncan: Die beiden sind noch immer glücklich und pflegen ihr Faible für schottische Kleidung. Aber wehe dem, der hinter Minnie steht, wenn sie sich bückt (Sie erinnern sich?). Ihre Outfits sind nach wie vor ziemlich eng bemessen, aber niemand ist perfekt, nicht wahr? Duncan genießt übrigens sein Pensionisten-Dasein und hilft manchmal als Elektriker aus. Ansonsten spielt er wie gehabt ab und zu im Aloha, während Minnie mit Freude ihr kleines Souvenir-Geschäft am Town Hill führt.

Pater Jeremy: Er freut sich sehr, dass seine Nichte Annie mit Jack endlich ihr Glück gefunden hat. Allerdings sieht er die „Wilde Ehe“ der beiden nicht so gerne und wäre froh, wenn sie endlich heiraten würden. Doch diese Mühlen mahlen ziemlich langsam … die beiden denken gar nicht daran, in dieser Sache auf ihn zu hören!

Josie und George: Sie haben sich in St. Agnes gut eingelebt, nachdem sie von Pencanze hergezogen sind. Mittlerweile sind sie Eltern von drei Kindern (die Zwillinge und ihr Mädchen), rollen jeder Nanny den roten Teppich aus und während George weiterhin als Pilot arbeitet, hat Josie einen Job in einem Tourismus-Büro angenommen.

Leni: Bei ihr hat sich wenig geändert. Sie besucht die Schule in Redruth und genießt ihre Liebe zu Harry - dem Sohn des Schuldirektors. Ihre Leidenschaft gehört weiterhin der Schauspielerei und natürlich ihrem Hund Rocky.

Annie und Jack: Sie scheinen das große Glück gepachtet zu haben und lieben sich stärker als je zuvor. Die beiden Herzschlösser haben demnach ihre Zauberkraft nicht verloren und auch Annies Geschäft läuft super. Inzwischen hat sie sich einen guten Namen gemacht und Jack lebt seine Leidenschaft zu Antiquitäten aus. Allerdings befasst er sich seit geraumer Zeit mit dem Gedanken, einem weiteren Geschäftszweig nachzugehen. Ob er Nägel mit Köpfen macht, werden wir sicherlich im Laufe der Geschichte erfahren.

Wem begegnen wir noch? Rose und Annies Dad Joseph, der keinen Tropfen mehr trinkt und Rose manchmal im Geschäft hilft. Auch Trijn und Hermes sind noch zusammen, die jedoch meistens auf Tour sind und ihr Leben in vollen Zügen genießen.

Sally ist mittlerweile die beste Kundschaft im eigenen Tattoo-Geschäft und ein Verkaufs-As im Porzellanladen. Amber und Todd lieben das Aloha heiß und innig, das sie ja von Lance und dessen Frau übernommen haben, die sich auf Mallorca ein neues Leben aufbauen.

Roger und Trish: Die zwei haben nur aufgrund der Unterhaltszahlungen Kontakt miteinander. Sie lebt weiterhin mit seinem Sohn Lucas in Dublin. Allerdings ließ Roger in den letzten zwei Jahren bekanntlich nichts anbrennen und betäubt sich mit Alkohol. Als Chef der Bank nicht unbedingt von Vorteil. Mal sehen, ob er sich besinnt …


Weihnachten bedeutet: nach Hause kommen .

In der Heiligen Nacht tritt man gern einmal aus der Tür

und steht allein unter dem Himmel, nur um zu spüren, wie still es ist,

wie alles den Atem anhält, um auf das Wunder zu warten.

Heinrich Waggerl

Ein fast perfekter Winter in St. Agnes

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