Читать книгу Marquis de Cuervo - Der dominante Graf und die junge Lady | Erotischer SM-Roman - C. N. Raban - Страница 5

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Klosterjahre

Es war im Jahr 1760 des Herrn, überlegte Sara. Und es war wie immer, seit ihrem 14. Lebensjahr. Ihre Menstruation war bereits vorüber und sie hatte wieder dieses unglaubliche Gefühl zwischen ihren Beinen, ganz so als ob Tausende von kleinen Beinchen in ihrem Unterkörper herumkrabbelten. Ihre Brüste spannten, die großen, zartrosa umrandeten Knospen standen prall und fest ab. Ihre lachsfarbene Scham nässte die groben Fasern ihrer knielangen Baumwollunterhose, die sie unter dem knöchellangen Rock trug. Sara war ein inzwischen fast achtzehnjähriges Mädchen und so reif, wie es eine junge Dame nur sein kann.

Es war fünf Uhr morgens. Eine gottlose Zeit für das allmorgendliche Frühgebet. Die Novizinnen, sowie die Nonnen trafen zu dieser Zeit in der Kapelle des Klosters ein. Gegen sechs Uhr begaben sie sich dann ins Badehaus, um sich frisch zu machen.

Es ist ihre Pflicht sich von den Sünden zu reinigen. Schwester Justine führte an diesem Morgen die Aufsicht und begab sich vor ihren Zuber, mit dem heißen, dampfenden Wasser.

Sie entledigte sich ihrer Kleidung, der Wollhose und stellte sich, wie Gott sie erschaffen hatte, vor den Kessel um sich zu reinigen. Sara hatte mit ihren schon fast achtzehn Lenzen, ausgesprochen weibliche Formen. Ihre kleinen, festen Brüste, in deren Mitte, umgeben von einem großen rosa Warzenhof, die Knospen hart und hoch aufgerichtet hervorstanden, waren fest und prall. Die Hüften waren bereits ausladend geformt und mündeten in ein stark behaartes Dreieck, das von zarten Oberschenkeln umrahmt wurde.

Zuerst reinigte sie ihr Gesicht mit den roten vollen Lippen, der kleinen Stupsnase und den blauen, mandelförmigen Augen. Dann führte sie das Seifenstück über ihre Brüste und ihre schmalgliedrigen Hände massierten nun stetig und mit leichtem Druck die harten Wölbungen. Sara hatte erst vor Kurzem entdeckt, dass sie in der Lage war, dieses Gefühl in einen ekstatischen Rausch münden zu lassen, wenn sie ihre Brüste und die lachsfarbene Scham intensiv streichelte.

Lustvolle Gefühle verteilten sich in ihrem Körper über den flachen, glatten Bauch bis zu ihrer zarten Spalte. Ihre linke Hand, in der sie nun wieder das grobe Stück Seife hielt, glitt über ihren herrlich gerundeten Po.

Jetzt war die Gelegenheit gekommen, mit ihren Fingern das Kribbeln zu vertreiben. Der Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand verschwand in der Kerbe, die aufgeklaffte, da Sara in die Hocke gegangen war. Dabei rieb sie von hinten den Eingang der Lusthöhle. Gleichzeitig jedoch war Saras Blick auf Schwester Justine gerichtet, von der sie schon zweimal bei ihrer lustvollen Tätigkeit erwischt und anschließend deswegen bestraft worden war.

Die Kernseife und ihr warmer Pflaumensaft machten die weiche Spalte bis zu dem kleinen Punkt an der Oberseite des Schlitzes glitschig, sodass die Finger die zarte Haut leicht und sanft rieben und auch jenen Punkt, der schon so prall war wie eine reife Kirsche. Genussvolle Lust- und Hitzewellen tobten durch ihren Unterleib.

Der Dampf des Badehauses und die Hitze ihres Körpers ließen sie erschauern. Saras Atem wurde keuchender, ihr Blick war glasig, das Tempo der Finger wurde hektisch, ihre Feige verkrampfte sich bis kurz vor der Explosion.

Ihr Liebesmuskel umspannte ihre beiden Finger, die genussvoll in sie hinein und wieder herausglitten. Nur noch wenige Fingerstöße bis zu ihrem erlösenden Abheben.

»Sara, du vergehst dich an Gott«, hallte die laute und schrille Stimme von Schwester Justine durch den Waschraum. Ruckartig flogen die erschrockenen Blicke der anderen Novizinnen zu Sara hinüber, vor der die Schwester mit in den Hüften abgestützten Armen stand.

Mit Schrecken und einem frustrierten Aufseufzen ließ Sara ihre beiden Finger aus dem heißen Loch gleiten und von ihrer feuchten Auster herunterfallen.

Sie wusste, dass sie später dafür bestraft werden würde und bedauerte, dass sie es nicht geschafft hatte, dieses wundervolle Gefühl bis zum Ende zu genießen.

Sara ging zurück in ihren kleinen, spartanisch ausgestatteten Schlaf- und Betraum und begann sich für den Morgengottesdienst zurechtzumachen, in dem sie Buße für ihr Vergehen leisten sollte.

Aber sie wusste, dass nun die Gelegenheit kommen würde Erlösung zu finden, weil sie einen Weg gefunden hatte, während der Bestrafung ihre saftige Spalte zu verwöhnen. Über ihren nackten Körper ließ sie das Büßergewand aus groben weißen Leinen fallen, das hinten gebunden wurde. Dann verließ sie den Raum und schloss sich barfuß den anderen Mädchen an, die Gebete murmelnd der Kapelle zustrebten.

Eine dumpfe Glocke erschallte. Es war sieben Uhr dreißig – die Zeit der morgendlichen Bußandacht zur ersten Stunde, kurz bevor es hell wurde.

Die Oberin des Klosters forderte alle Büßerinnen auf, nach vorne zu treten. Aus der Menge löste sich außer Sara auch noch zwei weitere Mädchen im Büßergewand. Alle drei hatten dabei ihre Köpfe gesenkt.

Die Oberin sagte laut und mit herrschender Stimme: »Madeleine tritt vor. Du hast eine deiner Mitschwestern beschimpft, geflucht und warst daher Gott dem Herrn nicht wohlgefällig. Zur Buße wirst du heute Abend einhundert Mal das ›gegrüßet seiest du Maria‹ beten.«

Madeleine antwortete mit gesenktem Blick: »Ich danke Ihnen, Mutter Oberin.«

Dann fiel der strenge Blick der Oberin auf Cécile. »Du wurdest dabei erwischt, wie du die Vergehen von Novizin Sara beobachtet hast, um dein Vergnügen daran zu haben. Um Buße zu tun, wirst du heute Abend einhundertzwanzig Mal das ›Vaterunser‹ beten, damit dir klar wird, dass es nur einen Gott für uns gibt!«

Auch Cécile senkte ihren Kopf und antwortete:»Ja, Mutter Oberin.«

Nun fiel der Blick der Mutter Oberin auf Sara und es schien, als würde sich deren Blick noch verdunkeln. »Du hattest heute zum wiederholten Male unkeusche Gedanken, die einem Mitglied unserer Familie nicht würdig sind, und du hast dich durch dein Tun besudelt. Du wirst daher zwanzig Gertenschläge auf deinen Hintern bekommen, damit der Teufel aus dir flieht.«

Sara, die das Zeremoniell bereits kannte, legte sich mit dem Bauch auf den kalten Steinboden. Dabei spürte sie wie sich ihre zarten Brustwarzen steil aufrichteten. Die Hände hatte sie unter ihren Körper gepresst und während eine Nonne das Büßergewand aufschnürte, um den Hintern freizulegen, erreichte ihre linke Hand die feuchte Spalte, die sie unter dem groben Leinen spürte. Langsam begann Sara ihr Bußgebet in den Raum zu sprechen, wohlwissend, dass sie, sobald es endete, den ersten Schlag erhalten würde. Gleichzeitig rieben ihre Finger den oberen Teil ihrer Auster, aus dem ihre kleine Lustperle hervorragte. Der grobe Stoff massierte ihren prallen Kitzler, sodass warme Wellen durch Saras Unterleib tobten. Das Gebet war zu Ende und zischend fraß sich ein ungeheurer Schmerz in ihre Pobacken, der die wundervollen Gefühle in ihrer Scham vertrieb.

Sara streichelte ihre Lustperle weiter, weil sie wusste, dass die süße Lust die Schmerzen vertreiben würde. Sie begann wieder mit ihrem Bußgesang und währenddessen tobte die Geilheit in ihrer saftigen Auster, bis der nächste Schlag die Lust in Schmerz wandelte.

Nach jedem Schlag, der auf ihrem Hintern niederging, war nach dem Abklingen des Schmerzes das Lustgefühl größer. Nach dem neunzehnten Schlag kamen die Gefühlswellen orkanartig zurück. Stöhnend vor Geilheit und Lust, was die anderen mit bleichen Gesichtern als Schmerzäußerung werteten, keuchte sie zum letzten Mal ihr Bußgebet von sich. Saras nasse Scham zuckte, explodierte und mit einem heißen Schrei brach ihr Orgasmus, genau mit dem letzten Schlag, über ihr zusammen.

Saras Körper erbebte von Lust und Schmerz, die langsam abklangen. Dann erhob sich Sara, ging auf ihre Knie und richtete sich langsam auf. Ihre Mitschwester Cécile trat, auf Anweisung der Mutter Oberin, hinter Sara und schloss das Büßergewand.

Rote Striemen waren auf Saras Hintern zu erkennen. An ihrem Büßergewand zeichnete sich vorne, wo ihre Auster versteckt war, ein dunkler Fleck ab. Für die anderen im Raum war dieser Fleck nichts anderes als unter den erlittenen Schmerzen ausgesonderter Urin.

Die alte Oberin verkündete, dass nun der Tag froh begonnen werden könne, weil Buße für die Sünden der Nacht getan wurde.

Die Novizinnen gingen in ihre Räume zurück, um sich für die Arbeit fertigzumachen. Trotz schmerzendem Hintern war Sara zufrieden, weil ihre Wollust nun ein bisschen pausierte.

Nach dem Mittagsgebet wurde Sara zur Oberin gerufen. Dort wurde ihr eröffnet, dass sie wegen ihrer permanenten Unkeuschheit mehrere Gespräche mit Pater Dorian haben werde. Dies sei notwendig, weil sie ihr unsittliches Tun trotz Bestrafung immer wieder wiederhole.

»Das erste Gespräch finde jetzt gleich, in wenigen Minuten im Refektorium statt«, sagte sie.

Mit gemischten Gefühlen betrat Sara den Raum, in dem Pater Dorian in einem Sessel saß. Vor ihm stand ein venezianischer Stuhl mit hoher Lehne, auf den er deutete und sagte: »Sara, setz dich da hin.«

Dann musterte er sie mit langem Blick, runzelte die Stirn ein wenig und begann zu sprechen: »Meine Tochter, die Mutter Oberin hat mich beauftragt, mit dir zu sprechen, weil der Teufel dich zu unkeuschem Tun verleitet. Du musst wissen, dass jedes Lustgefühl in deinem Gefäß ein Werk des Teufels ist, das bekämpft werden muss. Um zu wissen, wie stark dich das Böse bereits beherrscht, musst du mir genau berichten, was du spürst.«

Schüchtern erzählte Sara von diesen wundervollen Gefühlen, wenn sie ihre Brüste streichelt.

»Beschreibe die Gefühle«, forderte sie Pater Dorian mit beruhigender Stimme auf.

»Ich kann diese Gefühle nicht beschreiben, Pater. Sie sind mit nichts vergleichbar.«

»Dann streichle deine Brüste, damit du das Gefühl beschreiben kannst«, forderte der Pater sie auf.

Entsetzt schaute Sara in die dunklen Augen des Paters und flüsterte mit belegter Stimme: »Ich möchte das nicht vor einem Mann tun und möchte auch nicht den Teufel in mir wecken.«

Zornig antwortet der Pater: »Tochter, ich bin kein Mann, sondern der Mittler zwischen Gott und dir. Alles, was ich dir sage und wozu ich dich auffordere, ist der Wille Gottes. Und Gott will, dass du jetzt deine Brüste streichelst und mir beschreibst, was du dabei fühlst. Stehe auf und lasse dein Gewand fallen, entblöße deine Brüste und beginne!«

Zaghaft stand Sara auf, öffnete die Schlingen ihres Gewands und ließ es von den Schultern nach unten fallen. Dann zog sie das Leinenhemd über den Kopf und verschränkte schamhaft die Arme vor den Brüsten.

Zufrieden lehnte sich Pater Dorian in seinem Lehnsessel zurück: »Beginne, meine Tochter!« Seine Augen streiften wohlgefällig über den jungfräulich festen Körper mit den sanft geschwungenen Hüften, an deren unterem Ende im weißen Baumwollhöschen der dicke dunkle Haarbusch zu erahnen war. Sara nahm ihre Arme von den Brüsten und begann, mit ihren schmalen feingliedrigen Händen sanft die Hügel zu massieren, aus denen die zwei rosa Knospen, so zart wie eine Tulpe, steil und hungrig nach Berührung hervorstanden.

»Berichte, meine Tochter was fühlst du?«, hörte sie den Pater sagen.

Schüchtern flüsterte sie: »Ich spüre die Wärme meiner Hände an meinen Brüsten, die sich so sanft wie eine Welle an einer Brandung, über meinen Brustwarzen versammelt.« Sara umkreiste nun mit ihren Fingerspitzen sanft und zärtlich ihren Warzenvorhof. »Ich erlebe ein wahnsinniges Kribbeln, fast so, als ob ich gekitzelt würde, aber irgendwie schöner. Ich kann dabei spüren, wie sich meine Haut zusammenzieht und wie sich meine Brustwarzen verhärten, wie zwei frisch gepflückte Kirschen.«

Pater Dorian sah, wie die Haut um die kleinen Knospen zu einer Offenbarung aufblühte. Als würde der Keim einer Orchidee in Sekunden erblühen.

Leichtes Keuchen kam aus dem halb geöffneten Mund von Sara. Ihr Oberkörper bewegte sich im Takt der Wellen, die sie durchzogen, hin und her, während das sanfte Streicheln zum Massieren wurde. Sara schloss die Augen und ließ sich von den Gefühlen unbändiger Lust empor tragen.

»Tochter, gib dich ganz den teuflischen Gefühlen hin, ich bin bei dir. Keuche, wenn der Teufel keucht. Bewege dich so, wie Luzifer deinen Körper biegt«, hörte sie ganz aus der Ferne die Stimme des Paters. Die Bewegungen von Sara wurden hektischer, das Hin- und Herbewegen des Oberkörpers schneller. Sie saugte ihre Unterlippe in den Mund und biss leicht darauf, als sich ihre Finger über den prallen Knospen schlossen, um sie leicht zu drücken.

»Ich will hören, was du fühlst«, durchbrach die fast schon zornige Stimme, die von Lust geschwängerte Stille.

Saras Keuchen wurde lauter und war gemischt mit einem wehenden Wimmern. Sie wollte jetzt nur noch den Gipfel der Lust erreichen und explodieren. Ihre linke Hand strich über die glatte Haut ihres Bauches abwärts, krallte sich in die vom Höschen verdeckte nasse Auster und begann ihre Grotte wild zu bearbeiten.

»Das genügt, meine Tochter. Setze dich wieder auf deinen Stuhl«, hörte Sara ganz fern die Stimme von Pater Dorian sagen.

»Nein, ich will Erlösung«, schrie sie keuchend in den Raum, zwängte ihre Hand in das Baumwollhöschen und reizte hemmungslos ihre Liebesperle.

Mit donnernder Stimme befahl Pater Dorian: »Sara, du hörst sofort und augenblicklich auf. Setz dich auf deinen Stuhl.«

Aufstöhnend vor Frust und Gier nach Erlösung ließ sich Sara auf den Stuhl fallen. Ihre Haare hingen ihr wirr ins Gesicht, der Mund mit den weißen Zähnen und den roten Lippen war halb geöffnet, auf ihren Brüsten zeigten sich rote Erregungsflecken und ihre Beine waren gespreizt, sodass Pater Dorian den dunklen Fleck ihrer Pflaume in der Unterhose zwischen ihren Beinen sehen konnte. Erst jetzt nahm sie wieder den ihr gegenübersitzenden Pater wahr, der hoch aufgerichtet in seinem Sessel saß.

Sara sah, dass unterhalb seiner Hüfte, an der Trennlinie seiner Beine, die Kutte ausgebeult war, wie eine Kerze, die man mit einem Tuch abgedeckt hatte.

Sie hörte Pater Dorian sagen: »Meine Tochter Sara, wir werden viele Sitzungen miteinander verbringen müssen, bis es uns gelungen ist, das Böse aus deinem Körper zu vertreiben; denn es beherrscht dich völlig. Wir werden uns daher täglich jeden Nachmittag, nach der Non, der neunten Stunde, hier treffen, gegen fünfzehn Uhr. Gehe nun zurück in dein Zimmer und wasche dich sofort zwanzig Minuten unter eiskaltem Wasser. Ich verbiete dir ausdrücklich, deine Brüste oder die Stelle zwischen deinen Beinen zu berühren. Du wirst bis morgen völlig keusch bleiben.«

Sara stand mit apfelroten Backen und schwankenden Beinen auf, machte einen verwackelten Knicks und ging zurück, um mit dem kalten Wasser ihre Lust aus dem Körper zu spülen.

***

Als Sara am nächsten Nachmittag das Refektorium betrat, stand zu ihrer Linken auf der Seite zwischen dem Sessel des Paters und ihrem Stuhl ein zwei Meter hoher Standspiegel mit einem Rahmen aus verziertem Zedernholz. Pater Dorian wies sie an, sich zu setzen. »Meine Tochter, hast du meine Anweisungen eingehalten?«, fragte er mit ruhiger Stimme.

Sara nickte etwas verlegen.

»Wir werden heute den Teufel in dir locken, und du wirst hier in diesem Spiegel sehen, wie er dich beherrscht.« Er forderte sie auf, sich bis auf ihre unförmige Unterhose zu entkleiden. Als Sara mit entblößten Brüsten vor ihm stand, sah er, dass die mandarinenförmigen Hügel in Erwartung dessen, was kommen sollte, erregt waren und die zwei Knospen dick und gereizt hervorstanden wie zwei schmackhafte Oliven. Er forderte Sara auf, sich vor den venezianischen Spiegel zu stellen. Dann trat er hinter sie und legte seine Hände auf ihre Brüste.

Sara zuckte bei der Berührung zusammen und stotterte abwehrend: »Nein, bitte nicht!«

Ganz nah an ihrem linken Ohr spürt sie seinen Atem, so warm und erschauernd, als er leise und einschmeichelnd sagte: »Ich bin der Gesandte Gottes, und ich werde dich gegen den Teufel beschützen. Deshalb wehre dich nicht!« Seine Hände strichen sanft über die prallen Liebesäpfel, wanderten zärtlich an ihrer Seite entlang bis zu ihren Hüften, streichelten ihren Bauch und den zuckersüßen Nabel. Sie umspielten diese kleine Vertiefung, um langsam mit seinen warmen Händen zurück zu ihren wohlgeformten Brüsten zu gleiten.

Sara schloss die Augen und genoss mit leichtem Stöhnen die wärmenden Lustwellen, die diese Hände in ihr auslösten.

»Öffne die Augen Sara, sieh in den Spiegel und beobachte, wie der Teufel von dir Besitz ergreift«, hörte sie die Stimme nun an ihrem rechten Ohr flüstern. Sara sah in dem Spiegel, wie sich ihr Körper den Liebkosungen der Hände entgegenstemmte, sie hörte ihr klagendes Seufzen und fühlte ein lustvolles Pochen zwischen ihren Beinen. Sie spreizte die Beine hoffend, dass diese wundervoll streichelnden Hände auch ihre feuchte Pflaume verwöhnen würden.

Auch wenn ihr dieser Gedanke etwas obszön vorkam, zu diesem Zeitpunkt ihres noch so unerfahrenen Lebens. Zugleich lehnte sie sich, von der Intensität ihrer Gefühle überwältigt, nach hinten gegen Pater Dorian. Den Blick nicht vom Spiegel ihrer Erkenntnis gelöst, spürte sie in Höhe ihres süßen runden Hinterns, wie etwas gegen sie stieß, das vorher noch nicht da war. Das Streicheln der Hände wurde fordernder und fester. Die Wellen dieses unheimlichen Lust- und Wärmegefühls tobten durch Saras Körper und brachen sich in den steil aufgereckten Brustknospen und ganz innen in ihrer vom Stoff verdeckten Lusthöhle. Stöhnend rieb sie im Takt des Streichelns ihren Po an der dicken Beule, die sie aus dem Pater herausragen spürte. Jetzt hörte sie ein leises grunzendes Keuchen an ihrem rechten Ohr, das von Pater Dorian herrühren musste.

Doch sie nahm es nicht bewusst auf, weil sie mit starrem Blick in den Spiegel ihren hemmungslos windenden Körper und ihr lustverzerrtes Gesicht sah. Oh, Heiliger Vater, bei meiner Seele, bin ich das?, dachte sie.

Dann löschten die tobenden Gefühle, die dem Höhepunkt zurasten, alle Gedanken aus. Die Finger des Paters streiften und drückten die heißen Kirschen ihrer Brust. Sie hielten ihre Brüste voller Erregung. Das zarte pfirsichfarbene Fleisch.

Pater Dorian keuchte in ihr Ohr. Sara heulte vor Ekstase auf, hörte im selben Augenblick, wie Pater Dorian ein lautes »Oh, mein Gott« herausschrie, um dann wie von einem Orkan der Lust geschüttelt zu werden.

Schwer keuchend kam Sara langsam zur Ruhe und spürte, dass es an ihrem Po nass war. Sie setzte sich mit zittrigen Knien auf ihren Stuhl und wartete, bis Pater Dorian auf seinem Sessel Platz genommen hatte.

Dort, wo eben noch die riesige kerzenartige Beule gewesen war, breitete sich nun auf der Mönchskutte ein großer dunkler Fleck aus. Auch der Pater musste erst noch zu Atem kommen und sagte dann: »Meine Tochter, dies war der erste Teil der Prüfung, wie wir in Zukunft das Böse bekämpfen werden. Geh nun zurück in deine Kammer und bete zum Herrn. Du wirst feststellen, dass die Vertreibung des Teufels Fortschritte gemacht hat, weil das Pochen in deinem Gefäß nicht mehr vorhanden ist.«

Von Lust und Gefühlen gesättigt ging Sara zurück in ihr Zimmer und versank mit den Gedanken des Dankes an Pater Dorian in ein tiefes und langes Gebet. Wohlwissend, dass das Böse doch so himmlisch sein konnte.

Schon während der Arbeit am nächsten Tag war Sara unaufmerksam, weil sie ständig daran denken musste, was sie heute bei Pater Dorian erleben würde. Dann endlich betrat sie das Refektorium. Der Pater erwartete sie an der Tür, und während sie durch den Raum gingen, strich seine Hand sanft über ihren Rücken, die Wirbelsäule entlang nach unten bis zu ihrem Po. Dort blieb die Hand, die ihr diese unbeschreiblichen Hitzewellen brachte, fest liegen, bis sie Saras Stuhl erreicht hatten. Unruhig rutschte Sara auf der Sitzfläche hin und her, weil ihre saftige Pflaume zuckte und kochte. Es war ein himmlisches Gefühl, das sie ohne Zweifel mit ihren flinken Fingern gesteigert hätte, wenn sie allein gewesen wäre.

»Warum bist du heute so unruhig, Novizin Sara?«, fragte sie der Pater mit einschmeichelnder Stimme.

»Pater Dorian, ich spüre wieder wundervolle, erregende Gefühle zwischen meinen Beinen«, gestand Sara, nun nicht mehr ganz so schüchtern.

»Meine Tochter, wir werden zuerst das Böse aus deinem Körper vertreiben, und dabei werde ich prüfen, wie weit sich der Teufel in dein Gefäß eingenistet hat. Ziehe dich ganz aus, wie Gott der Herr dich geschaffen hat, und setze dich mit weit gespreizten Beinen auf meinen Sessel. Dabei legst du deine Beine auf die Armlehnen.«

Sara stand auf und entledigte sich ihrer Gewänder. Sie entdeckte dabei wieder die gewaltige, kerzenartige Ausbeulung bei Pater Dorian. Sie setzte sich, wie von ihm gefordert, auf den Sessel. Ihr gekräuseltes Haar mit den kleinen Löckchen lag offen und in der Mitte klaffte ein schmaler Spalt, der lachsfarben leuchtete wie ein zarter Pfirsich. Der Pater kniete sich vor ihr nieder und begann mit seinen langen, rund geschnittenen Fingernägeln, in den Löckchen zu kraulen. Einem starken Unwetter gleich durchzuckten Sara Blitze der Lust. Sie stöhnte. Dann begannen die Hände von Pater Dorian, die jungfräuliche Scham zu massieren. Sara keuchte und drückte ihren Unterleib gegen die Hand des Paters. Mit lüsternem Blick sah der Pater, wie der wollüstige Saft des Mädchens aus dem unteren Teil der Spalte herausquoll. Wie er langsam über die dünne Hautfalte ihrer Lusthöhle floss und von dort in zähen Tropfen, wie Honig, über die faltige Rosette des Hinterns auf den Sessel tropfte. Er murmelte etwas Lateinisches, das Sara kaum verstehen konnte.

»Nun muss ich testen, ob du da unten nach Schwefel der Hölle oder nach Ambrosia des Himmels schmeckst.« Er weitete den schmalen Schlitz mit seinen Händen zu einem weit aufklaffenden Spalt. Mit seinem Blick nahm er das leuchtende Glänzen der feuchten Spalte auf, die wie eine Muschel ihr Antlitz preisgab. Er versenkte seinen Mund darin, um von der Frucht zu kosten. Seine Zunge, so spitz, wanderte von der saftigen Lusthöhle langsam und liebkosend aufwärts, durch das ganze Zentrum ihrer Scham. Die Auster des Mädchens durchlebte Lustwellen. Laut stöhnend und keuchend massierte Sara gleichzeitig ihre von Wollust harten Nippel, die inzwischen vom Drücken bereits dunkelrot leuchteten. Die Zunge des Paters durchwühlte jegliche Falten der jungfräulichen Muschel und stimulierte dabei die Perle der Lust. Sara keuchte, jauchzte und stöhnte abwechselnd. Ihre Augen waren geschlossen, und ihr Dreieck stieß nach mehr Liebkosungen lechzend nach oben, der emsigen Zunge entgegen. Es war, als hätte die Hölle selbst ihr Feuer entfacht. Pater Dorian fand mit der Zunge die Liebesperle und trieb mit kleinen Zungenschlägen Sara zu lustvollem Aufstöhnen. Dann saugte er die pralle Kirsche zwischen seine Lippen, um sie so fest zu halten. Seine Zunge kreiste so wild um ihren Kitzler, bis Saras Orgasmus explosionsartig ausbrach. Pater Dorian spürte, wie das heiße Fleisch und die Innenseiten der Schenkel zuckten. Mit einem festen Schubs stieß das Mädchen den Kopf des Paters weg und klemmte im Abklingen der Ekstase ihre Beine fest zusammen. Laut stöhnend konnte sich Sara nur langsam wieder erholen. Als sie die Augen öffnete, stand Pater Dorian vor ihr. Seine schwarze Kutte war auf Augenhöhe riesengroß ausgebeult. Mit traurigen Worten erklärte er ihr, dass er den Schwefel der Hölle geschmeckt hatte. Der Teufel könnte nur durch den »Stab der Befreiung« nachhaltig vertrieben werden. Dazu müsste zunächst geprüft werden, ob der Stab einsatzbereit sei. Morgen werde er dann mit diesem Stab das Böse bekämpfen, erklärte er ihr. Pater Dorian setzte sich auf Saras Stuhl, spreizte seine Beine und schlug die schwarze Kutte hoch bis zu seinem Bauchnabel. Staunend sah Sara einen riesengroßen Fleischpfahl dort aus einem dunklen Haargewirr hervorragen, wo sie ihre saftige Pflaume sitzen hatte. Halb verdeckt durch die Haare konnte sie einen faltigen Hautsack entdecken, in dem zwei Kugeln versteckt waren. Der obere Teil des Stabes war prall gespannt, dunkelrot angelaufen und zeigte an der Oberseite einen kleinen Schlitz, aus dem ein honigartiger Tropfen quoll und langsam, etwas klebrig, den Stamm hinab lief.

»Umfasse den Stab fest, reibe ihn mit deiner geschlossenen Hand auf und ab«, forderte sie der Mönch auf. Zaghaft umfasste Sara den Lustbolzen. Der Pater begann zu schnaufen, was langsam in ein Stöhnen überging. Sara spürte, wie der honigartige Saft aus dem Schlitz ihre Hand glitschig und geschmeidig machte, so, dass ihr das Auf- und Abreiben ganz leichtfiel.

»Schneller, schneller«, feuerte sie Dorian an. Sara erhöhte das Tempo, was zur Folge hatte, dass sich das Stöhnen ins Höchste steigerte. Bei der dritten Wiederholung spürte Sara plötzlich, wie sich der »Stab der Befreiung« aufblähte und der Pater unter heißem und wildem Aufschrei den Met in hohem Bogen aus dem Schlitz der Lusteichel schoss. Der erste Schuss klatschte Sara zwischen die Augen, der zweite landete zwischen ihren prallen Brüsten und der dritte spritzte nach oben, fiel auf das dunkle Haargestrüpp, das den Stab am unteren Ende umrahmte. Erschreckt brach Sara ab, ließ den Fleischstab los und stammelte: »Verzeiht, Pater, das habe ich nicht gewollt.« Gleichzeitig sah sie, wie der steife Stab in sich zusammenfiel und auf dem Bauch von Pater Dorian liegen blieb. Der Pater erklärte ihr, nachdem er wieder zu Atem gekommen war, dass »es der Met der Gnade« war, die durch dieses Auf und Ab in dem herunterhängenden Hautsack unter seiner großen Anstrengung hergestellt werde. Nur er vertreibe den Teufel.

Pater Dorian forderte das Mädchen nun auf, den Honig der Befreiung auf ihrem Gesicht und ihren Brüsten zu verreiben. Mit Hingabe führte Sara unter dem wohlgefälligen Blick des Paters die Anweisung aus. Dann erhob er sich, zog die Kutte wieder über seine Beine und erklärte Sara, dass sie sich vor dem nächsten Morgen nicht waschen dürfe, und wenn sie sich am nächsten Morgen reinige, müsse sie mindestens zwanzig »Vaterunser« beten. Morgen zur gewohnten Zeit werde er dann mit dem Stab der Erlösung den Teufel bekämpfen. Sara ging mit einem schlechten Gewissen zurück in ihr Zimmer, weil sie Pater Dorian so viel abverlangt hatte. Am nächsten Nachmittag begrüßte Pater Dorian Sara mit der Frage, wie viele Vaterunser sie gebetet habe. Sara berichtete, dass es dreißig gewesen seien, aber das habe wohl nicht geholfen, weil der Teufel wieder zwischen ihren Beinen herumtobe. Sie sei schon den ganzen Tag total nass und habe heute deshalb ihre Hose weggelassen. Sara zog schnell ihr Kleid über den Kopf und setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Sessel. Ihr Blick fiel auf die Ausbeulung in der Kutte und völlig zufrieden sagte sie: »Pater, ich bin froh, dass Sie den Stab der Befreiung bei sich haben. Ich bin sicher, Sie werden das Böse in mir erfolgreich bekämpfen.«

Der Geistliche kniete sich vor Sara nieder und fuhr mit seinem Finger in der klitschnassen Spalte rauf und runter. Sara jauchzte brünstig und schloss die Augen, um sich ganz auf die süße Lust, die durch sie tobte, zu konzentrieren. Plötzlich hörte das Streicheln auf. Sie stöhnte: »Weiter Pater, nicht aufhören!« Doch Pater Dorian erklärt ihr, dass der Teufel sehr stark sei und er nun mit dem »Stab der Befreiung« gegen ihn kämpfen werde. Dazu müsse sie sich umdrehen und sich auf die Sitzfläche des venezianischen Sessels abgestützt, breitbeinig hinstellen. Gleichzeitig schürzte er seine Kutte und stopfte den unteren Saum in den Gürtel, sodass sein Speer waagrecht nach vorn zeigte. Er trat hinter Sara, setzte den Lustdorn an dem schmalen Spalt an, der so zart war wie ein Pfirsich, und trieb ihn langsam in die Lusthöhle.

»Oh, Hochwürden Dorian, ich spüre den Stab. Oh, es spannt in meinem Gefäß«, schrie Sara. Als Pater Dorian den Widerstand der Jungfräulichkeit spürte, umfasste er Saras Hüften und stieß mit der vollen Kraft seiner Lenden den fleischigen Stab in die saftige Auster des Mädchens. Sara schrie auf, als sie von seinem Speer gepfählt wurde. »Ohhhh, oh Heiliger Vater!«

Der Pater genoss die herrliche Enge der weiblichen Lusthöhle, die seinen Speer umhüllte, und stieß die Jungmädchen-Pflaume in gleichmäßigen Stößen, sodass sie schon nach kurzer Zeit spürte, wie sich der Anfangsschmerz in Lust verwandelte und heiße Lustwellen in ihrer Spalte verbreitete. »Der Teufel sitzt sehr tief in dir!«

Sara und der Pater keuchten und stöhnten im Gleichtakt der Stöße. In beiden stieg die Lust in immer intensiveren Wellen an. Sara heulte auf, als die Lustwellen sie auf den Gipfel trugen. Gleichzeitig zog der Pater seinen Dorn aus der Pflaume und spritzte seinen Honig nach zwei kurzen Bewegungen mit der Hand auf den glatten und zarten Mädchenarsch. Keuchend lösten sich die zwei voneinander. Pater Dorian erklärte nun Sara, dass der Teufel zwar besiegt sei, aber jederzeit wiederkommen könne. Aus diesem Grunde müsse sie sich sofort bei ihm melden, wenn sich der Teufel durch Erregung und Wollust bemerkbar mache.

Sara verließ das Refektorium mit innerer Freude, weil sie feststellen konnte, wie schön es doch war, das Böse auszutreiben.

In den folgenden Wochen musste der Pater mehrmals den Teufel mit dem Stab der Befreiung bekämpfen, was offensichtlich über seine körperlichen Kräfte ging, weil Sara erkennen musste, dass es Pater Dorian immer seltener gelang, den Speer in Angriffsstellung zu bringen. Eines Tages eröffnete der Geistliche dem Mädchen, dass er beim Kampf mit dem Teufel Hilfe brauche. Er habe daher einen Mitbruder, Pater Jorge, gebeten, ihm behilflich zu sein, den Teufel zu besiegen. Dazu sei es jedoch erforderlich, sich in einem der zahlreichen Klosterkeller zu treffen.

Schon am nächsten Tag verspürte Sara dieses Kribbeln tief in ihrer Pflaume. Sie eilte zu Pater Dorian und erzählte ihm atemlos, dass der Teufel wieder sein Spiel mit ihr treibe. Sara stieg die dunklen Steintreppen hinunter in den Klosterkeller unter dem Aedificium und wurde dort in einem Seitenraum, der mit einer schweren Eisentüre verschlossen werden konnte, von den zwei Patres erwartet. Nachdem sie die Türe verriegelt hatten, forderten sie Sara auf, sich auszuziehen und auf die, in der Ecke stehenden Holzpritsche aus Eichenholz zu legen. Die Novizin riss sich die Kleider in Windeseile vom Körper, warf sich mit gespreizten Beinen auf das Lager und blickte erwartungsfroh auf die zwei Männer, die, ihre Kutten schürzend, ihre Stäbe freilegten. Besonders interessiert fiel ihr Blick auf den fleischigen Pfahl von Pater Jorge, der etwa dreißig Jahre alt war und einen durchtrainierten Körper hatte.

Enttäuscht stellte sie fest, dass der Stab, der zwar ziemlich dick und lang war, schlaff zwischen den stark behaarten muskulösen Beinen herabhing.

Pater Jorge befahl Sara: »Meine Tochter, zuerst muss mein Stab der Befreiung von dir aufgerichtet werden. Dazu wirst du vor mich knien und den Stab mit dem Mund liebkosen.«

Sara kniete sich nieder und betrachtet etwas verlegen das Gehänge von Pater Jorge. Zaghaft küsste sie den Stab auf die dicke Eichel und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Saugend und mit den Lippen reibend bearbeitete sie den Stab und spürte dabei den würzigen und leicht salzigen Geschmack des »Honigs der Gnade«, deren erste Tropfen aus dem Schlitz, der inzwischen dicken Eichel quollen. Wieder hörte sie das ihr vertraute Stöhnen und Schnaufen und sie spürte, wie sich der heilige Stab aufrichtete. Der Pater packte Saras Kopf, drückte ihn fest gegen seine Haare, die den Luststab umgrenzen und stieß dann in immer schnellerem Tempo in den wollüstigen Schmollmund des Mädchens.

Währenddessen trat Pater Dorian hinter das kniende Mädchen und begann die steil abstehenden Apfelbrüste zu massieren. Eine sanfte Wärme, die sich in ihrem Körper verteilte, ließ Sara verhalten stöhnen. Plötzlich zog Pater Jorge seinen Luststock aus dem Mund von Sara. Mit großen ungläubigen Augen sah sie, dass der Pater nun einen gewaltigen Stab vor sich herschleppte und ihre Befürchtung wuchs, dass dieser in die Eingangspforte des Teufels nicht hineinpassen würde, da er doch ihren süßen Mund bereits sehr weit geöffnet hat. Pater Dorian legte sich rücklings auf die Pritsche und Sara wurde aufgefordert, sich über ihn zu beugen und auch diesen Stab mit dem Mund aufzurichten. Dann trat Pater Jorge hinter sie, spreizte ihre feuchten Austernlippen auseinander und schob seinen Dorn in die vom Lustschleim glitschige Pflaume. Sara stöhnte auf in dem Moment, als sie gerade die Eichel von Pater Dorian in ihrem Mund verschwinden lassen wollte. Sie spürte, wie sich der Fleischpfahl langsam, dick und fest, in ihr vorwärts schob und dann am Ende ihrer Höhle anstieß. Pater Jorge rammte seinen von Pflaumensaft glänzenden Dorn genussvoll in die heiße enge Röhre, deren eng anliegende Wände den Stab sanft massierten. Im gleichen Rhythmus lutschte Sara den Stock des auf der Pritsche liegenden Mannes, der das Spiel der Lippen und der Zunge stöhnend und dem Mund entgegen stoßend genoss. Sara saugte den Stab tief in ihren Mund, bis er an ihrer Kehle anstieß, um ihn dann eng zu umschließen und mit einer saugenden Bewegung wieder aus ihrem Schmollmund gleiten zu lassen. Am Ausgang angekommen umspielte sie die dicke, pralle Eichel mit ihrer spitzen Zunge, die wie ein Kolibri um eine Blüte flattert. Dabei bemerkte sie, wie sich langsam die Wellen in ihrem Unterleib aufbauten und durch ihren Körper rasten. »Schneller!«, stöhnte sie und drückte ihren Arsch gegen den sie pfählenden Stab. Die Bälle seines faltigen Sackes schlugen gegen ihren Damm, was ihre Geilheit nur noch mehr steigerte. Plötzlich spürte sie, wie ein Finger den braunen wulstigen Rand ihrer Rosette massierte und dann langsam in sie drang. Ein brünstiges Stöhnen war Saras Antwort und auch Pater Dorian musste aufstöhnen, als sie seinen Pfahl tief in ihren Mund stieß. Dann begannen der Luststab und der Finger immer schneller in sie zu stoßen. Die Wellen der Geilheit durchzogen, sich gegenseitig hochschaukelnd, ihren Körper von ihrem Arsch zu ihrer Pflaume und von ihrer Pflaume zu ihrem Arsch. Sie stöhnte ihre Lust in den Stab von Pater Dorian, der sich langsam zu einem strammen Pfahl aufrichtete. Pater Jorge stieß die Jungmädchenpflaume und spürte, wie sich sein Saft in den Eiern sammelte. Mit einem heißen brüllenden Aufschrei explodierten seine Eier und er schoss seinen Männerhonig in das schwarz umrandete Pfläumchen, das nun zu zucken anfing und seinen schlaffer werdenden Stock massierend weiter molk. Sara heulte zur gleichen Zeit auf und ging im Sturm ihrer Lust unter. Pater Dorian zog den bebenden Frauenkörper zu sich auf die Pritsche, legte sich auf ihn und stieß sein Luststab zwischen die weit gespreizten Beine in die vom weißen Saft des Mitbruders glitschige Mädchenpflaume. Er hämmerte seine Lanze keuchend im Stakkato in die Höhle und genoss, wie die Novizin unter ihm begann mit ihrem Unterleib dagegen zu stoßen. Sara spürte, wie der Luststurm in ihr erneut wuchs, und stöhnte keuchend und nach nochmaliger Erlösung gierend: »Ja, gebt es dem Teufel in mir. Treibt ihn aus meinem heißen Loch. Jaaaaa, stoß ihn raus …« Dann explodierte ihre Lustpflaume ein weiteres Mal und sie schrie aus voller Brust ihre Erlösung in den Raum »Jaaaa!«

Pater Dorian hämmerte seinen Stab nochmals in die zuckende und bebende Grotte und füllte dann stöhnend mit verzerrtem Gesicht die Pflaume mit seinem kochenden Honig. Pater Dorian löste sich von ihr und stand auf. Jetzt fiel Saras Blick zu Pater Jorge. Dieser stand mit gespreizten Beinen im Raum und bearbeitete seinen Mast, der erneut aktionsbereit hervorragte. Pater Jorge nahm den Platz seines Mitbruders ein und spaltete die schwarze Pflaume mit seinem Stab der Befreiung zum zweien Mal. Sara heulte auf: »Ich kann nicht mehr.«

Pater Jorge antwortete ihr keuchend, während er in ihre Spalte stieß: »Meine Tochter, das muss sein. Der Teufel in dir ist hartnäckig und du willst ihn doch besiegen?«

»Ja, ich will!«, schrie Sara und drückte die letzten Kraftreserven mobilisierend, ihren Unterleib nach oben. Langsam und nach unendlich langer Zeit, in der Pater Jorge auf ihr herum rammelte, begannen die Lustwellen durch ihren Körper zu rollen. Die Lustnippel auf ihren Brüsten begannen erneut aus ihrem Hof heraus zu wachsen, auf ihrem Hals zeigten sich rote Ekstaseflecken und das wollüstige Stöhnen brach sich an den Kellermauern. Sara umfasste den Oberkörper des Mönches und begann mit ihren Fingernägeln im Rhythmus des Auf und Ab ihre wachsende Lust in den Männerrücken einzugraben. Mit nach Erlösung gierendem Blick schrie sie ihre erneute Lust heraus, die wie wild durch das Gemäuer hallte. Sie suchte die Lippen des Paters und keuchte ihre Gier in seinen Mund. Ihr Unterleib stieß nach oben, um die Spitze seines Lustpfahls am Ende ihrer Austernröhre anstoßen zu spüren. Dann explodierte die Lust in ihr. Unter Stöhnen brachen die Bewegungen ihrer Hände und ihres Unterleibs ab und sie spürte unter teuflischem Zucken ihres ganzen Körpers, wie sich das Rohr in ihr aufblähte und zuckend abschlaffte. Mit einem befreienden »Heiliger Vater« entlud sich der Pater in ihr.

Schwach, mit triefender Spalte und im Bewusstsein, dass der Teufel nun besiegt sei, schleppte sich Sara in ihr Zimmer. Zusätzlich hatte sie am nächsten Tag ihre »Menstruation«, sodass sie über eine Woche des Teufels Lust nicht mehr verspürte. Doch kaum war die Mens vorbei, kribbelte ihre behaarte Grotte erneut. Hilfesuchend wendete sich Sara an Pater Dorian, der sie auch sofort am Nachmittag in den Klosterkeller bestellte. Dort saßen die zwei Patres am Tisch und forderten sie auf, sich dazu zu setzen. Pater Dorian begann das Gespräch mit den Worten: »Tochter Sara, der Teufel in dir ist sehr hartnäckig und nach langer Beratung sind wir übereingekommen, dass es härterer Methoden bedarf, ihn auszutreiben. Wir haben daher mit der Mutter Oberin gesprochen, dass es notwendig ist, dich unter ständiger Aufsicht hier in diesem Keller zu halten. Sie hat der Teufelsaustreibung zugestimmt. Daher wirst du ab sofort hier wohnen und beten. Wir werden immer um dich sein und, sobald der Teufel sich bemerkbar macht, mit ihm kämpfen. Bist du bereit dazu?«

Sara nickte mit dem Kopf und sagt leise: »Ja, Vater, ich will.«

Pater Jorge setzte das Gespräch fort: »Sara, zuerst werden wir dich von allem reinigen, was der Teufel infiziert haben kann. Wir werden daher bis auf dein Haupthaar alle Haare an deinem Körper entfernen. Dann werden wir dich innerlich reinigen. Und zuletzt werden wir deinen sündigen Körper geißeln, ehe wir beginnen, den Teufel mit unseren Stäben zu vertreiben. Bist du dazu bereit, Sara?«

Auch hier antwortete Sara: »Ich will, Vater.«

Die zwei Geistlichen forderten sie auf, ihre Kleidung abzulegen und dann auf ein Andreaskreuz zu steigen, an dessen zwei unteren Schenkeln Trittstufen angebracht waren. Dann fesselten sie die Beine in Höhe der Knöchel an das Kreuz ebenso wie die Handgelenke an die oberen Schenkel. Sara stand nun vor den zwei Patres mit geöffneten Beinen und nach oben aufgereckten Armen, sodass ihre festen Brüste weit herausgestreckt waren. Pater Jorge klappte die Schenkel des Andreaskreuzes auseinander, sodass Saras Arme und Beine weit gespreizt waren und zwischen der schwarzen Haarpracht die rosarote Auster ihrer Lustgrotte sichtbar wurde. Pater Dorian begann nun mit einem Rasiermesser das schwarze haarige Dreieck abzuschaben. Sara spürte an ihrer Scham ein leicht kratzendes Gefühl, das Geilheit in ihr wachsen ließ. Sie spürte, wie ihre Muschel feucht wurde und wie der Nektar an ihren Oberschenkeln herunterlief. Verhaltenes Stöhnen kam aus ihrem halbgeöffneten Mund, wie ein Hauch, der durch ein Fenster bläst. Zuerst fiel das schwarze dreieckige Haarteil, an dessen unterem Ende die kleine, süße Einkerbung des oberen Austernschlitzendes sichtbar wurde. Dann spannte der Pater mit dem Zeigefinger und dem Daumen der linken Hand die linke Schamlippe und schabt das schwarze, leicht struppige Haar ab. Zum Vorschein kam ein gewölbtes, zartrosa Grottenpolster, dessen weiße Haut zu der rechten behaarten Seite wundervoll im Kontrast stand. Sanft strich er über die nackte Stelle und spürte, wie Sara unter dieser Berührung erschauerte. Der Anblick und die Reaktion der Novizin erregten ihn und sein Stab unter der Kutte begann auszufahren. Saras Blick fiel auf das gewaltige Zelt, das die Kutte ausbeulte. Sie schloss die Augen und erinnerte sich an den dicken und langen Pfahl, der sie so herrlich ausgefüllt hatte, dass ihre Pflaume fast zu Bersten begann und sie in die Höhen unbändiger Lust getrieben hatte. Jetzt spannte der aufgegeilte Mönch die rechte Schamlippe und befreite sie von den Haaren, sodass ihm nun das Jungmädchenpfläumchen, an dessen unterem Teil des Schlitzes kleine Tropfen ihres Pflaumensaftes hingen, mit der zarten Haut weiß entgegen leuchtete. Genussvoll strich er links und rechts in der Oberschenkelbeuge entlang dem Ansatz der Grottenpolster und registrierte mit Freude, dass Sara ihren Unterleib der streichelnden Hand entgegen presste, und dabei tief aufseufzte. Er setzte nun das Rasiermesser am Übergang zwischen Lust- und Poritze an und schabte auch dort alle Haare ab. Sara spürte die durch die Nacktheit hervorgerufene Kühle an ihrem Lustzentrum und gleichzeitig erfasste sie eine unbändige Gier auf ein Streicheln ihrer glatten Haut. Nun wandte sich Pater Jorge den Achselhöhlen des jungen Mädchens zu, die ebenfalls mit langen, dichten und schwarzen Haaren überwuchert waren.

Pater Dorian kniete sich währenddessen vor der gekreuzigten Sara nieder, sodass ihre vom Haar befreite Auster in Höhe seines Mundes war, murmelte laut, dass sie nun den Teufel in Sara locken werden und begann, die Schamlippen auseinanderziehend mit seiner Zunge die geöffnete Ritze zu erkunden. Sanft und langsam bohrte er die Zungenspitze in das untere Ende und schlürfte genussvoll den hervorquellenden Nektar. Saras lang gezogenes und seufzendes Luststöhnen feuerte ihn an, seine Zunge tiefer in den Lustkanal der Novizin zu bohren. Dann züngelte er in der Spalte nach oben und grub sich, die Falten durchwandernd und die Lustperle suchend, am oberen Ende der Pflaume in das zarte feuchte Fleisch. Sara heulte vor verzehrender Lust auf und feuerte den nach der Lustperle gierenden Männermund durch heftiges Vorwärtsstoßen ihres Unterleibs auf, ihre Muschi weiter zu bearbeiten. In der Zwischenzeit hatte Pater Jorge die Haare aus den Achselhöhlen entfernt und blickte zufrieden auf den nackten und haarlosen Mädchenkörper. Dann begann er mit sanften kreisenden Bewegungen seiner Hände die lustgespannten Apfelbrüste zu massieren, was Sara mit Stöhnen quittierte, weil die Lustwellen warm durch ihren Körper zu ihrer Grotte zogen und sich dort mit den tobenden Gefühlen vereinten, die durch die Zunge in ihrer Ritze hervorgerufen wurden. Die Hände an den Brüsten kreisten jetzt zur Mitte, wo die Knospen aus dem rosa Hof, wie eine Tulpe, hart den liebkosenden Fingerspitzen entgegen wuchsen.

»Oh, ist das schön«, haucht Sara in den Raum und begann ihre Brüste und ihre Pflaume im Takt der durch den Körper tobenden Lustwellen zu wiegen. Als Folge der Liebkosung der Wonnehügel war die Lustperle fest und hart aus den Austernfalten herausgewachsen und bot sich als Spielwiese für die Zunge von Pater Dorian dar. Dieser begann sofort, den harten Liebesknopf zu bearbeiten, indem er ihn leicht zwischen seine Lippen saugte und dann mit wachsendem Tempo mit der Zunge rieb. Saras Stöhnen wurde zu kurzen klagenden Schreien. Die Wogen der Lust brannten sich in ihren sich windenden Körper ein und ließen rote Lustflecken an ihrem Hals und auf ihren Brüsten sichtbar werden. Das Gesicht der Novizin war durch die Gier nach Erlösung und der damit verbundenen Anstrengung verzerrt und rot angelaufen. Die Augen waren geschlossen, um sich ganz auf das Streben nach dem Höhepunkt konzentrieren zu können. Aus ihrem geöffneten Schmollmund brach das japsende und heisere Stöhnen nach Erfüllung. Sara spürte nur noch unbändige, bebende Geilheit. Die Gefühlswogen aus den Brüsten und der nassen Pflaume schaukelten sich gegenseitig hoch. Das Mädchen spürte, wie sich ihre Grotte begann, zum Höhepunktsbeben zusammenzuziehen, und schrie in dieser orgiastischen Erregung: »Ja, Jaaaa, Jaaaaaa! Ich spüre, wie er kommt!« Plötzlich gellte Saras empörter Schrei durch das Kellergewölbe:»Neeeeiiin, nicht aufhören!«, und wurde von einem gierigen und sehnsuchtsvollen Wimmern abgelöst.

Beide Mönche hatten nämlich, als sie merken, dass der Orgasmus das Mädchen überrollen würde, vorher abrupt mit ihren Liebkosungen aufgehört und so Sara kurz vor der Erlösung hängen lassen. Das nach dem Höhepunkt lechzende Mädchen zerrte verzweifelt an den Fesseln ihrer Handgelenke, denn sie wusste, dass es nur ein paar reibende Bewegungen in ihrer Auster bedurfte, um zu explodieren. Die zwei Mönche banden sie los und hoben sie von den Trittbrettern des Andreaskreuzes auf den Boden.

Sofort spreizte Sara ihre Beine, ging in die Hocke, dass ihre Spalte aufklappte, und begann mit hektischen und fahrigen Bewegungen ihre nackte Auster zu bearbeiten, indem sie mit ihrem linken Mittelfinger über die pralle Lustknospe rubbelte. Sofort tobten die Wellen wieder durch ihren Körper und strebten dem Gipfel zu. Durch ihr Keuchen aufmerksam geworden, sahen die zwei Mönche, dass das Mädchen wieder kurz vor dem Orgasmus war. Sara fühlte sich plötzlich links und rechts gepackt, ihre Hand wurde aus der vom Lustsaft genässten und glitschigen Spalte gerissen und die zwei Mönche zwangen sie auf ein Gestell, das von den Patres herangeschleppt worden war, nachdem sie Sara vom Andreaskreuz losgebunden hatten. Das Gestell bestand aus zwei Teilen. Der hintere Teil war ein runder Holzbalken, der in zwei Holzbeine eingelassen war. Der vordere Teil wurde von zwei Seitenteilen gebildet, die durch ein Brett miteinander verbunden waren, in dessen Mitte ein großes Halbrund und links und rechts je ein kleines Halbrund eingesägt waren. In die Seitenteile konnte dann noch von oben das Gegenstück zu dem festangebrachten Brett eingelassen werden, sodass die drei halbrunden Öffnungen zu vollständig runden Öffnungen verschmolzen waren. Das vordere und das hintere Teil waren durch verstellbare Querstreben am Fuß beidseitig miteinander verbunden. Die Mönche zwangen den nackten Mädchenkörper über den hinteren Teil des Gestells, sodass der runde Holzbalken in der Oberschenkelbeuge zu liegen kam. Dann wurde der Oberkörper von Sara nach vornegebeugt, sodass der Hals in das große Halbrund und die Handgelenke in die kleinen Öffnungen gelegt wurden. Hals und Hände wurden dann durch das bewegliche Brett fixiert. Zuletzt wurden die Oberschenkel und die Fußgelenke an den hinteren Seitenteilen festgebunden, sodass die Stelle zwischen den Oberschenkeln etwas gespreizt wurde. Zufrieden musterten die Mönche das Bild, welches das festgeschnallte Mädchen bot. Die kleinen Brüste hingen nach unten, sodass die Apfelform in eine leichte Birnenform gewechselt war. Genussvoll und mit lüsternem Blick strich Pater Dorian über den prallen Mädchenarsch, dessen Rosette in der eng geschlossenen Kerbe versteckt war. Am Ende der Poritze ging die Ritze in kleine lachsfarbene, runzlige Lippen über, die die Luströhre vor direktem Einblick schützten. Pater Jorge hatte inzwischen eine Flasche mit stark öliger und intensiv nach Kräutern riechenden Essenz geöffnet und goss einen großen Schwall in die Kerbe, die von Pater Dorian auseinandergezogen wurde, sodass das kleine eng geschlossene Poloch den genießenden Blicken der Männer preisgegeben war. Das Öl floss träge durch die Kerbe, erreicht die runzligen Lustlippen und tropfte dann zu Boden. Sara roch diesen intensiven Kräuterduft und spürte die Nässe in ihrem Arsch. Dann fühlte sie streichelnde und die Tiefe der Kerbe massierende Finger, die nicht mit denen identisch waren, die die Pobacken spreizten. Das Streicheln wurde schneller und intensiver, ja sogar fordernder. Die Novizin empfand das Ganze als äußerst angenehm; insbesondere, weil sich in den Tiefen ihrer Pflaume die Lustwellen erneut aufbauten. Der Finger umfuhr jetzt mit Druck und schneckenartiger Bewegung zur Mitte das kleine geschlossene Poloch. Sara stöhnte lustvoll, obwohl das Gefühl ein völlig anderes war, als wenn ihre Pflaume gestreichelt wurde. Dann zwängte sich der Finger in das Loch und vermittelte ihr einen leicht ziehenden Schmerz, der jedoch die Lustgefühle nicht tötete, sondern verstärkte. Sie spürte, wie der Finger die Darmwände entlang rutschte und dann in immer schneller werdenden Stoßbewegungen begann, ihr Loch zu dehnen. Die aufkommende Lust ließ das Mädchen im Takt des Stoßes stöhnen. Nach einiger Zeit wurde der Finger durch einen zweiten und später einen dritten ergänzt, was Sara in ihrer Geilheit nur an der wachsenden Intensität der Bewegungen spürte. Inzwischen hatte Pater Dorian den Keller verlassen und sein Mitbruder begann mit der anderen Hand seine Kutte zu öffnen, sodass sein weit abstehender Lustbolzen mit der dunkelblauen, pilzförmigen Spitze freistand. Die Novizin bemerkte in ihrer wachsenden Ekstase kaum, dass Pater Jorge die Finger durch den Trommelstock zwischen seinen Beinen ersetzte. Langsam setzte er die Spitze der Lanze an dem gedehnten Poloch an und schob den Pfahl, die Hände in die Hüften gestemmt, langsam in das Dunkel des Darms ein, bis die Lanze völlig verschwunden war und seine Eier am Damm des Mädchens anschlugen. Mit stöhnendem Seufzen nahm Sara den Trommelstock in sich auf. Der Priester konnte sich nun nicht mehr zurückhalten und bockte, die Lenden nach vorne werfend, in den engen Darm, der seinen Dorn rundherum massierte. Keuchend spürte er, wie sich sein Mannessaft in den Bällen sammelte und mit wachsender Intensität und Lustgefühl in das Rohr drückte. Mit einem befreienden und heulenden Aufstöhnen schoss er seinen honigartigen Saft in mehreren Schüben in den Darm. Sara bemerkte das dynamische Zucken des Luststabs nur schwach und seufzte frustriert auf, als die schlaffe Männlichkeit aus ihrem Loch herausrutschte, weil sie wusste, dass sie wieder nicht zum ersehnten Höhepunkt kommen würde.

Pater Dorian kehrte zurück und brachte einen großen Holztrichter und einen Eimer mit warmem Kräutersud mit. Zu Sara gewandt, sagte er: »Tochter, das was du bisher gefühlt und empfunden hast, ist die Lust des Teufels in dir gewesen. Wir werden dich nun innerlich reinigen, damit sich der Teufel in deinem Körper unwohl fühlt. Dann werden wir ihn mit unseren Stäben aus deinem Körper vertreiben.« Der Pater steckte den Trichter in das geweitete Poloch und goss dann langsam und stetig den Sud in den Trichter. Sara fühlte, wie sich die Flüssigkeit glucksend ihren Weg in ihrem Darm suchte und spürte, wie sich ihr Bauch, der frei zwischen den zwei Gestellen hing, aufblähte. Gleichzeitig verspürte sie den unbändigen Drang, sich mit Gegendrücken gegen das Auffüllen zu wehren. Nach einiger Zeit war ihr Bauch zum Platzen gewölbt und gespannt.

Stöhnend bettelte sie: »Patres, ich muss mich erleichtern. Bindet mich los.« Als Antwort fühlte sie, wie der Trichter aus ihrem Loch gezogen wurde und wie in die Öffnung ein Holzpfropfen gezwängt wurde, der es ihr unmöglich machte, Erleichterung zu finden. Zugleich nahm sie wahr, dass die zwei Geistlichen den Raum verließen. Nach ca. zwei Stunden, die Sara mit ihrem gefüllten und schmerzenden Bauch wie eine Ewigkeit vorgekommen waren, kehrten sie zurück und brachten einen Tisch mit, in dessen Platte, genau in der Mitte, ein großes kreisrundes Loch geschnitten war. Die Patres schnallten das Mädchen los und legten sie rücklings so auf den Tisch, dass der Arsch in das Loch in der Tischplatte gesteckt war. Dann banden sie Arme und Beine an den Tischbeinen fest, sodass Sara mit offenem gespreiztem Geschlecht und prall gewölbtem Bauch dalag. Den Eimer stellten sie unterhalb des Arsches unter den Tisch. Pater Jorge begab sich zwischen die ausgebreiteten Beine und begann sanft, die wulstigen Lippen der nackten aufgeklappten Pflaume zu streicheln. Gleichzeitig knetete Pater Dorian die prallen Brüste mit den dunklen abstehenden Beeren in der Mitte. Für Sara war dies eine nie gekannte erregende Situation. Ihr Bauch spannte, in ihren Därmen gurgelte der Kräutersud und drückte auf den Pfropfen im Poloch. All dies bereitete ihr Unbehagen gegen das die Lustwellen aus den Brüsten und der Pflaume anwogten. Als die emsigen Finger an ihrer Dose begannen, sich in die Nässe und Geschmeidigkeit des Lustschlitzes einzugraben und den herausgerückten Lustknopf zu massieren, stöhnte die Novizin lustvoll auf und begleitete das Reiben mit keuchenden Seufzern. Plötzlich durchzog das Mädchen ein gleißender Schmerz, der von der linken Brustwarze durch ihren Körper zog und das Lustseufzen in ein Schmerzstöhnen verwandelte.

Pater Dorian kniff mit seinen Fingernägeln die linke Brustwarze, während seine rechte Hand die andere Brust zärtlich knetete. Der Schmerz brach sich in den Lustwellen, die von ihrer Lustperle ausgingen und langsam wieder ihr Bewusstsein umnebelten. Es war eine nie erlebte Abfolge von Lust und Schmerz, die in der folgenden Stunde immer wieder verhinderte, dass Sara ihren Höhepunkt erreichte, aber gleichzeitig die Gier und das Empfinden steigerte. Wieder, wie so oft, tobten die hitzigen Lustwellen in ihrem Körper dem Höhepunkt entgegen. Wimmernd nach Erlösung sehnend, schrie Sara: »Bitte, lasst mich kommen, bitte!«

In bangem Erwarten konzentrierte sie sich auf ihre Brüste, die unerbittlich lustvoll geknetet wurden, und flehte innerlich, dass nicht wieder Schmerz von ihren Brustknospen ausgehen würde. Plötzlich hörte das Streicheln ihrer Brüste auf und die heißen Wellen rasten nur noch von ihrer triefend nassen Spalte ausgehend durch den Körper. Sie spürte plötzlich die knetenden Hände an ihrem aufgeblähten Bauch. Ein dumpfes unbehagliches Schmerz- und Völlegefühl mischte sich mit der süßen Lust in ihrer Auster. Es war anstrengend für Sara, sich auf das Erreichen des Höhepunkts zu konzentrieren und gleichzeitig das Unbehagen auszublenden. Aber sie spürte, wie sie durch die Liebkosung ihrer Rosenknospe langsam und unerbittlich, die Schmerzen überlagernd, dem Gipfel der Erlösung entgegentrieb. Sie keuchte, stöhnte, warf ihren Körper den streichelnden Händen entgegen und spürte, wie sich die Wellen begannen, im Orgasmus über ihr zusammenzuschlagen.

Als Pater Dorian das leichte Zittern des Körpers als Vorbote des Lustgipfels spürte, zog er mit einem Ruck den Stöpsel aus Saras Loch. Über Sara schlug die Woge der Erlösung von Lust, Druck und Schmerz zusammen und mit einem tierisch gellenden Schrei, der sie von dem ungeheuren Stau befreite, erbebte und zuckte der Mädchenkörper. Gleichzeitig schoss aus dem Poloch die braune, stinkende Brühe. Nach langen Minuten, in denen Sara nur noch ein Bündel zuckendes Fleisch war, nahm sie wahr, dass jeder der Patres, Litaneien murmelnd, wohlriechende Kräuter verbrannte, um den üblen Gestank zu vertreiben. Erschöpft und unfähig sich zu bewegen, sah sie, dass die zwei Geistlichen ihren Stab der Erlösung blankgezogen hatten, sie losbanden und zu der Pritsche führten, die in nächster Zeit ihr Nachtlager sein würde. Pater Jorge legte sich auf den Rücken, zog Sara rückwärts über sich und bohrt seinen Lustspeer in den nassen Schleimtopf. Dann zog er den Oberkörper des Mädchens zu sich herunter, sodass die Pflaume mit dem in ihr steckenden Stab weit aufklaffend dalag.

Pater Dorian schwang sich, sein Gesicht dem ihren zugewandt, in der Hocke auf sie und dirigiert seinen Luststock an die schwanzgefüllte Auster. Er setzte den Pilzkopf an und rammte seinen Pfahl ebenfalls in die Mädchenpflaume. Erschrocken über die Gewalt, die ihre Auster dehnte, stöhnte Sara auf und stellte nach kurzer Zeit fest, dass dies ein überwältigendes Gefühl war, so ausgefüllt zu sein. Die Patres begannen einen Choral zu singen und bewegten im Rhythmus des Gesanges ihre Schwänze in dem Mädchenschlitz. Wenn der eine Schwanz sich in sie bohrte, zog sich der andere zurück. Die Patres genossen es, wie sich ihre Lanzen aneinander rieben und unglaubliche Gefühle in ihren Lenden produzierten. Auch in Saras Unterleib begannen die kribbelnden Gefühle, als ob Tausende Ameisen in ihrem Lustschlitz krabbelten. Diese wandelten sich in heiße tobende Wellen, die sie zu einem erneuten Gipfelpunkt empor trugen. Mit einem gurgelnden Keuchen genoss Sara den erneuten Orgasmus, während die zwei Schwänze immer hektischer in ihren Pfirsich bockten. Im Abklingen des Gefühls spürte die Novizin, wie sich einer der Prügel aufblähte und sie hörte am Grunzen von Pater Dorian, dass es sein Lustrohr war, das in ihrer Pflaume abspritzte. Sie spürte weiter, wie der stolze Stab in sich zusammenfiel und herausrutschte.

Das Gerät von Pater Jorge hämmerte weiter in sie und spuckte plötzlich, unter dem Aufbrüllen des Geistlichen, seinen Honig gegen den Muttermund ihrer zartrosa Pflaume. Die Patres erhoben sich, deckten ihre Kutte wieder über die schlaffe Männlichkeit und begannen dann, in dem Gewölberaum aufzuräumen.

Dies alles nahm Sara nicht mehr wahr. Sie hatte die Decke auf der Pritsche über sich gezogen und war sofort völlig entkräftet, aber mit dem Gefühl eingeschlafen, dass dies der anstrengendste, aber lustvollste Kampf mit dem Teufel war, den sie bisher erleben durfte.

***

Am nächsten Morgen wurde Sara durch lautes Klappern wach. Die Mitnovizin Cécile brachte ihr im Auftrag der Oberin das Frühstück und einen Kübel mit heißem Wasser zum Waschen. Zuerst stellte sich Sara vor den Kübel und begann ihr Gesicht zu waschen. Cécile Schaute entsetzt auf den nackten Körper, der völlig haarlos und verklebt vom Sperma der Männer war. Mitleidig nahm sie Sara in den Arm und streichelte über die Brüste, den Bauch und den Rücken. Die sanften Mädchenhände taten Sara gut und sie lehnte sich seufzend an Cécile. Dann begannen ihre Hände die Mitnovizin zu umklammern und über deren Rücken zu streichen. Céciles Berührungen erweckten ganz allmählich die Lust in Sara. Besonders, wenn die Hand über die Brüste und über ihren Unterbauch strich, fing es an, in Sara zu kribbeln. Entsetzt, dass sich schon wieder der Teufel in ihr meldete, riss sie sich los, begann sich hastig zu waschen und zog dann ihre Kleider an.

Plötzlich öffnete sich die Türe und Pater Dorian trat ein. Er schickte Cécile ins Kloster zurück und griff, nachdem die Mitschwester die Türe geschlossen hatte, Sara unter den Rock, um an ihre Pflaume zu fassen. Als er die Baumwollunterhose spürte, forderte er die Novizin auf, sich auf der Pritsche abstützend, herunterzubeugen. Er schlug den langen Rock nach oben, riss mit einem Ruck die Unterhose herunter und begann von hinten die Lustspalte des Mädchens zu massieren. Sara bemerkte, wie sich die Lustwärme langsam von ihrer Grotte in den Unterleib ausbreitete. Es war ein angenehmes Gefühl, aber erzeugte nicht in ihr die Gier, von einem Speer gepfählt zu werden. Sie wusste, dass dies sofort erfolgen würde, wenn sie ihre Erregung durch Bewegung oder Stöhnen zeigte. Deshalb unterdrückte sie jede Regung, obwohl inzwischen unbändige Lustwellen in ihr tobten. Pater Dorian zwängt seinen Finger in den Schlitz und fuhr langsam, die zarte Haut streichelnd, nach oben, wo inzwischen der Lustknopf keck aus den Hautfalten hervorragte. Er nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb ihn mit immer stärker werdendem Druck. Lust, Blitzen gleich, durchzuckte Saras Körper. Dann fuhr sein Finger wieder im Spalt nach unten und begann sich, in die Luströhre zu bohren. Die Lust in Sara stieg weiter. Der Pater spürte mit Freude und wachsender Gier, dass sein Finger im Lustsaft gebadet wurden. Da sein Pfahl inzwischen zum Ständer mutiert war, hob er seine Kutte hoch, setzt den Eichelkopf an der Auster an und rammte sein Gerät in den glitschigen Pflaumenkanal. Jetzt konnte Sara ein Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken. Zu gegenwärtig war das Verlangen geworden, die Explosion der Lust zu erleben. Der Pater begann mit festen und langsamen Stößen, bei denen sein großer faltiger Sack an den Arsch des Mädchens schlug, die Pflaume zu stoßen. Zugleich verrieb er den herausquellenden Pflaumensaft um das kleine runzlige Loch in der Pokerbe. Jetzt konnte Sara nicht mehr an sich halten und begann zu keuchen und zu stöhnen. Beim Herausziehen des Lustrohrs aus dem Austernkanal umfasste er sein Rohr an der Wurzel und wechselte blitzschnell auf die Pokerbe über, in die er mit einem tiefen Grunzen seinen Stab hineinstieß. Immer schneller und heftiger stieß er in den Darm und merkte, wie sich der Druck lustvoll in seinem Rohr ganz stetig zum Abspritzen aufbaute.

Sara, für die der Wechsel ein Abebben der Lustwellen zur Folge hatte, fasste mit einer Hand zwischen ihre Beine und begann den kleinen Liebesknubbel heftig zu bearbeiten, sodass sie wieder ihrem Höhepunkt entgegenflog. Pater und Novizin waren nun beide, ausschließlich auf sich selbst konzentriert, um den Gipfelpunkt zu erreichen. Pater Dorian war der Erste, der mit einem heiseren grunzenden Aufschrei seinen Honig in den Darm pumpte und in langsamen Stößen die Lust abklingen ließ. Dann folgte ein Aufschrei Saras, der von einem Zittern des Unterleibs und der Oberschenkel begleitet wurde. Pater Dorian genoss das Beben der Luströhre, das sich auf den Darm übertrug und das seinen leicht abgeschlafften Speer durch diese Massage wieder wachsen ließ. Von Neuem wechselte er das Loch und hämmerte dann, alle Kraft seiner Lenden aufbietend, in Saras Honigtopf. Schon nach wenigen Stößen spritzte der Mönch erneut unter lautem Aufschreien ab, zog seinen nun schlaffen Dorn aus der Auster und befahl Sara, diesen nun mit dem Mund zu verwöhnen. Sara stülpte ihren Kirschmund über die Eichel, lutschte und saugte den fleischigen Stab, den herben Geschmack der Männersahne aufnehmend, dass er sich schon nach kurzer Zeit unter dem geilen Keuchen des Paters erneut aufrichtete.

Pater Dorian ließ sich auf die Pritsche fallen, spreizte die Beine, dass sein Gemächt völlig frei lag, und forderte von Sara, ihn zum dritten Abspritzen zu bringen. Die Eichel saugend und den Stamm mit der Hand reibend begann die Novizin ihr Werk. Nach einer halben Stunde, die ihr wie eine Ewigkeit vorgekommen ist, spürte sie, wie der Pater seinen Arsch ihren wichsenden und saugenden Bewegungen entgegenwarf und laut schnaufend krächzte: »Schneller, schneller!«

Sara nahm ihre andere Hand und bohrte den Finger in das Poloch. Dann fing sie an, den Po mit dem Finger zu stoßen. Mit einem Aufbäumen schoss der Mönch seinen Honig ab, der nur aus wenigen Tropfen bestand, träge den Stamm herunterlief und dort von der Zunge Saras abgeleckt wurde. Völlig außer Atem und mit zittrigen Knien stand der Pater auf, ordnete seine Kleider und verließ wortlos den Keller.

Sara aber kamen, angesichts der fehlenden Zuwendung, die ihrer Meinung für eine Teufelsaustreibung notwendig gewesen wäre, weitere Zweifel, ob der Teufel nicht nur Vorwand für die Lustbefriedigung auch von Pater Dorian war. Denn gerade die Hand- und Mundbefriedigung hatte ihrer Meinung nach überhaupt nichts mit ihr oder dem Teufel in ihr zu tun. Nachdenklich setzte sie sich an den Tisch und begann, das kärgliche Mahl, das ihre Mitschwester Cécile gebracht hatte, aufzuessen.

Nach dem Mittagsgebet kam Pater Dorian erneut zu ihr und eröffnet ihr, dass sie auserkoren war, mitzuhelfen, einem jungen Schützling zu zeigen, was Lustempfinden mit einer Frau sei. Die nächste Viertelstunde erklärte der Mönch Sara, was er von ihr erwartete. Als er geendet hatte, fragte er: »Tochter, du hast alles verstanden und du wirst alles tun, was ich von dir erwarte?«

Völlig verwirrt stammelte Sara: »Hochwürden, kann der Teufel auch Patres befallen? Und außerdem ist der Teufel nicht mehr in mir.«

Pater Dorian beachtete die Einwände des jungen Mädchens nicht, sondern öffnete die Türe und zog einen jungen Mönch in den Kellerraum, der kaum älter als Sara war.

»Das ist Vicomte, Georges Armand René de Bullion, ein Verwandter des Bischofs« sagt er und begann die Kleider des Jungen abzustreifen. Als Georges vor Sara stand, sah sie einen schmalen nackten, ebenfalls völlig unbehaarten Körper vor sich, an dem ein dünner, aber extrem langer Speer schlaff herunterhing. Das Mädchen war hin und her gerissen. Auf der einen Seite mochte sie sich nicht benutzen lassen und auf der anderen Seite reizte es sie, die Wonnen der Lust mit diesem Körper erleben zu können. Die Gier nach Lust siegte. Auch Sara ließ ihr Gewand, unter dem sie nichts trug, von den Schultern gleiten und setzte sich nackt mit gespreizten Beinen auf die Liege.

»Komm Georges, setz dich zu mir«, rief sie lockend mit gurrender Stimme. Schüchtern und seine Blöße mit den Händen verdeckend, nahm er neben ihr Platz. Pater Dorian setzte sich in die Ecke des Raumes auf einen Stuhl und erklärte den beiden, dass er dabeibleiben werde, um einzugreifen, wenn der Teufel in ihr oder in ihm zu übermächtig würde. Sanft begann Sara über den Rücken des jungen Vicomte zu streicheln. Ihre Fingerspitzen zeichneten die Ausbuchtungen seiner Wirbelsäule nach. Der kleine Pater zog tief den Atem ein und bog seinen Rücken durch. Sara sah, wie sich auf seiner schmalen Brust die Warzen aufstellten und von einer langsam aufblühenden Gänsehaut umrahmt wurden. »Du darfst mich auch streicheln. Ich mag das«, flüsterte sie ihm zu und führte die sein Geschlecht verdeckende Hand an ihre kleinen vollen Brüste. Mit wachsender Lust, die in ihm aufstieg, begann er die linke Brust von Sara heftig zu kneten.

»Nicht so fest«, sagt sie und führt eine Hand sanft mit kreisenden Bewegungen um die Außenseiten ihres Hügels. Sofort begannen in ihren Brüsten die Ameisen zu krabbeln und sie spürte, wie der Nektar das Innere ihrer Pflaume nässte. Sara schloss die Augen und ließ sich auf die Pritsche zurücksinken.

Der Pater stand auf, beugte sich zwischen ihren gespreizten Beinen stehend über sie und begannt mit beiden Händen die Brüste mit immer stärker werdendem Druck zu liebkosen. Sara wurde von Lust erfasst und war nicht mehr in der Lage, den Körper des Jungen zu streicheln. Sie streckte ihre Arme über dem Kopf aus und ließ sich von dem Wonnegefühl davontragen. Der Mönch unterbrach sein Streicheln, fasste mit beiden Händen die Beine an den abgeknickten Knien und legte die Novizin längs auf die Liege, spreizte ihre Oberschenkel auseinander, sodass die Lustritze offen aufgeklappt und nass glänzend vor ihm lag und ließ sich auf den warmen Mädchenkörper heruntersinken. Durch das fehlende Streicheln aufgeschreckt, öffnete Sara die Augen und spürte, während er sich auf sie legte, den dünnen, hart und prall aufgerichteten Speer an ihrer Pflaume anklopfen. Mehrmals versuchte der junge Pater durch heftiges Vorwärtsstoßen seiner Lenden, in die Grotte einzudringen. Doch jedes Mal traf sein Dorn die Pforte nicht. Sara griff mit einer Hand nach unten, umfasste den harten Stamm und setzte ihn am Eingang der Lustgrotte an. Mit dem nächsten Stoß verschwand der Pfahl so tief in der Röhre, dass Sara spürte, wie der fast haarlose Sack an ihren Damm schlug. Sie streckte nun die Beine nach oben in die Luft, damit sie die Stöße bis in ihr tiefstes Inneres spüren konnte. Der Klosterbruder begann, gierig nach Erlösung, so heftig in die Pflaume zu rammeln, dass die Gefühle in Saras Unterleib völlig verschwanden. Nach wenigen Sekunden stöhnte der Pater kurz auf und fiel schwer auf den weiblichen Körper. Sara spürte, wie Nässe aus ihrer Auster herausquoll und wusste damit, dass er sich in ihr verströmt hatte. Verwundert stellte sie fest, dass sie im Gegensatz zum Bumsen mit den anderen Patres weder Frust noch Gier nach unbedingter Erlösung verspürt hatte, sondern eine tiefe Zuneigung zu dem fest auf ihr liegenden Mann. Sie nahm zärtlich den Kopf in beide Hände, zog ihn zu sich herunter und begann den Mund leidenschaftlich zu küssen. Dann wälzte sie sich über ihn, entließ dabei den schlaff gewordenen Speer aus ihrer Grotte, kniete sich über sein Gesicht und presste ihren nassen, halb geöffneten und nach Pflaumensaft duftenden Schlitz auf seinen Mund. Zugleich umfasste sie seine Lanze und begann zart, die samtene Haut genießend, an der Unterseite mit ihren Fingernägeln entlang zu fahren. Mit der anderen Hand knetete sie den haarlosen Sack, indem sie die kleinen Bälle massierte. Mit einer Art Genugtuung stellte sie fest, dass sich der Schwanz unter schwachen Zuckbewegungen langsam wieder versteifte und aufrichtete. Sara spürte, wie die Zunge des Jünglings ihre Auster spaltete und sich in den Schlitz zwängend den Eingang der Röhre liebkoste. Es war ein wahnsinniges Gefühl, das sie mit lautem Aufstöhnen begleitete. Der Pater genoss das Gemisch des sauer-herben Geschmacks des Mannessaftes und das süße Aroma des Pflaumennektars und ging mit der Zungenspitze in der Spalte auf Erkundung. Ständig den Druck seiner Zunge wechselnd durchforstete er jede Furche und jede Hautfalte bis er oben ankam und den kleinen prallen Knopf fühlte, der gierig hervorstand. Saras Pflaume brannte, die Wellen tobten durch ihren Unterleib, die Brüste spannten und pochten und sie stöhnte laut die tobende Lust in den Raum. Dann massierte die Zunge den Knopf. Sara heulte mit klagendem Schrei auf, dass der Pater völlig entsetzt, im Glauben, er habe ihr wehgetan, seine Zunge aus der Pflaume zog.

Sara, zitternd vor Gier nach Erlösung, drehte sich um, brachte über seinem Speer kniend ihre Spalte in Position und rammte ihn in ihre Luströhre. Dann begann sie auf seinem Unterleib den Ritt, der ihr Erfüllung bringen sollte. Georges streichelte ihre Brüste und ihre Flanken, rieb die prallen Knospen. Sie warf den Kopf nach hinten und drängte die Wonnehügel den liebkosenden Händen entgegen. Die Lustwellen jagten glühend durch den Körper. Aus dem, von der Anstrengung nach Erlösung verzerrten Mund, erschallte im Rhythmus des Rittes klagendes Keuchen. Die Lust näherte sich dem Gipfelpunkt. Sara hatte keine Kraft mehr, zu reiten, weil ihr gesamtes Inneres auf den Höhepunkt konzentriert war. Georges bemerkte den erlahmenden Ritt und stieß deshalb mit seiner gesamten Lendenkraft von unten in den Lustkanal. Er sah an Saras Augen, die starr ins Leere gerichtet waren, dass ihr Orgasmus kurz bevorstand, richtete sich mit seinem Oberkörper auf, zog Saras Arsch zu sich heran, dass ihre gespaltene Pflaume und sein Sack aneinandergedrückt wurden, und nahm das Mädchen in seine Arme. Er küsste sie leidenschaftlich und rieb seine Brustwarzen an den ihren. Flammende Wollusthitze durchtobte die zwei schweißnassen Körper. Sara, deren Gefühle vor dem Wonnegipfel hängen geblieben waren, keuchte in seinen Mund: »Nimm mich, gib es mir, ich will kommen!«

Georges drückte Sara rücklings auf die Pritsche, nahm ihre Beine vor seinen Oberkörper, dass die Lustritze straff gespannt war, und begann dann, mit steigendem Tempo, die heiße und nasse Pflaume zu pfählen. Nach wenigen Stößen zerriss der klagende Schrei der Erlösung die Stille des Kellers. Sara wurde von ihrem Orgasmus geschüttelt und ließ ihre Beine auf die Pritsche fallen.

Der Mönch spürte, wie das Beben ihrer Bauchdecke gegen seine Bauchdecke klopfte und wie sein Lustpfahl von den zuckenden Wänden ihrer Luströhre heiß umschlossen wurde. Sanft legte er sich auf ihren Körper und begann, während sie ganz langsam in die Gegenwart zurückfand, ihre Lippen und ihre Augen zu küssen. Sara erwiderte seine Küsse und die beiden Körper verschmolzen, Mund an Mund, Zunge an Zunge, Unterleib an Unterleib, miteinander zu einer Einheit in tiefster Zuneigung. Ganz langsam begann sich Georges Phallus in Saras Schnecke zu bewegen und sie spürte, wie er am Ende ihres Kanals anstieß. Ganz langsam begann sich wieder Wärme in Saras Grotte auszubreiten. Sie umfasste ihn und genoss beim Auf und Ab des Arsches das Spiel seiner Muskeln. Das Fleisch knetend wanderten ihre Finger in die Poritze und rieben kreisförmig das kleine Loch. Mit lustvollem »Aaahhh« rammte Georges seinen Speer in die glitschige Pflaume, sodass in der Stille nur sein Keuchen und das aneinander Klatschen der Unterleiber zu hören war. Plötzlich wurde sein Keuchen von den klagenden Schreien Saras begleitet.

In ihr tobte wieder die Lust durch den Körper. Sie streckte die Beine nach oben und spreizte sie weit, um sich seinem Pfahl ganz zu öffnen. Der Blick beider wurde verschwommen, die Lustwellen sammelten sich in ihren Geschlechtsteilen und dann brach bei beiden der Damm. Mit heiserem Aufschrei pumpte Georges seinen Honig in die befreit zuckende Dose Saras. Außer Atem und erschöpft lösten sie sich voneinander und lagen nebeneinander, das Abklingen des Luststurms genießend. Zärtlich griff der Pater zu Sara hinüber und begann in sanften streichelnden Bewegungen den Bauch der Geliebten unterhalb des Nabels zu liebkosen.

Sara spürte dies und war von dieser zärtlichen Zuneigung im Innersten aufgewühlt. Das konnte nicht des Teufels sein! Das war die Liebe und Gnade Gottes! Sie legte sich, Georges zugewandt, auf die Seite und begann mit dem schlaffen Stab, der sie so beglückt hat, zu spielen. Mit den Fingerspitzen zeichnete sie die Adern des Stammes nach und kreiste zärtlich um das Bändchen an der Unterseite, das die Eichel mit dem Stamm verbindet. Sie küsste die dunkelrote Spitze und ihre Zungenspitze drückte sich auf den Schlitz. Sie schmeckte den salzigen Geschmack seines Liebeshonigs. Der Pfahl streckte sich in langsamen Schüben zu einem Speer, dessen rote wulstige Spitze zum Bersten gespannt wurde. Sara schob ihn zwischen ihre Lippen und begann die Eichel zu saugen. Dazwischen kreiste ihre Zungenspitze um die Wurzel des Pilzes.

»Oh, ist das schön. Aber ich kann nicht mehr spritzen«, stöhnte Georges. Doch nach einiger Zeit begann er, mit wachsender Gier und die Lenden heftig nach oben stoßend, den Speer in den Mund des Mädchens zu rammen. Sara umschloss jetzt den Stamm nur noch mit ihren Lippen und bearbeitete mit sich steigerndem Stakkato das Bändchen mit der Zungenspitze. Sein Keuchen wurde lauter, seine Bewegungen fahriger. Seine Bälle und die Röhre zogen sich zusammen und mit einem heulenden Aufschrei explodierte er im Mund der Novizin. Sara schmeckte seine salzige Sahne in ihrem Mund und schluckte sie beglückt, denn sie wollte ihn schmecken. Glücklich legte sie ihren Kopf auf seinen Unterbauch, entließ den abgeschlafften Stock aus ihrem Mund und betrachtet mit liebevollem Blick den Spender des gemeinsamen Glücks. So schliefen beide ein.

Als sie aufwachte, war sie allein. Jemand hatte sie sorgfältig zugedeckt. Sara griff an ihre Pflaume und spürt die klebrige Nässe. Sie hatte nicht geträumt. Sie hatte diese erfüllende und tiefe Zuneigung, die nur göttlichen Ursprungs sein konnte, wirklich erlebt. Jetzt hasste sie den alten Pater, der sie zur Befriedigung seines und in ihren Augen teuflischen Geschlechtstriebes missbraucht hatte. Verzweifelt dachte sie darüber nach, wie sie sich aus der Gewalt dieser geilen alten Männer befreien konnte.

Ein Schlüssel rumpelte im Schloss der Türe und Saras Mitnovizin Cécile brachte ihr wie jeden Morgen das Frühstück. Während Sara den warmen Kräutertee in sich hinein schüttete, weil sie vom Lusterleben des letzten Tages wie ausgedorrt war, erzählte Cécile, dass heute der Bischof das Kloster zur Inspektion besuchen würde. Alle seien schon ganz aufgeregt. Die Oberin habe aber angeordnet, dass Sara den Bischof nicht sehen dürfe, weil sie noch immer nicht vom Teufel befreit sei.

Sara umarmte die Mitschwester und sagte flehend: »Bitte, gehe du zum Bischof und bitte ihn, einer Seele, die schwer gesündigt hat, die Beichte abzunehmen.« Und sie fügte hinzu, vielleicht sei der Bischof so stark, den Teufel zu vertreiben. Als Cécile den Keller verließ, versprach sie Sara, zu versuchen den Bischof zu sprechen. Nach einer Stunde wurde Sara abgeholt und in ihre Kammer geführt, wo sie sich waschen und umziehen sollte. Sie zog das lange Büßerkleid an, ging in die Kapelle und betrat den Beichtstuhl. Über eine Stunde dauerte ihr Beichtgespräch, in dem sie alles Erlebte genau und detailreich berichtete. Sie war erstaunt, dass sie aus der Beichte ohne Strafe für ihre Verfehlungen entlassen wurde und der Bischof mit heiserer Stimme sagte: »Meine Tochter, gehe zurück in deine Kammer, bete und rufe Gott an. Gott wird dich erhören.« Als Sara den Beichtstuhl verließ, glaubte sie einen feuchten Fleck auf der Kutte des Bischofs bemerkt zu haben. Oder war dies nur eine optische Täuschung? Erleichtert durch die Erlösung des Bischofs, machte sich Sara auf den Weg zu ihrer Kammer. Als sie am Aedificium des Klosters vorbeischritt, bemerkte sie einen geheimnisvollen Mann, der über ein paar Dokumente gebeugt, studierte. Sie hatte ihn noch nie zuvor in der Klosteranlage erblickt und war dennoch von seiner Erscheinung fasziniert. Seine Gestalt wirkte etwas angespannt, fast so als ob seine gesamten Sinne auf höchste Vorsicht eingestellt wären, dennoch bemerkte er sie nicht. Sie eilte nach einiger Zeit in ihre Zelle, da sie befürchtete, dass sie von ihren Mitschwestern oder der Oberschwester Justine vermisst werden könnte.

Am nächsten Morgen wurde sie erneut zum Bischof gerufen und so beeilte sie sich. Tief in Gedanken versunken fragte sie sich, ob sie den geheimnisvollen Fremden nochmals begegnen würde. Im selben Moment, als Sara die Räume betrat, hörte sie laute Stimmen und Getrampel und sah wie dieser junge Mann, eilig seine Schriften zusammensammelte. Sie blickte noch einmal in die Richtung, der entgegenkommenden Geräusche und bemerkte, wie schnell sie sich zu nähern schienen. Plötzlich spürte sie einen Luftzug. Es war dieser junge Mann, der nicht viel älter zu sein schien, als sie selbst. Sara erblickte am Boden des Raumes, ein Dokument, das er auf seiner überstürzten Flucht verloren haben musste. Sie versuchte, ihn noch zu rufen, um ihm den Verlust mitzuteilen, doch als die Offiziere aus der Garde des Königs an Sara vorbeirannten, schwieg sie. Langsam ging sie in das Zimmer, um das Dokument an sich zu nehmen. Vorsichtig rollte sie es zusammen und ließ es unter dem Ärmel ihrem Büßergewand verschwinden. Instinktiv verspürte sie, dass von diesem Dokument etwas Mystisches ausging und so schlich sie sich in ihre Kammer zurück. Mit einem Geheimnis an ihrer Brust …

***

Sara war zwei Monate später auf Geheiß des Bischofs aus dem Dienst des Klosters entlassen worden, um sich mit dem Vicomte de Bullion zu vermählen. Die beiden Pater wurden der heiligen Inquisition übergeben und wegen gotteslästerlichen Verhaltens öffentlich geköpft. Das geheimnisvolle Dokument blieb jedoch ihr Geheimnis und sie bewahrte es bis zum heutigen Tage auf. Dies waren auch die einzigen Erinnerungen, aus ihrer Zeit im Kloster, die sie nicht vergessen hatte. Den Rest verdrängte sie durch die Liebe ihres Gatten, so als ob es nie geschehen wäre. Durch ihre heimlichen Nachforschungen erfuhr sie bald schon, um wen es sich in dem Aedificium gehandelt hatte: Sein Name war Juan Vincent Miguel de Cuervo und ihr Mann, der Vicomte de Bullion, hatte ihr inzwischen öfters über ihn und seine Taten berichtet. »Ein verrücktes und mystisches Genie, mit dem Sinn für das Ungewöhnliche«, nannte er ihn, immer wenn er über Juan Vincent Miguel de Cuervo sprach.

***

Sie nahm das Dokument, legte es auf ihrem Bett nieder und schritt zu ihrem Fenster. Dort stand sie und die Morgenröte färbte ihr dunkles Haar, das im Morgenwind wehte. Ihr Entschluss stand fest, sie musste diese Person wieder treffen. Auch wenn so viele seltsame Geschichten über ihn und das Anwesen erzählt wurden … Mit diesen Gedanken fiel sie erleichtert in einen diesmal traumlosen Schlaf. Angetrieben durch das alte Dokument das sie in ihrer Jugend gefunden hatte und das nun wie durch Zufall, nach all den Jahren, von ihrem Schrank herab geschwebt war.

Als sie am anderen Morgen erwachte, war sie sich sicher, sie wollte dem Marquis de Cuervo einen Besuch abstatten. Immerhin musste er ja ihren verstorbenen Gatten, den Vicomte de Bullion, gekannt haben und vor allem wollte sie das Geheimnis, des Dokuments ein für alle Mal lösen, das ihr schon seit Jahren den Schlaf raubte. Und so machte sie sich zusammen mit ihren zwei Bediensteten, Cécile und Azeem, auf den Weg, um das Anwesen zu suchen.

Marquis de Cuervo - Der dominante Graf und die junge Lady | Erotischer SM-Roman

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