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Kapitel 1
Оглавление1. Er zog seinen Schwanz aus meiner Rosette
Ich las mal wieder die Zeitung auf der Suche nach einem Nebenjob und da sah ich diese Anzeige. Junge gutbestückte Männer für heiße Filme gesucht. Es wird gut bezahlt. Das kam ja wie gerufen. Etwas rumficken und dafür noch gut Kohle bekommen. Also meldete ich mich darauf und wurde zu einem Bewerbungsgespräch ein paar Tage später eingeladen.
Dort warteten 3 Männer und wir kamen alle zusammen ihn den Raum. Dort saß ein älterer Man und eine gut gebaute Frau in der Ecke auf einen Stuhl. Wir vier Männer nahmen auf dem Sofa Platz und hielten etwas Smalltalk. Dabei fragte er uns aus was wir denn alles machen würden. Als letztes kam dann die Frage ob wir auch Bi – Spiele machen würden. Die anderen zwei antworteten sofort mit „Ja“ und da ich nicht als Außenseiter dort stehen wollte antwortete ich auch mit einem „Ja“. „Jetzt fehlt nur noch der Praxis Test“ Sprach der ältere Mann und winkte die Frau ran.
Jetzt sahen wir sie das erste Mal richtig und das Licht war am Sofa auch besser als an ihrem alten Platz. Sie hatte eine atemberaubende Figur. Ich schätze sie auf etwa 1.80 und einem Gewicht von 70 kg. Ihr Becken war gut gebaut und die Oberweite schlug jedem gleich ins Gesicht. Sie trug ein schwarzen Mini einen Schwarzen BH und darüber ein Nylonhemdchen. Auch ihre Beine waren mir schwarzen Nylons bedeckt und endeten ihn High Heels die sie noch größer machten. Sie nahm gleich zwischen meinen Mitstreitern Platz. Der ältere Mann stand auf und fing an das ganze zu filmen.
Sie hatte schon die Schwänze der Männer angefangen zu massieren und packte sie aus. Ich wurde vom Kameramann angewiesen mich dazu zu gesellen. Ich kniete mich zwischen ihr Beine und leckte die Beine Abwechselnd nach oben. Sie erleichterte mir die Arbeit und öffnet ihre Schenkel für mich. Ich sah gleich ihre freie Fotze die durch kein Haar bedeckt wurde. Einer der Männer hatte sich aufgerichtet und hatte sein Rohr im Mund von der Dame versenkt. Der andere zog sich ganz aus. Dann wechselten sie und ließen sich dann abwechselnd oral von ihr verwöhnen. Ich dagegen leckte nun die Schenkelinnenseiten, was ihr wohl gut gefiel den ihr Fotze glänzte schon unter dem ersten Saft der aus ihr raus kam. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen und fing ans mit meinem Bereich durch ihre Lippen zu gleiten wobei ich aufpasste das kein Finger ihn die eindrang. Ich spürte wie der Kameramann dicht hinter mir stand und das genau filmte.
Dann leckte ich den Finger genüsslich ab und feuchte ihn wieder an ihrem Loch an. Das war mir aber nicht genug und so lies ich meine Zunge diesen Schritt übernehmen und spielte etwas an ihrem Kitzler. Noch mehr sanft kaum aus ihrer Muschi denn lies ich mir natürlich auch nicht entgehen. Dann wurde ich zurück gezogen und sie stand auf. Die zwei anderen hatten neben einander Platz genommen und Sie schnappte sich gleich einen der beiden. Ich wartet kurz und wollte weiter bei ihr lecken aber sie zeigte nur kurz auf dem zweiten Schwanz der erwartungsvoll ihn die Luft ragte. Langsam näherte ich mich im und zog mit der einen Hand die Vorhaut zurück. Er hatte schon angefangen wilde Zungenspiel mit seinem Nachbarn zu machen. Ich küsste nun seine Eichel was ein stöhnen aus ihm hervorlockte und so machte ich weiter. Dabei wanderte meine Hand zu seinen Eiern die schon sehr prall waren. Die massiert ich zwischen meinen Fingerspitzen. Meine andere Hand wichste den Masten und der zuckte ihn meiner Hand. Ich nahm die Eichel ihn meinen Mund und knabberte vorsichtig auf ihm rum. Das zucken wurde stärker und ich merkte wie sich der Saft seinen Masten hochzog. Ich wollte ihn rauslassen aber eine Hand drückte mich runter und so schlug der erste Strahl gegen meinen Rachen.
Ich erholte mich gerade da kam schon mehr. Fünf oder sechs weiter folgten und fühlen meinen Rachen. Ich wollte es eigentlich rauslaufen lassen aber ist musste schon schlugen und da waren die erste Tropfen schon weg. Dann löste sich die Hand an meinen Kopf und ich wurde freigelassen. Ich leckte mich erst mal zurück um mich von dem Geschehenen zu erholen. Der Mann der sich gerade erleichtert hatte wurde rausgeschmissen weil er wahrscheinlich zu früh kam. Das war mir aber im Moment ziemlich egal ich lag völlig fertig auf dem Boden.
Ich wurde dann hochgezogen und hingestellt. Meine Beine hielten mich gerade so und dann merkte ich schon wie vier Hände anfingen mich auszuziehen. Als ich nackt war wurde ich aufs Sofa geschmissen und gleich merkte ich wie sich zwei Lippen um meinen schlaffen Schwanz banden. Kurz darauf baumelten zwei Megageile Brüste ihn meinem Gesicht und jetzt merkte ich das der andere Mann meinen Schwanz blies. Ich kam nun langsam wieder zu mir und realisierte wieder alles. Bei dem schönen Gefühl der zarten Brüste die durch mein Gesicht wirbelten wurde mein Schwanz auch wieder hart. Das nutzte sie gleich aus und setzte sich auf meinen Masten. Der Mann zog sich etwas zurück und die Kamera filmte wie sich mein Schwanz ihn die enge Fotze meiner Gespielin bohrte. Als ich ganz drin steckte merkte ich, dass mein lecken ihr voll gut gefallen haben musste den an meinem Schaft lieft ihr Saft runter und dann raus aus ihrer Fotze.
Nun kam der Man zurück und lies sich seinen Masten der schon etwas schlaffer geworden war wieder hart blasen. Sie reitet dabei weiter auf meinem Riemen. Dabei baumeln ihr Mörderbrüste auf und ab. Als der zweite Schwanz wieder richtig steht gesellt er sich hinter sie und feuchtete seinen Finger in ihrem Saft. Den verteilt er dann auf und um ihre Rosette. Sie richtet sich kurz auf und mein Schwanz rutschte aus ihrer Muschi. Er stößt kurz zweimal ihn sie rein und dann kommt mein Riemen wieder zum Zug. Er hingegen schiebt seinen gut geschmierten Schwanz nun in ihre Rosette. Das Reiten hört kurz auf und beginnt erst wieder als er ganz ihn ihrem After steckt. Sie fängt erst langsam an und wird dann schneller. Wir beide brauchen nichts zu machen denn sie bewegt sich auf und ab und verwöhnt unsere Schwänze. Als sie anfängt ihr Becken noch etwas kreisen zu lassen merke ich wie sich mein Mitstreiter ihn ihrem After ergießt. Er pumpt alles rein und zieht dann gleich seinen Schwanz wieder raus. Die Rosette schließt sich sofort und versperrt den Sperma den Ausgang. Er zieht sich wieder zurück.
Sie dreht sich nun auf mir ohne das dabei mein Schwanz ihre Fotze verlässt. Dann stellte sie ihre Füße auf meinen Knie ab und drückte sich hoch. So kann ich sie jetzt richtig schön ficken. So dauert es auch nicht lange und mein Schwanz zuckt auch gewaltig. Kurz vorm Spritzen holte ich ihn aus dem Paradies und spritze meinen Nektar auf ihren Bauch. Die hilft mir nun dabei und wichst den Saft aus meinen Schwanz raus. Dann verteilte sie noch das Sperma etwas auf ihrem Bauch, natürlich für die Kamera die alles schön rangezoomt hat. Ihr Bauch glänzt wunderbar im Scheinwerferlicht. Sie steigt ab und gibt mir noch einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich ziehe mich an und verlasse das Büro. Dabei bekomme ich gesagt das ich ihn vier Tagen den ersten Dreh habe.
Ich traf dann vier Tage später in einem kleinen Studio an Rande der Stadt ein. Es war 6 Uhr morgens und ich hatte vor Aufregung schlecht geschlafen. Dort traf ich den Kameramann von unseren kleinen Session wieder und der wies mich etwas ein. Es war nur ein kleiner Film mit insgesamt vier Schauspielern. Als erstes traf ich Lotus, das war natürlich ihr Künstlername und sie war Asiatin. Dann traf ich John der zweite männliche Schauspieler, wenn man das so sagen darf. Als letztes traf ich Donna mit der ich meine erste Szene haben sollte. Ich kam bei ihr zu Hause vorbei und sie öffnete mir. Ich trug einen Anzug aus einem edlen Stoff und sie ein Kostüm das sehr eng geschnitten war und darunter Nylonstrümpfe. Wir setzen uns ihn Wohnzimmer und unterhielten. Ich spielte den jungen unerfahrenen und verliebten Mann. Sie war reif und sollte mit mir spielen.
Sie fing dann an mich anzuschärfen und meinte das sie was Neues gekauft hätte und es mir zeigen wolle. Nach eigen Momenten kam sie wieder und trug ein Schwimmoutfit. Dies bestand aus zwei Bändern die zwischen ihren Beinen zusammen liefen. Die Titten wurden nur sehr arg bedeckt eigentlich nur die Brustwarzen. Wir redeten etwas über diese Klamotten und meine Beule in der Hose konnte ich nur schwer verbergen. Dann verlies sie mich wieder und kam ihn einem neuen Dress zurück. Diesmal war es ein weises Outfit. Nylons, Slip, BH und high Heels bedeckten ihren Körper. Sie kam näher und stellte ein Fuß auf mein Knie. Der dünne Stachel des Schuhes bohrte sich ihn meinen Oberschenkel und ich lies meine Hand ihre Beine hoch wandern. CUT schrie da die Regie. Ich durfte sie noch nicht anfassen. So wurden dann noch ein paar Tage simuliert. Ich durfte dann mal die Titten massieren oder ihre Nylonbedeckten Beine berühren. Sie erzählte mir dann ein paar Erlebnisse was mich eifersüchtig machen sollte. Es handelte davon wie sie es mit der Asiatin trieb und dann der Mann dazu kam. Diese Szenen wurden natürlich gedreht und ich hatte erst mal Pause. Ich schaute den drei zu und war überrascht wie lange der Mann seinen Prügel hart hielt.
Dann wurde der letzte Tag gedreht also die Abschlussszene. Ich war gefesselt mitten im Raum und trug nichts. Meine Hände waren an der Decke und meine Beine an dem Boden befestigt. Mein Körper bildete ein X. Donna stand vor mir und spielte etwas an meinen Nippeln und an meinem Schwanz der schon gut Stand. Sie trug einen Lederstring und einen durchsichtigen BH. Ihre Beine wurden von sehr langen Stiefeln bedeckt. Alles war ihn rot gehalten. Der Rest war für mich neu den darüber stand nichts im dünnen Drehbuch. Es klingelte und sie öffnete die Tür. Herein kamen die zwei anderen. Er trug einen Mantel den der gleich abstreifte und darunter eine Latexshorts von sein schlaffer Schwanz rausschaute. Die Asiatin trug über ihrem zarten Körper einen Nylonkostüm das ihren ganzen Körper bedeckte und darunter diesen geilen Badeanzug von den ersten Szenen.
Der Mann kniete sich vor mich und blies meinen Schwanz. Der wollte aber nicht richtig steif werden. Unter im waren die zwei Damen in und verwöhnten gemeinsam seinen Riemen der schnell hart war. Enttäuscht von meiner nicht vorhandenen Standfestigkeit stellte er sich hinter mich. Die zwei Damen nahmen auf dem Sofa gegenüber Platz und küssten sich gegenseitig. Da spürte ich wie sich was klitschiges ihn meinen Arschloch bohrte. Ich hatte noch nie einen Schwanz ihn meinem Arschloch gehabt. So kam er nur langsam rein. Bis jetzt hatte ich nur ein Edding darin versenkt um mich etwas aufzugeilen. Dieser Riemen war etwas dicker und so dauerte etwas bis er drin war. Dann fing er aber an mich langsam zu stoßen. Es war ein geiles Gefühl und es zerriss mich förmlich.
Die Damen leckten sich gegenseitig bis sie das Zeichen bekamen zu mir zu kommen und meinen Schwanz zu blasen. Diesmal zeigte dies auch Wirkung. Klar wenn zwei Fotzen an einem saugen, wenn ließ das schon kalt. So stand auch bald mein Mast ab wie eine Eins. Jetzt freute sich mein Ficker denn darauf hatte er gewartet. Er zog seinen Schwanz aus meiner Rosette die sich nur sehr langsam wieder schloss und stellte sich vor mich. Dann führte er meinen Masten in seine Rosette und kam näher. Ich konnte ziemlich leicht in ihn eindringen und er übernahm das Tempo in dem wir fickten. Die Damen banden mich nun los und ich schob ihn beim Ficken ihn Richtung Sofa. Er stützte sich dort mit den Amen auf der Lehne ab und ich konnte nun hart ihn sein Loch ficken. Es ist dasselbe als wenn man ein Arschloch von einer Frau fickt außer das die zwei Säcke zusammenklatschen und ein geiles Geräusch machen.
Die zwei Damen saßen links und rechts von uns und rieben sich ihre Fotzen. Das konnten wir zwei nicht lange zulassen und knieten uns vor sie. So hatte ich also endlich die Fotze von Donna vor meinen Augen die gleich mein Kopf in ihr Becken drückte und ich anfing sie zu lecken. Hinter mir hörte ich nur das kurze reisen des Nylons und dann nur noch lautes stöhnen von Lotus. Na kurzer Zeit ihn der ich Donna richtig feucht geleckt hatte tauschten wir und ich stieß mein Rohr ihn die enge Fotze von Lotos die immer noch mit gespreizten Beinen auf dem Sofa lag. Sie stöhnte laut auf alles das erste mal ganz drin steckte. Ich fickte sie eine Weile mit Unterbrechungen wenn die Kamera das andere Paar filmte.
Diese Pause konnte man kurz nutzen da man sonst wahrscheinlich zu früh kommen würde. Dann zog sie sich hoch und umfasste mich ganz so hing sie ganz an mir. Ich stellte mich auf und sie wippte schnell auf mir rum. Dan leckte ich sie zu Boden und fickte sie dort weiter. Donna hatte sich nun hingekniet und konnte die Titten von Lotus lecken wobei sie von hinten hart gefickt wurde. Ab und zu leckte sie auch meinen Schwanz der immer wieder ein Stück rauskam. Dann wechselten wir die Stellung den jetzt sollte es Donna richtig bekommen. John leckte sich auf den Boden. Donna drauf und führte sich den Riemen ihn ihr triefende Fotze und ich hinten drauf. Mein Rohr versenkte ich gleich ihn ihrem Arschloch und wir fickten sie ordentlich durch. Dabei leckte Lotus unsere Eier. Dabei täuschte Donna dann ihren Orgasmus vor und wir ließen von ihr ab. Jetzt folgte noch die Abschlussszene in der sich die beiden Damen auf den Boden legten und wir sie vollspritzten.
Im Großen war es eine schöne Sache und das Gehalt war auch nicht ohne. Aber ob ich es noch mal mach weis ich noch nicht.
2. Es war kein sanftes Vögeln mehr, das war jetzt ein echtes Rammeln
War mir das peinlich, als mir das passiert ist! Pissen beim Frauenarzt – das macht man ja eigentlich nur in den Becher, wenn man zum Beispiel wissen will, ob man schwanger ist. Aber auf dem Untersuchungsstuhl wird normalerweise nicht gepinkelt! Allerdings konnte ich es einfach nicht vermeiden, es ist nun einmal passiert. Und damit ihr euch voller Schadenfreude wenigstens an meiner Scham und Blamage weiden könnt, werde ich euch jetzt ganz genau erzählen, wie das war. Ich hatte es irgendwie nicht geschafft, vor dem Besuch beim Frauenarzt noch aufs Klo zu gehen. Ich kam direkt aus dem Büro zu meinem Termin in die Arztpraxis.
In der Firma war an dem Tag alles wahnsinnig hektisch gewesen, und beim Frauenarzt kam ich wie üblich ganz pünktlich dran; schon eine halbe Minute, nachdem ich eingetroffen war. Das reichte mal gerade zum Mantel ausziehen, aber nicht zum Pissen. Mein Arzt begrüßte mich. Ich starrte ihn an wie einen Außerirdischen. Dass ich nicht gefragt habe: „Wer sind Sie?„, das war alles. Jetzt war ich schon seit Jahren bei diesem grauhaarigen älteren Mann, bei dem ich mich auch sehr wohl fühlte – und nun stand ich auf einmal einem jungen Mann in meinem Alter gegenüber. Der war doch höchstens Ende 20; wie konnte der denn schon ein voll ausgebildeter Gynäkologe sein? Er deutete meine Verwirrung richtig. „Ich bin der Sohn„, erklärte er unaufgefordert. „Mein Vater hat gesundheitliche Probleme, und weil ich gerade meine Ausbildung abgeschlossen habe, helfe ich ihm in der Arztpraxis ein bisschen aus.“ Kurz war ich versucht, meinen Termin einfach sausen zu lassen. Ich hatte nicht das Vertrauen, dass so ein junger Spund meine intimsten Körperregionen ebenso fachmännisch untersuchen könne wie ein älterer, erfahrener Frauenarzt, der während seiner beruflichen Laufbahn schon viel gesehen hat. Aber dann überlegte ich mir, wie viel Aufstand es bedeutet hätte, mir einen neuen Gynäkologen zu suchen. Von dem ich dann ja auch nicht wusste, wie gut er war. Okay – ich würde dem Junior eine Chance geben. Aber nur eine!
Auf seine Aufforderung hin machte ich mich hinter dem Vorhang, der mir ein wenig private Abgeschiedenheit verschaffte, vollständig frei. Anschließend musste ich mich vor ihn stellen und jeweils einen Arm angewinkelt über den Kopf heben, damit er meine Brüste abtasten konnte. Es sind übrigens große, schwere Brüste; er hatte eine Menge zu tun, bis er dort alles abgetastet hatte … Aber irrte ich mich, oder ließ er sich damit tatsächlich sogar noch mehr Zeit, als es nötig gewesen wäre? Bei seinem Vater war das immer viel schneller gegangen. Nun hatte der aber ja auch Übung gehabt; vielleicht war der Sohn einfach nur noch nicht erfahren genug, alles so rasch zu erledigen. Und ich muss auch sagen, ich genoss es, was er tat, denn seine Hände auf meinen Brüsten fühlten sich extrem gut an. Davon könnte ich mehr gebrauchen; ich bin nämlich Single, und ab und zu fehlt mir das schon sehr, dass sich ein Mann mit meinem Körper beschäftigt … Als er mit dem Abtasten, so wie ich es vom Frauenarzt her kannte, fertig war, blieb er vor mir stehen, nahm meine vollen Brüste in beide Hände und presste sie zusammen. Meine ohnehin schon harten Nippel verhärteten sich weiter, und ein heißer lustvoller Strahl schien von ihnen direkt zu meiner Muschi zu wandern. Er sagte nichts, und so wusste ich nicht, war das jetzt eine neue Untersuchungsmethode, oder machte er das, weil er Lust darauf hatte? Nein, das konnte ja nicht sein – ein Gynäkologe ist in seiner Praxis strikt sachlich. So viele nackte rasierte Muschis er auch zu sehen bekommt – er bleibt dabei immer ungerührt. Heimlich ließ ich meinen Blick über seine enge weiße Hose schweifen. Na, allzu ungerührt sah er mir an dieser Stelle aber nicht aus! Das war doch wohl nicht etwa eine Erhebung, die ich dort zu sehen bekam? Bevor ich mich mit einem zweiten Blick vergewissern konnte, hatte er mich auf den Gyno Stuhl beordert.
Ich kletterte hinaus, nahm meine Beine nach oben und weit auseinander und legte die Füße in den Bügeln ab. Es ist immer wieder ein merkwürdiges Gefühl, wenn man als Frau so seine entblößte Muschi präsentieren muss. Bei meinem alten Frauenarzt hatte ich meine Hemmungen insofern leicht überwinden können, denn ihm merkte man es an, er sah da keine Muschi, die womöglich erotische Gefühle in ihm wecken konnte, sondern er sah einzig und allein eine berufliche Herausforderung. Bei seinem Sohn war ich da gar nicht so sicher … Der stand zuerst vor dem Gynostuhl und betrachtete meine Scham, als ob er vom bloßen Ansehen etwas herausfinden könnte. Wenigstens hatte ich ja am Morgen zum Glück meine regelmäßige Intimrasur gemacht. Ich wusste also, meine Muschi ist glatt rasiert und gepflegt, aber trotzdem war mir das unangenehm. Unwillkürlich spürte ich den spontanen Impuls, meine Schenkel zusammenzuziehen. Hätten meine Beine nicht auf den Bügeln gelegen, hätte ich das sicher auch gemacht. So blieb mir nur eine Möglichkeit, mich vor seinem merkwürdig eindringlichen Blick zu schützen, und das war, die Hände vor meine Muschi zu legen. Etwas, was sich beim Gynäkologen ja eigentlich gar nicht gehört, denn dem soll ich meine Muschi ja zeigen und sie nicht vor ihm verbergen. Der Junior schien das allerdings gar nicht schlimm zu finden. Er legte seine Hände auf meine, platzierte beides direkt auf meine durch die gespreizten Schenkel schon ein wenig auseinander gezogenen Schamlippen und wies mich an, die richtig schön auseinander zu halten. Das war mir ja nun neu; so etwas hatte ich bisher bei meinem Frauenarzt nie machen müssen! Als nächstes kam er dann nicht etwa mit einem Spekulum an, womit ich gerechnet hätte, sondern mit einer Taschenlampe. Mit Daumen und Zeigefinger zog er meine Schamlippen noch ein wenig weiter auseinander – ich spürte schon ein gewisses lustvolles Kribbeln im Kitzler, denn der wurde dabei natürlich gereizt – und leuchtete dann auf meine Muschi. Was er dort zu sehen bekam, konnte ich mir ja denken. Aber ich muss zugeben, ich hätte es gerne auch gesehen. Leuchtete er mir etwa in die Vagina hinein? Oder betrachtete er sich nur alles von außen?
Als Nächstes legte er die Taschenlampe wieder beiseite und begann mich abzutasten. Aber nicht etwa innen, sondern außen! Mir brach oben herum der Schweiß aus und unten herum der Muschisaft. Das war ich echt nicht gewohnt. Wenn so ein gemütlicher alter Opa einem an der fingert, dann kann man das locker über sich ergehen lassen und sich nichts dabei denken. Wenn aber die Finger eines jungen Mannes im eigenen Schritt herumfummeln und dabei absichtlich oder unabsichtlich – was davon zutraf, konnte ich ja nicht wissen – auch für die eine oder andere Stimulation sorgten und dabei ganz bestimmt den Kitzler zum Anschwellen brachten, dann war das schon eine ganz andere Sache. Ich atmete ganz flach, um mich nicht am Ende auch noch womöglich mit einem Stöhnen zu verraten. Er durfte doch nicht merken, dass ich hier langsam immer mehr geil wurde! So hatte ich eine Routine Untersuchung beim Gynäkologen noch nie erlebt. Hoffentlich hatte ich das alles bald hinter mir; ich wusste nicht, wie lange ich mich würde beherrschen können.
Das ist eben das Problem bei uns Single Girls. Wir haben einfach nicht oft genug Sex. Hin und wieder mal ein Sexabenteuer, okay, und dann besorgen wir es uns natürlich auch ab und zu selbst. Aber das lässt sich nicht damit vergleichen, dass man einen Partner hat, der einen regelmäßig ebenso verwöhnt, wie man ihn verwöhnt. Man leidet gewissermaßen unter Entzugsrescheinungen. Was dazu führt, dass der geringste Reiz ungeahnte Folgen hat, und was der Junior da gerade mit mir veranstaltete, das war weit mehr als nur ein geringer Reiz. Auf einmal spürte ich zwei Finger von ihm in mich eindringen. Es ging problemlos, weil ich ja schon feucht war. Er schob die Finger ganz tief in mich hinein, und dann legte er sie an die obere Wand meiner Scheide und begann zu drücken. Das ging mir durch den gesamten Bauch und ich zuckte zusammen; es war so intensiv, wie wenn ich mit einem Vibrator spiele.
Allerdings hatte es auch noch eine ganz andere, ungeahnte Wirkung. Auf einmal wurde ich mir meiner vollen Blase schlagartig bewusst. Ich hatte ja schon in der Firma dringend pinkeln müssen, und jetzt, eine ganze Weile später, war der Druck noch stärker geworden, und was mein neuer Frauenarzt da anstellte, war nicht unbedingt geeignet, die Lage zu verbessern. Die Finger bewegten sich in mir, stießen zu, zogen sich zurück, pressten gegen die Wände meiner Vagina, und dann nahm er die beiden Finger in mir auch ganz weit auseinander und dehnte das Gewebe darum herum. Meine Lust wurde immer größer, und mein Drang zu pissen ebenfalls. Nun stöhnte ich doch; halb vor Wonne und halb vor Verzweiflung. „Tut das weh?„, fragte er naiv. Oder scheinheilig? Dieser Mensch machte mich echt wahnsinnig. Was tat der mit mir? Hätte ich es nicht besser gewusst, ich hätte gesagt, er versuchte mich zu verführen. „N-nein„, erklärte ich gepresst. „Ich – es ist nur – ich muss …“ „Entspannen Sie sich einfach„, sagte er mir. Entspannen sollte ich mich? Wie sollte denn das gehen, mit voller Blase, und mit zwei Fingern in meiner Möse, die die tollsten Sachen mit mir anstellten? Statt zu relaxen, verkrampfte ich mich immer mehr. Und er schien genau darauf zu achten, an welchen Stellen in mir er die heftigste Reaktion hervorrufen konnte. Genau diese Stellen suchte er wieder und wieder auf und massierte sie. Nun keuchte ich laut. Wenn er so weiter machte, dann hatte ich demnächst meinen ersten Orgasmus im Gyno Stuhl! Und genau darauf schien er es anzulegen. Oder täuschte ich mich da und das war alles noch immer eine schlichte, professionelle, intime Untersuchung? Was auch immer es war, ich konnte es nicht verhindern, dass mein Becken sich stoßweise nach oben reckte und streckte und kreiste. Plötzlich waren es nicht mehr nur zwei Finger in mir, sondern drei, vier, mehr. Es schien auf einmal die ganze Hand zu sein, die in mir steckte. Ein paar Augenblicke lang stöhnte ich vor Schmerz, denn die Dehnung war wirklich extrem, und es tat eine Weile weh. Aber dann hatte meine Muschi sich daran gewöhnt; das Gewebe hatte nachgegeben und nahm die Hand meines Frauenarztes nun mit Leichtigkeit auf. Auch als sie ebenso wie vorher die beiden Finger zuzustoßen begann und mich damit abwechselnd zum Schreien und zum Wimmern brachte, so erregt war ich mittlerweile. Mit einer Spekulumuntersuchung ließ sich das wirklich nicht vergleichen. Da dringt etwas Kaltes in einen ein, weitet alles auf die unangenehmste Weise, und kurz darauf ist es schon wieder vorbei. Das jetzt aber, das war – ja, man konnte wirklich sagen, ich wurde auf dem Gynostuhl gefickt, mit der ganzen Hand!
Es machte mich rasend, wie er in mir zwar nicht die Finger zur Faust ballte, also es war kein Fisting, kein Faustfick, den ich da erlebte, sich aber wirklich kraftvoll in mich hinein bohrte und dann auch noch die Finger an den Wänden spielen ließ. Meine volle Blase tat ihr Übriges dazu, dass sich mein Unterleib ganz schwer und voll anfühlte. Manchmal ist es doch einfach geil, wenn man sich mal wieder so richtig ausgefüllt fühlen kann … Ich hätte nie gedacht, dass ich überhaupt so dehnbar war, eine ganze Hand inklusive aller Finger, Daumen und Handfläche in mich aufnehmen zu können, und jetzt fühlte sich das sogar absolut toll an! Das Einzige, was ich bedauerte, das war, dass ich es selbst nicht sehen konnte, wie da einfach bloß noch ein Arm und ein Handgelenk aus meiner Muschi herausragten, weil die Hand in mir verschwunden war. Und ab einem gewissen Punkt immer schneller in mir auf und ab ging. Ich kam kaum noch mit dem Keuchen mit, so heftig war die Bewegung. Es war kein sanftes Vögeln mehr, das war jetzt ein echtes Rammeln. Das Ergebnis war absehbar – irgendwann bäumte sich mein ganzer Körper auf dem Untersuchungsstuhl auf, meine Vagina krampfte sich um die Hand meines Frauenarztes rhythmisch zusammen – und ich erlebte den mächtigsten Orgasmus meines Lebens. Vorher hätte ich nicht an mich halten können; es war einfach zu geil, was er da mit mir angestellt hatte.
Aber kaum war mit dem Rausch der Erregung auch meine Schamlosigkeit verschwunden, wurde mir auf dem Stuhl, mit seiner Hand noch immer in mir, heiß und kalt. Wie unangenehm! Wie demütigend! Er hatte mich als hemmungslose Lustschlampe erlebt, die sich mit ihren Scheidenmuskeln regelrecht in seine Hand gekrallt hatte. Wie sollte er mich da jemals respektieren können? Es war so schlimm! Aber die Stunde meiner Scham war noch nicht vorbei. Er hatte seine Hand gerade ganz langsam wieder aus mir herausgezogen, und dabei konnte ich es an den schmatzenden Geräuschen, die das verursachte, hören, wie nass ich geworden war, da meldete sich schon wieder und noch heftiger meine Blase zu Wort. Das ist ja bei uns Frauen oft so nach dem Orgasmus. Und mit der umgehend eintretenden Entspannung passierte es dann auch schon – zuerst tröpfelte es ein wenig aus meiner Muschi und rann meinem neuen Frauenarzt über die Hand, dann sprudelte es, und am Ende zischte ein dicker Strahl aus mir heraus. Ich war den Tränen nahe und entschuldigte mich stammelnd. Er jedoch lachte nur, fasste mir mitten in die langsam wieder abflauende Nässe, leckte sich dann die Finger und sagte: „Kein Problem. Vor der nächsten intimen Untersuchung werde ich Ihnen einfach einen Katheter legen, dann haben wir das Problem nicht.“ Ja, und jetzt weiß ich nicht – soll ich mich auf den nächsten Besuch bei ihm freuen oder nicht …
3. Was du kannst, kann ich auch
Es waren die besten Ferien meines Lebens. Nachdem Tante Sandra und Onkel Paul öffentlichen Sex im Haus eingeführt hatten, wurde alles noch geiler.
Ich lief quasi mit Dauerständer durch Haus, weil immer irgendwo irgendwer was geiles machte. Onkel Paul fickt Tante Sandra auf dem Küchentisch. Jessy die beim Duschen masturbiert und dabei lauthals stöhnt, während ich nebendran Zähne putze. Jessy die ihrem Vater auf der Couch einen bläst, während er ihre glatte Fotze fingert, usw.
Schlaff war mein Penis eigentlich nur, wenn er zuvor abgesaftet wurde. Und da boten sich die geilsten Situationen:
Einmal kam ich ins Bad, als Tante Sandra gerade auf dem Klo saß. Natürlich hatte ich einen Steifen. Sie winkte mich zu sich, nahm meinen Schwanz und fing einfach an ihn zu blasen. Und während sie bließ, hörte ich, wie ihr die Pisse aus der Muschi schoß. Multitasking würde ich mal sagen.
Oder einmal kam ich grad in die Küche, als Onkel Paul Tante Sandra fickte. Sie lag bauchlinks auf dem Küchentisch und Onkel Paul stieß in sie hinein bis er fertig war. Dann ging er einfach, Tante Sandra blieb erschöpft zurück. Das Sperma lief aus ihrer geschwollenen, haarigen Möse. Ich nutze die Chance, ging hin und rammte nun ebenfalls meinen steifen Schwanz in ihr Fickloch, und nutze dabei Onkel Pauls Sperma quasi als Gleitmittel.
Doch auch die schönten Ferien gehen mal zu Ende und am letzen Tag der Ferien sollte meine Mutter kommen und mich abholen. Ich schlief lang an dem Tag und als ich später in die Küche kam, blieb ich erstmal perplex stehen. Da saß meine Mutter splitternackt am Küchentisch und unterhielt sich mit Tante Sandra. Klar, hier im Haus sind alle nackt, aber ich hatte bei meiner Mutter einfach nicht damit gerechnet. Vor allem, da ich sie quasi nie nackt gesehen hatte, zumindest nicht seit ich mich erinnern kann.
Meine Mutter war wie ihre Schwester etwas kräftiger. Sie hatte große, hängende Brüste und im Gegensatz zu Tante Sandra keine Haare zwischen den Beinen.
„Mein Gott, meine Mutter rasiert sich die Muschi“, schoss es mir durch den Kopf.
„Tim“ rief sie, als sie mich bemerkte. Sie stand auf und umarmte mich. Dabei drückte mein Penis gegen ihren Bauch und wurde ganz leicht steif. „Schön dich wieder zu sehen. Wir sprachen gerade von alten Zeiten. Setz dich“.
Damit drehte sie sich um und ging zum Tisch zurück. Da bemerkte ich das erste Mal, dass meine Mutter einen gigantischen, geilen Hintern hatte. Ich setze mich zu den Frauen an den Küchentisch.
„Ja, das waren wilde Zeiten, bevor Jessy geboren wurde.“ meinte Tante Sandra. „Deine Eltern und wir haben quasi die ganze Zeit miteinander gebumst.“
Mir blieb der Mund offen stehen!
„Sandra!“ rief meine Mutter.
„Ach, keine Angst. Dein Sohn hat sich hier gut entwickelt. Er passt gut in die Familie.“ führte Tante Sandra aus.
„Ja?“ fragte meine Mutter. „Das heißt er würde sich jetzt nicht mehr im Klo verstecken und Mädchen bespitzeln?“
„Genau. Über den weiblichen Körper weiß er jetzt genug. Und wenn würde er sie vermutlich nicht bespitzeln, sondern sie ordentlich ficken. Glaub mir, wenn er es einem Mädchen besorgt, beschwert sie sich anschließend nicht beim Rektor.“
„Sehr gut, das wollte ich doch erreichen“ meinte meine Mutter. „Demonstriert mir das bitte mal“
„Was?“ frage ich.
„Na lass mal sehen wie du deine Tante fickst. Du wirst es nicht bemerkt haben, aber ich hab ihre Muschi schon unterm Tisch vorbereitet.“ Sie hob ihre Hand und die Finger waren glänzend feucht. „Hatte schon lange keine haarige Möse mehr befingert.“
Tante Sandra stand auf, ihre Möse war klatschnass und ihre Schamlippen geschwollen. Sie setze sich auf den Küchentisch, mir zugewand, und öffnete ihre Schenkel. Bei dem Anblick wurde mein Schwanz sofort steif und ich stand auf.
„Ordentlich“ meinte meine Mutter mit Blick auf meinen Schwanz. Sie selbst rückte mit dem Stuhl ein wenig zurück und begann ihre glatte Spalte zu streicheln. „Na los“, ermutigte Sie mich.
Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich ging einen Schritt auf Tante Sandra zu und führte meinen Penis langsam ein. Sie stöhnte leise. Ich griff nach ihren Titten, massierte diese kurz und widmete mich dann ihren Nippeln. Währenddessen erhöhte ich langsam die Frequenz meiner Stöße in sie. Ich gab mein bestes und es dauerte nicht lange, bis Tante Sandra mit einem mächtigen Organsmus kam. Auch ich war kurz davor, zog meinen Schwanz aber raus und spritzte auf die haarige Möse.
„Sehr schön.“ meinte meine Mutter, „aber die nächste Ladung bitte auf mich.“
Tante Sandra setze sich wieder auf. „Na, habe ich doch nicht zu viel versprochen, oder? Der Junge hat hier gut gelernt. Und gleichzeitig hat er aus unserer Jessy auch noch eine geile Ficksau gemacht.“
„Toll“ erwiderte meine Mutter. „Aber der ganze Kaffee drückt ganz schön auf die Blase. Ich glaube ich gehe mal pissen.“
„Sag aber vorher Paul Bescheid, der ist im Arbeitszimmer. Er freut sich schon die ganze Zeit darauf, dass du da bist.“
„Ja klar, hatte ich eh vor“
Damit ging meine Mutter aus der Küche und lies mich ratlos zurück. Was meinten die zwei?
„Weißt du, vor deiner Geburt haben wir ziemlich offen Sex praktiziert. Ehrlich gesagt wissen wir nicht mal sicher, ob Jessy die Tochter von Paul oder deinem Vater ist. Aber als ich dann als erste schwanger wurde, haben wir damit aufgehört. Also keine Bedenken bei dir, dein Dad ist sicher dein Vater.“ „Zumindest soweit ich weiß.“, füngte sie noch augenzwinkert an.
„Okaaaay“ sagte ich langsam. Da wollte ich gar nicht zu genau drüber nachdenken. „Ich gehe mal nach Jessy schauen“ sagte ich dann. Das war allerdings eine Lüge. In Wahrheit schlich ich zum Bad um zu schauen, was meine Mutter gemeint hat.
Ich öffnete die Badtür und blickte genau auf den riesigen Hintern meiner Mutter. Sie stand mit dem Rücken zur Tür breitbeinig mittem im Raum. Unter ihr auf dem Boden saß Onkel Paul. Genau als ich reinkam ließ meine Mutter ihren Strahl los und pisste mitten auf Onkel Paul.
„Ah, das habe ich vermisst.“ meinte dieser. „Sandra macht das ja nicht“
Wieder mal schaffte ich es meine Perplexität schnell in den Griff zu bekommen. Irgendwie fand ich das geil. Aber da ich grad erst abgespritzt hatte, blieb mein Penis schlaff. Doch das kam mir ganz gelegen. Auch ich musste eigentlich dringend aufs Klo. Also ging ich einen Schritt näher, zielte auf den geilen Arsch meiner Mutter und noch während ihr selbst Pisse aus der Möse lief, schoss ich meinen heißen Strahl auf ihr riesiges Hinterteil. Sie erschrak kurz und blickte über die Schulter.
„Was du kannst, kann ich auch.“ meinte ich.
Onkel Paul blickte an meiner Mutter vorbei und sah mich, wie ich auf den Arsch meiner Mutter pisste. „Eindeutig dein Sohn“ meinte er.
Nach wenigen Sekunden war dann alles vorbei. Der Boden war klitschnass, genauso wie Onkel Paul und meine Mutter ab der Hüfte. Wir gingen zu dritt in die Dusche und fingen an uns abzuduschen. Die Pisse lief währenddessen langsam über den Abfluss in der Mitte des Bades ab. Dafür war der also da.
„Echt ein versautes Kerlchen, dein Sohn“ meinte Onkel Paul. Er selbst hatte schon seit der Piss-Orgy eine ordentliche Latte.
„Jup“ meinte meine Mutter und griff nach Onkel Pauls Schwanz. Sie wichste ihn kurz, ging dann in die Hocke und fing an ihn zu blasen. Nun wurde auch mein Schwanz langsam steif und sie griff sofort danach. So hockte meine Mutter in der Dusche, ein Schwanz in jeder Hand und befriedigte uns abwechselnd mit dem Mund. Onkel Paul und ich stöhnte beide und sie merkte wohl, dass wir kurz vorm abspritzen waren. Sie stand auf, legte ihre Hände an die Wand und streckte uns ihren geilen Arsch entgegen.
„Los, gebt mir euren Saft“ säuselte sie.
Das ließen Onkel Paul und ich uns nicht zweimal sagen. Beide schossen wir unsere Ladung auf den größten und geilsten Arsch, den ich je gesehen habe.
Wir duschten fertig und trockneten uns ab. Als wir aus dem Bad kamen begrüßte uns Tante Sandra.
„Na, Spaß gehabt?“ – „Und wie“ erwiederte meine Mutter.
Als wir uns anzogen seuftze ich leise: „Zu schade dass wir heute nach hause fahren“ Dann kam mir eine Idee: „Kann ich in den nächsten Ferien wieder kommen, Mum?“
„Ja klar mein Sohn, aber ich denke dann komme ich diesmal auch mit.“
4. Meine Muschi war schon weit geöffnet und das nasse Fleisch glänzte verführerisch
Ich war nun schon seit einiger Zeit solo und vermisste den Sex unheimlich. Da ich aber keine Frau war, die sich jeden Abend in der Disko einen Mann aufgabelte, blieb mir nichts anderes übrig, als es mir selbst zu machen. Aber auch das einfach Streicheln wurde mir mit der Zeit zu langweilig und ich wurde immer experimentierfreudiger. Im Internet bestellte ich mir mehrere Dildos und Vibratoren mit denen ich mich fast täglich vergnügte. Es machte mich tierisch geil, mich selbst damit zu ficken und danach meinen Liebessaft von den Kunstschwänzen abzulecken. Dabei passierte es auch schon ab und an, dass ich mir Pornos auf Video ansah, um noch geiler zu werden. Anderen Paaren und auch lesbischen Frauen beim Sex zuzusehen hatte eine ungeheure Wirkung auf mich und meine Muschi. Neulich stand ich gerade in der Dusche und rasierte meine Muschi ganz glatt, als ich merkte wie mich wieder die Lust überkam. Immer wieder glitt ein Finger zwischen meine kochend heißen Lippen und streichelte über meine Klit. Ich beeilte mich mit dem Rasieren und trocknete mich dann ab. Beim Eincremen ließ ich mir besonders viel Zeit und verwöhnte meine Brüste ausgiebig mit meinen glitschigen Händen. Meine Nippel reagierten sofort darauf und standen steif und hart von mir ab. Ich zwirbelte sie mit meinen Fingern und zog sie immer mal wieder in die Länge. Dieses leichte Ziehen, das dadurch entstand machte mich noch geiler, als ich eh schon war. Doch noch hielt ich mich zurück, ich wollte das ganze so lange wie möglich genießen. Ich cremte also noch schnell den Rest des Körpers ein und ging dann ins Schlafzimmer. Vor dem Spiegel blieb ich stehen und betrachtete meinen Körper. Mein praller Busen sah mit den steifen Nippeln richtig verführerisch aus und ich konnte nicht anders, als ihn wieder zu massieren. Dabei wanderten meine Blicke weiter über meinen Körper. Meine blankrasierte Muschi glänzte schon etwas von meinem Saft und die Lippen waren ein wenig geöffnet.Ich legte mich auf mein Bett und schaltete Fernseher und Videorekorder an. Zum Glück war noch ein Porno eingelegt und so konnte ich mich gleich wieder in die richtige Stimmung bringen. Die beiden Darsteller waren schon gut mit sich beschäftigt. In der 69 lagen sie auf dem Fußboden und sie lutschte seinen Schwanz, während er sein Gesicht in ihrer Muschi vergrub. Wie gern hätte ich selbst mal wieder einen Schwanz in meinem Mund gehabt. Mit einem Griff zog ich eine kleine Kiste unter dem Bett hervor und suchte mir aus meiner recht ansehnlichen Sammlung ein Spielzeug heraus. Der Vibrator war mit Latex überzogen und hatte die Form eines echten Penis. Er war gut 25 cm lang und 6 cm im Umfang. Sogar die Adern eines echten Penis waren auf ihm nachmodelliert wurden. Genüsslich leckte ich mit meiner Zunge über die Spitze und träumte davon, mit der Frau im Film tauschen zu können. Doch auf Dauer war mir das Lecken des Kunstschwanzes zu wenig. Ich schaltete die erste Stufe an und hielt ihn an meine Nippel. Die Vibrationen fühlten sich geil an und meine Nippel wurden noch härter, als sie es eh schon waren.Aber auch das war mir nicht genug. Ich drückte meine Titten mit meinen Armen zusammen und legte den Vibri dazwischen. Oh ja, so war es richtig geil. Mit meinen Armen konnte ich den Druck regulieren, den der Vibri auf mich auslöste und ich stöhnte leise. Meine Muschi tropfte inzwischen schon förmlich und der Saft lief langsam an meinem Bein entlang. Im Film ging es inzwischen schon weiter. Die Frau hatte sich jetzt auf den Fußboden gekniet und der Mann nahm sie richtig heftig von hinten. Die Titten der Frau schaukelten hin und her und der Mann guckte richtig gierig auf die Stelle, wo sein Schwanz zwischen ihren Lippen verschwand. Ich schaute es mir an und fragte mich, was Männer wohl so geil daran finden, den Fick genau zu beobachten? Dann kam mir eine Idee. Das Video war vergessen und ich legte mich quer über mein Bett. Meine Beine zeigten nun auf den großen Spiegel meines Schranks und wenn ich mich etwas aufrichtete, hatte ich einen wunderbaren Ausblick.Mit angewinkelten Beinen und aufgestützten Armen lag ich so auf dem Bett und betrachtete mich im Spiegel. Ganz langsam stellte ich meine Beine weiter auseinander und konnte mich kaum satt sehen. Meine Muschi war schon weit geöffnet und das nasse Fleisch glänzte verführerisch. Etwas weiter oben schauten meine Titten hervor und rundeten das Bild noch ab. Ich verstand nun die Männer sehr gut. Der Anblick einer nassen und offenen Muschi war wirklich mehr als geil. Ich verlagerte mein Gewicht auf einen Arm, damit ich eine Hand frei hatte. Vom Knie an streichelte ich die Innenseite meiner Oberschenkel, bis hin zu meiner Muschi. Immer wieder wiederholte ich das, ohne dabei meine Muschi zu berühren. Mein ganzer Körper stand unter Strom und ich wurde immer geiler. Dabei ließ ich meine Spalte natürlich keinen Moment aus den Augen. Die Lippen waren tiefrot und angeschwollen. Dadurch, das sie schon ziemlich weit geöffnet waren, konnte ich auch meine kleine Klit sehen. Auch tiefrot schaute sie etwas vorwitzig zwischen den Lippen hervor und wartete nur darauf massiert zu werden.Dann konnte ich es einfach nicht mehr aushalten. Ich griff von oben an meine Lippen und zog sie mit 2 Fingern auseinander. So hatte ich immer noch einen perfekten Ausblick auf das, was ich da tat. Mit dem Mittelfinger rieb ich erst ganz vorsichtig, dann immer heftiger über meine Klit. Mein Stöhnen wurde immer lauter und ich wusste genau, das ich es so nicht lange aushalten könnte. Zu geil waren das Gefühl und der Einblick. Schnell zog ich meine Finger wieder zurück. Mein schleimiger Saft klebte an ihnen und ich bekam unheimliche Lust mich selbst zu schmecken. Ich hatte das noch nie probiert, aber heute war mir alles egal, nur die Geilheit zählte. Ich öffnete meinen Mund und schleckte an meinen Fingern entlang. Der Geschmack war noch besser, als ich es mir vorgestellt hatte und immer wieder holte ich mir Nachschlag aus meiner Muschi. Dann fiel mir wieder der Vibri ein, der immer noch leise surrend neben mir auf dem Bett lag. Ich schaltete ihn aus und ließ ihn an meiner Spalte entlanggleiten. Trotz der Größe war es ganz einfach ihn in mein Loch zu stoßen. Ganz tief bohrte ich ihn hinein, zog ihn dann ganz langsam wieder heraus und leckte ihn ab. Immer und immer wieder machte ich es so und war so erregt wie nie zuvor. Zu sehen, wie der Kunstschwanz in mein Loch glitt und es weitete, war einfach unbeschreiblich.Doch leider hielt ich dieses Spiel nicht mehr sehr lange aus. Zu groß war die Lust und das Verlangen endlich zu kommen. Aber auch hier hatte ich eine ganz besondere Idee. Schnell drehte ich mich um und kniete mich aufs Bett. Zwischen meinen Beinen durchschauend konnte ich nun auch meine Hinteransicht im Spiegel betrachten. Mein Hintern war fest und angespannt und meine Spalte war weit offen. Auch hier konnte ich meine Klit ganz deutlich sehen. Ich schaltete den Vibri wieder an, diesmal auf die höchste Stufe, und bohrte ihn wieder tief in mein Loch. So wie ich jetzt hier kniete, stieß die Spitze genau an meinen Muttermund und die Vibration ließ mich geil aufschreien. Meine Muskeln spannten sich fest um ihn und hielten ihn damit fest. So hatte ich die Hand wieder frei und konnte mich meiner Klit widmen. Ganz langsam streichelte ich darüber und konnte auch da noch die Vibrationen spüren. In dieser geilen Situation dauerte es nicht lange und ich kam mit einem großen Feuerwerk. Mein ganzer Körper zuckte und der Vibri wurde von meinen Muskeln rausgepresst. Ich schrie meine Geilheit ohne Hemmungen heraus und sank dann erschöpft auf das Bett zurück.Ich nahm mir fest vor am nächsten Tag eine Videocam zu besorgen und meine Spielchen damit zu erweitern.
5. Es läuft an meinem Hoden entlang an ihrem Bein
Na Bitteschön, jetzt haben Sie mein Tatoo gesehen jetzt will ich auch Ihres sehen. Die Azubine ziert sich und meint l****amäßig, Neiiiin, aber aber Herr Anwalt. Sie ist bildhübsch mit ihrer zarten Figur. Sehr schmal mit kleinen Brüsten. Ich schätze mal so auf 70 A mehr nicht. Aber sexy. Ich meine, na gut, dann ist es eine Dienstanweisung und zwinkere ihr zu. Nein, es ist, mhh an einer Stelle, sie stotterte herum. Ich meine, naja da! Und schaue ihr auf den Ausschnitt und ihre kleinen Brüste wird es schon nicht sein. Und wenn dann hätte ich schon mal den Ansatz gesehen. Sie meint: nein dort nicht und druckst rum…ich schaue an ihr herab…und auffällig zwischen ihre Beine. Sie Herr Anwalt, na da auch nicht. naja nicht so direkt.
Ich, naja dann ist ja gut. Isabelle, bitteschön ist doch nichts dabei, ist keiner mehr im Haus außer uns beiden und ich würde es gerne sehen. Sie na gut, aber keinem weitererzählen. Sie schiebt ihren dünnen Rock an ihren dünnen hüften auf der rechten Seite herunter und zwar soweit, dass auch der dünne streifen ihres Strings mitrutscht. Sie bemerkt es und zeiht ihren rock wieder ein stück höher um ihn dann ohne den Stringband sinken zu lassen. Ich sage: nur Mut, ich möchte es sehen. Sie fährt mit ihrer Hand seitlich ihres Venushügels herab und ich bemerke, dass sie kein einziges Härchen an sich hat. Dann sehe ich das süße kleine Tribal zwischen Oberschenkel und Venushügel gerade seitlich oberhalb ihres Scheidenansatzes.
Herrlich denke ich mir und schaue genauer hin. Ich kann durch den winzigen String der fast durchlässig ist ihre Schamlippen erahnen und bekomme ein leichtes ziehen in der Leistengegend. Ich meine sehr schön und rücke näher. Ich möchte es mir genauer anschauen. Isabelle meint: aber Chef. Ich erwidere, ich muss es doch genaustens inspizieren und frage , wer darf das denn eigentlich genauer begutachten, einen Freund haben sie doch nicht mehr. Nein schon lange nicht, aber der war sowieso… ich fasse ihren Oberschenkel und küsse sie auf das Tattoo. Sie weicht nicht zurück ein gutes Zeichen. Ich nehme meine Hand und umfasse ihre hüften und rieche einen schönen süßlichen Duft, den Duft der jungen unschuldigen und heißen Teenager. Diesen versprühen nur diese kleinen Mädchen bis sie maximal 19 sind. Sie ist letzte Woche 18 geworden….
Ich streiche mit meiner Hand ihren Oberschenkel hoch und sie weicht immer noch nicht zurück. Meine Hand erreicht ihren Schoss und ich spüre durch die hand ein kleines zittern in ihrer Lendengegend. Sie atmet schwerer und ich reibe ihre Schamlippen durch den Slip. Isabelle öffnet ein wenig die Beine und ich spüre wie warm es zwischen ihren Beinen ist. Ich meine, setz dich, ich will dir zeigen, was ein Chef dir alles bieten kann. Sie setzt sich auf meinen Schreibtisch und lässt sich bereitwillig den Slip von den Beinen ziehen. Ich sehe eine sehr sehr schöne Vulva mit zarten kleinen Schamlippen und einem leicht hervorstehenden Kitzler. Sie lehnt sich zurück und ich küsse ihre Oberschenkel aufwärts und als ich ihren schoss erreiche hebt sie leicht das Becken an um mich willkommen zu heißen. Ich lasse mich nicht lange bitten und gebe ihr einen zärtlichen Kuss auf ihre Scheide. Dann lecke ich sie von unten bis oben durch dir Ritze und spreizte mit meinen Fingern ihre Lustgrotte, ihr herrlicher junger Duft steigt in meine Nase und ich merke wie mein Schwanz seinen ersten Tropfen in die Hose verliert.
ich versenke meine Nase in ihrem Schoss und meine Zunge drückt ihr dabei gegen ihr Teenieloch. Ich strecke sie weiter aus und dringe leicht mit der Zunge in sie ein. Sie stöhnt leise auf und ich intensiviere mein Lecken. Sie meint, Chef nicht, lassen Sie. Ich meine, wirklich? Sie ja, bitte und ich lasse von ihr ab und schaue mir ihre erregierte und feuchte Vagina an. meine Hand kann nicht anders, als sie anzufassen und so dringe ich mit dem Zeigefinger in ihr Loch ein. Sie ist feucht aber es geht trotzdem nicht sofort, denn sie ist unheimlich eng. ich merke richtigen Widerstand. Da nimmt sie ihre Hand und legt sie auf meine und erhöht den Druck darauf, so dass ich weiter in sie eindringe. Ich meine: also willst du es doch, sie , bitte nein, aber hören sie nicht auf…. Ich schieße fast in die Hose ab und fingere die Kleine dabei richtig. ich schaue sie an wie sie vor mir halb auf dem Schreibtisch liegt und es genießt von meinem Finger befriedigt zu werden… sie ist verdammt hübsch und hat ihre tollen Augen geschlossen aber den Mund ein wenig geöffnet und einen wahnsinns Blick jedes Mal wenn ich wieder ihr meinen Finger in ihr enges Löchlein bohre. Sie blinzelt dabei und verzieht leicht das Gesicht. Herrlich… ich beuge mich wieder runter und Küsse ihren schoss und ihre lecke ihre kleinen aber blutvollen Schamlippen und knabbere dann am nun deutlich hervorstehenden Kitzler.
Ich lasse von ihr ab und sie meint leise, bitte Herr Anwalt. Ist es ein flehen nach mehr oder soll ich aufhören? Nein, keine Angst. Ich öffne meine Hose und hole meinen schwersterrigierten Penis heraus. und lasse meine Anzugshose zu den Knöcheln fallen. Ich stelle mich vor sie und reibe meinen Penis an ihren Schoss und meine ersten Lusttropfen verbinden sich mit dem Saft ihrer Scheide, der deutlich süßer war, als alles was ich in den letzten Jahren geschmeckt und gerochen habe. Wohl seit meiner frühen Jugend habe ich nicht mehr diesen Duft wahrnehmen dürfen. Sie hat immer noch die Augen geschlossen und muss aber spüren, dass das nicht mehr meine Finger sind, sondern mein harter Schwanz. Ich manövriere ihn zu ihrem Eingang und erhöhe leicht den Druck. Meine Eichel versinkt gerade in ihr, da öffnet sie die Augen, schaut mir fest in meine Augen. Ich stoppe und sie hebt wieder ihr Becken leicht an, ohne mich aus dem Blick zu verlieren.
Ich drücke ihr nun meinen Schwanz herein und sie lässt mich gewähren. Sie schaut mich immer noch an und mein Penis dringt immer weiter in ihren Engen Kanal ein. Millimeter für Millimeter und immer dabei von ihr im Blick. Als ich ganz in ihr stecke und einen letzter Ruck bestätigt, dass ich ganz in ihr bin, quittiert sie das mit einem leichten Stöhnen und einem leicht verschmerzten Gesichtsausdruck. Wir reden kein Wort, was aber auch nicht nötig ist. Ich beginne leicht sie zu stoßen und mein schon auf 180 angeschwollener Schwanz kann kaum noch verhindern gleich alles in sie zu ergießen. Aber ich nehme mich zusammen und stoße langsam aber bestimmt. Jeden Stoß erwidert sie mit einem Stöhnen und nunmehr irren Blick. Sie rollt ihre Augen und ihre Pupillen verschwinden für einen Bruchteil einer Sekunde.
Ich möchte ihre Brüste sehe und öffne ihre Bluse. vorsichtig schiebe ich ihren BH über ihre kleinen Brüste und bin fast versteinert vor diesem Anblick. Genau so habe ich sie mir vorgestellt. Kleine Brüste, mit schönen kleinen Brustwarzen, die aber deutlich abstehen. Ich werte es als Zeichen von Erregtheit. Ihre Brüste sind perfekt geformt. Rund und man könnte unter ihnen einen Bleistift festhalten lassen, so fest sind sie und liegen an. Wunderschön finde ich auch, dass die Nippel nach oben in Richtung Sonne zeigen und so kann ich nicht lange an mich lassen und muss sie berühren. Sie schaudert dabei, wie ich ihre kleinen Brustwarzen anfasse. Ich höre auf sie zu stoßen und verharre in ihr. Nun beuge ich mich runter und küsse direkt auf die Spitze ihrer Brust. sie zittert und ich muss sie jetzt ablecken. Das tue ich und sie fordert wieder mehr Bewegung, in dem sie mein Becken an meines schiebt und ich bis zuletzt in sie eingedrungen bin. Sie tut immer noch nichts anderes als sich vögeln zu lassen , aber das ist gut so…
ich stoße nun wieder heftiger zu und ihre Scheidenmuskulatur zwängt meinen Schwanz fast ein wie einen Schraubstock. Ich stöhne nun leise mit ihr im Takt und sie hat immer wieder den irren Blick und ihre Pupillen verschwinden immer öfters. Ich stoße und stoße und merke wie sich meine Hoden zusammenziehen, was ein sicheres Zeichen ist, gleich abzuspritzen. Sie schaut mich an und scheint es zu merken, sie drückt nun bei jedem Stoß ihren Schoß mir entgegen. Ich kann nicht mehr an mich halten. IN dem Moment, in dem es mir kommt, klammert sie sich plötzlich um meinen Hals und zeiht sich an mir hoch, so dass ich sie in der Luft halte und nach 2 Stößen höre ich sie so stark keuchen und dann hält sie die Luft an und krallt sich fest an mir. Ihre Scheidenmuskulatur zieht sich so stark zusammen, dass ich auch nicht mehr anders kann und spritze tief in sie ab, ein mal, zwei mal, drei mal…sie hat ihre Fingernägel dabei in meinen Rücken gebohrt und ist am ganzen Körper angespannt. Ich stoße ein letztes mal und ich merke wie sie zusammensinkt, nur noch von mir und meinem Schwanz getragen. Da merke ich auch schon, wie sich etwas Flüssigkeit aus ihrem Schoss an meinem Schwanz vorbei den Weg nach unten sucht. Es läuft an meinem Hoden entlang an ihrem Bein. Es riecht nun nach Schweiß, Sperma und ihrem Saft. Ein herrlicher Geruch.
Ich setze sie auf den Schreibtisch und sie schaut mir wieder mit diesem einzigartigen Blick in die Augen. Ich entziehe mich ihr und drehe mich um, ziehe meine Hose hoch und knöpfe sie zu. Ich sammle ihren String auf, während sie ihre Bluse zu knöpft. Sie zieht ihn nicht an, nimmt ihn in die Hand, schiebt ihren Rock zu recht und verlässt das Büro wortlos. Ich öffne noch mal meine Hose und versuche mit einem Taschentuch diesen unvergleichlichen Duft einzufangen. Es gelingt mir und ich benetze ein Taschentuch mit diesem Duft. Auch mein ganzes Büro riecht noch nach purem Sex.
Plötzlich klopft es und ich wache auf. Soll ich alles nur geträumt haben? Herein. Unsere Azubine Isabelle tritt herein in dem kurzen Rock und ihrer Bluse. Zurückhaltend wie immer sagt sie, dass wir doch noch ein Ausbildergespräch führen wollten. Ich stehe auf und bemerke erst im Stehen, dass ich eine riesen Erregung habe. Sie schaut mich an, aber nicht abstößig, sondern ganz lieb und ich bemerke einen Blick der mich starr anschaut und mich bis ich am Schreibtisch sitze verfolgt. Ich schaue ihren tollen Körper an und stelle mir vor… ich muss niesen und sie holt ein Taschentuch aus ihrer Rocktasche und reicht es mir. Dieses Taschentuch riecht so als hätte sie damit einen tollen süßen Duft aufgefangen. Ich sage, dass sie exzellente Bewertungen erhält und sie errötet leicht und ich meine zu sehen, dass sie die Augen leicht verdreht und ihre Pupillen für den Bruchteil einer Sekunde zu verschwinden scheinen.