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Kundengeschichte 4: Angst vor dem Fotografieren
ОглавлениеLetzte Woche war Doria bei mir. Sie hat eine sehr spezielle Angst. Angst ist sogar etwas untertrieben, sie spricht eher von Panik. Eine Panik, die du dir vermutlich nicht vorstellen kannst. Sie hat Panik, wenn sie sich fotografieren lassen muss. Nein, nicht dass das Foto nicht gut wird.
Sie hat schon vieles versucht und nichts half, diese intensive und starke Angst zu nehmen. Im Januar 2021 war sie das erste Mal bei mir. Wir fanden zwar einige Punkte zum Lösen, doch die Panik war immer noch da. Als die Klientin im Mai nochmals kam, fragte ich erneut: »Kannst du mir genau sagen, wie du das Fotografiertwerden empfindest?« Sie: »Es ist für mich so, als würde man mich vor einer Mauer erschießen! Auf einer Skala von 1–10 ist es 12.«
Bei so einer Aussage fühlt man mit und versucht zu verstehen. Da wir in ihrem aktuellen Leben keine Resonanz oder keinen Grund fanden, fokussierte ich mich bewusst auf die letzten sieben Vorleben. Und in der Tat, im Vorleben eins, drei und vier fanden wir eine tiefe Resonanz. Dabei hat das Vorleben drei am intensivsten ›aufgeleuchtet‹.
Ich harmonisierte und klinkte mich intensiv in diese Ebenen ein. Und dann geschah etwas Magisches. Ihr Gefühl veränderte sich per sofort. Sie spürte plötzlich, wie sich die Panik und Angst massiv reduzierten. Ihr Verstand, also der Dirigent, fand das nicht wirklich gut. Schließlich ist er der Beschützer ihres Systems. Veränderungen sind wie Wolken, die weiterziehen oder sich auflösen. Doch auch er konnte nach ein paar Tagen damit umgehen und sich freuen. Wenn wir Grüße aus dem Vorleben so schnell und einfach harmonisieren können, dann ist das ein unglaublicher Mehrwert für unser aktuelles Leben.