Читать книгу Geile Ficksau - Bianka Lewandowski - Страница 5
Kapitel 3
Оглавление1. Boah also schlecken tut die Speckschlampe echt geil
Dies ist eine fiktive Story, es geht um eine Klasse von Erwachsenen Schülern zwischen 23 und 47, es sind nur 2 Männer und 22 Frauen in dieser Klasse, aktiv werden in dieser Geschichte jedoch nur 6 Frauen und die beiden Männer, sowie eben besagte fette Mitschülerin.
Es geht in dieser Story vor allem um verbale Demütigungen, aber auch leichten Sadismus und eben darum das die fette Mitschülerin von den anderen Frauen benutzt wird, die dann auch die Männer dazu auffordern.
Vanessa heißt die extrem dicke Klassenkameradin, die hier die Hauptffigur darstellt, dazu kommen Jenifer (die Anführerin), Stefanie, Simone, Alexandra, Michaela und Tanja ( mitläufer die zu „der Clique“ gehören), sowie Thomas (ca. 30 Jahre alt und sehr schüchtern) sowie Ralf (47 Jahre alt).
Die Sportstunde war nun endlich zu Ende und Vanessa war froh diese Stunde überstanden zu haben, die Lehrerin hatte sie immer wieder vorgeführt und auf ihre massive Fettleibigkeit und daraus resultierende Unbeweglichkeit hingewiesen. Immer wieder hatten die Anderen über sie gelacht wie sie schwitzend und schwabbelnd versuchte die geforderten Übungen durch zu führen was sie aber nie wirklich zufriedenstellend schaffte. Frau Müller hatte immer wieder gesagt „Vanessa, du bist so enorm Fett und unbeweglich du solltest erstmal eine radikale Abspeckkur machen, so schaffst du die Ausbildung nie!“ Was von Jenifer und ihrer Clique immer wieder mit Sprüchen wie „Vanessa frisst ja auch ständig alles in sich rein!“ oder „Vanessa ist eine überfettete Mastsau (und so leise das es Frau Müller nicht höen konnte, Vanessa aber sehr wohl) – die gehört in den Schweinestall!“ oder „Schwabbelige stinkende Speckschlampe!“ komentiert wurde. Wobei Vanessa tatsächlich durch enormes schwitzen stark nach Schweiß roch.
Die anderen Frauen hatten es alle eilig, denn Sport war die letzte Stunde an diesem Tag und sie wollten alle schnell nach Hause. Vanessa hoffte das sie bald genug allein wäre um wenigstens kurz duschen zu können, aber Jenifer und ihre Clique trödelten enorm rum, bis sie die letzten waren die noch mit Vanessa in der Damenumkleide waren.
Kaum hatte die letzte der anderen Frauen die Umkleide verlassen da schickte Jenifer Tanja zu den Männern mit der Order „Schau mal ob Thomas und Ralf schon fertig sind und wenn ja, dann bitte sie hierher, wir haben was nettes für die Beiden!“
Vanessa die sich bisher nichtmal getraut hatte ihr Sportzeug aus zu ziehen wurde nun von den anderen Frauen umringt.
Jenifer befahl ihr „Los ausziehen du fettes Mastvieh, Speckschweine wie du müssen nackt sein!“
Vanessa bekam leichte Panik, gegen so viele hätte sie keine Chance das wußte sie aber sie versuchte es mit Ignoranz und stand einfach nur abwartend da.
Jenifer trat näher, holte aus und klatschte einmal rechts und links auf Vanessas Wangen, was ihr weiches Gesicht richtig wabbeln lies „Wirds bald du Fettvieh!“
Stefanie und Simone traten bedrohlich näher und fragten „Sollen wir helfen?!“ Es war keine Frage obwohl sie zunächst so klang, es war eine deutliche Drohung, also find Vanessa an sich aus zu ziehen, erst das Shirt – dann stoppte sie kurz und bekam sofort die nächste Ohrfeige „Na wirds bald du faules lahmes Schwein!“ Jenifer schlug sehr hart zu und Vanessas Wangen hatten schon Abdrücke von ihrer Hand. Vanessa machte weiter, nun war der BH dran, kaum war der aus hingen ihre enorm fetten Titten wabbelig auf ihrem riesigen Fettwanst der nur noch teilweise von der Sporthose bedeckt war, welche Vanessa auf einen strengen Blick von Jenifer nun auch auszog, ihren Schlüpfer zog sie gleich mit runter.
Alexandra starrte entgeistert auf diese enorme wabbelnde schwabbelnde Masse „Boah ist die Fett, als Mastsau wär die schon längst wegen Überfettung notgeschlachtet worden!“ Michaela nickte „Ja so Fett wird keine Sau! das ist ein richtiges Schwabbelmonster!“
Alle verbliebenen Frauen lachten, dann meinte Jenifer „Egal die wird jetzt mal erleben was es bedeutet eine dermaßen fette Sau zu sein!“
Zu Vanessa schnauzte sie „Los runter du Fettvieh, Hängebauchschweine wie du gehören auf alle Viere, wirds bald!“ Und sofort klatschte es wieder auf Vanessas Wangen, was nun aber ihren ganzen fetten Speck zum schwabbeln brachte.
Vanessa gehorchte und bemühte sich schwerfällig auf alle viere runter zu gehen, aber mit ihrem enormen Speckbauch war das sehr Mühsam. „Du faules Fettvieh, da werden wir mal nachhelfen!“ Und zack klatschten ihr alle heftig auf Wanst, Titten und Arsch, so oft bis sie endlich unten war.
Nicht nur die Demütigungen taten weh, auch die Schläge waren schmerzhaft für Vanessa, sie fühlte sich total ausgeliefert.
Jenifer, die nicht nur sehr dominant sondern auch sadistisch veranlagt war, überlegte wie sie diese Hängewanstsau noch mehr quälen könnte, die Macht die sie gerade erlebte gefiel ihr verdammt gut, da fiel ihr ein das Alexandra ihr einige Stunden früher einen Strapon gezeigt hatte den sie sich für diverse Spiele mit ihrer Freundin angeschafft hatte. „Alexandra, was hälst du davon wenn wir deinen Strapon mal ausprobieren? Übrigens, wer von euch würd sich noch gern die Muschi von diesem fetten Sklavenvieh lecken lassen wollen? Also ich denke wir sollten ihr das echt beibringen, weil sowas wiederlich Speckiges wie das Fettvieh wirde wohl kein Kerl anpacken, oder was meint ihr?“ Alle waren begeistert, denn sie mochten es alle gut geleckt zu werden, Jenifer war aber die Erste zu der Vanessa nun hinkriechen musst „Los Fettfotze, beweg deine Speckmasse hierher und leck mir meine Muschi, aber mach es ordentlich sonst setzt es was du wertloses Mastschwein!“ Vanessa wollte aufstehen, aber da bekam sie gleich tritte „Du bleibst wo fette Säue wie du hingehören! Los kriech auf allen vieren zu Jenifer!“ Auch Simone hatte spaß am Kommandieren und sie schlug einigemale auf Vanessas fetten Arsch das es laut klatschte.
Vor Jenifer hielt Vanessa an und meinte „Ich hab sowas noch nie gemacht“ dabei wurde sie vor verlegenheit knallrot. Jenifer griff in Vanessas Haare und meinte „Dann wirst du Fettvieh es jetzt lernen!“ Dabei drückte sie Vanessas Gesicht direkt an ihre schon sehr nasse geile Muschi „Los Zunge raus und lecken, als wenn du ein Eis schleckst das machst du sicher eh viel zu oft!“
Alexandra hatte mitlerweile den Strapon geholt, der recht groß war gute 5 cm durchmesser und etwa 20 cm lang. „Jenifer, wer soll sie denn damit bearbeiten?“ Alexandra würde es mehr als gern machen, denn sie fickte unheimlich gern mit Strapon – ihre Freundin für die sie den gekauft hatte war auch eher devot und immer geil auf dicke Dildos mit denen sie sich gern hart durchficken lies.
Jenifer meinte nun „Schnall ihn an, du stehst doch auf sowas – ich hoffe der ist lang genug um ihn zwischen den Fettmassen in ihre Speckfotze zu rammen“
Alexandra schnallte den Strapon um und grinste „Na das wird schon zu schaffen sein, Los Fettvieh hoch mit dem Arsch! Simone und Stefanie – zieht mal die fetten Arschbacken auseinander.“ Die Beiden taten worum sie gebeten wurden und Alexandra meinte nun „Boah was hat die für fette Fotzenlumpen, da ist echt alles extrem speckig an der Fettsau!“ Dabei klatschte sie Vanessa auf die Fettfotze was dieser ein „Autsch“ entlockte, so das Jenifer deren Gesicht nun fester an ihre Muschi drückte „Maul halten du fette Sklavensau!“
Alexandra griff fest in die specklappen und zog auch diese weit auseinander, was Vanessa zwar sehr weh tat aber sie konnte nichts dagegen tun, sie bekam ja dadurch das ihr Gesicht so tief auf Jenifers Muschi gedrückt war kaum noch Luft, daher schleckte sie gehorsam weiter wobei ihr nicht klar war wo sie eigentlich mit ihrer Zunge bei Jenifer gerade leckte.
Alexandra rammte nun den Strapondildo mit einem kräftigen Ruck in Vanessas fette Speckfotze wobei sie schnell merkte das da ein Wiederstand war. „Hey die Fettfotze ist noch Jungfrau, aber die Fotze ist patschnass ich glaub diese Tour macht die Mastsau richtig geil“ mit diesen Worten fing sie an kräftig und schnell in die Speckfotze zu ficken, mit jedem neuen Stoß lief mehr Fotzenschleim bis sie richtig heftig und hart den Dildo tief reinrammte. „Auuuuuuu“ kam es nun doch wieder von Vanessa, wofür sie prombt wieder Hiebe bekam, von Alexandra auf ihren fetten schwabbelnden Arsch und von Jenifer auf ihre Wangen bevor diese den Kopf wieder tief an ihre Muschi preßte „Los maul halten und schlecken du gieriges Mastvieh!“
Simone und Stefanie amüsierten sich darüber wie heftig Vanessas Speckmassen nun schwabbelten und wabbelten, immer schön im Takt mit Alexandras kräftigen Stößen während Vanessa nun mit Blut vermischter Fotzensaft über die fetten Schenkel lief. Während sie so krftig von hinten eingeritten wurde, schleckte Vanessa gierig Jenifers Muschi, es machte sie unheimlich geil so hart genommen zu werden während sie gedemütigt auch noch eine fremde Fotze schlecken musste. Jenifer kam nun das es sie auch total aufgegeilt hatte dieses Fettvieh so zu erniedrigen und sie spritzte ihren Muschisaft schön in Vanessas gieriges Maul „So wer will als nächstes? Die Sau ist so geil das sie echt gut schleckt!“ Simone stand nun bereit und drückte Vanessas Kopf an ihre Muschi „Na los Fettvieh, schleck brav weiter, ich will dir auch in dein gieriges Fettmaul spritzen!“ Vanessa grunzte während sie wild drauflos schleckte, so langsam gefiel es ihr und bei Simone spürte sie nun auch wo sie mit ihrer Zunge war, sie leckte und lutschte sanft an Simones Kitzler um dann die Schamlippen ab zu schlecken und ihre Zunge dann in Simones heißes Loch zu schieben wo sie ihre Zunge nun so tief wie möglich reinschob. Dabei fickte Alexandra immer wilder in die Fettfotze und rammelte wie ein wilder Stier, das machte sie so geil das sie selbst nun auch einen Orgasmus bekam zu dem sie laut aufstöhnte. Auch Simone spritzte nun in Vanessas gierig schleckendes Maul um diese dann zurück zu stoßen. „boah also schlecken tut die Speckschlampe echt geil!“
Genau in diesem Augenblick betraten Tanja, Thomas und Ralf den Raum. Thomas wurde extrem verlegen, während Ralf die aktiven Frauen anschrie „Seit ihr eigentlich total bescheuert? Hört sofort auf ihr blöden Weiber!“ Er war stinksauer, er haßte es wenn irgendjemand zu sex gezwungen wurde. Die Frauen wichen erstaunt zurück, so hatten sie Ralf, der sonst immer sehr nett und zuvorkommend war, noch nie erlebt. Er schaute Jenifer an „Paß auf, wenn ihr sofort verschwindet und euch nie wieder an Vanessa vergreift, habt ihr eine gute Chance das es nicht gemeldet wird! Ansonsten sorg ich persönlich dafür das die Ausbildung für euch Alle gelaufen ist! Und nun raus hier!“ Auch Thomas war zusammengezuckt, ebenso wie Tanja die völlig geschockt auf Vanessa starrte, Tanja war selbst mit 16 Jahren vergewaltigt worden und wußte wie man sich dabei und danach fühlt, sie empfand spontan mitgefühl für Vanessa und ging zu ihr um ihr hoch zu helfen. „Kom Vanessa, ich helf dir, willst du jetzt erstmal duschen?“ Ralf schaute die beiden Frauen an und fragte Vanessa „Ist es ok wenn wir dich erstmal mit Tanja allein lassen? Ich werd sehen das die Clique verschwindet, wenn du fertig geduscht und angezogen bist, würd ich gern mit dir reden, ok?“ Vanessa schaute zu Tanja der das Mitgefühl an zu sehen war und nickte.
Ralf stubste Thomas an „komm lass die beiden Frauen allein, wir schauen das die Anderen verschwinden, ok?“ Thomas nickte dann sagte er im Rausgehen „Das ist der Grund warum ich mit Frauen einfach nichts anfangen kann – entweder sind die extrem Dominant oder sie wollen nur verwöhnt werden.“ Ralf schaute nun Thomas tief in die Augen „Hast du mir da gerad gesagt das du schwul bist?“ Thomas wurde knallrot „Ich glaub ja, ich hoffe es stört dich nicht?“ fragend schaute er zu Ralf. „Nein warum sollte es? Ich steh eigentlich auch mehr auf Männer, die einzige Frau in die mich bisher verliebt habe ist Lotty und die ist Transfrau.“ Thomas sah man die Erleichterung sehr deutlich an.
Als die Beiden nun durch die Umkleide gingen rafften die letzten Frauen gerade ihre Sachen zusammen und machten das sie wegkamen.
Daher verließen die Männer die Umkleide nun auch und promt standen sie Frau Müller gegenüber „Was hatten die Herren denn bitte sehr in der Damenumkleide zu suchen?“ Sie schaute sehr streng und drohend. „Wir haben da nur gerade ein wenig für Ordnung gesorgt, es gab Streit unter den Damen den wir schlichten konnten. Aktuell sind noch Tanja und Vanessa drin – die Anderen sind gerade weg.“
Frau Müller meinte „Oh je diese fette Vanessa braucht wohl ewigkeiten um ihre Massen ab zu duschen, wie kann man sich nur so ernorm fett fressen?!“ Es war eine rethorische Frage die eigentlich nur Unverständniss ausdrücken sollte.
Ralf entgegnete daraufhin „nicht jeder Mensch der extrem Dick ist frißt nur zuviel, meist steckene da ganz andere Sachen hinter! Das kann wenn es am essen liegt eine Esstörung sein, aber es kann auch durch Medikamente kommen und so wie ich mitbekommen habe muss Vanessa Kortison und Schilddrüsentabletten nehmen – wie sich das aufs Gewicht auswirkt dürften Sie doch auch wissen, oder?“
Nun wurde Frau Müller verlegen „Ja sicher, aber das wußte ich doch gar nicht.“
Ralf nickte „Woher auch, aber es sind diese falschen Vorurteile die dicke Menschen ausgrenzen, diskreminieren und verletzen.“
Nun kamen Tanja und Vanessa aus der Umkleide, Tanja sagte an Frau Müller gerichtet „Sorry ich hab so lange gebraucht und Vanessa war so lieb auf mich zu warten“.
„Ist Ok, aber nächstes Mal bitte etwas zügiger Tanja. So dann kann ich ja nun abschließen, bis nächste Woche!“ Sie verließen alle die Sporthalle und Frau Müller schloß ab und ging zum Hauptgebäude, während die Anderen zu der Bank an der Ecke gingen.
Tanja meinte nun „Ich glaub Vanessa steht unter Schock.“ Thomas fragte “ wieso das ?“
Vanessa antwortete „Weil Tanja nicht verstehen will das es mich unheimlich geil gemacht hat so erniedrigt zu werden“ Worauf Ralf sie nun ernst anschaute „Bist du sicher das es dir gefallen hat? Weißt du manchmal fühlt man sich nach solch einem Erlebnis so als müsse man es rechtfertigen, das musst du aber nicht, was da gelaufen ist war einfach nicht Ok! Und selbst wenn du auf erniedrigung und so stehst ist es nicht OK das dir das ohne dein Einverständniss aufgezwungen wird! Wenn du devot bist – dann solltest du trotzdem darauf achten das du dir Partner oder Partnerinnen suchst die erst deine einwilligung einholen bevor sie so mit dir umgehen und du solltest dich nicht in der Öffentlichkeit auf sowas einlassen!“
Vanessa schaute Ralf an „Kenst du dich damit aus? Ich glaub dann würd ich gern mal in Ruhe mit dir darüber reden, ok?“ Ralf nickte „Deinen Bus dürftest du jetzt eh verpaßt haben, oder? Soll ich dich mitnehmen, bei dir vorbei zu fahren ist kein so großer Umweg?“ Vanessa nickte „oh ja gern, danke Ralf“
Thomas und Tanja verabschiedeten sich nun von den Beiden und gingen zu ihren Fahrzeugen. Ralf und Vanessa fuhren nun zuerst zu Vanessa, die eine eigene Kleine Wohnung fast direkt an Ralfs Heimweg hatte.
2. Du hast das nämlich ganz prima gemacht
Meine letzte Stunde an diesem Tag war fast vorbei. Noch zehn Minuten dann würde es läuten. Soviel stand schon mal fest. Ich ging hinter den Schülern herum und überprüfte, ob auch alle die Ergebnisse der Stunde in ihr Heft übertrugen. Es war Dienstag am Ende der fünften Stunde und zumindest ich hatte nach dieser Stunde Feierabend. Ich betrachtete die Schüler und Schülerinnen der zwölften Klasse, die ich seit Anfang des Jahres übernommen hatte, da mein Kollege auf länger ausfallen würde. Nun waren schon etliche Wochen vergangen, die Klassen und ich hatten uns kennengelernt und in den nächsten Wochen sollte es Zeugnisse geben. Die Schüler waren darüber sehr aufgeregt und fragten mich am Ende jeder Stunde, der vergangen Tage was sie denn in Deutsch im Zeugnis bekommen würden.
Ich vermied es präzise Angaben zu machen, um sie noch ein wenig auf die Folter zu spannen. Doch für das Ende dieser Stunde hatte ich mir etwas Spezielles einfallen lassen – zumindest für zwei meiner Schülerinnen. Ich ging knapp vor dem Läuten zu Astrid und Lisa, die eigentlich zu den guten Schülerinnen gehörten und nebeneinander in der ersten Reihe saßen. Ihr beiden bleibt nach der Stunde bitte noch mal da. Ich muss etwas mit euch klären sagte ich zunächst freundlich aber mit strenger Miene. Ja natürlich Herr antwortete zuerst Lisa und anschließend auch Astrid. Ich ging einen Schritt weiter und sie sahen mir hinterher, sahen sich gegenseitig mit fragendem Blick an. Ich schmunzelte innerlich, da ich wusste, dass die beiden keine Ahnung hatten, was auf sie wartete und warum ich sie zu mir bestellt hatte. Ich ging weiter in der Klasse herum und beende die Stunde wie gewöhnlich, wünschte der Klasse einen schönen Nachmittag, obwohl ich wusste, dass die meisten von ihnen von bis um 17.00 Uhr in der Schule sein würden.
Ich lies die Tafel wischen, den Müll sammeln und die Stühle hochstellen, da nach dieser Stunde in dieser Klasse kein Unterricht mehr stattfinden würde. Die beiden Mädchen warteten mit ihren beiden Schulranzen, die sie vor sich verschränkt in den Armen hielten neben dem Lehrerpult. Ich setzte mich auf meinen Stuhl und ordnete meine Unterlagen und tat überaus geschäftig. Die Spannung wuchs sichtlich bei den beiden Mädchen, was ich deutlich an ihren Gesichtern sehen konnte. Na, wenn die mal kein schlechtes Gewissen hatten. So, jetzt bin ich so weit, fing ich das Gespräch an, während die beiden sich vor neben meinem Pult in Position hielten. Ihr könnt euch sicherlich denken warum ich euch herzitiert habe setzte ich fot. Nein ehrlich gesagt nicht, fing Astrid etwas schüchtern an während Lisa nur da stand und nickte. Wirklich nicht? Fragte ich erneut. Nein antwortete diesmal Lisa zuerst. Nun dann will ich euch mal auf die Sprünge helfen. Führte ich bedeutungsschwer aus.
Es geht darum, dass man mir gemeldet hat, dass ihr einem eurer Mitschüler etwas geklaut habt, fuhr ich sehr ernst fort. Die Mädchen verzogen das Gesicht. Anscheinend hatten sie nicht damit gerechnet, dass es um diesen Vorfall ging. Das stimmt nicht, antwortete Astrid schnell und Lisa, beeilte sich hinzuzufügen: Wer erzählt denn so nen Scheiß? Na so was möchte ich hier aber nicht hören, fuhr ich streng fort. Astrid regte sich immer mehr auf und rief: Kann mir schon vorstellen, welcher Wichser das behauptet, hat das war bestimmt wieder Rolf, fluchte sie. Ich stand mit einem Satz auf und erhob den Zeigefinger. Was hast du da grad gesagt? Fragte ich sie rhetorisch denn ich, hatte sie ja verstanden. Ach nichts, winkte Astrid ab. Nein ich möchte, dass du das Wort noch mal wiederholst, und sah sie dabei böse an. Ich hab gesagt, dass Rolf ein Wichser ist, wiederholte Astrid vorsichtig. Das Ganze ging mir erheblich zu schnell, also setzte ich mich wieder und nahm mir einen Moment Ruhe. Das verunsicherte die Mädchen noch mehr und aus der Wut von eben wurde Zierlichkeit.
Ich sah mir die beiden an. Beide etwa gleich groß, vielleicht eineinhalb Meter. Astrid hatte pechschwarzes Haar, schulterlang und gelockt, während Lisa mittelanges blondes Haar hatte, welches sie heute wiedermal zu zwei einfachen Zöpfen zu Recht gebunden hatte. Lisa hatte Bärchenohrringe und die dazu passende Halskette, ich tippe auf ein Weihnachtsgeschenk, während Astrid nur lilafarbene Knöpfchen als Ohrringe und dafür keine Halskette trug. Lisa trug auf ihren Jeansrock ein schlichtes weißes Shirt bedruckt mit roten Rosen und anderen Blumen. Sie hatte einfache weiße Söckchen in ihren blauen Adidas Sneakers. Am Handgelenk trug sie eine kleine Uhr mit dem Logo von Wendy aus einer der Zeitungen. Astrid hatte eine kurze Hose und ein blaues T-Shirt an unter dem sich ebenfalls die ersten kleinen Knospen ihrer Weiblichkeit abbildeten, nicht ganz so stark wie bei Lisa, bei der ein kleiner Brustansatz bereits zu sehen war, aber doch deutlich unterscheidbar von einem Jungenoberkörper.
Sie trug verschiedenfarbige Söckchen in leichten hochgebundenen Sandalen und hatte um den rechten Fußknöchel ein kleines Kettchen mit einem Herzchen dran. Auf ihren Rucksäcken prangerten zum einen verschiedene Hunderassen und zum anderen ein großer schwarzer Pferdekopf. Ich betrachte sie nun gut eine Minute und konnte mich an dieser jungen Weiblichkeit kaum sattsehen. Also gut begann ich in einem ruhigeren Tonfall. Zunächst einmal zur Sache: ihr seid beschuldigt worden das Portemonnaie eines Mitschülers geklaut zu haben. Wer mir das erzählt hat, ist egal. Gebt ihr das zu, wird die Strafe nicht so schlimm ausfallen. Tut ihr das nicht, muss ich mir etwas anderes überlegen. Was sagt ihr dazu? Nach einigen nervösen Momenten und einigen haarsträubenden Geschichten kam dann raus, dass die beiden sehr wohl das Geld gestohlen hatten und es ging hier ja ums Prinzip. Astrid hatte sich letztendlich verplappert und somit war die Sache klar. Außer mir und euch weiß noch keiner, dass ihr das getan habt.
Wisst ihr eigentlich was passiert, wenn der Schulleiter das mitbekommt? Fragte ich die beiden. Die ließen die Gesichter hängen und pusteten nur leise nein. Ihr werdet im schlimmsten Fall von der Schule fliegen und müsst dann in die andere Schule in der Nachbarstadt gehen. Außerdem bekommen eure Eltern eine Anzeige, weil sie euch nicht richtig erzogen haben und nicht gut genug aufgepasst haben. Das wird dann richtig teuer. Mittlerweile standen den beiden etwas die Tränen in den Augen und sie ließen die Taschen sinken. Bitte nicht, was bitte nicht? Erwiderte ich. Bitte sagen sie es niemandem. Wir geben es Rolf auch wieder versprochen. Das versteht sich ja von selbst aber, meint ihr, ihr kommt damit unbestraft davon? Wetterte ich weiter. Mir ging es ja gar nicht um irgendwelche Prinzipien, sondern ich wollte den beiden nur gehörig schiss machen. Bitte, geben sie uns vielleicht eine Strafe, aber sagen sie bitte unsern Eltern und dem Schulleiter nichts schluchzte Astrid. Ja, Bitte machen sie das so hakte Lisa nach.
Ich ging langsam zur Tür, hängte das Schild Besprechung draußen dran und schloss von innen ab und lies den Schlüssel stecken. Ich mache das, um mit euch mal Klartext zu reden. Ihr seid ja schließlich keine Babys mehr, fuhr ich fort. Die Mädels hatten mein tun genau beobachtet und es regte sich Hoffnung in ihren Gesichtern. Nein bestimmt nicht versuchte Lisa unnötigerweise das Gespräch in Gang zu halten. Ich verspreche euch, nichts hiervon weiterzusagen. Sie lächelten, sofern ihr auch niemandem etwas erzählt und grinsten breit als ich anfing aufs Thema zu kommen. Ja natürlich beeilte sich Astrid. Lass mich bitte erst mal ausreden Astrid strafte ich sie ab. Ihr werdet zweimal die Woche, dienstags und donnerstags bei mir Nachsitzen – jeweils drei Stunden und das die nächsten vier Wochen lang. Und die Gesichter erhärteten sich wieder. Und in dieser Zeit macht ihr was ich euch, sage und stellt auch keine Fragen darüber, was ich euch sage. Und ihr müsst hier feierlich schwören, dass ihr niemandem von dem erzählt was wir in den Stunden besprechen oder tun.
Das ist ein Geheimnis. Dafür verspreche ich euch, dass ihr keinen Ärger bekommt. Schloss ich. Mhm. Ja also begann Astrid. Ich find das Okay und blickte Lisa dabei an. Ich find’s auch Okay, danke. Prima fuhr ich fort. Ihr dürft aber auch nicht wundern was wir machen und dürft euch auch nicht schämen. Nein nein riefen die beiden schnell und strahlten. Am besten fangen wir gleich heute an mit den Stunden. Die Mädchen nickten und wollten sich schon hinsetzen, als ich sagte, Hinsetzen braucht ihr euch noch nicht. Ich möchte erst mal noch das andere mit euch klären, was aber auch zu diesem Unterricht gehört. Die beiden blickten auf und kamen wieder an das Lehrerpult. Du hast vorhin gesagt Astrid, dass der Rolf ein Wichser ist. Sie wurde sofort rot, weil sie das schon wieder vergessen hatte. Ja – tut mir leid entgegnete sie. Ist nicht schlimm. Ich möchte nur, dass ihr wisst, was das eigentlich bedeutet. Wisst ihr das denn? Naja schon – mhm – das ist jemand, der so macht, worauf hin Astrid eine grobartige Wichsbewegung vormachte.
Aha und wer macht das? Naja Männer und womit? (Schüchtern) Na mit ihrem Penis antwortete Lisa. Das ist richtig. Hab ihr denn schon mal gesehen wie ein Mann das gemacht hat? Nein, natürlich nicht. Na dann passt mal auf, entgegnete ich und öffnete meine Hose. Die Mädchen sahen mich mit großen Augen an und folgten meiner Handbewegung. Ich holte behutsam langsam meinen Schwanz heraus und stand auf. Ich stand nun mit halb erregtem Glied vor den beiden Schülerinnen. Boh rief Astrid und Lisa stimmte mit einem krass ein. So und nun reibe ich ihn mal – das nennt man umgangssprachlich Wichsen. Und ich rieb meinen Schwanz so lange, bis er steif wurde. Die Mädchen folgten lächelnd meinen Bewegungen. Astrid komm gib mir deine Hand und ich legte ihre Hand auf meinen Ständer. Jetzt reib du ihn, sagte ich zu ihr und sie tat es nach kurzen Zögern. Der wird ja immer größer, flüsterte Lisa in Astrids Richtung. Komm Lisa hilf deiner Freundin und ich legte auch ihre Hand auf meinen Harten.
Kniet euch beide hin sagte ich, was die beiden Mädels auch sofort taten, ohne jedoch meinen Schwanz aus den Augen zu lassen. Geil sah das aus, wie sie vor mir knieten. Lisa mit ihren süßen Zöpfchen und den weißen Söckchen unter dem kurzen Röckchen und Astrid mit ihren schwarzen langen Locken und ihrer kurzen Hose mit den bunten Socken. Ist ein komisches Gefühl oder? Und die Mädchen nickten nur lächelnd es immer noch nicht fassend. Fühlt sich das gut an Herr? Fragte Astrid voller Ehrfurcht. Ja sogar sehr aber weißt du, was sich noch besser anfühlt? Sie schüttelte den Kopf. Wenn man ihn küsst, flüsterte ich und ihre Augen wurden groß. Echt? Ja – wenn du willst, kannst du ja mal versuchen. Ich trau mich das nicht, Lisa du? Naja – ich – äh. Ihr seid ja ganz schön feige, grinste ich und stemmte die Hände in die Hüfte. Und nach einer kurzen Überlegung küssten beide gleichzeitig mit geschlossenen Augen meinen Schwanz und stießen dabei mit den Köpfen zusammen. Wir mussten alle lachen. Sehr gut und jetzt vielleicht jede einzeln? Erst Astrid dann du Lisa.
Sie lachten und dann küsste erst Astrid und anschließend Lisa und beide beobachteten die jeweils andere dabei und grinsten breit. Sehr gut, fühlt sich toll an. Macht weiter, wenn ihr wollt und dann lies ich mich erst einmal fünf bis zehn Minuten von den beiden verwöhnen, die von Mal zu Mal sicherer wurden. Selbst das war schon ein geiles Gefühl die beiden kleinen Münder mit ihren weichen Lippen an meinem Ding zu spüren. So sehr gut macht ihr das – wirklich lobte ich, aber wer von traut sich denn jetzt auch mal an ihm zu lecken? Stachelte ich sie an. Ich mach das, flüsterte Lisa, die von Minute zu Minute selbstbewusster wurde. Und dann sahen Astrid und ich ihr zu, wie sie meinem Schwanz mit ihrem Gesicht näherkam, ihn fokussierte, sich der kleine Mund öffnete und die Zunge ausgestreckt wurde und nach ihm tastete. Ganz gespannt verfolgten wir das Schauspiel. Nach einigen Sekunden, die sie mit ihrer Zunge an meinem Schwanz entlang gegangen war, zog sie ihren Kopf zurück und Astrid atmete schwer aus. Sehr schön Lisa wirklich sehr schön und sie lächelte zurück.
Meinst du, du kannst es besser? Fragte ich zu Astrid gewandt. Sie nickte etwas verunsichert. Kleiner Tipp: Stell dir vor es, wäre ein Eis oder ein Lutscher. Stell dir vor es, würde schmelzen und du willst es trotzdem auflecken lächelte ich. Sie nickte wieder und ging relativ forsch daran und tastete sich mit ihrer Zunge den Schaft entlang, hielt sie weit rausgestreckt und leckte den Schaft hoch und runter und einmal kurz über die Eichel. Lisa bestaunte sie dabei. Sehr gut machst du das Astrid. Aber du Lisa warst auch nicht schlecht. Zieh dir doch mal die Schuhe aus, macht das sitzen bequemer und du dann auch – wenn du gleich fertig bist, Astrid flüsterte ich. Lisa nickte wieder und zog nebenbei die hübschen Turnschuhe aus und stellte sie neben sich unter das Pult und grinste über ihre süßen kleinen Söckchen. Dann wechselten sie wieder, Astrid lächelte, als ich ihr übers Haar strich und sie sich die Sandalen auszog. Ist lustig lachte sie mich von unten herauf an. Ich lächelte zurück.
Lisas kleiner Mund presste sich an meinen Schaft, ein absolut geiles Gefühl, was mich total erregte. Ich legte meine Hand auf ihren Kopf und streichelte auch ihr übers Haar, sie sah immer mal wieder zu mir auf und ich signalisierte ihr durch meine Blicke, dass es mir sehr gefiel. Ich drückte sie nun immer ganz behutsam näher an mein bestes Stück, bis sie auf den Knien nachrutschen musste. Schön nass lecken. Toll machst du das und beide kicherten. Leck mehr an der Kuppel vorne Jahh, so ists gut. Das ist die Eichel, sie ist sehr empfindlich und sie leckte, wie an einem Wassereis an meiner Eichel während Astrid das alles aufgeregt verfolgte. Mach mal den Mund auf Lisa, sagte ich betont locker. Sie tat es und ich beugte meinen Schwanz so nach vorne, dass er an ihren Lippen vorbei in ihrem Mund landete, direkt auf ihre etwas rausgestreckte Zunge. Nimm ihn in den Mund forderte ich sie auf und sie tat es ohne ein Zögern. Sie umschloss mit ihren dünnen Lippen die Eichel und leckte mit der Zunge an ihr. Lutsch an ihm und leck ihn hin und wieder mal am Schaft, heizte ich sie an.
Astrid fiel der Kinnladen runter und die Augen weiteten sich. Ich drücke behutsam Lisas Kopf näher zu meinem Schwanz, der schon ein Stück mehr über die Eichel hinaus in ihrem Mund verschwunden war. Etwas verkrampft lutschte sie an ihm. Es muss dir Spaß machen. Sei etwas lockerer. Du machst das sehr gut Kleines. Beweg ihn immer mal hin und her in deinem Mund, wie einen großen Lutscher flüsterte ich, streichelte ihren Kopf. Fein machst du das, nimm jetzt noch mal die Hand dazu und reibe ihn ein bisschen und sie wichste mit ihren kleinen Fingern, während sie mir einen lutschte. Dafür, dass ihr Mund so klein war, hatte sie das Ding schon ein ganzes Stück hineingenommen, ohne zu würgen. Ich führte langsame Stoßbewegungen aus, um noch tiefer in den jungen Fickrachen zu kommen, stieß dann aber an ihren Gaumen, was sie sofort zum Räuspern brachte. Sie lies aber erst los, als ich ihn ihr noch weiter reinschob, warf ihren kleinen süßen Kopf zurück und stützte sich auf ihrer Hand nach hinten ab und hustete. Das war wohl etwas viel? Lachte ich und sie stimmten mit ein.
Astrid sah mich mit großen Augen an, warf dann wieder einen Blick zu Lisa, die immer noch lächelte. Wie wars? Cool grinste Lisa. Probier auch mal Ist wirklich wie ein Lutscher und dann richtete Astrid sich auf und griff nach meinem Kolben, sah ihn sich großspurig an und führte ihn dann langsam in ihren Mund ein. Ein ebenso geiles Gefühl überkam mich wie bei Lisa, wobei Astrid noch zu zögerlich war. Mach ihr doch mal Mut stachelte ich Lisa an. Du hast das nämlich ganz prima gemacht. Ich streichelte derweil auch Astrids Haare und drückte ihr auf diesem Weg meinen Schwanz immer tiefer in den Mund. Ja genau so. Gut machst du das. Nimm ihn noch tiefer rein, soweit du kannst. Und guck mich dabei bitte an und Lisa feuerte sie mit Sätzen wie Los, noch ein bisschen und genauso musst du das machen an und kicherte zufrieden als Astrid sich immer mehr bemühte. Ich fickte Astrid immer tiefer in ihren kleinen Mund und sie schluckte und würgte sehr tapfer, lies jedoch nicht locker. Lisa, sei doch so gut und massier ganz vorsichtig den Sack forderte ich sie auf.
Sie saß mittlerweile im Schneidersitz vor mir und knetete meine Eier, wodurch ich unter ihren Rock sehen konnte und einen Blick auf ihren hell-orange-farbenen Schlüpfer werfen konnte. Und während sie mein Glied bearbeiteten, malte ich mir aus was ich noch alles mit ihnen anstellen würde. Nach ein paar Minuten sagte ich so, komm auch her jetzt Näher an mein Glied und dann hatte ich beide vor mir knien. Wechselt euch ein wenig ab und gesagt getan – mal lutschte Astrid und mal Lisa an meinem Rohr, während die andere jeweils die Eier knetete. Die beiden grinsten mich zwischenzeitig immer mal wieder an, um sich zu versichern, dass es mir gefällt. Ich steuerte das Ganze von oben, indem ich ihn öfters mal in die eine oder andere Richtung drückte und mit der anderen Hand den Kopf des Mädchens an meinen Schwanz führte. Mein Riemen war mittlerweile richtig nass gelutscht. Ich lies sie noch ein wenig weitermachen und man merkte, dass auch Astrid immer sicherer wurde. Jetzt versuchten nämlich beide Mädchen, wer ihn am tiefsten hinein bekommt.
Immer wieder musste eins hustend aufgeben, was zu Gelächter führte. Sehr gut macht ihr das aber wartet jetzt mal kurz. Ich möchte nämlich, dass du Lisa, einen Hoden in den Mund nimmst und etwas an ihm saugst. Sei aber vorsichtig dabei sie nickte und tat es. Ganz vorsichtig nahm sie den rechten Hoden in den Mund, lutschte an ihm. Fein machst du das. Und jetzt dreh den Kopf so, dass Astrid auch noch weiter an ihm lecken kann, während du das machst und sie stützte sich so auf dem Boden ab und nahm den Kopf quer unter meinen Schwanz, dass sie genug Platz bot, damit Astrid weiterhin lutschen konnte. Sehr gut macht ihr das. Ein tolles Gefühl und plötzlich klingelte es. Die sechste Stunde war gerade vorbei. Beide hörten erst einmal auf. Sie sahen erst sich gegenseitig an und dann zu mir hinauf. So, die erste Stunde habt ihr hinter euch gebracht, lächelte ich und die beiden Mädchen kicherten. Lisa war wieder etwas zurückgerutscht und gönnte mir unbewusst Einblick in ihre süße Unterwäsche. Das habt ihr beiden wirklich sehr gut gemacht, lobte ich sie freundlich. Das war wirklich ein sehr schönes Gefühl für mich – hat es euch denn auch gefallen? Gierte ich regelrecht nach einer Bestätigung. Das kann man wohl sagen meinte Lisa und Astrid sofort.
3. Bevor ich irgendetwas erwidern konnte
Es waren ungefähr 3 Monate vergangen, seit meinem geilem Erlebnis mit Ilona, der Schwester meiner Freundin.
Seit dieser Nacht, träumte ich nur noch von ihr. Es war ein heißes Erlebnis als Ilona mich in dieser Nacht zum abspritzen brachte.
Seit dieser Zeit wichse ich mir mehr als einmal am Tag meinen Schwanz und rasiere mir auch regelmäßiger und genauer meine Körperbehaarung weg. Auch das ficken mit meiner Freundin Jutta ist weiterhin toll, aber immer öfter ertappe ich mich dabei, wie ich während des Geschlechtsaktes an Ilona denke und jedes Mal muss ich mich zusammenreißen, während ich abspritze, nicht versehentlich ihren Namen vor Geilheit rauszuschreien.
Es war ein schöner hochsommerlicher Augustsamstag. Unser knapp fünfjähriger Sohn Christian durfte mal wieder bei seinen Cousinen schlafen. Meine Freundin arbeitete in einer Drogerie und hatte wieder mal bis abends Dienst. Deswegen musste ich unser Kind abholen und fuhr die ungefähr 25 km zum Haus ihrer Schwester. Es war so gegen 14.30 Uhr als ich bei Ilona eintraf und es war wieder ein fürchterlich heißer Sommer Tag.
Ilona lag auf einem Liegestuhl auf der Terrasse, die sich an der Rückseite des Hauses befand. Die Kinder spielten etwas oberhalb und planschten in einem mit Wasser gefülltem großen Schlauchboot.
Ich hatte meine Lieblingsshort angezogen und mein Hemd war aufgeknöpft. Unter meiner Shot trug ich wie üblich keine Unterwäsche, dafür aber meinen Cockring.
Bevor ich mich aber auf den Weg in das kleine bayerische Dorf machte, hatte ich mir noch meinen Sack und den Schwanz wieder blitzblank rasiert. Natürlich musste ich anschließend wichsen, weil mich mein eigener rasierter Hoden und Schwanz sich durch die Nacktheit geil aufrichtete.
Aber an diesem Tag hörte ich kurz vor dem Orgasmus auf mich Selbst zu befriedigen und packte meinen aufgegeilten harten Stab in die Short. Mit einer Beule machte ich mich auf dem Weg und kam mit einem halbsteifen Pimmel bei Ilona an.
„Ah“, sagte Ilona als Sie mich sah.
„Hi, wie geht’s“ sagte ich.
„Heiß ist es wieder heute“, antwortete Ilona und wischte sich den Schweiß zwischen ihrer Tittenfalte nach oben.
„Willst du was trinken“ fragte Sie.
„Äh, ja sicher, irgendwas kühles bitte“, erwiderte ich.
Ilona trug einen Bikini und darüber eine weiße kurzärmlige dünne Bluse, die geöffnet war. Ihr Körper war makellos und sogar im Schatten blitzte ihr Bauchpiercing.
Ilona stand auf und ging in die Küche um mir mein Getränk zu holen. Während dessen begrüßte ich meinen Sohn und der machte mich natürlich nass, was mir allerdings recht gut tat, ein paar kühle Spritzer abzukriegen.
Ilona servierte unterdessen eine eiskalte Apfelsaft Schorle. Ilona setzte sich wieder auf die Klappliege und ich mich auf den Gartenstuhl gegenüber. Ich nahm einen tiefen Schluck von der Schorle und Ilona betrachtete mich ungeniert. Ihr Blick wanderte von meinem Gesicht über meine braune unbehaarte Brust, blieb kurz an meiner Short hängen und betrachtete die unbehaarten Männerbeine.
Darauf sagte Sie: „und?“
„Was und?“ Antwortete ich.
„Wie ist es dir ergangen seit Italien?“ und lächelte dabei.
„Was willst du hören Ilona? Ich bin immer noch scharf auf dich, obwohl es nicht richtig ist!“
Mann was für eine verquirlte scheiße ich da verzapfe, dachte ich mir.
Ilona lachte und sagte: „Hannes ist nicht da, der kommt erst morgen wieder zurück, er musste auf Tagung“! Sagte Sie und ich wusste nicht was ich davon halten sollte.
„Ich muss mit dir reden“, sagte Ilona auf einmal. „Komm doch bitte in die Küche“. Ich dachte mir nichts dabei und stand auf und folgte ihr.
Wieder betrachtete ich Sie von hinten, sah ihre wohlgeformten schönen Pobacken und ihre straffen braungebrannten Schenkel. Sie ging auf Zehenspitzen und dabei drückte es ihr die Wadenmuskulatur heraus. Fast als ginge Sie auf High Heels. In der Küche angekommen, lehnte ich mich ans Spülbecken und direkt dahinter befand sich ein Fenster, wo man genau die Kinder beim Spielen sehen konnte.
Ilona ging auf mich zu, blieb vor mir stehen und sagte: „Weißt du, dass ich seit Italien furchtbar scharf auf dich bin!“ Und legte ihre Hand auf meine nackte Brust.
„Ja aber Ilona“, stotterte ich. „Sei nicht so“, sagte Sie sanftmütig und streichelte über meine Brustwarze. Das ganze machte Sie mit ausgestrecktem Arm und ich hatte mich an der Arbeitsplatte abgestützt.
„Und was wird das jetzt“ fragte ich. „Die Kinder können das sehen“, wies ich Sie zurecht.
„Einen Schmarrn können die, die sind in der Sonne und wenn eins kommt hör ich das“, sagte Sie unverfroren.
Natürlich hatte ich mittlerweile harte Brustwarzen, durch Ilonas streicheln bekommen. Meine harter Schwanz unter der Hose war unübersehbar und Ilona meinte: „Schau mal, das hast du damals nur gespürt aber nicht gesehen, genauso wie ich zwar deinen Schwanz gespürt habe aber ich ihn nicht sehen konnte, weil es so finster war“, und strich sich das Bikini Oberteil zur Seite. Fasziniert starrte ich auf ihre Brüste. Die Warzen waren steil nach oben gerichtet und ich jappte leicht nach Luft.
„Du darfst Sie küssen, lecken, saugen Wenn, du möchtest, aber…“ flüsterte Sie mir zu.
„Was aber“ flüsterte ich zurück.
„Du ziehst deine Hose aus“ sagte Sie.
„Aber die Kinder“ antwortete ich zögernd.
„Die Kinder! Die spielen, los mach Sie auf“.
„Mach du mir doch die Hose auf“, sagte ich mehr befehlend als bittend.
Ilona trat jetzt ganz nah an mich heran, so das Sie zwar mich nicht mit ihren steifen Warzen berührte, aber ich ihren heissen Atem spüren konnte.
Ich nahm nun all meinen Mut zusammen, der noch beflügelt wurde von meiner Geilheit auf diese Frau und fasste an ihre Brüste. Ich streichelte Sie und blickte ihr dabei ins Gesicht. Ihre Lippen waren halb geöffnet und als meine beiden Daumen über ihre Nippel strichen, entlockte sich ein kleines Stöhnen.
„Jaaa, so mag ich das!“ Ich kam ihr entgegen und unsere Lippen berührten sich.
Seltsam dachte ich, damals in Italien als Sie mir meinen Schwanz wichste, ließ Sie sich nicht mal küssen.
Ihre Zunge schnellte hervor und drang in meinen Mund ein, gierig suchte Sie nach meiner Zunge. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich hatte immer noch ihren Busen in der Hand. Unterdessen hatte Sie meine Short geöffnet und diese zu Boden fallen lassen.
Tastend suchten ihre Finger wieder meine Eichelspitze.
Nicht schon wieder, dachte ich.
Und überließ mich ihren spielenden Fingern. Wieder drückte Sie meine Eier, schaukelte Sie und mit den Fingerspitzen strich Sie über meine rot angeschwollene Eichel, während wir uns immer noch küssten.
Dann löste Sie sich von mir, trat einen Schritt zurück und musterte mich mit meinem prallen Schwanz von oben bis unten und meinte: „Du bist ein wirklich geiler Kerl und hast einen schönen Schwanz! Darf ich ihn in den Mund nehmen?“ Fragte Sie als ob, Sie noch ein kleines Mädchen wäre.
„Natürlich“, antwortete ich lächelnd. „Darauf warte ich schon seit Italien!“
Ilona trat zu mir heran, ich umfasste Sie an den Hüften und zog Sie fest an mich, dann umkreiste ich mit meiner Zunge ihre linke Brustwarze. Ich kreiste darum und ließ die Kreise meiner nassen Zunge immer enger werden. Sie stöhnte leise und hielt meinen Schwanz fest in der Hand und wichste ihn dabei.
Dann sog ich ihre Warze tief in meinen Mund und biss leicht hinein. „Jaa…hmmm, so mag ich das“ flüsterte Sie wieder. Ilona löste sich von mir und drückte mit der ihrer Hand meinen Kopf zurück und leckte über meine immer noch steifen Brustwarzen. Von rechts nach links und dann glitt Sie tiefer und ging in die Hocke vor mir.
Sicherheitshalber drehte ich mich um und blickte schnell aus dem Fenster. Alles klar, die Kinder spielen immer noch dachte ich und mir entkeuchte ein kleines Stöhnen, als Ilona inzwischen an meinen prallen Eiern lutschte als wären es Bonbons.
Dabei streichelte sie meinen Schaft. Dann ließ Sie mein Ei aus ihrem Mund gleiten und leckte mit ihrer Zunge über meinen Schwanz bis zur Eichelspitze. Umspielte diese mit der Zunge und dann war es soweit, es geschah, sie verschluckte meine Eichelspitze im Mund. Ich spürte ihre warmen weichen, nassen Lippen. Ihre Zunge und dann verschwand mein Schwanz ganz in ihrem Schlund.
Mein Schwanz war bis zur Wurzel ganz in ihrem Mund und Hals verschwunden. Sie bewegte leichte ihren Kopf und dann merkte ich wie Sie nach Luft saugte.
Richtige Fickbewegungen machte Sie und wichste mit ihrem Mund meinen Schwanz, ließ den Schaft bis zum Ansatz der Eichel aus ihrem Fickmaul gleiten und sog ihn wieder ein.
Ich war so geil, so ist mir in meinem ganzen Leben noch keiner geblasen worden. Ich keuchte und stöhnte und mir war schon alles egal.
„Hör auf“ stammelte ich, „sonst spritz ich jetzt schon ab“. Dabei sah ich nach unten und bemerkte, dass Sie sich das Bikinihöschen zur Seite geschoben hatte und sich mit der freien Hand ihren Kitzler wichste.
„Komm hoch Mädchen“ sagte ich, „Jetzt bin ich dran“ und zog Sie nach oben. Sie wollte mich küssen, aber ich hatte keine Lust darauf und drehte sie um, Sie blickte aus dem Fenster, direkt zum Schlauchboot mit den Kindern, das ca. 8-10 Meter entfernt stand.
„Und noch alle Kinder draußen?“ fragte ich.
„Ja, Jaaa“ rief Ilona leise.
Ich hatte mich hingekniet und ihr vom Steißbein weg, mit der Zunge durch die Arschfalte geleckt. Weiter als bis zu ihrer Arschrosette kam ich in der Stellung aber nicht. Egal, dachte ich, dann leckst du ihr mal das Arschloch. Dort hatte Sie sich allerdings nicht allzu viel Mühe gegeben und ich musste die Haare um ihre dunkle Arschrosette in Kauf nehmen. Meine Zunge leckte um ihren Anus, meine Hände zerrten die Arschbacken auseinander und ich versuchte mit meiner Zungenspitze in ihre Arschfotze zu kommen.
Ilona wurde es zuviel und beugte sich nach vorne. Eine Tasse am Spülbecken viel um.
Endlich sah ich ihre Muschi und sofort leckte ich die Innenseite ihrer Schenkel und drehte mich dabei um. Nun hockte ich unter ihr auf dem Boden und blickte genau ins Zentrum ihrer Lust. Sie war nass, und meine Zunge suchte sofort den Weg zu ihrem Spalt. Ich bohrte meine Zunge hinein und fickte sie damit. Ilona stöhnte jetzt laut. Dann leckte ich über ihren Kitzler und Sie schrie förmlich auf und zuckte gleichzeitig zusammen.
Dann traute ich meinen Ohren nicht als Ilona rief: „Ich will deine Sklavin sein, hörst du! Deine geile Lustsklavin! Deine Fickfotze! Mach mit mir was du willst!“
Das geilte mich noch mehr an und saugte an ihrem Kitzler, wie ein Kalb am Euter seiner Mutter. Ich biss sie in den Kitzler, ganz leicht, hielt ihn mit den Zähnen fest und leckte fest mit der Zunge daran.
Ilona machte mittlerweile Fickbewegungen, aber durch meine intensive Bearbeitung konnte Sie sich nicht so frei bewegen! Dann schrie Sie laut auf „UUURRRGG, HMMMM AHHHH, ich komme, ich komme.“ Schallte es durch die Küche. Ihr Ausfluss war schön und ich schluckte alles was Sie mir gab. Aber jetzt muss ich Sie ficken dachte ich und sagte: „Ilona ich will dich jetzt ficken, ich will dich vollspritzen, schnell!“ und meinte es befehlend.
„Hast du eine Lümmeltüte einstecken“ fragte Sie.
„Nein, wieso bleibt ja in der Familie“ sagte ich lachend.
„Oh nein mein Freund, ich verhüte nicht und Hannes ist sterilisiert! Wenn du keine dabei hast dann…“
„Nein ich hab natürlich keine dabei“ erwiderte ich.
„Dann musst du mich in den Arsch ficken“ sagte Sie und ging zum Büffet gegenüber, öffnete die Schublade und holte eine Flasche Sonnenmilch hervor.
Bevor ich irgendetwas erwidern konnte, spritzte sie mir eine volle Ladung der Milch auf meinen steil aufgerichteten Schwanz und verschmierte es.
Alles verwischte sich, meine Freudentröpfchen mit der Sonnenmilch und Ilona fasste nach hinten mit der vollgeschmierten Hand und verteilte die Soße selbst auf ihrer Arschfotze. http://nursexgeschichten.com/
„So sagte Sie und jetzt darfst du mich bumsen, aber in meinen Arsch, verstanden?“ Ich nickte und drehte Sie wieder zur Spüle, legte meine heiße Nille an ihrer Rosette an und als wäre es ihre normale Pussy drang meine Eichel in ihren Arschkanal ein.
Ilona stöhnte leise. „Langsam, nicht so schnell“ hauchte Sie.
Aber ich war so geil. Nicht so schnell. Das sagt sich leichter als es getan ist.
Dann stieß ich zu. Mein Schwanz bohrte sich in diese enge Arschfotze und steckte bis zum Anschlag in ihr. Ilona fasste sich mit einer Hand an ihre Brust und zwickte sich in die Warze, dabei bewegte Sie ihren Arsch. Und mich hielt nichts mehr. Ich stieß Sie und fickte Sie, rammte ihr meinen Stengel immer und immer wieder in Sie.
Ich ficke meine Schwägerin juhu…dachte ich und stieß wieder zu. Langsam, schneller, langsam, schneller. Ilona jammerte nur noch und ihr Unterleib prallte bei jedem Stoß gegen die Kante der Arbeitsplatte.
Nur noch ein paar Stöße …. „AHHHHHHH“ schrie ich laut und zog meinen Fickstab aus ihrem Arsch, packte ihn und zog meine Vorhaut zurück! Schon schnellte die weiße Ficksahne aus meiner Eichelspitze und traf Ilona genau auf die Arschbacke. Ein zweiter Schwall, ein dritter Schwall und noch ein vierter Schwall Orgasmus schüttelte mich gehörig durch. Der Saft lief in ihre Arschfalte und Ilona verrieb alles mit ihrer Hand.
Sie drehte sich um und meinte „es war schön dich im Arsch gehabt zu haben. Wir müssen aber jetzt schnell raus. Die Bettina ist nicht mehr oben bei den Kindern!“
Ilona rückte schnell das Oberteil zurecht und zog sich ihr Bikinihöschen an. Ich schlüpfte in die am Boden liegende Short und sah, dass ich sie mit Sperma getroffen hatte.
Ausgerechnet auf der Vorderseite. Gut das es eine sandfarbene Short war, so merkte meine Jutta abends nichts von dem Fickgelage, das ich mit ihrer Schwester hatte.
Beim Rausgehen, hielt ich Ilona am Arm fest und fragte: „Sehen wir uns wieder? Ficken wir noch mal zusammen?“
„Ja das tun wir, aber nicht mehr hier“ antwortete Sie und lächelte. „Ich Ruf dich an, ganz bestimmt, vergiss nicht, ich bin ab heute deine Sklavin“.
4. Die kleine Schlampe genoss es doch wirklich
Es war vor etwa einem Jahr, als meine Freundin mich beim Sex unvermittelt fragte, ob ich sie anpinkeln möchte. Ich hatte mir nie zuvor auch nur die geringsten Gedanken über diese "Perversität" gemacht. Mein Sexleben erschien mir ausgefüllt genug. aus diesem Grund und auch weil die Frage mich überraschte, bin ich nicht darauf eingegangen. Wir haben auch später nicht darüber gesprochen.
Doch irgendwie hat sich der Gedanke doch in meinen Kopf festgesetzt und ich fragte mich, ob meine Freundin, mit der ich seit vielen Jahren zusammen bin, dies schon mal gemacht hat. Ich traute mich jedoch nicht zu fragen und wollte erst einmal herausfinden, ob ich denn Natursekt mag. Aus diesem Grund habe ich mir eine entsprechende DVD ausgeliehen und heimlich geschaut. Und tatsächlich, nach einem anfänglichen Ekel, erregte es mich ungemein. Zu sehen wie hübsche Frauen sich anpissen ließen und selbst ihren Strahl auf Männer laufen ließen, war absolut geil. Ich kam nicht umhin es mir bei diesen Szenen selbst zu machen. Doch wie sollte es weitergehen? Meine Freundin ist zwar sehr geil und auch sehr offen, doch irgendwie fehlte mir zunächst der Mut sie direkt darauf anzusprechen. Es musste mir gelingen unser Gespräch wieder dahin zu bringen, wo wir bei unserem Sexerlebnis stehen geblieben waren.
Wie so oft, versuchte ich es mal wieder mit Alkohol. Ich weiß, es ist nicht die feine Art und sicherlich auch feige zu nennen. Aber bekanntlich lockert Alkohol auf und macht empfänglich...
Nach einem netten Essen mit reichlich Wein war es dann so weit. Wir waren beide geil, holten unsere Decken aus dem Schlafzimmer und legten diese im Wohnzimmer auf den Boden aus. Bei schöner Musik und Kerzenschein zogen wir uns aus und küssten uns am ganzen Körper. Da ich natürlich nach so vielen Jahren weiß, worauf meine geile, junge Freundin abfährt, habe ich sie zunächst ausgiebig geleckt. Sie war unglaublich feucht, doch ich bearbeitete nur ihren Kitzler und ließ den Saft aus ihrer Muschi laufen. Sie kam schnell zu ihrem Orgasmus. Unmittelbar danach ist sie sehr empfindlich an ihrer Muschi. Diesmal nahm ich keine Rücksicht wie sonst, sondern leckte sie einfach weiter. Sie protestierte und wollte sich aufrichten. Doch sie hatte keine Chance... Ich leckte wie ein wilder und wurde selbst immer geiler. Mein Schwanz wollte in ihre süße, enge Fotze. Doch ich durfte noch nicht, ich wollte sie noch geiler machen. Ich ließ von ihrem Kitzler, der nun steif und hart wie ein Minipenis war, ab und leckte ihren geilen Saft aus der Muschi. Es lief in Strömen aus ihrem Loch und als ich mich ihrem Poloch zuwandte, wurde sie fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich leckte ihr enges Poloch und glitt mit meiner heißen Zunge in ihren Hintereingang. Gleichzeitig steckte ich ihr einen Finger in die nun vollkommen nasse Fotze. Ich spürte, dass sie kurz vor ihrem zweiten Orgasmus war und ließ sofort von ihr ab. Sie sah mich mit großen, überraschten Augen an und flehte mich an weiterzumachen. Ich sagte zunächst nichts, trank einen Schluck Wein und küsste sie leidenschaftlich auf ihren Mund. Ihre Zunge schlängelte sich in meinen Mund. Sie wurde sofort wieder geil und fragte mich ob ich sie ficken wolle. Ich griff ihr mit einer Hand an die heiße, nasse Fotze und sie fing sofort an zu stöhnen. Fick mich jetzt schrie sie fast heraus, doch ich erwiderte nur, dass ich sie jetzt anpissen will. Jetzt war es raus und ich achtete genau auf ihre Reaktion. Sie war auf jeden Fall überrascht und in ihrem hübschen Kopf fing es an zu arbeiten. Ich erwähnte, dass sie mich selbst auf diesen Gedanken gebracht hatte und wollte wissen, wie sie dazu steht und vor allem, ob sie es schon mal gemacht habe. Meine rechte Hand lag immer noch auf ihrer Fotze und trotz der plötzlich eingestellten sexuellen Handlungen, lief ihr der Saft immer noch in Strömen ais ihrer Muschi.
Sie erzählte mir dann, dass sie, bevor sie mich kennenlernte mit einem 30jährigen Deutschrussen zusammen war. Sie war gerade 18 geworden und noch relativ unerfahren. Eines Tages fuhren sie im Auto und wurden geil aufeinander. Sie blies ihm einen im Auto (ich war überrascht, da sie das bei mir noch nie gemacht hatte - Schlampe), und dann hielt er auf einem abgelegenen Parkplatz. Sie nahmen eine Decke und gingen ein Stück in den Wald. Die beiden fickten miteinander und dann passierte es. Kurz bevor sie ihren Höhepunkt erreichte, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und pisste ihr über den Bauch. Sie hatte noch ihr T-Shirt an, das in kürzester Zeit völlig durchnässt war. Sie fühlte sich angeekelt und angewidert, doch war zu überrascht um dem Ganzen Einhalt zu gebieten. Er pisste wie bekloppt und der Strahl reichte bis zu ihren Titten und tatsächlich fand sie es dann gar nicht mehr so schlimm. Als er seinen Pissstrahl dann auf ihre Fotze richtete, bekam sie einen Orgasmus, wie nie zuvor. Er wollte dann in ihren Mund abspritzen. Sie sträubte sich zunächst, da sein Schwanz nun ein wenig bitter schmeckte, tat ihm dann aber den Gefallen.
Bei ihren Erzählungen wurde ich immer geiler und auch meiner Freundin merkte ich an, dass sie es kaum noch aushielt. Ihre Nippel waren unglaublich hart und die Decke war von ihrem Mösensaft schon richtig angefeuchtet. Sie erzählte mir dann noch, dass auch sie ihren damaligen Lover mehrmals angepisst habe. Bevor ich noch weitere Fragen stellen konnte, sagte sie plötzlich "PISS MICH AN"!!! Dabei sah sie mir in die Augen und ich konnte ihre Geilheit darin sehen. Sie wollte es und sie sollte es kriegen...
Da ich mittlerweile durch den Wein auch einen gewissen Druck auf der Blase verspürte, konnte es direkt losgehen. Sie legte sich auf den Rücken und sagte, dass ich alles mit ihr machen könne. Ich kniete mich zwischen ihre weit geöffneten Beine und hielt meinen Schwanz direkt auf ihren Bauch. Doch es war nicht so einfach wie gedacht, mein Schwanz war viel zu hart und trotz des Drucks, ging es am Anfang nicht. Heute weiß ich, dass das noch gewisse Hemmungen waren. Doch nach einiger Zeit kam endlich der erste Strahl. Als die warme Pisse auf ihren Bauch prasselte, stöhnte sie leicht auf. Die kleine Schlampe genoss es doch wirklich! Und auch mich machte dieser Anblick total geil, ich pisste auf ihre geilen Titten und sah, das einige Tropfen in ihrem Gesicht landeten. Doch es schien meine Pissmaus nicht zu stören. Im Gegenteil, sie nahm ihre Hände und verrieb die Pisse auf ihren Titten und ihrem Bauch. Es war der absolute Wahnsinn! Ich merkte, wie meine Blase langsam leer wurde und richtete den noch harten Strahl schnell auf ihre Fotze. Ich traf ihren steil vorgerichteten Kitzler und so unglaublich es klingt, sie bekam sofort einen Orgasmus. Sie schrie und drehte sich in ihrer Geilheit von einer Seite zu anderen. Aus meinem Schwanz kamen nur noch ein paar Tropfen. Und nachdem sich meine Freundin ein wenig beruhigt hatte, nahm sie ihn in ihre geile Mundfotze. Sie saugte und lutschte so intensiv wie nie zuvor. Mit einer Hand massierte sie meine Eier und mein Schwanz wurde sofort wieder eisenhart. Sie legte sich wieder auf den Rücken und sagte ich solle ihr in dieser Stellung in den Mund ficken. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich stieß meinen Schwanz in ihr Fickmaul. Ich war kurz vorm Kommen und sah, dass sich auch meine kleine Schlampe schon wieder ihren Kitzler rieb. Jetzt wollte ich es wissen und ich sagte zu ihr, jetzt solle sie mich anpissen - ich will es...
Als wenn sie drauf gewartet hätte, richtete sie sich auf und deutete an, dass ich mich nunmehr auf den Rücken legen solle. Es war am Anfang etwas unangenehm, da die Decken ja schon entsprechend durchnässt waren und es auch noch meine eigene Pisse war, in der ich nun lag. Aber ich war viel zu geil, um näher über solche "Feinheiten" nachzudenken. Sie stellte sich über mich, hielt ihre süßen Schamlippen auseinander und ließ es über meinen Bauch und meine Brust laufen. Es war unbeschreiblich geil und ich wollte nun mehr. Bevor der goldene Saft bei ihr nachließ, packte ich sie an ihren Hintern und zog sie zu mir runter. Sie war jetzt direkt über meinem Gesicht und ich genoss jeden Tropfen ihres köstlichen Nasses. Ich überlegte kurz, etwas davon in den Mund zu nehmen. Doch dann versiegte leider ihr Pissstrahl. Stattdessen leckte ich sie ausgiebig. Sie schmeckte so unglaublich süß, meine Zunge war überall und wollte jeden Tropfen von ihr auflecken. Und auch meine Freundin wurde schon wieder geil. Jetzt wollte ich sie aber endlich ficken. Ich nahm sie von mir, ließ sie auf die Knie gehen und jagte ihr meinen harten Schwanz von hinten in ihr Fotzenloch. Es war immer noch so herrlich nass. Schon nach wenigen Stößen konnte ich nicht mehr an mich halten, ich explodierte und gab ihr meine ganze Ficksahne.
Ein unglaublich geiles Erlebnis, auch wenn das "Aufräumen" im Anschluss schon etwas nervig war. Aber wozu gibt es Waschmaschinen und außerdem haben wir einen Laminatboden, den man gut wischen kann. Wir schworen uns auf jeden Fall, dass jetzt öfter zu machen.
5. Geil jetzt gleich siehst du endlich mal ihre süßen Titten
Ich bin 28 Jahre alt, verheiratet und Vater eines 3 jährigem Jungens. Meine Frau ist 25 Jahre und wir sind zusammen seit 9 Jahren und verheiratet seit 4 Jahren. Sex ist bei uns eher selten der Fall obwohl ich Geil wie Sau bin jeden Tag! 3-4 mal im Monat haben wir Sex und das ist mir viel zu wenig.
Letztes Jahr hat sich aber durch diesen einen Tag alles geändert!
Es war ein wahnsinnig heißer Sonntag morgen als meine Frau, mein Sohn und ich zu meinen Schwiegereltern zu Frühstück fuhren. Wir waren eingeladen und nicht nur wir sondern meine zwei Schwager und ihre Freundinnen Steffi und Renate auch. Als wir ankamen, waren alle schon hinten im Garten da und das Frühstück angerichtet. Mein Blick viel direkt auf die 18 Jährige Renate die Freundin meines Schwagers Martin. Martin und Renate sind seit knapp 8 Monaten zusammen und ich finde Renate Super sexy. Sie hat mittellanges Braunes Haar ist ca. 1,65cm groß, Top Figur mit einer Hand voll Titten. Renate saß in einem weißen Top ohne Bh drunter und einer Jeans Hot Pants, Barfuß am Tisch. Mein zweiter Blick ging direkt auf ihre Nippel die man sehr gut erkennen konnte. Ich dachte nur“Boah“ dafür hat es sich gelohnt hier hin zu kommen.
Während dem Frühstücken wurde diskutiert was wir denn an solch einem schönen Tag machen können. Meine Schwiegermutter schlug vor in den Zoo zu fahren damit mein Sohn auch was hat. Ich und Renate wollten aber nicht mit. Es war uns zu heiß für den Zoo. So entschlossen wir uns zusammen im Garten meiner Schwiegereltern zu bleiben! Um Punkt 11 Uhr fuhren alle bis auf Renate und ich zum Zoo und kündigten vorher an nicht vor 20 Uhr zurück zu sein, da allein die Fahrt bis dahin 1 Stunde dauert. Sie würden sich aber melden wenn sie zurück fahren.
Nun war ich also allein in diesem Riesen Garten wo kein Mensch uns sehen konnte mit der geilen Renate. Sollen wir uns was in die Sonne legen und was knackig Braun werden? Meinte Renate. Ja klar meinte ich! Gut ich hab auch meinen Bikini mit und werde den dann gleich mal anziehen gehen. Renate ging ins Haus und zog sich um. Ich zog meine Bermudas und mein TShirt aus und legte mich schonmal in den Liegestuhl! Renate kam aus dem Haus und sah fantastisch aus sie Trug ein Hauch von nichts. Einen gelben Mikro Bikini der gerade ihre intimsten stellen verhüllte. Und wie seh ich aus? Hammer antwortete ich mit leichtem pochen aus meiner Hose. Sie grinste und legte sich links von mir ebenfalls in einen Liegestuhl. Etwa 15 Minuten schwiegen wir, als Renate zu mir sagte“ Hör mal ist es dir egal wenn ich mein Oberteil ausziehen würde? Ich hasse es wenn ich Streifen vom Bikini auf meiner Haut habe. Ich schüttelte nur den Kopf und sagte leise“ Ne, mach nur“. Innerlich dachte ich “ Geil jetzt gleich siehst du endlich mal ihre süßen Titten“!
Die zog ihr Oberteil aus und da waren sie ihre so süßen Titten! Ein Handvoll, Straf und schöne große Nippel! Ich Tat so als würd mir das gar nix ausmachen und garnicht hinsehen, da fragte sie mich “ und geht auch so,nicht?“ Und ich sagte nur dreist“so ist viel besser“! Na sie sind mir zu klein und könnten ruhig größer sein sagte sie! “ sie sind perfekt „erwiderte ich.
Langsam bekam ich eine Mörder Latte was Renate sehr schnell sah und mit einem Grinsen belohnte. Nun lag sie oben ohne neben mir und wir redeten über Gott und die Welt wobei ich ihr immer ab und an auf die Brüste schaute und Sie mir zwischen meinen Schritt! Irgendwann meinte sie, “ Erreg ich dich wirklich so“? Siehst du doch, antwortete ich! Das hätte ich nicht gedacht, hab gedacht du stehst nicht auf mich. Doch sehr sogar antwortete ich und griff mir kurz an meinen bald platzenden Schwanz. Sie grinste und meinte das bleibt aber unter uns. Na klar sagte ich. Danach wurden unsere Gespräche intimer. Worauf stehst du fragte sie mich. Auf Natursekt, Analsex und Mundwichsen antworte ich. Wow, hast du Bock das alles mit mir heute zu machen? Fragte sie! Mir stockte der Atem aber ich stotterte“oh,ja…aber es bleibt wirklich alles unter uns,versprochen? Ja Ehren Wort sagte sie.
Ich zog meine Boxershorts aus und sie sah meinen harten. Ich solle ihre Befehle erteilen und sie mache alles was ich Sage. Ich fragte sie ob sie pissen muss, wenn ja soll sie vor meinen Augen auf die Wiese pissen und schön ihre Fotze dabei auseinander ziehen. Sie musste und sie Tat es. Sie hockte sich ca. 1m von mir entfernt auf die Wiese, spreizte ihre Schenkel und lies langsam ihre pisse laufen. Ich wichste mir langsam dabei einen. Ihre Spalte war total blank. Als sie fertig mit dem pissen war, sagte ich sie soll so bleiben. Ich legte mich von hinten unter sie und leckte ihre nasse Fotze und ihr geiles Arschloch, abwechselnd trocken. Sie stöhnte leicht auf und war sehr erregt. Dann sagte ich sie soll sich nach vorne beugen und ich fing an sie sanft zuerst in die Fotze und dann in den Arsch zu ficken. Danach immer abwechselnd, aber nicht sehr lange weil ich bald platzte. Dreh dich rum du schlampe sagte ich und steckte mein Schwanz in ihren Mund und Spritze alles rein. Danach hielt ich ihr den Mund zu und sagte Schluck alles runter. Sie Tat es!!!
„Boah, das war geil“ meinte sie. Kurze Pause dann machen wir weiter es sind ja noch nicht mal 14 Uhr und wir haben noch jede Menge zeit! Wir fickten noch drei weitere male. Ich durfte sie anpissen und ihr ein zweites mal dabei zusehen. Als der Anruf meiner Schwiegermutter kam sie würden in knapp einer halben Stunde da sein. Verwischten wir alle Spuren, gaben uns einen Kuss und sagten das wir das unbedingt wiederholen müssen.
Bis zum heutigen Tag treffen wir uns regelmäßig und haben Spaß. Es hat auch noch niemand gemerkt.