Читать книгу Eine Katze namens Moon - Brigitte Riebe - Страница 8
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Es war heiß in der Küche, fast schon drückend, obwohl die Terrassentür weit offen stand, und bis auf das aufgeregte Brummen des Wespenschwarms im verwaisten Nachbarhaus sehr still. Nach ein paar bemühten Anfangsfloskeln hatte jede der beiden Frauen die entsprechenden Konsequenzen gezogen. Seitdem beschränkten sie sich auf knappe Sachfragen und -antworten, und schwiegen den Rest der Zeit. Maxie Malkowitch saß am Tisch, schnitt Käse in kleine Stückchen, schwitzte und war schlechter Laune. An der Spüle werkelte Christophs Mutter vor sich hin. Ein paar graumelierte Strähnen hatten sich aus ihrer Hochfrisur gelöst. Ab und an tasteten ihre zierlichen, perfekt manikürten Hände irritiert danach, bis sie sich schließlich mit einem resignierten Seufzer in das scheinbar Unvermeidliche schickte.
Nägel wie makellose Perlmuttmuscheln. Alles andere als für harte Arbeit geeignet.
Maxie hatte Ilona Hirsch noch nie besonders leiden können. In ihren Augen war sie eine Aufschneiderin, die nach außen auf damenhaft und kapriziös machte, sich in Wahrheit jedoch ausschließlich auf Kosten anderer durchs Leben gemogelt hatte. Christoph, ihren einzigen Sohn, nahm sie bis heute hemmungslos in Beschlag. La grande dame, die lieber Befehle erteilte, statt sich selbst die Finger schmutzig zu machen! Dieses Bild vervollkommneten fast schon perfekt die affigen Kostümchen, die sie meistens trug, ihre Hutkreationen, die jeweils passenden Lederhandschuhe, vor allem jedoch die Pumps, in denen Maxie, die gern große Schritte machte, keinen Meter weit gekommen wäre. Ilonas Alter war ein wohlgehütetes Geheimnis, aber obwohl sie mindestens Ende sechzig sein mußte, konnte man sie noch immer für eine sehr viel jüngere Frau halten. Von hinten allemal!
Ihre Taille war nach wie vor biegsam, die langen Beine gut geformt, und sie hatte eine teils laszive, teils dezente Art, beim Gehen Becken und Po zu bewegen, die mehr als einen Mann dazu brachte, sich noch immer nach ihr umzudrehen. Vielleicht war es gerade das, was Maxie so auf die Palme brachte, dieses freche, ungenierte Weibchengetue!
Sie warf ihrer zwangsweise zugeteilten Küchenhilfe einen mißmutigen Blick zu. Ilona sortierte gerade mit spitzen Fingern Salatblätter, als handle es sich um etwas Ansteckendes, und sah dabei immer wieder elegisch aus dem Fenster. Damit wollte sie wohl unmißverständlich zum Ausdruck bringen, daß sie wahrlich nicht der Typ war, der in eine Küche paßte! Wäre Ilona nicht Christophs Mutter gewesen, hätte sie mit ein paar saftigen Bemerkungen rechnen können, begleitet von Maxies herzhaftem Kutscherlachen, das schon mehr als einen aus der Fassung gebracht hatte. So aber beließ sie es bei ihren unfreundlichen Gedanken und fuhr damit fort, mit geschickten Handgriffen die Kanapees zu arrangieren. Zwischendrin sah sie immer mal wieder nach dem Sorbet im Kühlfach, das planmäßig vor sich hin fror.
Kurz vor zwölf und noch immer keine Spur von Evelyn!
Ob sie die kranke Katze nur als Vorwand genommen und die günstige Gelegenheit genutzt hatte, um ein Spontan-Rendezvous mit ihrem Geliebten einzuschieben? Keine Ahnung, was Evelyn an diesem Schreiner fand, der zwar ganz knackig war, dafür aber kaum den Mund aufbekam! Jedenfalls schien sie ganz vernarrt in ihren Franz Maria Beez. Genug jedenfalls, um Christoph wie ein abgelegtes Paar Socken zu behandeln.
Was Maxie niemals übers Herz gebracht hätte. Schon gar nicht bei einem Mann wie Christoph Hirsch.
Sie schwärmte heimlich für ihn, seitdem sie ihn das erste Mal gesehen hatte. Seinen schmalen Kopf mit den rotblonden Haaren, die fast unsichtbar ergrauten, fand sie anziehend und sensibel; sie war verrückt nach seinen verträumten Augen, den langen, feingliedrigen Händen. Maxie mochte, wie er sich bewegte, wie er lachte, sogar, daß er viel zu umständlich ausholte, wenn er etwas genau erklären wollte. Und es wurde leider von Jahr zu Jahr schlimmer! Früher hatte sie es manchmal noch geschafft, ihn einfach zu vergessen, aber in letzter Zeit hatte sich der Mann ihrer besten Freundin immer stärker in ihr System gedrängt.
Längst schon hatte sie damit begonnen, dumme Sachen zu machen, immer dann, wenn sie zu intensiv an ihn dachte. Sie vergaß den Herd auszuschalten. Oder ließ das Waschbecken überlaufen. Ein anderes Mal kam sie ganz zufällig mit dem Ballen in die Brotmaschine oder glitt plötzlich mit dem Dosenöffner ab und schnitt sich tief in den Finger. Es konnte auch vorkommen, daß Maxie über den Saum eines ihrer fließenden Gewänder stolperte, mit dem sie ihren Körper vor sich selbst und den anderen versteckte, stürzte und sich das ganze Schienbein aufschürfte. Die größte Krise allerdings überfiel sie, als sie beim Autofahren auf einmal seine tiefe, ruhige Stimme im Ohr hatte und unvermittelt bremsen mußte.
Prompt saß ihr hinten einer drauf!
Anschließend mußte sie sich wochenlang mit einer lästigen Halskrause abquälen, die ihre Bewegungsfreiheit einschränkte und zudem ihr Doppelkinn unvorteilhaft betonte. Zahlreiche Narben an ihren Händen und Beinen waren Zeugnisse dieser sehnsuchtsvollen Ausrutscher, und Maxie trug sie mit Stolz und heimlicher Genugtuung. Und selbst wenn sie sich tagsüber noch relativ gut im Griff hatte – nachts, wenn die Sterne viel zu hell schienen und das Mondlicht den Alltag wegleuchtete, dann schwand auch ihre Standhaftigkeit, mit der sie die ganze Welt zum Narren hielt.
Sie schlief schlecht. Flüsterte seinen Namen wieder und immer wieder und schämte sich, daß ihre Stimme so bedürftig klang. Wie viele Nächte war sie so schon allein in ihrem Bett gelegen, wach von zuviel Kaffee, unerfüllten Wünschen und hitzigen Träumen, die ja doch niemals Wirklichkeit werden würden! Wenn sie sich nicht gerade Christophs leidenschaftliche Küsse vorstellte oder an die Wärme dachte, die von seiner Haut ausging, dann grübelte sie über die rätselhafte Geologie der menschlichen Seele nach und über die Loyalität, die sie mit Evelyn verband. Gleichzeitig wußte sie, daß sie alles dafür tun würde, um mit ihm ins Bett zu gehen.
Und wenn es nur ein einziges Mal wäre.
Christoph ahnte nichts von dem, was in ihr vorging. Da war sich Maxie ganz sicher. Freundlich war er ihr gegenüber, oft ein bißchen abwesend, so wie man sich entfernteren Verwandten gegenüber verhält oder Gegenständen, die so vertraut sind, daß man sie kaum mehr wahrnimmt. Für ihn war sie alles andere als eine attraktive Frau. Sondern ein unkomplizierter Kumpel, die nette, dicke, patente Freundin seiner Frau und Nenntante seiner Tochter, der es nichts ausmachte, mit vierzig noch bei Mama Romy zu leben und als jährlichen Höhepunkt mit ihr zum Kuren nach Bad Pyrmont zu reisen. Und wie blendend verstand sie es, über ihre überflüssigen Kilos fröhlich wegzulachen!
Wütender Heißhunger überfiel Maxie, wenn sie nur daran dachte. Nichts, rein gar nichts, das wußte sie, konnte ihn stillen. Trotzdem schob sie sich ein großes Stück Käse in den Mund. Beinahe trotzig.
»Man kriegt irgendwie gar nichts mehr runter, wenn man ständig mit diesem Eßzeug hantieren muß.« Typisch Ilona! »Wie haltet ihr jungen Frauen das bloß aus? Kein Wunder, daß Evelyn in letzter Zeit so abgenommen hat. Ich glaube, wenn ich das hier täglich machen müßte, würde ich auch ziemlich bald meinen Appetit verlieren.«
Maxie brummte etwas Unverständliches. Und probierte sofort den eigenhändig gebeizten Lachs. Ein Stück Parmaschinken gleich hinterher – tat gut! letzt hätte sie unentwegt weiteressen können. Inständig hoffte sie, daß Ilona so bald wie möglich zu einer ihrer geheimnisvollen Verabredungen entschweben würde, mit denen sie sich ständig so wichtig machte. Vielleicht kam ja wenigstens Christoph überraschend zum Mittagessen nach Hause. Früher hatte er das oft getan, in letzter Zeit leider kaum noch. Für alle Fälle hatte sie schon mal eine deftige Minestrone vorbereitet, eines seiner Lieblingsgerichte. Sie wußte genau, wie sie für ihn sorgen würde – wenn sie nur gedurft hätte!
Sie hörte, wie der Schlüssel ging und setzte sich unwillkürlich in Position. Aber es war nur Evelyn. Mit einem ernsten, sehr traurigen Gesicht.
»Was hat der Tierarzt gesagt?« fragte Maxie sofort. Wie immer, wenn sie gerade zu viel an Christoph gedacht hatte, fühlte sie sich zu ganz besonderer Fürsorge ihrer Freundin gegenüber verpflichtet. »Es gibt doch nicht etwa schlechte Neuigkeiten?«
»Weißt du, was? ›Geben Sie sie am besten gleich zurück‹ – als ob Moon ein Hemd wäre, das beim Waschen eingelaufen und daher unbrauchbar geworden ist!« Evelyn klang aufgebracht wie selten. »Natürlich habe ich ihm nicht auf die Nase gebunden, wo ich sie her habe. Was würde das auch schon bringen? Das verletzte Ohr ist wohl das kleinste Problem, sagt der Doktor. Wunden wie diese heilen meistens ziemlich schnell. In der Hinterpfote steckte eine große Scherbe, die konnte er zum Glück gleich entfernen und den Ballen anschließend desinfizieren. Außerdem hat sie jede Menge Würmer. Ihr Mäulchen ist voll von eitrigen Geschwüren, der Hals entzündet, und an Schnupfen leidet sie noch dazu. Nicht eine einzige Impfung. Natürlich vollkommen unterernährt. Könnte sein, daß sie eine ganze Zeit irgendwo eingesperrt war und kaum etwas zu fressen hatte. Aber das sind natürlich alles nur Vermutungen«
»Klingt ja scheußlich!« Maxies Stimme war voller Anteilnahme, wenngleich sie sich im stillen wunderte, wieviel Aufmerksamkeit ihre Freundin ausgerechnet diesem Tier schenkte. »Was kann man dagegen tun?«
»Antibiotika. Vitamine. Gutes Fressen. Absolute Ruhe. Vor allem aber Liebe, Liebe und noch mal Liebe. Und das wird meine Mondkatze bekommen, das schwöre ich euch!«
»Wo steckt sie denn jetzt? Noch im Wagen?«
»Nein, in der Praxis. Ich mußte sie ihm erst einmal dalassen. Zur Anti-Flohbehandlung und zum Auspinseln des Rachens. Das will er nun unter Narkose machen. Beim ersten Versuch hat Moon ihm nämlich einen Kratzer versetzt, ist abgehauen und hat sich dann in den Medikamentenschrank geflüchtet. Wilde Katzenhatz quer durch alle Räume und dann nichts wie mitten rein in die Flaschen und Schachteln! Beinahe eine halbe Stunde mußte ich rufen und locken, bis sie endlich wieder rauskam. Aber ich glaube fast, sie ist schon dabei, sich an mich zu gewöhnen.« Evelyn lächelte versonnen.
»Meine kranke Kleine hat vielleicht Temperament – wie Chili und Paprika zusammen! Du hättest mal sehen sollen, wie sie schon auf der Hinfahrt mit der Kralle den Reißverschluß der Einkaufstasche von innen aufgezogen hat und auf den Vordersitz geklettert ist – trotz ihres schlechten Zustands! Die weiß, was sie will. Von der können wir alle noch etwas lernen.« Sie kam mit der Hand versehentlich an die Schramme auf ihrem Dekolleté und zuckte leicht zusammen.
»Gute Güte, daß sie dich auch gleich so zurichten mußte! Da solltest du unbedingt was dagegen unternehmen, Evelyn, und zwar schnell!« schaltete sich Ilona nun ein. »Sonst kannst du deinen hübschen Ausschnitt ein für alle Mal vergessen. Manche dieser halbwilden Katzen gewöhnen sich niemals mehr so richtig an Zweibeiner, wenn sie zu lange allein gelebt haben, fernab menschlicher Zivilisation. Wissenschaftlich bewiesen! Das hab’ ich erst neulich irgendwo in einem Magazin gelesen. Und denk doch nur mal daran, was passieren könnte, wenn sie eines Tages einfach so über die Kinder herfällt!«
»Ach, das!« sagte Evelyn wegwerfend. »Eine Lappalie, nichts weiter. Es gibt wahrlich Wichtigeres im Leben als kleine Kratzer. Sag mal, du bist tatsächlich noch da? Kaum zu glauben! Wo du doch sonst immer etwas vorhast! Danke übrigens für deinen Beitrag. Ich wußte, ich konnte mich darauf verlassen, daß du etwas Aufmunterndes absonderst.«
»Ja, aber ich hab’s schon sehr eilig und bin deshalb fast auf dem Weg!« Sichtlich erleichtert band sich Ilona Hirsch das Küchenhandtuch ab, das sie zur provisorischen Schürze umfunktioniert hatte, strich ihr Schößchen glatt und griff nach der kleinen weißen Basttasche. »Wahrscheinlich sehe ich schrecklich aus. Ich muß mich unbedingt noch ein bißchen frisch machen, bevor ich …«
»Und was ist es denn diesmal? Laß mich raten! Bridge bei Herrn Lauenstein? Gemütlicher Lunch mit deinem alten Verehrer Peter Stelzenberg? Oder vielleicht eher etwas Karitatives? Kinderfest mit Sackhüpfen und Eierlaufen für rumänische Aussiedler? Ratespiele für Hörbehinderte? Wo es doch, wie du immer so schön zu sagen pflegst, überall irgend etwas Dringendes zu helfen gibt, wenn man nur die Augen offen hält – nur nicht hier, bei deiner eigenen Familie?«
Ilona kniff die Lippen zusammen und erinnerte Maxie auf einmal sehr an Christoph, der eine ähnliche Miene aufsetzte, wenn er getroffen war, es aber partout nicht zeigen wollte. »Ich denke, ich bin alt genug, um tun und lassen zu können, was ich möchte«, sagte sie steif.
»Das tust du ja auch. Eigentlich fast wie immer. Deshalb wundere ich mich ja«, gab Evelyn zurück.
Die beiden funkelten sich an.
»Es fällt mir leichter, so zu tun, als wäre ich nicht da, wenn ich wirklich nicht hier bin. In der Zwischenzeit könnt ihr euch in aller Ruhe die Augen auskratzen.«
Maxie stand auf und ging nach oben, ins Kinderbadezimmer. Dort ließ sie sich eine ganze Zeit kaltes Wasser über die Innenseite ihrer Unterarme laufen. Dabei kam sie nicht umhin, sich mit ihrem Spiegelbild zu konfrontieren. Das Gesicht war noch das Beste an ihr, wenngleich sie die Lücke zwischen den vorderen Schneidezähnen nicht leiden konnte. Die Haut rosig und glatt, die Augen leicht schräg geschnitten. Sie hatte volle Lippen, eine kurze, gerade Nase. Und so gut wie keine Falten. Das waren die Pluspunkte, die sie sich immer wieder wie ein Mantra vorsagte.
Als ihr Blick allerdings weiter nach unten wanderte, zum runden Kinn, das konturlos in den kurzen, kräftigen Hals überging, zu den fleischigen Schultern, den weichen, viel zu fraulichen Oberarmen, die selbst Flügelärmel nur unzulässig kaschierten, erstarb ihr Lächeln schnell, letzt war sie doch in die Falle getappt, die sie Tag für Tag geflissentlich zu umschiffen versuchte.
Ein Busen wie reife Melonen! Sie mußte nicht einmal ihren Bauch ansehen, die prallen Oberschenkel, die plumpen Waden. Dagegen halfen auch keine Milch-Rosen-Bäder à la Kaiserin Poppeia, die angeblich samtweiche Haut garantierten, ebenso wenig wie die straffenden Körpermasken, wie sie der Sage nach schon Kleopatra aufgelegt hatte! Die Tatsachen sprachen für sich. Eine mehr als eindeutige Sprache.
Ja, das war Maximiliane Theodora Malkowitch, wie sie leibte und lebte, äußerst treffend zu Maxie verkürzt, als ob Romy ihr künftiges Erscheinungsbild schon bei der Geburt vorausgeahnt hätte! Die nimmermüde Ulknudel, die gute, zuverlässige Freundin und brave, angepaßte Tochter – aber sicherlich keine Frau zum Verrücktwerden. Und schon gar kein sinnliches Weib mit einem aufregenden Körper, der bei einem Ästheten wie Christoph Lust und wilde Leidenschaften hervorrief!
Wieso nur war sie nicht zart, geschmeidig und fragil wie Millionen anderer Frauen auch? Ein anschmiegsames, verschmustes Kätzchen, das unwillkürlich männliche Beschützerinstinkte wecken mußte? Weshalb war jeder Versuch, sich dieser ungeliebten Fülle zu entledigen, schon nach kurzem unweigerlich zum Scheitern verurteilt, auch wenn sie sich Tag für Tag mit ihrer Schwere quälte? Wieso konnte Christoph sie nicht lieben?
Oder konnte er es vielleicht doch? Und wußte es bloß noch nicht?
Eine Träne löste sich aus dem Augenwinkel. Einen Augenblick lang sah sie unendlich traurig aus. Wie ein kleines, dickes, zutiefst unglückliches Mädchen.
Schließlich straffte sich Maxie und schob die Schultern energisch zurück. Sie würde nicht aufgeben. Sie durfte es nicht, wenn sie sich selbst noch in die Augen sehen wollte. Und schließlich war morgen auch noch ein Tag.
Nach ein paar halbherzigen Versuchen brachte sie wieder ihr gewohnt heiteres Alltagsgesicht zustande. Dann ging sie mit resoluten Schritten nach unten, wo Evelyn bestimmt schon ungeduldig auf ihre Geschäftspartnerin und Freundin wartete.