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Kapitel 2
Оглавление1. Aber ich träume schon lange davon
Von Beruf bin ich Taxifahrer und habe mit der Zeit viel Stammkundschaft aufgebaut. So klingelte eines Morgens gegen 8 Uhr mein Handy. Ein Stammkunde rief völlig genervt an und schimpfte nur über seinen Sohn. Genau habe ich es am Telefon nicht verstehen können. Ich verstand nur das er dringend ein Taxi benötige. So fuhr ich hin. Mein Stammkunde stand schon an der Straße und schmiß eilig sein Handgepäck ins Auto. Er stieg ein und sagte nur „schnell zum Flughafen !“ Dann fing er an zu murmeln. Ich dachte das er mich meinte und so bat ich ihn es nochmal zu widerholen da ich es nicht verstanden habe. „Ach, ich habe nichts zu Ihnen gesagt. Ich bin nur sauer über meinen verzogenen Sohn. Der ist 20 Jahre alt und hat nur Party im Kopf. Er wollte mich eigentlich zum Flughafen fahren, aber er kommt mal wieder mit seinem Hintern nicht aus dem Bett.“ Nach einiger Zeit erreichten wir den Flughafen. Mein Kunde bezahlte und stieg eilig mit den Worten „wenigstens auf Sie kann man sich verlassen“ aus. Etwa eine halbe Stunde später klingelte mein Handy erneut. Es war wieder mein Stammkunde. Er bat mich nachzusehen ob er seinen Schlüssel bei mir im Taxi verloren habe. Ich schaute nach und fand ihn tatsächlich unter dem Sitz. Er bat mich den Schlüssel bei seinem Sohn zu Hause persönlich abzugeben. So fuhr ich dann zu ihm nach Hause. Ich klingelte zwei- dreimal bis ich eine verschlafene Stimme hörte. Ich erklärte den Umstand und schön wurde der Türöffner betätigt. Ich ging zur Wohnungstür, die mir geöffnet wurde. Da stand der Sohn, blonde kurze Haare mit blauen Augen. Ein bildhübscher Bengel dachte ich mir. Erst da merkte ich das er nur mit einer Shorts bekleidet war. Ich sah seine blanke Brust und wanderte mit den Augen immer tiefer. Es war in der Shorts eine Auswölbung zu sehen, die erahnen liess dass er gut bestückt sein muss. Dieser Anblick sorgte dafür, das sich etwas in meiner Hose regte. Er fragte mich, ob ich etwas trinken wolle. Ohne darüber nachzudenken willigte ich direkt ein damit ich ihn weiter betrachten konnte. Er zeigte mir die Küche und bat mich vor zu gehen. Dann verschwand er. Plötlich hörte ich ihn rufen, ob ich ihm mal kommen könne. Auch hier willigte ich ein. Ich fragte ihn wo er sei. Ich folgte der Stimme und landete in seinem Zimmer. Er lag auf dem Bett. „Komm mal her“ sagte er. „Meinst du, ich habe das eben an der Tür nicht gesehen ? Deine Blicke haben mich quasi ausgezogen. Und ausserdem habe ich gemerkt das du einen Steifen bekommen hast ! Noch nie habe ich was mit einem Mann gehabt. Aber ich träume schon lange davon !!!“ Ich legte mich zu ihm. Es dauerte nicht lange bis meine Hände, meine Lippen und meine Zunge über seinen ganzen Körper gingen. Ich merkte gar nicht wie auch er mir meine Hose öffnete. Meine Hand glitt immer weiter nach unten. An der Shorts machte sie halt. Ich fühlte seine Erregung. Ich schob seine Shorts nach unten. Zum Vorschein kam ein rasierter Schwanz. Meine Vermutung von der Tür hat sich bestätigt. Er war so groß wie ich es vermutet hatte. Erst fing ich an ihn zu wichsen. Nach kurzer Zeit glitten meine Zunge und meine Lippen von seinen Hoden langsam den Schaft hoch bis ich die Eichel erreichte. Ich fing an zu Blasen. Irgendwann merkte ich das auch mein bestes Stück bereits draussen war. Ich spürte eine feuchte Wärme. Ich sah in Richtung meines Unterkörpers und genoß den Anblick des blasenden Bengels. Ich fragte ihm ob ich ihm ein Zeichen geben solle, bevor ich komme. Er nickte…… Ich befasste mich nunmehr mit seinem Penis. Ich bließ und bließ immer schneller und heftiger. Ich hatte fast vergessen ihm zu sagen, dass ich komme. Er machte es so gut….. Ich konnte meinen Saft nicht mehr bei mir halten und sagte es ihm. Er nahm ihn sofort aus dem Mund und wichste mich noch ein-, zweimal. Ich spritzte im hohen Bogen ab. Er lächelte und fragte mich ob das gut war. Ich konnte nichts sagen und lächelte zurück. Nun befasste ich mich wieder mit seinem Prachtschwanz. Ich merkte wie er langsam anfing zu pulsieren. Ich hörte auf und fragte ihn, wo er hinspritzen möchte. Er sagte mir, wo er hinspritzen wolle. Ich nahm eine Position ein, damit er mich von hinten nehmen konnte. Vorsichtig und mit kleinen Stößen drang er in mich ein. Ich hatte das Gefühl dass er mich ganz ausfüllen würde. Sein langer, dicker Schwanz drang immer schneller und tiefer in mich ein. Ich hatte das Gefühl das er unendlich lange kann. Plötzlich vögelte er mich nur noch stoßweise. Dann fing er an zu stöhnen und ich merkte dass es in mir warm wurde. Wir sackten beide in die Kissen und verharrten da noch ein paar Minuten. Zum Abschied sagte er: „du weisst ja am Besten wann mein Vater weg ist“ zwinkerte mir zu und gab mir einen Klaps auf meinen Hintern.
2. Endlich schob ich mir auch seinen steifen Schwanz, den ich noch mal so richtig groß massierte, in meine heiße Möse
Ich bin eine alleinstehende, gutsituierte 43jährige Frau, die zunehmend größeren Spaß daran findet, mit möglichst jungen und unerfahrenen Jungs oder Männern geilen Sex zu haben. Zum Glück sehe ich ganz gut aus, bin groß und braungebrannt, habe kurze hellblond gefärbte Haare, einen komplett rasierten und sehr gepflegten Körper, ein etwas zu großes Hinterteil mit wuchtigen Pobacken sowie schwere hängende Brüste mit richtigen Saugnippeln. Meine Haut ist weich und samtig, ich liebe meine schönen fleischigen Oberarme und meine kräftigen und wohlgeformten Oberschenkel. Sex mit etwa gleichaltrigen Männern habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Aber mit den jüngeren, die leider (oder zum Glück) immer so schüchtern sind, macht es mir sehr viel Spaß.
Ich habe mir dabei verschiedene Maschen ausgedacht, um wenigstens einmal im Monat so einen kleinen unverbrauchten Prachtkerl in meine Fänge zu bekommen. Glaubt mir, es ist nicht leicht, denn obwohl sie wahrscheinlich alle nur das eine in diesem Alter wollen, sind sie, wenn es drauf ankommt, soooooo schüchtern. Einer von ihnen hat mir übrigens die Sache mit dem Internet beigebracht. In der Hoffnung, dass ich über diesen Weg Kontakte zu jüngeren Männern finde, schreibe ich einfach mal, welchen Spaß ich vor etwa 2 Monaten mit Sven hatte, einem süßen, sportlichen 18jährigen Wuschelkopf, der im Hause eines Privatquartiers wohnte, in dem ich mich für eine Woche Urlaub eingemietet hatte. Das war mal wieder richtiges Glück, und ich nahm mir schon nach der ersten Begegnung vor, diesen Boy zu vernaschen.
Als erstes kundschaftete ich unauffällig seinen Lebensrhythmus aus. Ich verwickelte ihn zudem öfters in belanglose Gespräche. Er war ein goldiger Kerl, meine Klitoris fing jedes Mal an zu kribbeln. Ich hätte ihn anfallen und schmusen können. Ich sorgte durch ungeschickte Bewegungen dafür, dass er in meinen Ausschnitt sehen konnte oder ich ließ beim Hinsetzten meinen Rock hochrutschen. Einmal, wir saßen uns auf der Terrasse gegenüber, hatte ich unter dem Rock kein Höschen an und ließ einfach meine Beine regelmäßig mal für einige Sekunden auseinanderklaffen. Er biss an, beobachtete mich immer gieriger und wurde mir gegenüber immer befangener.
Am 4. Tag war es dann soweit. Er war abends alleine zu Hause und würde gleich aus seinem Zimmer runter in das Fernsehzimmer gehen. Er würde an meiner Zimmertür vorbeikommen. Ich legte mich, nur mit einem luftigen Nylonhemdchen bekleidet auf das Bett und stöhnte so auffällig, dass er es auf dem Flur hören würde.
Ich war mir sicher, er würde durch das altmodische große Schlüsselloch spannen. Es war ein Lotteriespiel, aber ich versuchte es. Ich streichelte meinen Körper, stöhnte und tat so, als wenn ich masturbieren würde. Ganz plötzlich und unerwartet sprang ich hoch, lief zur Tür und riss sie auf.
Gefangen. Da stand er tatsächlich in gebückter Haltung, bekam einen roten Kopf und stammelte irgendetwas Unverständliches herum. Im Inneren machte ich Freudensprünge, ließ mir aber nichts anmerken. Ich zog ihn am Arm in das Zimmer und fragte ihn, ob er sich nicht schäme und was seine Eltern wohl sagen würden, wenn ich ihnen diesen peinlichen Vorfall berichten würde. Er war ganz geknickt. Meine rasierte Muschi wurde langsam feucht. Er fing an sich zu entschuldigen und bat mich, ihnen nichts davon zu erzählen. Ich erwiderte, dass ich mir beschmutzt vorkommen würde und dass ich ihn zur Strafe auch nackt sehen möchte. Er willigte ein und fragte, ob er sich jetzt gleich ausziehen solle.
Ich wollte kein Risiko eingehen und hatte die Befürchtung, dass er es sich plötzlich überlegen und doch weglaufen könne. Also sagte ich ihm, dass er sich erst mal auf den Sessel setzen solle, was er auch brav tat. Dann redete ich ihm ein, dass ich Angst davor hätte, dass er mir was antun würde und es mir darum lieber wäre, wenn ich ihn an den Sessellehnen festbinden könnte. Er begriff gar nicht richtig und willigte ein. Ich band also seine Arme mit Nylonstrümpfen an den Sessellehnen fest und wusste, dass er mir jetzt nicht mehr entwischen konnte. Mein ganzer Körper vibrierte vor Geilheit.
Dann setzte ich mich einfach mit meinem nackten Hintern auf seinen Schoß, öffnete mein Nylonhemdchen und drückte ihm meine Brüste mit den steifen Nippeln ins Gesicht. Er wusste gar nicht wie ihm geschah. Ich merkte, wie sein Glied anschwoll. Dann küsste ich ihn einfach, steckte ihm meine Zunge in den Mund und genoss es, wie er sich unter mir entwinden wollte. Ich sagte ihm, dass er ein kleiner gemeiner Spanner wäre und jetzt die Quittung für sein Tun bekäme. Durch seine Shorts hindurch quetschte ich mit meiner Hand seinen jugendlichen Pimmel, der sich richtig groß anfühlte.
Mit der anderen Hand streichelte ich mich langsam an der Innenseite seines nackten Oberschenkels hoch, er trug eine dieser praktischen überweiten knielangen Shorts, bis ich seine prallen Hoden in der Hand hatte. Er stöhnte und wollte weg. Aber ich hatte ja vorgesorgt. Dann wollte ich endlich seinen Schwanz sehen. Ich zog ihm die Hosen runter in die Kniekehlen und betrachtete ihn mir. Ein schöner Muskel, den ich mit meiner rechten Hand langsam zusammenpresste. Die Eichel wurde noch dicker und nahm eine fast bläuliche Farbe an. Dann schob ich mir das ganze Teil langsam in den Mund und saugte spielerisch daran, wichste ihn ein wenig und genoss die Spermaexplosion in meinem Mund in Verbindung mit einem tiefen Stöhnen, das aus seiner Kehle kam.
Es machte mir nichts aus, dass er so schnell abspritzte. Das passiert bei diesen jungen Kerlen ja immer. Ich würde ihn mit Sicherheit noch mehrmals steif bekommen und ihn mir später noch mal reinschieben. Ich fragte ihn, ob ihm das gefallen hätte. Er grinste verlegen vor sich hin. Seine Schüchternheit machte mich wieder geil und feucht. Ich küsste ihn erbarmungslos mit tiefen, langen Zungeküssen. Ließ mir meine schönen fleischigen Oberarme ablecken und durchkauen. Kitzelte ihn mit meiner Zunge an den Ohren herum und rieb meine nasse feuchte Muschi auf seinem festgebundenen Unterarm, bis sein Glied plötzlich wieder pochend und zuckend steif wurde.
Ich versuchte ihn in geile Gespräche zu verwickeln. Wollt von ihm hören, was er bisher mit den Mädchen so angestellt hat. Ob er schon öfters nackte Frauen beobachtet hat und ob er heimlich Pornos liest. Aber er hatte wohl noch nicht so viele Erfahrungen, was mich nicht weiter störte. Es schien ihm zu gefallen, wenn ich ihm meine dicke Titten leicht ins Gesicht schlug. Oh, wie war ich geil auf dieses Kerlchen, plötzlich durchfuhr mich ein langer Orgasmus. Ich brach fast auf ihm zusammen.
Für einen Moment fühlte ich mich entspannt. Aber als ich ihn mir so anschaute, wie er mit seinem steifen Glied vor mir, ganz verrutscht und wehrlos, auf dem Sessel saß, überkam es mich erneut. Jetzt wollte ich ihn ganz haben, und zwar auf meine Art und so lange wie ich es mochte. Ich sagte ihm, dass ich ihn gerne auf das Bett legen würde, aber auch wieder leicht gefesselt, damit er mir nicht plötzlich wehtun kann. Er war damit einverstanden, so dass ich ihn nach ein paar Momenten auf meinem Bett hatte, die Handgelenke mit den Nylons an die Bettpfosten gebunden. Ich legte mich nun mit ganzer Länge auf ihn, rieb mich leicht und genoss die Nacktheit seines jugendlichen Körpers.
Endlich schob ich mir auch seinen steifen Schwanz, den ich noch mal so richtig groß massierte, in meine heiße Möse und vögelte ihn schnell und ohne Pause bis zum Orgasmus. Diesmal hatte er schon länger ausgehalten, dieser Schlingel. Ich fragte ihn, ob er schon mal was von der Stellung 69 gehört hätte. Er wusste nicht so genau Bescheid. Also ging ich kurz ins Bad, wusch mir den ganzen Mösensaft und sein Sperma von den Beinen, denn zu hart wollte ich das Jüngelchen nun doch nicht rannehmen.
Dann hockte ich mich leicht über sein Gesicht. Erst mal sollte er mir die Pobacken ablecken, was er nach anfänglichem Zögern auch tat. Er wurde immer heftiger, fing sogar an, mich leicht zu beißen. Ich ließ es geschehen, denn ich genoss seine steigende Geilheit und sah, dass sein Schwanz langsam wieder aufrichtete. Die Jungs, die Ärsche mögen, sind nach meiner Erfahrung sowieso die besten. Dann ließ ich mich langsam ganz auf ihn nieder, klemmte seinen hitzigen Kopf leicht zwischen meine Oberschenkel und sagte ihm, dass er richtig und tief lecken solle. Wahrscheinlich ohne dass er es merkte, schob ich dabei mein Becken langsam vor und zurück, so dass er ab und zu seine Zunge auch in meinen Anus bohrte. Ich leckte derweil an den Innenseiten seiner Oberschenkel herum und wichste mit der Hand sein pralles hartes Glied. Plötzlich durchzuckte mich wieder ein kräftiger und langer Orgasmus. Fast hätte ich vor Geilheit seinen Kopf zwischen meinen Oberschenkeln zerquetscht. Dann spritze auch er mit einem lauten Stöhnen und entlud sein Sperma in einer riesigen Gesichtsbesamung bei mir.
Es waren mittlerweile fast 2 Stunden vergangen und ich hatte nun plötzlich die Befürchtung, dass seine Eltern auftauchen könnten. Also sagte ich ihm, dass er ein sehr guter Lover ist und bestimmt sehr viel Erfolg bei den Mädchen haben wird. Jetzt solle er aber schnell ins eigene Bett gehen. Außerdem versprach ich ihm nochmals, dass ich keinem erzählen würde, dass er mich nackt beobachtet hat. Das war’s. Gerne hätte ich alles noch mal wiederholt, aber es ergab sich vor meiner Abreise keine richtige Gelegenheit mehr. Wir sahen uns am nächsten Tag nur noch einige Male ganz kurz und grinsten uns verstohlen an.
3. Vielleicht bin ich sogar auf den Geschmack gekommen
„Jetzt sieh dir diese Scheiße an!“, schrie Saskia ihre Freundin an. Rosi, die entsprechende Wutausbrüche zur Genüge miterlebt hatte, zuckte mit den Schultern und warf einen Blick auf die Rechnung des Stromanbieters.
„Die Wichser drehen doch wohl am Rad … Ich soll 157 Euro nachzahlen … von was denn?“
„Strom ist halt teuer geworden“, versuchte ihre Freundin zu beschwichtigen.
„Scheiß drauf … Die können mich mal. Das bezahle ich nicht.“
„Das würde ich mir noch mal überlegen“, riet Rosi. „Einer Nachbarin haben sie den Strom abgestellt, weil sie ihre Rechnung nicht bezahlen wollte.“
„Ich habe die Kohle nicht. Selbst wenn ich wollte, könnte ich das Geld nicht aufbringen.“
„Wie sieht es mit deinem Dispo aus?“, erkundigte sich ihre Freundin.
„Überzogen.“
„Schöner Mist … Können dir deine Eltern nicht aushelfen?“
Saskia lachte geringschätzig und schüttelte den Kopf. „Mein Alter gibt mir nicht mal Geld, wenn er mich damit vor der Hölle bewahren könnte.“
„Dann geh putzen und verdiene dir etwas dazu.“
„So weit kommt das noch … Das ist doch alles scheiße. Ich habe ja gewusst, dass man als Friseurin keine großen Sprünge machen kann. Dass man aber jeden Monat jeden Euro umdrehen muss und es dennoch nicht reicht, hätte ich mir nicht träumen lassen.“
„Tja … klarer Fall von Beruf verfehlt“, merkte Rosi trocken an.
„Sicher. Als Kosmetikerin verdient man ja auch so viel besser.“
„Natürlich nicht“, verteidigte ihre Freundin die eigene Berufswahl. „Aber ich komme mit meinem Geld fast immer hin und jammere nicht rum.“
Saskia warf ihr einen finsteren Blick zu. „Statt mich zu belehren, solltest du deiner Freundin lieber mit einem guten Rat unter die Arme greifen.“
„Das habe ich … Geh putzen und verdiene dir etwas dazu. Wie wäre es mit Zeitungen austragen?“
„Nee, lass mal.“
„Ich hab´s“, rief Rosi plötzlich. „Ich weiß, wie man viel Geld mit wenig Aufwand verdienen kann.“
„Lass hören.“
„Verkaufe deinen Körper!“
Saskia warf ihrer Freundin einen extrem skeptischen Blick zu. „Tickst du noch sauber? Sehe ich etwa aus wie eine Nutte?“
„Willst du eine ehrliche Antwort hören?“, fragte Rosi scherzhaft und fing sich sogleich einen Schlag mit der Faust auf ihrem Oberarm ein. „Au. Das tat weh.“
„Gut so … Ich hatte vernünftige Vorschläge gemeint.“
„Das war ein vernünftiger Vorschlag“, beharrte Rosi auf ihre Meinung. „Überleg doch mal … Wenn Männer zu Prostituierten gehen, bekommen sie Gefälligkeiten nicht für zehn Euro. Die legen sehr viel mehr auf den Tisch für ein paar schöne Augenblicke.“
„So tief sinke ich nicht, dass ich schmierige und fettbäuchige Typen an mich ranlasse.“
„Vielleicht muss man ja nicht jeden nehmen“, glaubte Rosi zu wissen.
„Vergiss es. Ich mache das nicht. Wenn ich die Beine breitmache, dann, weil ich es möchte und weil ich den Typen scharf finde“, erklärte Saskia bestimmt.
„Vielleicht solltest du die Idee nicht leichtfertig beiseiteschieben“, schlug Rosi vor. „Denk mal nach. Du hast keinen festen Freund und triffst dich hin und wieder mit Männern. Du lebst nicht monogam und stehst auf Abenteuer … So viel Überwindung dürfte dich das doch nicht kosten, wenn du es für Geld machst.“
„Warum gehst du nicht auf den Strich und beweist, wie toll und einfach das ist?“, erwiderte Saskia energisch.
„Ich bin nicht chronisch pleite und jammere über meine Finanzen.“
„Das ist dennoch eine blöde Idee“, stellte Saskia klar.
Während sie ihre Stromrechnung feindselig fixierte, dachte ihre Freundin nach. „Warte mal … Ich habe glaube ich eine Idee.“
„Hat die Idee etwas mit käuflichem Sex zu tun?“
„Pass auf. Ich habe einen Nachbarn. Björn heißt er“, erklärte Rosi. „Der wohnt über mir. Ist eigentlich total harmlos. Mitte zwanzig, Nasenfahrrad, sieht unscheinbar aus und hat Kohle ohne Ende … Er macht irgendwas mit Computern und verdient richtig gut.“
„Woher weißt du das?“, fragte Saskia nach.
„Wir haben uns ein paar Mal unterhalten … Dabei hat er mir ständig auf den Rock und meine Brüste gestarrt … Vielleicht ist Björn der richtige Kandidat für dich. Ich bin mir sicher, dass er liebend gerne mit so einer süßen Maus in die Kiste hüpfen würde und bereit wäre, ein paar Kröten springen zu lassen.“
Saskia sah ihre Freundin entgeistert an. „Du bist doch total bescheuert … Ich springe doch nicht mit so einem Nerd in die Kiste und lasse mich dafür bezahlen … Mach es doch selber!“
„Du brauchst das Geld. Nicht ich“, entgegnete Rosi.
„Und warum sollte er das überhaupt wollen? Wenn er geil ist und Kohle hat, könnte er doch jederzeit zu einer Professionellen gehen und sich bedienen lassen“, hinterfragte Saskia.
„Björn ist schüchtern. Der geht garantiert nicht in den Puff … Aber wenn ich ihm ein nettes Mädchen vermitteln würde, das für eine kleine Aufwandsentschädigung bereit wäre …“
„Vergiss es. Nie im Leben“, blieb Saskia unbelehrbar.
Die Freundinnen ließen das Thema hinter sich und widmeten sich anderen Dingen. Saskia hatte den ungeheuerlichen Vorschlag ihrer Freundin längst verdrängt, als der Postbote am nächsten Tag mit weiteren Rechnungen aufwartete. Ihr freundlicher Vermieter hatte es endlich geschafft, die Nebenkostenabrechnung für das letzte Jahr zu erstellen und zuzusenden. Saskia wünschte, er hätte es nicht getan. Die Forderung belief sich auf 268 Euro. Der Winter war kalt gewesen und die Heizung stets eingeschaltet. Auch die Wasserversorger forderten ihren Obolus. Saskia sah sich mit weiteren Forderungen konfrontiert, denen sie nie im Leben nachkommen konnte. Sie erinnerte sich an das Gespräch mit Rosi und an ihre Feststellung, ihr Geld nicht nackt und im Liegen verdienen zu wollen. Angesichts der widrigen Umstände musste sie vielleicht noch einmal in Ruhe über ihre Einstellung nachdenken. Kurz darauf hatte sie ihre Freundin in der Leitung.
„Hi Saskia. Was geht?“
„Nicht viel … Nur weitere Rechnungen und kein Ende in Sicht … Hör mal. Wie war das noch mal mit diesem Typen in deinem Haus?“
„Du meinst Björn?“, fragte Rosi nach. „Was soll mit ihm sein?“
Schweigen. „Glaubst du, er wäre tatsächlich interessiert, für Sex zu bezahlen?“
„Jetzt sag bloß, du hast es dir anders überlegt?“
„Ich habe mich nicht entschieden. Ich denke nur darüber nach“, stellte Saskia klar.
„Hey, ich verurteile dich nicht … Soll ich mal abchecken, ob Björn interessiert ist?“
„Au man, ich glaube nicht, dass ich das tatsächlich in Erwägung ziehe. Bin ich denn die letzte Schlampe?“, beschwerte sich Saskia.
„Dazu sage ich jetzt mal nichts … Ich versuche, etwas rauszubekommen und melde mich dann.“
Saskia beendete das Gespräch und blieb unschlüssig am Küchentisch sitzen. Die letzte Rechnung hatte ihr deutlich gemacht, dass sie in echten finanziellen Schwierigkeiten steckte und eine Lösung für das Problem her musste. Aber wollte sie sich wirklich als Prostituierte verdingen? Was konnte als Alternative herhalten? Sie verbrachte die nächste Stunde mit Hausarbeit. Als ihr Handy klingelte, warf sie einen Blick aufs Display und nahm das Gespräch an.
„Und?“
„Björn will dich kennenlernen“, erklärte Rosi am anderen Ende der Leitung.
„Was hast du ihm erzählt?“
„Dass du eine Frau in Not bist, die chronisch knapp bei Kasse ist und die aus lauter Verzweiflung ihren Körper verkaufen will.“
„Ist jetzt nicht wahr, oder?“
„So direkt habe ich es nicht ausgedrückt. Nur so ungefähr“, erklärte Rosi. „Er war überrascht, aber auch neugierig … Ich habe ihm übrigens ein Foto von dir gezeigt … Er war sehr angetan von dir.“
„Was für ein Foto?“, fragte Saskia irritiert.
„Ich hatte noch ein paar unserer Urlaubsfotos auf dem Handy. Auch welche vom Strand.“
„Was? Spinnst du?“
Rosi sah dem Ausbruch ihrer Freundin entspannt entgegen. „Hätte ich ihm etwa ein Bild von dir im Wintermantel zeigen sollen …? Ich musste ihm schon etwas anbieten.“
„Und was hat er gesagt? Findet er die Idee grundsätzlich gut? Ich meine … Sex für Geld und so.“
„Er hat nicht ja gesagt, aber es auch nicht abgelehnt“, berichtete ihre Freundin. „Deshalb will er dich ja kennenlernen, um nicht die Katze im Sack zu kaufen.“
„Er ist aber kein Perverser, oder?“
„Das weiß ich doch nicht“, meinte Rosi. „Wenn ich mit ihm geredet habe, hat er sich normal verhalten. Ob er sich im Bett wie ein Psychopath verhält, weiß ich nicht.“
„Na, das sind ja mal grandiose Aussichten“, stellte Saskia fest. „Kannst ich ihm nicht einfach so Kohle rausleiern? Als privaten Kredit, ohne sexuelle Gegenleistung?“
„Würdest du einer wildfremden Person Geld leihen, ohne etwas davon zu haben?“, fragte Rosi nach.
Saskia schwieg einen Augenblick. „Soll ich mich jetzt mit ihm verabreden?“
„Das habe ich bereits erledigt. Wir sind heute Abend bei ihm eingeladen. In seiner Wohnung.“
„Du bist aber dabei?“, hakte Saskia nach.
„Klar. Beim Gespräch. Wenn ihr beide euch einig werdet und in die Kiste hüpft, klinke ich mich natürlich aus.“
Die Stunden bis zu ihrer Verabredung zogen sich schleppend dahin. Saskia lenkte sich mit Hausarbeit ab und verbrachte ihre restliche Zeit auf der Couch. Sie hatte heute frei und viel Zeit, um über das bevorstehende Ereignis nachzudenken. Wollte sie sich auf diesen ungewöhnlichen Handel einlassen? Was würde dieser Björn für eine Finanzspritze verlangen? Genügte es, wenn sie mit ihm ausging und Händchen hielt? Oder erwartete er das volle Programm, einschließlich Beine breitmachen? Sie war kein Kind von Traurigkeit. Dank ihres guten Aussehens mangelte es nicht an Verehrern. Saskia war 23, hatte lange, blonde Haare und einen schlanken Körper, den sie mit den richtigen Outfits zu betonen wusste. Ihre Brüste waren das Einzige, mit dem sie nicht hundertprozentig zufrieden war. Eine Busenvergrößerung wäre nett, stand aber aufgrund ihrer finanziellen Möglichkeiten nicht zur Disposition. Dafür war ihr Hintern knackig und lud zum Betrachten ein. Besonders dann, wenn sie diesen mit einem kurzen Minirock verhüllte.
Saskia legte keinen Wert auf eine feste Partnerschaft und liebte das Leben. Sie machte Party, ging in Kneipen und Diskotheken und flirtete gerne. Sie ließ sich von spendablen Typen einladen, und wenn sie Gefallen an ihnen fand, kam er auf die Liste der für eine Nacht brauchbaren Männer. One-Night-Stands waren üblich und in der Regel blieb es bei der einen geilen Nummer. Ihre Handynummer gab sie nicht raus. Würde sich etwas grundlegend ändern, wenn sie sich mit Björn einließ? Der Computer-Fuzzie war sicher nicht ihr Typ und machte bestimmt weniger her als die gut aussehenden und gestylten Männer, die ihr auf der Tanzfläche auf den Arsch starrten. Wie schlimm konnte es werden? War er wenigstens gepflegt? Duschte er regelmäßig? Rasierte er sich ordentlich? Hatte er überhaupt schon eine Frau nackt gesehen, und zwar nicht nur in Pornomagazinen? Fragen über Fragen und noch keine Antworten. Als die Zeit drängte, machte sich Saskia für den Abend zurecht. Sie badete ausgiebig und suchte sich vorzeigbare Klamotten aus dem Schrank aus. Sie entschied sich für eine weiße Bluse zu einem knappen Minirock, der ihren Knackarsch gut zur Geltung brachte. Nachdem sie dezent Parfüm aufgetragen und ihre Haare gestylt hatte, setzte sie sich in ihren uralten Polo und fuhr los.
Rosi empfing sie mit einem Badetuch um den nackten Körper. Sie war noch nicht fertig und verzog sich ins Badezimmer. Die beiden waren beste Freundinnen und kannten sich seit vielen Jahren. Auch Rosi war 23 und zog nur unwesentlich weniger die Aufmerksamkeit der Männer auf sich. Mit ihren dunklen Locken, die ihren Kopf umrahmten, sah sie süß aus. Eine üppige Oberweite passte gut zum Rest des Körpers, der an manchen Körperstellen mollig daher kam. Saskia hatte die schärfere Figur, dennoch hielten sich die Sympathien der Männerwelt für die Freundinnen die Waage. Der eine stand auf dicke Titten, der andere mochte es schlank und knackig zwischen den Händen. Saskia war nervös und zweifelte den Sinn der Verabredung an. Was würde geschehen, wenn sie Rosis Nachbarn gegenübertraten? Nach einer Weile war auch Rosi ausgehbereit und ließ sich von ihrer Freundin hinreichend bewundern. Sie hatten nicht so dick aufgetragen, als wenn sie auf die Piste gehen würden, aber als Schmuddelkinder wollten sie sich nicht präsentieren. Gemeinsam verließen sie Rosis Wohnung und machten sich die Treppenstufen hinauf in das obere Stockwerk. Björn öffnete ihnen nach dem ersten Klingeln.
Saskia starrte auf den Mann im Türrahmen und versuchte zu ergründen, ob sie ihn sich so vorgestellt hatte. Björn entsprach nicht ihrem üblichen Beuteschema. Er war weder cool und lässig noch sportlich und gut gebaut. Er sah aus wie ein Mann, dem sein Aussehen weniger wichtig war. Er trug eine Brille und hatte sich einen dezenten Ziegenbart unterhalb des Kinns wachsen lassen. Seine dunkelbraunen Haare wuchsen wild auf dem Kopf und fielen ihm in die Stirn. Er trug ein T-Shirt mit dem Konterfei einer Heavy-Metal-Band, von der Saskia noch nie etwas gehört hatte. Seine dünnen Beine steckten in blauen Röhrenjeans. Die Badelatschen verrieten, dass er sich nicht mehr vorgenommen hatte auszugehen. Der junge Mann bat die Besucherinnen herein und begleitete sie ins Wohnzimmer, das überraschend aufgeräumt wirkte. Saskia setzte sich neben Rosi auf die Couch und suchte unentwegt die Pizzareste oder das Papier von unzähligen Schokoriegeln. Vergeblich. Offenbar hatte ihr Gastgeber aufgeräumt, um Eindruck zu schinden. Björn hatte die Küche aufgesucht, um etwas zu trinken zu holen. Die Zeit nutzten die Freundinnen, um die Lage abzuchecken.
„Wie findest du ihn?“, fragte Rosi.
„Er sieht harmlos aus. Ist der überhaupt schon 18?“
„Klar. Björn müsste um die 25 sein.“
„Und hatte er schon mal Sex?“
„Das musst du ihn schon selber fragen“, schlug Rosi vor. „Gib ihm doch einfach mal eine Chance.“
„Ich glaube nicht, dass ich das tun kann“, stellte Saskia fest.
„So … ich habe ihr etwas für euch“, erklärte Björn, der zurückgekehrt war und drei Gläser mit einer braunen Flüssigkeit im Schlepptau hatte.
„Was ist das?“, fragte Saskia.
„Cola.“
„Light?“
Björn sah sie an, als hätte sie nach Kryptonit gefragt. Saskia erkannte, dass sie bei Björn andere Maßstäbe als bei ihren sonstigen Bekannten ansetzen musste.
„Habt ihr gut hergefunden?“
„Ich wohne unter dir“, kommentierte Rosi und torpedierte seinen Versuch, ein Gespräch in Gang zu bringen.
„Wollen wir vielleicht direkt über das Geschäftliche reden?“, schlug Rosi vor. Saskia kam sich vor wie bei Vertragsverhandlungen und ihre Freundin schien sich als Managerin zu entpuppen. Ob sie ihr eine Vermittlungsprovision zahlen musste?
„OK. Geht klar“, stimmte Björn zu und nippte an seinem Glas.
„Gefällt dir Saskia?“, frage Rosi direkt.
„Sie sieht gut aus.“
„Danke“, warf Saskia ein. Sie kam sich wie auf dem Viehmarkt vor, wo der Bauer seine Lieblingskuh zum Kauf anpries.
„Ich hatte dir ja erzählt, dass Saskia keine Professionelle ist und sich üblicherweise nicht dafür bezahlen lässt“, erinnerte Rosi den jungen Mann an ihr vorheriges Gespräch. „Jetzt ist es leider so, dass es bei Saskia finanzielle Engpässe gibt und mir ist eingefallen, dass ein junger Mann wie du sicherlich gewisse Bedürfnisse hat, und da habe ich eins und eins zusammengezählt.“
Björn musterte Saskia und ließ seinen Blick über ihre Konturen wandern. Sie rutschte unruhig auf ihrem Platz herum und räusperte sich. „Ich bin keine Schlampe. Und ich mache das sonst nicht. Ehrlich gesagt bin ich mir auch nicht sicher, ob das eine gute Idee ist.“
„Jetzt sind wir aber hier und besprechen uns erst einmal“, warf Rosi schnell ein. „Meine Freundin hatte sich gefragt, ob du bereits Erfahrungen gemacht hast.“
Björn warf ihr einen belustigt wirkenden Blick zu. „Hältst du mich etwa für eine verdammte Jungfrau?“
„Soll ich ehrlich antworten?“, zeigte sich Rosi schlagfertig. Björn war beleidigt und trank erneut von seinem Getränk.
„Hast du eine Freundin?“, wollte Saskia wissen.
„Momentan nicht.“
„Hattest du überhaupt schon mal eine?“, fragte Rosi nach. Er schwieg. Keine Antwort war auch eine Antwort.
„OK … Was könntest du dir vorstellen?“, erkundigte sich Rosi. „Du und Saskia …“
„Kommt darauf an, wie viel Geld ich hinlegen soll.“
„Wie viel hast du denn?“, fragte Saskia nach.
„Ich habe ein paar Projekte am Laufen. So arm bin ich nicht.“
„Handelst du mit Drogen?“, fragte Saskia.
Björn lachte auf und verschluckte sich fast an seiner Cola. „Quatsch … Ich schreibe Computerprogramme und Apps und so. Das bringt ganz schön was ein.“
„Gehst du hin und wieder zu Nutten?“, fragte Rosi direkt.
„Wird das hier ein Verhör?“
„Nein. Wir plaudern nur nett“, stellte Rosi klar. „Also?“
„Ja, manchmal kommt es vor.“
„Was bezahlst du für eine Nummer?“, blieb Saskias Freundin hartnäckig.
„Du stellst Fragen … Kommt ja darauf an, was ich will.“
„Sagen wir oral und vögeln.“
„Vielleicht 100?“, mutmaßte Björn.
„Hast du auch schon mal mehr gezahlt?“, hakte Rosi nach.
„Ja, kann schon sein.“
„Wenn meine Freundin mit dir schlafen soll, muss ordentlich was dabei herausspringen“, stellte seine Nachbarin klar.
„Wie viel?“
„Eine Nacht mit Saskia im Bett … dafür musst du einen Tausender lockermachen.“
„Sag mal, spinnst du denn?“, beschwerte sich der junge Mann. „Dafür kann ich ja fünf Mal in den Puff fahren.“
Saskia konnte das Geld gut gebrauchen. Sie hatte sich noch nicht abschließend überlegt, für welchen Preis sie ihren Körper hergeben würde. „Langsam fühle ich mich hier wie eine Ware, so wie ihr über mich verhandelt.“
„Möchtest du die Verhandlungen führen?“, fragte ihre Freundin gereizt.
„Ich meine ja nur … Keiner fragt mich, wozu ich überhaupt bereit bin.“
„Ich dachte, das wäre klar“, fand Rosi.
„Gar nichts ist klar.“
Rosi sah sie fragend an. „Für mich war klar, dass wir hier über Sex reden.“
„1000 ist mir zu viel“, erklärte Björn.
„Gut. Dann nicht. Dann geh doch fünf Mal in den Puff und vögel irgendwelche Schlampen, die mit wer weiß wem zuvor gebumst und sich mit den schlimmsten Krankheiten angesteckt haben.“
„Ich mache es nie ohne Kondom“, klärte der junge Mann sie auf. „Mir ist schon klar, dass es mich etwas mehr kosten wird … Aber für einen Tausender bekomme ich ja zwei niveauvolle Escort-Damen, die mit mir den Abend verbringen.“
„Würdest du den Abend lieber mit zwei Frauen verbringen?“, fragte Saskia.
Rosi sah sie entgeistert an. Sie hatte erkannt, in welche Richtung die Frage ihrer Freundin ging. „Kommt nicht infrage. Um mich geht es nicht.“
„Und warum nicht?“, beschwerte sich Saskia. „Du verkuppelst mich mit einem Unbekannten und handelst meinen Preis aus, aber du selber bist aus der Nummer fein raus und ich muss zusehen, wo ich bleibe.“
„Na hör mal … Immerhin bekommst du die ganze Kohle.“
„Wenn ich euch beide haben kann, ist mir das 1000 Euro wert“, warf der junge Mann ein. Beide Frauen blickten ihn schweigsam an. Björn ließ einen Schluck Cola die Kehle herab rinnen und blickte den Freundinnen in die geweiteten Augen.
„Ich habe ja mitbekommen, dass du mir immer wieder auf die Titten gestarrt hast, aber dass du mich für Sex bezahlen willst, überrascht mich schon“, fand Rosi.
„Du siehst scharf aus und du hast tatsächlich etwas, das mich reizt“, gab der Student zu.
Rosi warf ihrer Freundin einen Hilfe suchenden Blick zu.
„Sieh mich nicht an“, hielt sich Saskia bedeckt.
„Ich habe nicht vor, mich als Hure zu verdingen. Nicht ich habe Geldprobleme, sondern du“, stellte Rosi fest.
„Ich weiß … Du könntest es aber mir zuliebe tun und würdest dabei noch etwas verdienen.“
„Ich mache das nicht. Keine Chance … Björn ist mein Nachbar. Ich kann doch nicht mit ihm ins Bett gehen und dann sehe ich ihn ständig im Treppenhaus.“
Ihr Nachbar warf Rosi einen amüsierten Blick zu und meinte: „Also mich würde das nicht stören.“
„Ich finde es unglaublich, dass du mich problemlos verkuppeln, ja regelrecht verkaufen wolltest … Und wenn es jetzt um dich geht, tust du so, als ob es sich um etwas Schlimmes handeln würde“, erklärte Saskia.
Ihre Freundin schwieg zu den Vorwürfen. Dann zog sie die Schultern hoch und meinte: „Kann schon sein, dass ich das Ganze etwas zu locker gesehen habe, da es mich ja nicht direkt betrifft. Ich kann mir schon vorstellen, dass es nicht ganz einfach für dich ist. Vielleicht bin ich ja auch übers Ziel hinausgeschossen.“
„Ist schon OK“, fand Saskia. „Und was machen wir jetzt?“
„Ich schlage vor, ihr zieht euch einfach aus“, schlug Björn vor, dessen Grinsen im Gesicht scheinbar nur mit einem Vorschlaghammer beizukommen war.
„Das könnte dir so passen“, entgegnete Rosi. „Mensch, Björn. Kannst du Saskia nicht einfach was leihen. Sie zahlt es dir auch bestimmt zurück. In Raten, oder?“
„Nein. Ich finde es viel spannender, was ihr euch zuerst ausgedacht habt. Außerdem habe ich jetzt echt Bock, euch nackt zu sehen“, gab Björn zu.
„Wenigstens ist er ehrlich“, stellte Saskia fest. „Hast du das Geld hier?“
„Wir machen das doch jetzt nicht“, fragte ihre Freundin nach.
„Für dich war doch klar, dass ich es für Geld mit ihm treibe … Und plötzlich siehst du ein Problem darin?“, sprach Saskia sie an.
„Ja, bis gerade ging es ja nicht um mich. Jetzt muss ich mal in Ruhe darüber nachdenken.“
Björn erhob sich von seinem Platz und verließ den Raum. Die Freundinnen sahen ihm hinterher und setzten ihre Diskussion fort. Der Student kam nach einer Weile wieder und setzte sich erneut auf den Sessel der Couchlandschaft. Er hielt ein Bündel Geldscheine in der Hand und zählte ein paar Scheine ab. Er warf zwei grüne Scheine auf den Wohnzimmertisch und meinte: „Jede von euch bekommt 100 Euro, wenn ihr mir eure Titten zeigt.“
Beide Frauen waren sprachlos. Saskia beugte sich vor und vergewisserte sich, dass die versprochene Summe auf der Tischplatte lag. Björns Blick wanderte zwischen den Freundinnen hin und her. „Was ist. Macht ihr jetzt mit?“
Saskia und Rosi sahen einander an.
„Was meinst du?“, wollte Saskia wissen.
„Ich weiß nicht. Irgendwie komme ich mir billig vor.“
„Aber du wärst um 100 Euro reicher“, gab Björn zu verstehen. Saskias Blick fiel auf die restlichen Geldscheine, die der junge Mann noch in seiner Hand hielt und deren Summe die Höhe ihrer aktuellen Rechnungen überstieg. Wenn sie das ganze Geld bekommen könnte, wären ihre Geldsorgen vorübergehend vom Tisch. „Und wir bekommen die 100, wenn wir dir unsere Titten zeigen, auch wenn wir danach aufhören würden?“
„Das ist der Deal“, bestätigte der Mann auf dem Sessel.
„Komm, wir machen das“, forderte Saskia Rosi auf.
„Ich weiß nicht.“
„Jetzt zier dich nicht so. Tu mir bitte den Gefallen.“
„Und wenn Saskia es alleine macht und ich nicht?“, fragte Rosi nach.
„Dann bekommt keine von euch Geld. Entweder beide oder keine“, stellte Björn schelmisch grinsend klar.
„Jetzt sei kein Frosch und mach es“, bat Saskia erneut.
Rosi dachte kurz nach und verdrehte dann die Augen. „OK. Aber nur oben rum. Mehr ist nicht.“
Saskia fasste sich an die Knopfleiste ihrer Bluse und öffnete einen Knopf nach dem anderen. Ihre Bluse teilte sich und gab den Blick auf ihren schlanken Oberkörper frei, bei dem auf Brusthöhe ein weißer Spitzen-BH den Blick auf interessante Details verbarg. Björn starrte gebannt auf die freigelegte Haut und leckte sich genüsslich über die Lippen. Rosi bekam die Geste mit und meinte: „Oh Gott. Warum tu ich mir das an?“
Trotz ihrer verbalen Einwände begann auch sie, ihre Bluse zu öffnen. Kurz darauf hatten beide Freundinnen ihre Oberteile abgelegt und präsentierten sich dem jungen Mann mit viel nackter Haut und ansehnlichen Dekolletés.
„Das sieht scharf aus“, fand Björn.
Rosi lehnte sich nach vorne und griff nach dem Geld.
„Hey, was wird das denn?“, beschwerte sich der junge Mann. „Ihr solltet mir eure Titten zeigen, nicht eure BHs.“
Während sich Rosi über den Vorwurf verärgert zeigte, stimmte Saskia ihm zu. „Du hast recht. Es fehlt noch etwas.“
Im nächsten Moment hatte sie sich hinter den Rücken gefasst und ihren BH geöffnet. Sie nahm das schützende Kleidungsstück herab und legte es neben sich auf die Bluse. Sowohl Björn als auch Rosi warfen prüfende Blicke auf die runden Hügel, die bequem in zwei Männerhände passten.
„Du hast geile Titten“, lobte der Student und ließ seinen Blick zwischen den Hügellandschaften wandern.
„Danke.“
„Was ist mit dir?“, fragte Björn nach.
Saskia spürte, dass Rosi zögerte und nicht bereit war, ihre Prinzipien über Bord zu werfen. Andererseits wollte sie bestimmt nicht das Mauerblümchen geben, während ihre Freundin sich deutlich freizügiger zeigte. Mit einem Seufzer griff sich Rosi hinter den Rücken und nestelte am Verschluss des schwarzen BH. Nachdem dieser geöffnet war, hielt sie den BH noch eine Weile vor den Busen und ließ dann ihre Hände sinken. Im Vergleich zu ihrer Freundin war Rosi mit den besseren weiblichen Argumenten ausgestattet worden. Ihre Brüste füllten die 85 C-Körbchen problemlos. Sie waren weich und rund, hatten niedliche Brustwarzen inmitten großer Warzenhöfe und sowohl die Form als auch die Größe der Pracht wussten zu überzeugen. Saskia hatte ihrer Freundin mehr als einmal neidische Blicke zugeworfen und wünschte sich hin und wieder, diese beiden schlagkräftigen Argumente vorweisen zu können.
„Wow … Ohne störende Stoffschichten sieht es viel geiler aus“, stellte der zufriedene Beobachter fest.
Rosi verdrehte die Augen und zwang sich, mit durchgedrücktem Rücken auf ihrem Platz zu sitzen und Björn an ihrer Pracht teilhaben zu lassen.
„Ist doch gar nicht so schlimm … Und leicht verdientes Geld“, meinte Saskia und beugte sich vor. Sie kassierte die Hunderter ein und behielt ihren Anteil in der Hand. Rosi nahm den Schein entgegen und steckte ihn in ihre Hosentasche.
„Was bietet ihr mir jetzt an?“, fragte Björn neugierig.
„Was möchtest du sehen und wie viel gibst du dafür?“, erkundigte sich Saskia.
„Es wäre natürlich schön, wenn ihr euch Rock und Hose ausziehen würdet.“
„Für weitere 100″, verlangte Saskia.
„Du spinnst doch wohl … Höchstens 50″, entgegnete der Mann mit dem Geld.
„Ich habe nicht vor, mich weiter auszuziehen“, stellte Rosi klar.
„Jetzt stell dich nicht so an. Zieh wenigstens die Hose aus. Du wirst schon nicht sterben, wenn Björn dein Höschen zu sehen bekommt“, warf Saskia ihr vor. Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Björn und erklärte: „Ich ziehe meinen Rock für 75 Euro aus. Dann kannst du dir meinen scharfen Tanga ansehen.“
„Sind wir hier jetzt auf dem Basar?“, zeigte sich Rosi überrascht. „Ich ziehe meine Hose nicht für weniger als 100 aus.“
„Ich sehe schon … Du bist eine knallharte Geschäftsfrau“, stellte Björn fest. „Also gut. Jede von euch bekommt 100.“
Saskia war perplex und sah sich dem zufriedenen Grinsen ihrer Freundin ausgesetzt. Rosi sah sie überlegen an und meinte: „Was Geschäfte machen angeht, kannst du noch viel von mir lernen.“
„Vielleicht solltest du ihre persönliche Zuhälterin werden“, schlug Björn scherzhaft vor.
„Hey … Ich bin keine Nutte, nur weil ich mich vor dir ausziehe. Ich mache das nur heute und dann nie wieder“, meldete sich Saskia zu Wort.
„Schon gut … Wollt ihr euch nicht langsam ausziehen?“
„Willst du nicht langsam die Kohle rüberwachsen lassen?“, fragte Rosi nach. Kurz darauf lagen zwei weitere grüne Scheine auf dem Tisch. Saskia erhob sich von ihrem Platz und wandte sich in Björns Richtung. Sie drehte sich um die eigene Achse und streckte dem Studenten den Hintern raus. Dann fasste sie sich an den Bund ihres Minirocks und befreite sich von dem Teil. Zum Vorschein kam ein wahrer Knackarsch. Zwei runde, stramme Backen trennten die langen Beine vom oberen Teil des Körpers. Saskias Höschen verbarg weniger als es preisgab. Ihre Hinterbacken wurden nur unzureichend mit Stoff bedeckt. Ein schmaler Streifen des Höschens war in den schmalen Canyon gerutscht und verhinderte, dass Björn ihr auf die Hintertür blicken konnte. Rosi verfolgte die Show ihrer Freundin aufmerksam und sah sich genötigt, sich zu beteiligen. „Ich mache aber nicht so eine große Sache draus. Ich ziehe die Hose aus und gut ist.“
Saskia hatte sich umgedreht und die Arme in die Hüften gestemmt. Sie beobachtete, wie ihre Freundin aufstand und ihre Hose aufknöpfte. Rosi schälte sich aus den Beinkleidern und bemühte sich nicht, extra sexy zu wirken. Sie hatte ein breiteres Becken als ihre Freundin und ihr Höschen war deutlich weniger aufreizend als das ihrer Begleiterin.
„Ich wusste ja nicht, dass ich mich ausziehen würde … Deshalb habe ich jetzt kein scharfes Teil angezogen.“
„Es hätte aber auch nicht ein Oma-Slip sein müssen, oder?“, zog Saskia sie auf. Die Angesprochene sah an sich herab und begutachtete das schwarze Höschen, das sittsam geschnitten war und weite Teile ihres Unterleibs bedeckte. „Tut mir leid … Das Schlampenhöschen hast du dir ja offenbar an Land gezogen.“
Saskia bedachte sie mit einem kurzen finsteren Blick und richtete ihre Aufmerksamkeit auf Björn, der die letzten zwei Minuten schweigend über sich ergehen lassen hatte. „Gefällt dir, was du siehst?“
„Du hast einen geilen Körper … Aber deine Freundin finde ich auch absolut scharf.“
„Soll ich mich über das Kompliment jetzt freuen?“, fragte Rosi nach.
„Mir gefallen deine Hammertitten.“
„Na ja … Immerhin etwas“, zeigte sich Rosi zufrieden.
Sie hatte ihre Arme lässig am Körper herabhängen lassen und fragte: „War es das jetzt?“
Björn begutachtete das Geld in seiner Hand und meinte: „Ich habe ja noch nicht alles Geld verteilt. Wollt ihr euch nicht noch etwas dazu verdienen?“
„Für mich ist jetzt Schluss“, stellte Rosi klar.
„Ach was … Es fängt doch gerade an Spaß zu machen“, entgegnete ihre Freundin. „Außerdem will ich die Scheine da haben.“
„Küsst euch doch mal“, warf der Student ein.
„Was?“
Rosi wirkte entsetzt. „Tickst du noch sauber? Du glaubst doch wohl nicht, dass wir hier irgendwelche Lesbenspielchen abhalten.“
„Es wäre mir für jede von euch 100 Euro wert, wenn ihr euch küsst und an die Titten fassen würdet“, versuchte Björn Rosis Zweifel zu vertreiben.
„Ich würde das machen“, gab Saskia zu verstehen. Ihre Freundin suchte Blickkontakt zu ihr und schüttelte den Kopf. „Ich werde dich bestimmt nicht küssen.“
„Warum nicht? Ist doch nur zum Spaß.“
„Vergesst die Kohle nicht“, warf Björn ein.
„Nur weil ein notgeiler Typ mit Geld in der Tasche will, dass ich meine beste Freundin küsse, mache ich das noch lange nicht.“
„Jetzt lass mich nicht hängen“, forderte Saskia. „Mit dem Geld kann ich alle meine Rechnungen bezahlen. Außerdem könnten wir uns beide was Schönes gönnen … So schlimm wird es schon nicht werden. Ich kann gut küssen.“
„Ihr wollt mir doch wohl nicht erzählen, dass ihr euch zuvor noch nie geküsst habt?“, zeigte sich Björn skeptisch.
Rosi wandte sich zu ihm um und erklärte: „Es mag ja in deinen Pornofilmen so ablaufen, aber normal ist es nicht, dass sich Frauen, nur weil sie miteinander befreundet sind, die Zunge in den Hals stecken.“
„Coole Idee … das mit der Zunge im Hals. Das will ich sehen.“
Rosi rollte mit den Augen. Saskia streckte unerwartet ihre Hände aus und legte ihre Handflächen auf den Busen ihrer Freundin.
„Hey, lass das!“
„Jetzt stell dich nicht so an. Ich mache doch gar nichts“, erwiderte Saskia und beließ die Hände an Ort und Stelle. Rosi zeigte sich genervt, duldete aber die Berührung ihrer Freundin.
„Boah, sieht das geil aus. Jetzt mal gegenseitig“, meldete sich Björn zu Wort.
„Erst das Geld auf den Tisch“, forderte die Frau mit der üppigen Oberweite. Björn zählte die Scheine ab und warf sie auf den Tisch. Rosi zögerte einen Augenblick, drehte sich dann aber zu Saskia um und führte ihre Hände auf den Busen ihrer besten Freundin zu. Kurz vor den beiden Erhebungen hielt sie inne, blickte Saskia in die Augen und konnte sich ein schelmisches Lächeln nicht verkneifen. „Aber nicht lesbisch werden!“
Im nächsten Moment berührten sich beide Frauen auf äußerst sinnliche Weise.
„Oooooaah, geil“, rief Saskia scherzhaft aus.
„Blöde Ziege“, entgegnete Rosi.
„Jetzt spielt mal ein wenig mit euren Titten.“; schlug der Mann auf dem Sessel vor.
„Sollen wir?“, fragte Saskia nach.
Rosi nickte stumm und begann, ihre Hände über Saskias Brüste zu bewegen. Ihre Freundin folgte ihrem Beispiel und streichelte über die beiden vor ihr liegenden prächtigen Hügel.
„Küssen nicht vergessen“, warf der Beobachter der anregenden Szene ein. Mit schelmischem Lächeln auf den Lippen näherten sich die Freundinnen und steckten die Köpfe zusammen.
Ihre Lippen berührten sich zu einem flüchtigen Kuss. Als Rosi die Zungenspitze ihrer Freundin anklopfen spürte, öffnete sie den Mund. Sie tauschten einen innigen Zungenkuss aus, der mehrere Sekunden anhielt. Dann lösten sie sich und blickten einander verlegen an.
„Man sah das geil aus“, kommentierte der Geldgeber.
„Hat es dir gefallen?“, fragte die blonde Saskia nach.
„Und wie … Hätte aber gerne etwas länger andauern dürfen.“
„Es war auch nicht so unangenehm, wie ich gedacht habe“, gab Rosi zu.
„Hör doch auf zu flunkern … Es hat dir doch gefallen“, behauptete Saskia und sah ihre Freundin eindringlich an.
„Stimmt … Ich hatte schon schlechtere Küsser.“
„Und was bietet ihr mir jetzt?“, wollte Björn erfahren.
„Keine Ahnung. Wie viel Geld hast du denn noch?“, fragte Saskia.
„Was würde es mich kosten, wenn ihr euch ganz nackig macht und euch miteinander beschäftigt?“
„Was verstehst du darunter?“, fragte Rosi nach.
„Streng doch mal deine Fantasie an. Du hast vorhin die Pornofilme erwähnt, die ich mir angeblich reinziehe“, forderte Björn. „Ich habe jetzt Bock auf eine Live-Performance.“
„Ich habe so etwas noch nie gemacht“, gab Rosi zu bedenken.
„Na und, ich auch nicht“, stimmte Saskia ein. „Ich hätte aber irgendwie Lust, es mal auszuprobieren.“
„Das wäre doch mal was. Dann legt mal los!“, forderte der Student und lehnte sich entspannt in den Sessel zurück.
„Nicht so schnell“, ermahnte Saskia ihn. „Erst lässt du ein paar Scheine rüberwachsen.“
Er musterte die Scheine in seiner Hand und wog ab, ob das bevorstehende Vergnügen so viel wert war. Er zog die Schultern hoch und legte die gesamte Summe auf die Tischplatte. „Dafür will ich aber eine Hammershow sehen … Und ich darf mir die Hose öffnen und an meinem Schwanz spielen.“
„Klar. Damit kann ich leben“, meinte Saskia und fasste sich an ihr Höschen. Sie zog es herab und präsentierte dem Zuschauer ihre makellose Vorderfront.
„Du bist rasiert … geil“, stellte der Mann in ihrer Runde fest.
„Stehst du auf blanke Muschis?“
„Aber sicher. Haare stören ja nur beim Lecken.“
Saskia war sich nicht sicher, ob Björns Zunge schon einmal in Kontakt mit einer Vagina gekommen war, doch sie ließ ihm das Machogehabe durchgehen und hatte beschlossen, dieses prickelnde Abenteuer in Angriff zu nehmen. Nie zuvor hatte sie einen Gedanken daran verschwendet, gemeinsame Sache mit ihrer besten Freundin zu machen. Sex mit einer Frau wollte sie schon lange mal ausprobieren, doch sie hatte sich nicht vorstellen können, eine vertraute Person um diesen Erfahrungsaustausch zu bitten. Zu groß war für sie die Sorge, es könnte schiefgehen und sich negativ auf das gute Verhältnis auswirken. Plötzlich erschien es ihr nur logisch, dass Rosi diejenige sein würde, mit der sie dieses aufregende Experiment wagen würde.
„Worauf wartest du? Zieh dein Höschen aus“, forderte Saskia Rosi auf. Ihre Freundin zögerte. „Ich habe mich jetzt aber nicht frisch rasiert.“
„Das macht nichts“, warf Björn ein. „Ich bin mir sicher, dass deine Muschi trotzdem geil aussieht.“
Saskia half nach und ging in die Knie. Sie fasste Rosi an den Bund des Höschens und zog das letzte Kleidungsstück in einer fließenden Bewegung herab. Rosi stieß einen spitzen Schrei aus, fand sich aber mit der Entblößung ihrer Intimzone ab. Björn Blick richtete sich auf den Bereich zwischen ihren Beinen und er musterte das bewaldete Terrain der zweiten Frau ausgiebig. „Sieht doch scharf aus.“
Rosi blickte zwischen ihre Schenkel und streichelte sich über das lockige Haar, das oberhalb ihrer Spalte gewachsen war. „Ganz blank habe ich es eigentlich nie … Ich müsste meine Muschihaare mal wieder etwas stutzen.“
„Solange Saskia gleich an deine Perle rankommt und schön lecken kann, spielt es doch keine Rolle, oder?“, meinte Björn.
Die Blicke der Freundinnen trafen sich.
„Willst du mich wirklich lecken?“, fragte Rosi.
„Das war der Deal“, stellte Saskia klar. „Was ist mit dir …? Wolltest du nicht immer schon mal meine Schnecke auslecken?“
Rosi antwortete mit einem schelmischen Grinsen. „Glaubst du, es würde sich für mich lohnen?“
„Wir können es ausprobieren.“
„Mädels … Ich finde es hier langsam zu unbequem. Lasst uns mal ins Schlafzimmer gehen.“
Björn erhob sich und die Freundinnen blickten auf seine Körpermitte, in der sich ein deutliches Zelt unter der Hose abzeichnete.
„Wir sind anständige Mädchen und gehen nicht so einfach mit fremden Kerlen ins Bett“, scherzte Saskia.
„Da habe ich aber etwas anderes gehört“, stellte Rosi klar und knuffte ihrer Freundin in die Seite.
„Das Schlafzimmer ist im Flur die nächste Tür rechts. Geht doch schon mal vor. Ich muss mal kurz irgendwo hin“, erklärte Björn.
„Alles klar“, meinte Saskia und machte sich auf den Weg.
Rosi ergriff ihre Hand und folgte.
„Was glaubst du, was er zu erledigen hat?“, fragte Rosi, die natürlich wusste, dass Björn alles mitbekam.
„Wahrscheinlich muss er sich jetzt ein paar Viagra einwerfen“, witzelte Saskia.
„Ganz bestimmt.“
Björn sah den Frauen hinterher, und als sie außer Sicht waren, machte er sich auf den Weg ins Badezimmer. Saskia und Rosi betraten das Schlafzimmer, das unerwartet aufgeräumt aussah. Das Bett schien frisch bezogen zu sein. Sie warfen sich auf die Matratze und fegten die Bettwäsche auf den Boden. Sie legten sich nebeneinander und betteten ihre Köpfe auf jeweils ein Kopfkissen. Sie sahen einander an und schwiegen sich aus. Es hätte so viel zu sagen gegeben, doch sie zogen es vor, ihre Gedanken für sich zu behalten. Dann wurde die Tür geöffnet und Björn trat ein. Er war nackt und erregt. Ein stattlicher Schwanz ragte aus seinem Unterleib.
„Oh, was haben wir denn da?“, fragte Rosi.
Björn blieb vor dem Bett stehen und ließ sich betrachten. „Damit ihr es wisst … Es ging ohne Viagra. Mein Schwanz steht alleine wegen euch.“
„Super Kompliment“, scherzte Saskia. „Aber warum hast du dich ausgezogen …? War das Teil unserer Abmachung?“
Björn sah verwirrt aus und schien nachzudenken. Saskia grinste schelmisch und meinte: „Ich verarsch dich nur. Komm zu uns.“
Der junge Mann blieb unschlüssig auf der Stelle stehen. Die Einladung hatte dafür gesorgt, dass sein Schwanz zu wippen anfing, was die Frauen mit wissendem Lächeln zur Kenntnis nahmen.
„Er freut sich offenbar“, stellte Rosi amüsiert fest.
Björn nahm allen Mut zusammen und rückte auf sein Bett vor. Er setzte sich ans Bettende, bemühte sich aber, so viel Abstand wie möglich zwischen sich und den Grazien zu legen. Saskia erkannte, dass sich ihr Gastgeber in die Rolle des Zuschauers zurückzog, und widmete ihrer Freundin die volle Aufmerksamkeit. „Was hältst du von weiteren Küssen?“
Rosi antwortete nonverbal und beugte sich über sie. Ihre Lippen trafen sich. Dann die Zungen. Während diese umeinander tanzten, gingen die Hände auf Wanderschaft. Saskia hatte Rosis Brust zu fassen bekommen und streichelte zärtlich über die aufblühende Knospe. Rosi fand den Weg zwischen die Schenkel ihrer Bettgefährtin und ließ ihre Finger über den haarlosen Venushügel wandern.
Björn ließ es sich nicht nehmen, an seinem nunmehr brettharten Schwanz zu zupfen und die geile Szene neugierig zu verfolgen. Mittlerweile lag Rosi auf Saskia und ließ ihre Zunge im Mund ihrer Gespielin kreisen. Die Hände ihrer Freundin streichelten über Taille und Rücken und legten sich auf den runden Po. Als Rosi die Finger ihrer Mitstreiterin zwischen ihren Backen spürte, zuckte sie zusammen und entzog sich. „Hey, was machst du da?“
„Ich habe mich wohl verirrt“, entschuldigte sich Saskia mit einem Grinsen auf den Lippen.
„Ich auch“, erwiderte Rosi und schob ihre rechte Hand zwischen Saskias Beine. Ihre Finger streiften die angeschwollenen Schamlippen, was Saskia zusammenzucken und aufstöhnen ließ. Schnell zog Rosi die Hand zurück und warf ihrer Freundin einen fragenden Blick zu.
„Du hättest die Hand ruhig dort liegen lassen können.“
„Bist du dir sicher?“
Saskia spreizte ihre Schenkel einladend auseinander und gab damit eine eindeutige Antwort.
„Spielt doch mal ein wenig miteinander“, forderte Björn ungeduldig. Beide Frauen richteten ihren Blick auf den Studenten und seine deutlich sichtbare Erregung und wurden sich schnell einig. Sie knieten voreinander und begannen, sich am ganzen Körper zu streicheln, während sie sich immer wieder zärtlich küssten und liebkosten. Saskia war die Erste, die mutiger wurde und ihren Kopf auf Rosis Brüste zu bewegte. Sie streckte ihre Zunge raus und leckte um den aufgerichteten Nippel ihrer Freundin. Während Saskia liebevoll die Knospe umspielte, warf Rosi den Kopf in den Nacken und genoss die Annäherung stetig stöhnend.
„Wisst ihr geilen Luder eigentlich, wie scharf mich das macht?“, fragte Björn nach und fasste sich an seinen Schwanz. Die Frauen interessierten sich kurz für seine Eigenliebe, widmeten sich dann aber wieder der gegenseitigen Erkundung ihrer bebenden Körper.
Rosi schob ihre Hand zwischen die Schenkel ihrer Freundin und ließ es sich nicht nehmen, ihren Mittelfinger prüfend zwischen die Schamlippen der anderen Frau zu führen. Saskia zuckte zusammen und zog den Kopf zurück. Die Blicke der Freundinnen trafen sich, und da Saskia wusste, wie sich eine gute Freundschaft definierte, wollte sie Rosi nicht ohne Zärtlichkeiten im Regen stehen lassen. Auch sie brachte ihre Hand in Stellung und begann, an Rosis Spalte zu nesteln.
„Du bist ja voll nass!“, stellte Saskia lautstark fest.
„Das sagt die Richtige“, entgegnete ihre Freundin. „Wer hat denn bei dir das Wasser aufgedreht?“
Saskia hatte keine Lust, die Frage zu beantworten und setzte zu einem erneuten Kuss an. Sie schob ihre Zunge in den geöffneten Mund ihrer Partnerin und genoss das zärtliche Spiel, während sie in Rosis Unterleib kräftig austeilte und postwendend die Retourkutsche erfuhr.
Beide Frauen küssten und fingerten sich und der Mann auf der Matratze hielt es jetzt nicht mehr aus. Er rückte an die Frauen ran und legte ihnen seine Hände vorsichtig auf den Hintern. Die sich liebkosenden Damen reagierten nicht und Björn wurde mutiger. Er streichelte zärtlich die Hinterteile und traute sich, die Brüste der willigen Weiber in Angriff zu nehmen. Er bekam Rosis Brust zu fassen, der nicht in den Sinn kam, seinen Annäherungsversuch abzuwehren. Saskias Brust war leicht zu erobern und der Student hatte großen Spaß, die Knospen der Weiber zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Rosi beendete den Kuss und richtete ihre Aufmerksamkeit auf ihren Busen. „Das gefällt mir. Mach weiter.“
Der Student ließ ein dümmliches Grinsen folgen und bemühte sich mit vollem Einsatz die Frauen zufriedenzustellen. Saskia gefiel es weniger und legte ihre Hand auf Björns Handgelenk. Sie schob seine Hand von sich, und bevor ihr Geldgeber seine Enttäuschung über die Zurückweisung kundtun konnte, wurde seine Hand zwischen die Schenkel der schlanken Blondine geführt. Saskia sah ihm tief in die Augen und legte sich seine Hand auf ihren Unterleib. Sie drückte seinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und stöhnte auf, als dieser in die von Lust gezeichnete Spalte eindrang. Björn schien fasziniert zu sein und blieb unschlüssig vor den Frauen knien.
„Du musst den Finger schon bewegen, wenn du mich noch geiler machen möchtest“, riet Saskia ihm.
Björn befolgte den Rat und nestelte in Saskias privatem Refugium. Er stellte sich etwas unbeholfen an und Saskia fand nicht wirklich Gefallen an seinen Bemühungen. Saskias Blick fiel zwischen Björns Beine. Sein Rohr war voll ausgefahren. Die Größe des Schwanzes beeindruckte sie. Sie hatte nicht viele Männer gehabt, die mehr zu bieten gehabt hatten. Sie leckte sich über die Lippen und dachte eine Sekunde nach. Dann legte sich ihre Hand auf den zuckenden Prügel. Björn zuckte zusammen, als sich Saskias Finger um seinen Schaft legten. Sie packte zu und blickte ihm tief in die Augen. Sie sah Unsicherheit und Begierde. Ihr gefiel die Vorstellung, dass sich der Student vor Lust nach ihr verzerrte. Dass er Wachs in ihren Händen war und unter ihrer Stimulation geil wurde. Saskia bewegte ihre Hand und wichste sachte. Björn war zu überrascht, um Saskia weiter zu verwöhnen und ließ von ihr ab.
Rosi hatte ihre Aufmerksamkeit auf den strammen Stab gelegt und führte ihrerseits eine Hand zwischen seine dünnen Beine. Während ihre Freundin den Schaft wichste, spielte Rosi an seinen. Ein weiteres Mal sah der junge Mann aus, als wäre er mit der Situation überfordert.
„Gefällt dir, was wir machen?“
„Ich … Es ist schön.“
„Schön?“, fragte Saskia nach. „Jetzt bin ich aber beleidigt. Ist es nicht wenigstens ein bisschen geil?“
„Doch … Klar. Es ist voll geil.“
Rosi nestelte an seinen Bällen und fragte: „Wurdest du schon einmal von zwei Frauen verwöhnt?“
„Nein. Aber es gefällt mir.“
Saskia erhöhte die das Tempo ihrer Handarbeit und ließ Björn aufstöhnen. Sie machte unbeirrt weiter und bekam nicht mit, dass sich der Student seiner Erlösung näherte.
„Scheiße … Ich komme.“
„Was?“, zeigte sich Rosi überrascht.
„Echt? Jetzt schon?“, wunderte sich Saskia, die nun etwas weniger stark am Schwanz des Mannes rieb.
Dann schoss er seine Ladung ab, die sich quer über das Bettlaken verteilte und sein Bett besudelte. Saskia sah die milchig weiße Substanz seinen Prügel verlassen und tat ihm den Gefallen, seinen Abgang mit vorsichtigen Wichsschüben zu begleiten. Rosi hatte von Björn abgelassen und beobachtete fasziniert, wie er sich stetig ergoss. Björn genoss den Höhepunkt mit geschlossenen Augen und bekam nicht mit, wie die Freundinnen sich schulterzuckend austauschten. Nach einer Weile war er wieder bei sich und meinte: „Tut mir leid, dass es so schnell vorbei war.“
„Kein Problem“, erklärte Rosi. „Freut mich, dass wir dich heißmachen konnten.“
„Das habt ihr definitiv.“
„Und jetzt?“, erkundigte sich Saskia.
Björn betrachtete die Sauerei auf seinem Bett und meinte: „Da werde ich wohl heute Abend auf der Couch schlafen müssen.“
„Hast du nur einmal Bettzeug?“, fragte Rosi ungläubig.
„Nein, zwei. Die andere ist in der Wäsche … Wo diese auch hingehört.“
„Viel spannender ist doch die Frage, wo wir jetzt weitermachen?“, warf Saskia ein.
Björn sah Saskia ungläubig an. „Weitermachen?“
Saskia grinste und meinte: „Glaubst du, nur weil du abgespritzt hast, sind wir schon zufrieden …? Auch wenn du uns bezahlt hast, wollen Rosi und ich auch unseren Spaß haben.“
„Ja, klar. Wir könnten ins Wohnzimmer gehen … Aber … ich werde eine Pause brauchen.“
„Mach dir mal keine Sorgen. Rosi und ich werden uns schon die Zeit vertreiben.“
Saskia ging voran. Rosi folgte ihr. Ihr Gastgeber suchte das Bad auf und säuberte sich. Als er das Wohnzimmer erreicht hatte, suchte er die Frauen vergeblich. Er hörte Gekicher aus der Küche und folgte den Geräuschen. Björn glaubte seinen Augen nicht trauen zu können, als er Saskia auf dem Küchentisch liegend vorfand. Sie hatte sich mit den Ellenbogen abgestützt und sah auf Rosis Kopf herab, der sich ihrem Schoß näherte. Saskia hatte ihre Beine angewinkelt und die Füße auf der Tischplatte abgestellt. Rosi kniete auf dem Boden und war im Begriff, ihre Zunge in Position zu bringen.
„Du kommst gerade rechtzeitig … Rosi will mir meine Muschi lecken.“
„Das habe ich noch nie gemacht“, erklärte Rosi. „Aber ich habe irgendwie Lust, es jetzt auszuprobieren.“
Björn blieb zunächst unschlüssig im Türrahmen stehen und näherte sich dann vorsichtig dem Küchentisch. Er stellte sich links neben Saskia und beobachtete, wie Rosi auf Saskias klaffende Spalte starrte und sich zu überlegen schien, ob sie ihre Zunge in den Schlitz versenken sollte.
„Bist du bereit?“
„Nein … Aber ich will jetzt, dass du mich leckst“, forderte Saskia.
„Dann mal los.“
Rosi beugte sich vor und begann, die Schenkelinnenseiten ihrer Freundin zu küssen. Saskia setzte ein zufriedenes Lächeln auf und verfolgte die vorsichtige Annäherung aufmerksam. Endlich hatte sich Rosi bis zu Saskias Heiligtum vorgewagt und küsste zärtlich auf die feuchten Schamlippen.
„Mmmmh. Geil.“
Durch das Lob animiert setzte Rosi das Spiel fort und setzte ihre Lippen rund um den haarlosen Spalt auf.
„Langsam werde ich ungeduldig“, ermahnte Saskia sie.
Rosi schenkte ihr ein Lächeln, dann ihre Zunge. Saskia stöhnte auf, als die andere Frau ihre Schamlippen durchstieß. Rosi ließ erst zögernd, dann bestimmt ihre Zunge in dem Feuchtgebiet wüten. Das Stöhnen ihrer Freundin animierte sie zu mehr Hingabe und Intensität und langsam aber sicher fand sie Gefallen an der Prozedur.
Björn stand unschlüssig neben dem Tisch und sah zu, wie die Frauen auch ohne ihn zurechtkamen. Mittlerweile hatte sich sein Schwanz erneut aufgerichtet. Der Anblick war aber auch zu geil, als dass es ihn kaltlassen könnte. Ehe er sich versah, hatte Saskia nach seinem Prügel gelangt und diesen in Beschlag genommen. Sie hatte ihre Finger um den Ständer gelegt und begann zu wichsen. Björn war dies nur recht und er rückte näher an den Tisch. Während er aufmerksam Rosis Leckspiel verfolgte, machte er sich über Saskias Brüste her. Björn ließ es sich nicht nehmen, von ihren Knospen zu kosten, die längst aufgeblüht waren. Saskia konnte der sexuellen Bedienung oben und unten nur Stöhnen entgegensetzen und ließ sich gehen. Trotz ihrer Erregung behielt sie klaren Kopf und realisierte, dass etwas Verlockendes in unmittelbarer Reichweite zur Verfügung stand.
Björn zuckte zusammen, als er die Lippen auf seinem Schwanz spürte. Saskia biss leicht in seine Schwanzspitze und leckte den sachten Schmerz mit der Zunge sogleich fort. Dann saugte und lutschte sie und ließ Björn seine Aufgabe an ihren Brüsten vergessen. Rosi hatte mehrere Minuten lang hingebungsvoll geleckt und legte nun eine Pause ein. Sie erhob sich und stellte sich neben Björn. Sie legte ihm eine Hand auf die flache Brust und streichelte über seine Brustwarzen. Einer Eingebung folgend schob sie eine Hand nach unten und begann an seinen Bällen zu spielen, während Saskia noch immer an seiner Lanze blies.
„Hast du Kondome?“, fragte Rosi ihren Gastgeber.
„Ja, klar.“
„Dann hol mal ein paar.“
Björn entzog sich Saskias geilem Zugriff und eilte aus dem Raum. Rosi blickte auf ihre Freundin herab. Beide konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen.
„Wer hätte gedacht, dass wir beide mal so etwas anstellen?“, fragte Rosi.
„Du kannst übrigens ganz toll lecken“, lobte Saskia.
„Hat auch geil geschmeckt.“
Björn war zurück. Er hatte die Verpackung eines Kondoms aufgerissen und in Windeseile das Teil über seinen zuckenden Kameraden geschoben. Nun blieb er unschlüssig vor den Frauen stehen.
„Weil du gerade von mir verwöhnt wurdest, bin ich jetzt erst einmal dran“, stellte Rosi klar und ging auf Björn zu. Sie nahm ihn am Handgelenk und zog ihn hinter sich her. Sie steuerte die Küchenzeile an und setzte sich auf die Arbeitsplatte. Mit gespreizten Beinen lud sie ihn ein und der Student war gewillt, der Aufforderung Folge zu leisten. Saskia richtete sich auf dem Tisch auf und ließ die Beine herab baumeln. Sie verfolgte neugierig, wie Björn sich ihrer Freundin näherte und Rosis Beine sich um seine Taille legten. Von ihrer Position aus konnte sie dem jungen Mann auf den Hintern starren und konnte nicht direkt sehen, was zwischen den beiden geschah. Rosis Stöhnen verriet ihr, dass Björn sein Rohr endlich versenkt hatte.
„Fick mich!“, schrie Rosi. Kurz darauf bewegte sich der Unterleib ihres Sexpartners rhythmisch vor und zurück, was der Frau auf der Küchenzeile weitere Lustseufzer entlockte. Saskia wollte mehr sehen und sprang vom Tisch. Sie näherte sich dem fickenden Paar und blickte auf den Bereich herab, in dem der verhüllte Schwengel die Muschi ihrer Freundin durchpflügte. Immer wieder bohrte sich der Prügel in die glitschige Möse. Rosi stöhnte lustvoll auf und genoss das Eindringen des Stabes sichtlich. Saskia führte ihre Hände in den Schoß und versenkte ihren Mittelfinger tief in ihrer Spalte. Sie spürte ihre Nässe und fand den harten Kitzler. Sie konzentrierte ihr Fingerspiel auf diesen Lustpunkt und stieß zufriedene Lustlaute aus. Björns Blick wanderte zwischen den geilen Weibern hin und her und fickte, als ob es kein Morgen gäbe. Dank seines Abschusses im Schlafzimmer war es um seine sexuelle Kondition gut bestellt und er schien noch lange nicht am Ende seiner Kraft angelangt zu sein.
Langsam aber sicher wünschte sich Saskia, den Platz mit ihrer Freundin tauschen zu dürfen. Rosi schien auf einen mittelschweren Höhepunkt zuzusteuern und Saskia rang mit ihrem Gewissen, ob sie den Freudenmoment ihrer besten Freundin wegen ihrer eigenen Bedürfnisse torpedieren durfte. Um ihren Finger hatte sich eine gehörige Menge Mösenschleim gelegt und sie wurde es nicht leid, immer wieder über den empfindsamen Lustpunkt zu reiben. Dann wurde Rosi wilder. Sie begann zu zittern, zuckte unkontrolliert zusammen und stöhnte laut auf. Sie hatte die Augen geschlossen und ihren Kopf in den Nacken geworfen. Ihre Beine legten sich um Björns Körper wie eine Schraubzwinge und für Saskia bestand kein Zweifel, dass ihre Freundin einen glorreichen Orgasmus davontrug. Björn machte unbeirrt weiter und wollte seiner Partnerin über den Gipfel der Lust verhelfen, doch Saskia sah nun ihre Chance gekommen.
Sie ging auf den jungen Mann zu und zog an seinem Arm. Rosi öffnete die Augen. Sie sah erschöpft aus. Und befriedigt. Björn ließ sich von der nackten Frau auf der Arbeitsplatte entreißen. Als er Saskia frontal gegenüberstand, riss sie ihm das Kondom vom Schwanz und nahm sich eines der Unbenutzten, die Björn auf eine freie Stelle der Küchenzeile platziert hatte. In Windeseile war das Verhütungsutensil startklar über Björns Schwanz gezogen. Saskia ging auf den Tisch zu und beugte sich über die Tischplatte. Sie bot Björn ihren knackigen Hintern an und es bestand für den Studenten keinen Zweifel, was von ihm verlangt wurde. Er baute sich hinter Saskia auf und nahm seinen Kolben in die Hand. Rosi hockte noch immer auf der Küchenzeile und streichelte sich die letzten Erregungsfunken aus der Möse. Saskia konnte es kaum erwarten, dass der Schwanz des jungen Mannes sie aufspießte. Sie bockte mit ihrem Hintern gegen Björns Unterleib und forderte energisch seine Annäherung. Endlich hatte seine Schwanzspitze die richtige Position erreicht und das gute Stück drang butterweich ein.
Saskia verzog das Gesicht zu einer lustvollen Grimasse und spürte den Schwanz ihre Muschi ausfüllen. Björn drang tief ein und schob sich bis zum Anschlag voran. Dann begann er zu ficken. Mit kraftvollen Stößen nahm er sich die Frau auf dem Tisch vor. Saskia seufzte bei jedem Schub auf und hielt sich beidhändig an den Tischkanten fest. Sie konnte nicht verhindern, dass der Tisch aufgrund ihres Liebesspiels über den Fußboden rutschte. Von der Seite vernahm sie lustvolle Seufzer. Ein Blick zur Küchenzeile verriet ihr, dass Rosi noch nicht genug hatte und sich ihre Muschi beidhändig bearbeitete. Immer wieder glitten ihre Finger durch ihre triefend nasse Spalte und mit jeder Streicheleinheit schien sie näher an einen zweiten Freudenmoment zu gelangen. Saskia war nicht mehr weit von ebendiesem entfernt und konzentrierte sich auf den geilen Schwanz in ihrem Innern.
Immer wieder rieb Björns Prügel über ihren Kitzler und streifte ihre Schamlippen. Ihr Fotzensaft lief aus und an ihren Oberschenkeln entlang. Sie würde nicht mehr lange brauchen, um in den siebten Himmel einzufahren. Mit zunehmender Dauer des Sexakts bekundete Björn seinen Gefallen an ihrem Spiel mit lauteren Lustbekundungen. Er stöhnte lustvoll und angestrengt und mit der Zeit ließen seine Stöße nach. Saskia reagierte und legte eine Hand unter sich. Sie schob diese zwischen ihre Beine und begann, an ihrer Möse zu spielen. Sie war nass. Glitschig und rutschig. Sie rieb wie der Teufel über ihre Perle und genoss das stetige, wenn auch nachlassende Reingleiten des Stabes in ihre Muschi. Rosi wurde immer lauter und steuerte zielsicher auf den nächsten Abgang zu. Bei Saskia fehlt nicht mehr viel bis zur Erlösung.
„Ich komme gleich“, verkündete der Mann hinter ihr und intensivierte jetzt wieder seinen Fickrhythmus. Saskia war das energische Stoßen nur recht, verhalf es ihr doch, ihren Höhepunkt einzuleiten.
Es brauchte nur noch wenige Stöße und ein zielgerichtetes Fingerspiel, um sie über die Schwelle zu befördern. Dann kam es ihr. Es war herrlich. Sie schrie ihre Freude in die Welt hinaus. Neben ihr kam Rosi zu ihrem Recht. Hinter ihr verkündete Björn sein Kommen.
„Ich spritze ab!“
„Ich komme … Jaaaa“, kommentierte Saskia frenetisch. Rosi beließ es bei eindeutigen Genussgeräuschen. Björn hämmerte seinen Kolben unentwegt in das, seinen Phallus umschließende, Loch und pumpte sich aus. Saskia kitzelte die letzten Erregungsfunken aus ihrer Spalte. Sie fühlte sich erleichtert, berauscht und zutiefst befriedigt. Sie spürte das harte Rohr in ihrem Innern an ihrer Perle reiben. Es fühlte sich zu gut an, um wahr zu sein. Ihr Sexpartner ließ es nun langsam angehen und bewegte sich sachte in ihr. Dann ließ er sich auf sie fallen und verharrte atemlos in der Position. Rosi hatte ihren schönen Moment vollends ausgekostet und war von der Küchenzeile gesprungen. Sie begab sich zum Tisch und beugte sich zu ihrer Freundin herab. Sie küsste Saskia auf den Mund und meinte: „Bereust du es, dass ich dich als Nutte für einen Tag vermittelt habe?“
Saskia setzte ein schelmisches Grinsen auf. „Auf keinen Fall … Es war sehr geil gewesen … Auch das, was zwischen uns beiden war.“
Rosis Grinsen konnte nur dahingehend interpretiert werden, dass sie einer Wiederholung der lesbischen Spielchen nicht abgeneigt gegenüberstand. Björn richtete sich auf und entzog sich Saskia. Er blieb am Tisch stehen und betrachtete die nackten Frauen. „Da ihr gerade von Nutte für einen Tag sprecht … Besteht vielleicht die Möglichkeit, dass ich euch beide noch einmal buchen kann?“
Saskia nahm eine aufrechte Position ein und blickte zwischen Björn und ihrer Freundin hin und her. Dann lächelte sie und meinte: „Ich finde den Gedanken an einen weiteren Tag nicht unvorstellbar … Was meinst du?“
Rosi zog die Schultern hoch und erklärte: „Vielleicht bin ich sogar auf den Geschmack gekommen … Glaubst du, wir könnten Björn einen Freundschaftspreis für das nächste Mal machen?“
„Bestimmt“, stimmte ihre Freundin zu und küsste Rosi zärtlich. Der Kuss dauerte an, bis sich die Zungen der beiden Frauen umeinander bewegten.
„Wenn das so weiter geht, muss ich euch direkt noch an diesem Tag engagieren“, stellte Björn fest.
Saskia löste den Kuss und wandte sich ihm zu. „Du hast heute ja bereits gezahlt. Was an diesem Tag noch geschieht, ist ohne Aufpreis für dich.“
Björns Schwanz steckte noch immer im Kondom. In dessen Spitze hatte sich sein Sperma angesammelt. Alleine die in Aussicht gestellte Wiederholung der geilen Zusammenkunft genügte, um seinen Kolben erneut hart werden zu lassen.
„Ich hoffe, du hast genug Kondome im Haus“, erklärte Saskia, fasste ihm an den Schwanz und streifte das benutzte Teil ab. Dann sank sie auf die Knie und leckte den zuckenden Prügel sauber. Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis Rosi neben ihrer Freundin auf die Knie sank und Saskia tatkräftig unterstützte.
4. Keuchend versuche ich, mich zu beruhigen
Nachts Wenn Ich Nicht Schlafen Kann gleitet meine Hand, während du schläfst und neben mir liegst, an meinem Körper entlang, abwärts, tiefer und tiefer zu meinem Mittelpunkt, meiner Körpermitte, meinem Schwanz, der schon hoch aufgerichtet auf meine erlösende Hand wartet. Ich umschließe mein pochendes Glied mit der Hand und spüre, dass ich Erlöst werden möchte. Die Hand bewegt sich an meinem harten Schwanz automatisch auf und ab. Meine Vorhaut wird über den Eichelkranz geschoben, immer schneller, immer wieder, vor und zurück. Die Eichel wird feucht und pocht, will mehr und braucht mehr. Mehr Reiz.
Während ich onaniere, lege ich meinen Daumen auf die Spitze der Eichel und massiere sie, um den Reiz zu erhöhen. Ich will einfach meiner Geilheit freien Lauf lassen, in und bei dem Gedanken an Dich, meiner Traumfrau.
Ich streife die Decke mit den Füßen von mir, sehe mich und meinen Schwanz, sehe die Hand, die mich mit gleichmäßigen, aber immer schneller werdenden Bewegungen zum Höhepunkt treibt.
Während dessen schaue ich Dich an. Dein Wahnsinns Körper ist nur halb bedeckt. Ich sehe deine Beine, Deine Oberschenkel die mich immer wieder erregen und Deinen scharfen Hintern dem ich nicht wieder stehen kann. Ich fange an dich zu berühren, deine Oberschenkel und Deinen Hintern zu streicheln. Ich traue mich nicht mehr zu tun, Dich zu z.B. küssen. Denn ich will Dich nicht wecken. Deshalb schaue ich Dich an, beobachte Dich und Deinen Körper und berühre ihn immer wieder mal zwischendurch.
Ich werde immer heißer und erregter. Möchte am liebsten alles Mögliche mit Dir anstellen. Mir kommen die wildesten Dinge in den Kopf, sogar versaute weil ich inzwischen immer erregter werde. Dabei frage ich mich zwischendurch ob du wach bist und was bemerkst. Ich hoffe nicht weil es sonst peinlich wäre erwischt zu werden, aber auch das es doch so kommt und Du es gar nicht so schlimm findest und sogar selbst dadurch heiß wirst und mitmachst.
Aber Du schläfst, und ich stelle mir vor wir schön es jetzt wäre meinen Saft auf Deinen Körper kommen zu lassen. Dieser Gedanke macht mich noch heißer als ich sowieso schon bin. Meinen Saft auf deinem Körper zu sehen und ihn zärtlich wieder weg zu wischen oder ihn sogar zu verteilen.
Dann schaffe ich es sogar meinen Höhepunkt raus zu zögern, und mir noch mehr heiße und versaute Dinge durch den Kopf gehen zu lassen.
Ich stelle mir vor wie du wach wirst und mir zuschaust. Dich auch anfängst selber zu streicheln. Dann stelle ich mir vor wie Du mir sagst dass ich auf deinem Körper kommen soll und du es auf deiner Haut spüren willst.
Zugern würde ich auf deine Wahnsinns Brüste kommen, sie danach zärtlich einreiben und sogar danach zärtlich küssen und ablecken. Oder auf dein wunderschönes Gesicht und deinen Mund und dich dann leidenschaftlich küssen während ich dich dann dabei mit meinen Fingern zum Höhepunkt streichle. Oder aber auch auf deine schon feuchte und glänzende Muschi kommen und meinen warmen Saft mit meinem noch steifen Schwanz auf ihr verteilen und Dich dann mit meiner Zunge zum Höhepunkt lecken.
Bei all diesen Gedanken werde ich inzwischen so heiß und erregt das es mir plötzlich kommt, ich schließe die Augen, mein Schwanz ist inzwischen schon ganz hart und wartet darauf erlöst zu werden. Unkontrolliert und leise stöhnend komme ich auf mir, spüre wie mein Samen auf meinen Bauch und meine Brust klatscht, fast hoch bis zu meinem Hals, die Luft riecht nach Geilheit, während mein Schwanz immer und immer wieder spritzt. Meine Hand und mein Körper werden nass von meinem Sperma und - ich genieße das Gefühl. Ich verteile und massiere meinen Saft, creme meinen Schwanz ein.
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Keuchend versuche ich, mich zu beruhigen. Lege mich zurück und schaue dich an und bereue es dich nicht geweckt zu haben oder zu mindestens nicht einen meiner heißen und versauten Gedanken erfüllt zu haben. Wenigstens ihren heißen hintern hätte ich berühren können und meinen Saft darauf kommen lassen können. Beim nächsten Mal mache ich es bestimmt denke ich mir dann und versuche ein zu schlafen. Und beim nächsten Mal ist es dann doch wie bei den anderen Nächten zu vor auch. Aber genau das ist es was mich daran reizt. Immer wieder die gleichen heißen Gedanken dabei zu haben, das Risiko erwischt zu werden und ein kleines Geheimnis zu haben.
Bis jetzt war es ein Geheimnis. Ich hoffe Du bist nicht geschockt. Aber der Anblick dich halb nackt im Bett zu sehen ist heißer und geiler als ein Pornofilm. Du bist eben eine verdammt geile und heiße Frau mit der ich zurzeit jeden Tag Sex haben könnte.
Ich liebe Dich, Dein Prinz
5. Nach ein paar Minuten schien der Stecher meiner Süßen gekommen zu sein
Für heute hatte ich mir was ganz besonderes ausgedacht. Ich wollte meiner Maus endlich mal wieder zeigen, wer bei uns das Sagen hat. Die letzte Zeit war ich beruflich ziemlich eingespannt und so hatte die Erziehung meiner süßen Sklavin doch ganz schön gelitten. Aber umso mehr freute ich mich auf das, was heute noch passieren sollte. Ich hatte mir den Nachmittag frei genommen und fuhr nach der Arbeit noch schnell in die Stadt und machte ein paar Besorgungen. Grinsend und mit den Gedanken schon beim frühen Abend machte ich mich auf den Heimweg. Annika, meine Sklavenmaus, hantierte gerade in der Küche herum. Erstaunt sah sie auf: „Was machst du denn jetzt schon hier? Ist irgendwas passiert? Bist du krank?“ Sofort wich der überraschte Gesichtsausdruck einem besorgten.
Mit einem unterdrückten Grinsen und gespielt strenger Miene herrschte ich sie an: „Du hast wohl schon vergessen was Gehorsam bedeutet. Ich möchte, das du mich als deinen Herren, so begrüßt, wie es sich gehört!“ Erstaunt riss sie ihre Augen auf, aber dann begriff sie schnell und begab sich vor mir auf die Knie.
Mit gesenktem Kopf murmelte sie eine Entschuldigung und öffnete mir die Hose. Eine geschickte Handbewegung und schon hatte sie meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit.
Fest und doch zärtlich begrüßte sie ihn mit ihren Lippen und blies ihn schön hart. Meine Hände vergruben sich in ihrem Kopf und ich stieß meinen Pint immer tiefer in ihren Rachen. Genau so liebte ich eine Begrüßung, so sollte es sein.
Ihre geschickte Zunge brauchte nicht lange, bis sie mich zum Orgasmus brachte. Kurz vor dem Abspritzen zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und die ganze Ladung Sahne spritze in ihr süßes Gesicht.
Gut erzogen, wie sie nun einmal ist, leckte sie mir meinen Schwanz sauber und versuchte dann sich selbst das Gesicht zu reinigen. Dabei strich sie immer wieder mit ihren Fingern über die Haut, nahm somit das Sperma auf und leckte es dann genüsslich ab. Zufrieden und von meinem Druck befreit zog ich Annika an den Schultern zu mir herauf. Mit einem langen, zärtlichen Kuss bedankte ich mich für ihre Begrüßung. Nach dem ich mich wieder angezogen hatte, setzten wir uns an den Tisch und tranken eine Tasse Kaffee.
Ich erzählte Annika, dass ich mir den Nachmittag frei genommen hatte und etwas Neues mit ihr ausprobieren wollte. Nachdem ich mich noch einmal vergewissert hatte, dass sie mir ohne Widerspruch gehorchen würde, weihte ich sie in meinen Plan ein.
Annika sollte sich gleich Duschen und anschließend die Sachen anziehen, die ich in der Stadt noch für sie besorgt hatte. Dazu sollte sie dann ihre langen Lackstiefel tragen und sich auffällig schminken. „Und was hast du dann mit mir vor?“, fragte sie neugierig. „Das siehst du schon noch früh genug. Und nun geh ins Badezimmer und führe meine Anweisungen aus. Vergiss aber nicht dir deine Möse schön glatt zu rasieren. Ich werde das überprüfen und möchte nicht ein einziges Haar dort finden!!“Annika nahm die Tüte die ich ihr reichte und verschwand ins Bad. Ich machte es mir im Wohnzimmer bequem und blätterte in Zeitungen herum. Nach ca. einer Stunde stand meine Maus dann vor mir.
Sie trug den sehr kurzen Rock und die Strapse schauten unter dem Rand hervor. Der breite Spitzenabschluss der Strümpfe war deutlich zu erkennen. Dazu trug sie eine sehr knapp sitzende Korsage, die Lackstiefel rundeten das Outfit ab. Bei dem Anblick wurde es sofort wieder eng in meiner Hose. Nach meinen Anweisungen drehte sie sich dann ein paar Mal im Kreis, so dass ich das Gesamtbild von allen Seiten betrachten konnte. An ihrem geilen Hintern war der Rock so kurz, das der Ansatz der Po backen deutlich zu erkennen war.
Die Korsage hob ihre prallen Titten an und drückte sie schon fast heraus. Der knallrote Lippenstift betonte ihren vollen Schmollmund und ich hatte wirklich Mühe mich zusammen zu reißen. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle über den Stuhl gelehnt und durchgefickt. Ich schob diesen Gedanken aber schnell zur Seite und stand stattdessen auf. Meine Hand drang unsanft zwischen ihre Beine und ich fühlte ihre frisch rasierte Votze. Kein Haar war zu spüren, sie hatte meine Anweisungen also gründlich ausgeführt. Zur Belohnung ließ ich 3 Finger in ihrem schon nassen Loch verschwinden und fickte sie damit ein wenig. Sofort begann mein Luder zu stöhnen.
Nach kurzer Zeit zog ich meine Hand dann wieder weg. Ich wollte sie zwar belohnen, aber sie sollte noch nicht zu viel bekommen. Es war wichtig für mein Vorhaben, dass sie ihre Geilheit behielt. Das würde vieles einfacher machen. Etwas enttäuscht aber ohne ein Wort zu verlieren schaute sie mich an. Ich fasste Annika an die Hand und führte sie hinaus. Unsicher schaute sie sich um, ob einer der Nachbarn zufällig auf der Straße war. Ich konnte ihr deutlich ansehen, dass sie Angst hatte von den Nachbarn in diesem Outfit gesehen zu werden.
In unserer Straße war es aber ruhig, keine Menschenseele lief herum und so huschte sie schnell zum Auto und setze sich hinein. Auch ich stieg ein und öffnete das Handschuhfach. Ein Vibrator mit ca. 25 cm Länge und 6 cm Umfang fiel mir entgegen. Ich grinste Annika an: „Los, schieb ihn dir rein und stell ihn auf die niedrigste Stufe. Ich möchte dass du vorbereitet bist für meine Überraschung. Halte aber ganz still, bewege dich auf keinen Fall. Der Vibrator soll dich nur heiß machen, aber dich nicht von deiner Geilheit erlösen!“ Ihr Blick war ein wenig unsicher und ihre Hände zitterten ein wenig als sie den Vibrator in ihr nasses Loch verschwinden ließ. Vorsichtig drehte sie am Rädchen und stellte die niedrigste Stufe an. Nachdem Annika die richtige Sitzposition gefunden hatte und der Vibrator tief in ihr steckte fuhr ich los.
Mit einer Hand streichelte ich immer wieder über den Rand ihrer Strümpfe. Jede kleine Unebenheit auf der Straße wurde von ihr mit einem kleinen Stöhnen bedacht, denn das waren immer die Momente, in denen sich der Vibrator noch tiefer in sie bohrte. Ich genoss dieses Spiel unheimlich und legte ihre Hand zwischen meine Beine. Sofort begann sie mit leichtem Druck meinen schon wieder steifen Schwanz zu massieren. Nach kurzer Zeit hatten wir die Stadt verlassen und fuhren auf einer etwas einsamen Landstraße entlang. Es wurde nun langsam Zeit meiner Maus die entscheidenden Instruktionen zu geben. Wie würde sie wohl reagieren? Es war viel, was ich ihr abverlangte, aber es würde mir auch zeigen, dass sie mir wirklich vertraute und bereit war mich als ihren Herren anzusehen. Ich räusperte mich noch einmal und fing dann an: „So Annika, nun hör genau zu.
Ich werde dir jetzt sagen, was du gleich zu tun hast. Ich erwarte von dir, dass du alles genau so tust, wie ich es verlange! Verstanden?“ Sie nickte kurz und platzte fast vor Neugierde. „Gut“, setzte ich wieder an, „wir werden gleich auf einem Parkplatz anhalten. Dieser Parkplatz ist in einschlägigen Kreisen bekannt. Hobbyhuren und auch professionelle Nutten bieten dort ihre Dienste an. Ich werde auf dem Parkplatz anhalten und dich herauslassen. Du gehst dort solange herum, bis dich ein Mann anspricht und nach dem Preis fragt. Verlange 25 Euro für einen Fick mit Kondom. Dann lass dich von ihm auf einer der Bänke dort vögeln. Ich werde in der Nähe bleiben und alles beobachten. Du wirst den Männern dort als Lustobjekt dienen und sie befriedigen.
Allerdings darfst du selbst nicht zum Orgasmus kommen. Jedenfalls nicht, solange andere dich ficken. Wenn ich meine dass es genug ist, werde ich dich so lange rannehmen, bis dir Hören und Sehen vergeht. Erst dann darfst du dich gehen lassen“.
Annika schaute mich entsetzt an. Vollkommen sprachlos nickte sie wieder, ohne wahrscheinlich zu realisieren, was ich da von ihr verlangte. Ich war stolz, stolz das meine Sklavin selbst eine solche Aufgabe ohne Murren erledigte.
Dann war es soweit und ich bog auf den Parkplatz. Wie ich erwartet hatte, waren noch nicht viele Frauen da. Dafür standen aber schon einige Autos mit wartenden Männern herum. Ich parkte leicht abseits an einer Stelle, an der ich den Parkplatz gut überschauen konnte. Annika atmete immer heftiger. Es war schwer zu erkennen, ob das die Erregung des Vibrators veranlasste, oder die Angst, die nun doch langsam in ihr aufstieg. Ich zog den Vibrator langsam aus ihr heraus. Sie seufzte wohlig auf und schaute mich dann an.
Ich gab ihr noch einen kurzen Kuss und öffnete dann die Tür. Etwas unsicher stolzierte meine Maus nun über den Parkplatz. Sie ging an den parkenden Autos vorbei, ohne auch nur einen Blick zur Seite zu riskieren. Es dauerte nicht lange und schon kam der erst Mann auf sie zu. Er war nicht viel älter als ich und sah recht gepflegt aus. Die beiden wechselten ein paar Worte und Annika deutete auf die Bänke, die am Waldrand standen. Der Mann nickte und folgte ihr dorthin. Kaum angekommen griff er ihr gleich zwischen die Beine und ließ seine Hose herunter. Er drängte sie auf einen der Tische zu und sie setzte sich mit gespreizten Schenkeln darauf und bot ihm die beste Aussicht auf ihre rasierte Möse. Sofort drang der Mann in sie ein und begann sie zu ficken. Anfangs blieb ihr Gesicht ausdruckslos, doch schon nach ein paar Minuten öffnete sich ihr Mund zu einem Stöhnen und sie schloss die Augen.
Mein kleines Luder fand also Gefallen daran, sich von fremden Kerlen vögeln zu lassen. Es dauerte nicht lange und schon hatten sich weitere Männer zu der Stelle gesellt. In einigem Abstand beobachteten sie den Fick. Einige wichsten ihre Schwänze, andere schauten einfach nur zu. Nach ein paar Minuten schien der Stecher meiner Süßen gekommen zu sein. Er ließ seinen Schwanz aus ihr gleiten, drückte ihr das Geld in die Hand und verschwand. Sofort stand ein anderer Kerl vor ihr. Er war schon etwas älter und ein wenig dicklich. Seinen hart gewichsten Schwanz hielt er in der Hand. Nachdem sie den Preis ausgemacht hatten, fickte auch er sie durch. Bei ihm ging es allerdings sehr schnell.
So ein heißes Gerät wie Annika hatte er wohl schon lange nicht mehr aufgespießt und so spritzte er sehr schnell ab. Meine Geilheit stieg von Sekunde zu Sekunde an und ich beschloss, dass meine Maus für heute genug andere Kerle hatte. Ich stieg aus und kam gerade rechtzeitig, denn der nächste stand schon wieder bereit. Schnell erklärte ich ihm, dass ich nun an der Reihe war MEINE kleine Hure zu ficken. Ich zog Annika zu mir heran und mit wackelnden Beinen stand sie nun vor mir. Ihre Augen waren schon ganz glasig vor Geilheit und ihr Blick flehte mich förmlich an sie zu erlösen. Mit einem Griff an ihre Schultern drehte ich sie um und drückte ihren Oberkörper auf den Tisch hinunter. Einige Sekunden später hatte ich meinen Schwanz heraus geholt und rammte ihn tief in ihr triefendes Loch. Ich fickte sie so hart und heftig wie ich nur konnte und hörte sie immer lauter stöhnen und japsen. Als ich ihr dann noch ein paar Klapse mit der flachen Hand auf ihren Arsch verpasste, dauerte es nicht mehr lange und sie schrie ihre Lust heraus. Nun ließ auch ich mich gehen und pumpte meinen Saft in sie rein. Vollkommen erschöpft und kraftlos, aber mit einem Lächeln im Gesicht blieb Annika auf dem Tisch liegen. Ich zog sie zu mir herauf und nahm sie fest in die Arme. In dieser Umarmung begleitete ich sie dann zum Auto und ließ sie auf den Sitz gleiten.
So wurde aus meiner Sklavin nach und nach die perfekte Hure. Ab und an fahren wir zu diesem Parkplatz und genießen dieses Spiel. Wer weiß, vielleicht sieht man sich da ja einmal.