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Mit ihrem hohen Wasseranteil ist die Selleriestaude ein ergiebiger Saftspender.

STANGE …

Staudensellerie und Knollensellerie sind Zuchtformen des Echten Sellerie, der im Mittelmeerraum heimisch ist und am liebsten an feuchten, leicht salzhaltigen Meeresküstenmit kalkreichem Lehmboden wächst.

Für den Selleriesaft eignet sich nur die Staude mit ihrer einzigartigen Fülle an Vitalstoffen. Unter anderem punktet Staudensellerie mit besonders viel Chlorophyll, Bitterstoffen, pflanzlichen Hormonen, Kalzium, Magnesium, Eisen und Vitaminen. Sein hoher Anteil an Wasser führt zu einer großen Saftausbeute. Eine Staude liefert in etwa die Saftmenge, die pro Tag getrunken werden sollte.

BLEICHSELLERIE

Bleichsellerie ist eine Bezeichnung für hellere Staudenselleriesorten. Die hellgrüne Farbe entsteht, wenn die Stangen in einer bestimmten Wachstumsphase durch Anhäufeln mit Erde, Stroh oder Wellpappe von der Sonneneinstrahlung abgeschirmt werden. Die Fotosynthese wird gebremst und die Pflanze bleibt zarter, weil Sonnenlicht sonst eine starke Struktur ausbilden würde. Es gibt inzwischen auch Zuchtformen, die ohne Hilfe von außen bleichen und eine gelbgrüne Farbe entwickeln. Wenn Sie die Wahl haben, sollten Sie jedoch zu Staudensellerie in seiner ursprünglichen Form greifen, da er mehr gesundes Chlorophyll (siehe >) enthält.

Selleriesaft

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