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Kapitel 03: Das Ende der Romantik
ОглавлениеZu Beginn des Krieges kam es einer Kränkung gleich, einem einfachen Soldaten eine Beförderung anzubieten. Je höher die soziale Stellung und je größer der materielle Wohlstand, als desto patriotischer galt es, in der bescheidenen Stellung eines einfachen Soldaten zu dienen. Zahlreiche Männer von beträchtlicher Bildung und Befähigung in den verschiedensten Berufszweigen lehnten Beförderungen ab und dienten als einfache Soldaten unter Männern, die ihnen geistig wie moralisch beträchtlich unterlegen waren. Bald wurde offensichtlich, dass das Land Wissen und Befähigung ebenso brauchte wie Muskelkraft und Zähigkeit und nun wurden die entsprechend Begabten befördert, um in höheren Positionen zu dienen. Trotzdem blieb es eine Tatsache, dass unfähige Offiziere Männer befehligten, welche ihnen in jeder Hinsicht überlegen waren, mit Ausnahme eines Umstandes: ihres Ranges. Ließ man diesen Rangunterschied außer Acht, so schlugen sich die Offiziere und Soldaten in vergleichbarem Maße gut.
Es nahm Jahre in Anspruch, den gebildeten Soldaten im Heere begreiflich zu machen, dass es ihre Pflicht sei, den Offizieren bedingungslosen Gehorsam zu leisten, da diese noch kurz zuvor ihre Spielgefährten oder Geschäftspartner gewesen waren. Es geschah häufig, dass ein einfacher Soldat, der sich durch die Strenge eines Offiziers gekränkt fühlte, ihn zur Seite nahm, zum Zweikampf forderte und ihm eine ordentliche Abreibung verpasste. Im Laufe der Zeit lernten diese Soldaten alles über Sonderdienste, reduzierte Rationen und Kriegsgerichte.
Es war nur der Zähmung dieses freiheitsliebenden Widerstandes gegen jegliche Disziplin geschuldet, dass Bestrafung und Gewaltanwendung notwendig waren. Die Soldaten waren so willig zu kämpfen und zu dienen wie die Offiziere und mussten nicht zur Pflichterfüllung gezwungen werden. Es war amüsant, die Empörung zu beobachten, mit der die Soldaten auf ihre Einteilung zur Etappe reagierten. Sie betrachteten die entsprechende Anweisung als eine vorsätzliche Beleidigung, welche irgendein Offizier ersonnen haben musste, der persönlichen Groll wider ihr Regiment oder ihre Geschützbatterie hegte und sie durch die erzwungene Abwesenheit in der Schlacht beschämen wollte. Doch es dauerte nicht lange, bis auch sie die Annehmlichkeiten eines Ruhetages in der Etappe zu schätzen lernten!
Eine weitere romantische Vorstellung, der die Jungs eine Zeit lang anhingen, war, dass Soldaten Bequemlichkeit meiden sollten und dass es glorreich sei, durchnässt, fröstelnd, hungrig und erschöpft zu sein. Sie lehnten es also ab, ihr Obdach in Häusern oder Scheunen zu suchen und quälten sich "wie wahre Soldaten" durch den Schlamm und Regen, womit sie, so ihre Überzeugung, ihrem Lande nach Kräften dienten. Sie hatten noch kein wahres Elend erlebt und sie waren begierig, "etwas zu leiden". Darauf mussten sie nicht lange warten und sie sollten sich später auch nicht beklagen können, dass man ihnen keine Möglichkeit gegeben habe, "ruhmvoll zu sterben". Anfangs war es beliebt, sich freiwillig zu gefährlichen oder unangenehmen Aufgaben zu melden, aber als die derartigen Aufgaben zunahmen, galt es als der Ehre Genüge getan, wenn man ausdrückliche Befehle erhielt oder die Ordonnanz einen zum Dienste einteilte.
Eine weitere träumerische Vorstellung war die Überzeugung, dass ein Soldat den Großteil seiner Zeit mit dem aktiven Kampf gegen den Feind verbringen sollte. Sie hielten es für ausgeschlossen, dass man sechs Monate im Heerlager verbringen könne, ohne seine Waffe abzufeuern oder umherzumarschieren, um den Feind zu täuschen oder Fuhrwerke und Ambulanzwagen zu fahren, Brücken zu bauen, Pferde zu striegeln und die weiteren tausend Pflichten eines Soldaten zu erfüllen.
Andererseits wurde einigen Pflichten enorme Bedeutung beigemessen, die sich bald als bloße Plackerei erwiesen. Manchmal betrachtete es eine gesamte Wachmannschaft, inklusive erster, zweiter und dritter Ablösung, als eine Frage der Ehre, die gesamte Nacht hindurch aufzubleiben und so intensiv zu spähen und zu horchen, als könne der Feind jeden Augenblick über sie herfallen, um sie in ein Gefangenenlager zu verschleppen. Natürlich machten sie rasch die Erfahrung, wie ausgesprochen schön es war, nach zweistündigem Postenstehen ganze vier Stunden schlafen zu können! Dies kam dem schläfrigen Manne in seiner Erwartung wie eine Ewigkeit vor, aber wenn ihm der Corporal nach diesen vier Stunden einen Stoß versetzte und sagte: "Zeit für deine Wache!", schienen die Stunden im Nu verstrichen zu sein.
Dritte Ablösung, aufstehen!
Es ist wohl noch jedem im Gedächtnis, wie die Parole umging, ein Konföderierter könne ein Dutzend Yankees verdreschen. Das mochte in Einzelfällen durchaus zugetroffen haben, aber zumeist hatte jeder von unseren Jungs mit einem oder zwei Yankees bereits mehr als genug zu tun. Zu Beginn wussten wir noch nicht, dass der Feind den Vorteil genoss, jedem der Unsrigen einen Mann entgegenstellen zu können und dann noch genügend Soldaten übrig zu haben, um an unseren Flanken und in unserem Rücken Ärger zu machen. Wir lernten unsere Lektion sehr schnell und bei nahezu jeder gewonnenen Schlacht hatten wir gegen diesen Nachteil anzukämpfen.
Nachdem wir unsere ersten "verwundeten Helden" vorzuweisen hatten, waren Wunden bei den Jungs sehr begehrt. Diesen Wunden galt der Neid der tausenden von Unglücklichen, die nicht einmal einen Kratzer vorzuzeigen hatten und sich neben dem Manne mit dem blutigen Verband klein und unbedeutend fühlten. Viele verzweifelten schier und begannen zu stöhnen, wenn sie nur daran dachten, dass ihnen möglicherweise das Schicksal bevorstünde, sicher und unversehrt nach Hause zurückzukehren und sich bis an ihr Lebensende die Lobpreisungen für den anderen Burschen anhören zu müssen, der durch eine Kanonenkugel einen Arm eingebüßt, dem ein Säbel das Gesicht zerschnitten oder dem ein Granatsplitter den Schädelknochen zerschmettert hatte. Nach einer Weile wurden auch die praktischen Vorteile einer Verwundung erkannt. Sie konnte einem Fronturlaub von unbestimmter Länge, gutes Essen und die Aufmerksamkeit und Bewunderung des schönen Geschlechts sichern und im Falle einer dauerhaften Verstümmelung sogar eine Entlassung aus dem Heeresdienst. Die Weisheit, die stets der Erfahrung entwächst, brachte alle Beteiligten bald zur Vernunft und Zäune, Bäume, Gräben und Steine galten als kostbare und begehrte Deckung, sobald "die Musik zu spielen begann" und der Donner der Napoleon-Zwölfpfünder-Geschütze laut wurde. "Tod auf dem Felde der Ehre" und "Beim Angriff der Erste, beim Rückzug der Letzte" waren Konzepte, zu denen uns das Pflichtgefühl trieb, aber ein guter Soldat lernte rasch, sein Leben zu schützen und nur etwas zu riskieren, wenn es militärisch erforderlich war.
Nur die wahrhaft weisen Männer, jene, welche bereits frühere Kriege mitgemacht hatten, konnten sich vorstellen, dass die Kampfhandlungen länger als ein paar Monate andauern könnten. Die jungen Kriegsfreiwilligen glaubten, eine einzige hitzige Schlacht werde die Sache entscheiden und tatsächlich dachten nach der ersten Schlacht von Manassas viele, sie könnten bereits nach Hause gehen! Der gesamte Norden war verängstigt und keine Unionsarmee würde mehr wagen, auf den Boden des alten Virginia vorzudringen. Colonels und Brigadier-Generals mit Fleischwunden, welche nicht der Rede wert waren, eilten nach Richmond, um den Sieg und das Kriegsende zu verkünden! Sie hatten "alles nur Erdenkliche" an Verwundeten, Toten und Verwüstungen gesehen und glaubten nun, kein zurechnungsfähiges Volk würde jemals wieder wagen, sich den Helden dieses ruhmreichen Tages entgegenzustellen.
Die Schreiberlinge der Zeitungen standen nicht an, den Soldaten zu erzählen, dass die Yankees eine Zwergenrasse seien, von schwächlicher Konstitution, hasengleicher Zaghaftigkeit und keinerlei Enthusiasmus. Sie würden in der Hitze unserer südlichen Sonne förmlich dahinschmelzen. Jeder, der einmal ein Regiment aus Ohio oder Maine gesehen hat, weiß den Wahrheitsgehalt dieser Aussage zu beurteilen. Zudem versäumten die Zeitungen es, all die Engländer, Iren, Deutschen, Franzosen, Italiener, Spanier, Schweizer, Portugiesen und Neger zu erwähnen, welche in Scharen zu den Fahnen der Union strömten und ihre Armeen anschwellen ließen, während unsere nur schwächer wurden. Es stimmt, dass dieser Abschaum der Welt über keine sonderliche Kampfkraft verfügte, aber er taugte durchaus zum Fuhrmann, zur Lagerwache, zum Garnisonssoldaten und allen anderen möglichen Hilfsdiensten, während die brauchbaren Soldaten das Kämpfen übernahmen. Als Shermans Armee nach der Kapitulation von Lee und Johnston durch Richmond paradierte, schien sie nur aus Vertretern einer wohlgenährten und -gekleideten Rasse von Riesen zu bestehen.
Ein früher Kriegsheld des Jahres 1861
Viele befürchteten, der Krieg würde enden, bevor sie ihre Chance hätten, ihren "Teil beizutragen" und dass sie nach dem Ende des "grausigen Krieges" stumm zuhause sitzen und jenen Glücklichen zuhören müssten, die "das Schießpulver gerochen" hatten und nun ihren bewundernden Zuhörern Geschichten vom blutigen Felde der Ehre erzählten. Die meisten von diesen "zogen ins Feld", weil es ihnen ein patriotisches Bedürfnis war und kehrten schließlich in die Heimat zurück, nur, um zu erfahren, dass jener Bursche, der von Anfang an zuhause geblieben war, um am Kriege Geld zu verdienen, höher in der Bewunderung stand als jener arme Kerl, dem nun ein Arm oder Bein fehlte.
Die Drückeberger hatten Glück, dass der Krieg so endete, wie er endete, denn hätte der Süden gewonnen, so wären den Soldaten sämtliche Ehren zugefallen, während die Zuhausegebliebenen ihre gebührende Verachtung erfahren hätten. Solange der Krieg fortdauerte, machten sich einige der kräftig gebauten Soldaten einen Spaß daraus, ihre wenigen Tage Heimaturlaub darauf zu verwenden, den körperlich tauglichen "Helden der Heimat" das Leben sauer zu machen. Wie reglos und unterwürfig nahmen sie es damals hin! Wie groß gebaren sie sich jetzt!
Der Abschaum, der in der Hoffnung auf die Erlangung der Staatsbürgerschaft zu den Waffen eilte, setzte unseren Soldaten bis zuletzt arg zu. England erwog, die Seeblockade zu durchbrechen und uns mit immensen Beständen aller erforderlichen Waffen zu beliefern. Frankreich trug sich mit dem Gedanken, eine kaiserliche Streitmacht nach Mexiko zu entsenden und von dort aus dem Süden zu Hilfe zu eilen. Doch letztlich fand unser "Rebellenschrei" keinen Widerhall in der "Marseillaise" oder "God save the Queen" und das gute alte "Dixie" war gezwungen, alleine sein Liedchen zu pfeifen, sogar ohne die Unterstützung von "Maryland, my Maryland". Der "Krieg mit England", der dem Norden so arge Probleme und dem Süden einen Waffenbruder beschert hätte, fand nie statt.
Die mächtigen Heißluftballons, an welchen irgendjemand stets herumtüftelte und die über die feindlichen Lager hinwegschweben und allerlei Sprengstoffe abwerfen sollten, zerrten ebenfalls niemals an ihren Ankerleinen oder "glitten majestätisch durch das Azur des Himmels".
Als sich die Disziplin verbesserte und die Männer zu begreifen begannen, dass sie nicht nur Freiwillige sondern Freiwillige mit soldatischen Pflichten waren, wich ihr romantisches Pflichtgefühl einem Gefühl der Besonnenheit und Notwendigkeit und während dieser Wandel die Armee tatsächlich stärkte und verbesserte, hatten die Soldaten das Gefühl, das Gegenteil sei der Fall. Hätte man die Disziplin zu strikt vorangetrieben, so hätte die Armee ihre Identität und einen wesentlichen Quell ihrer Stärke verloren.
Als die Offiziere begannen, ihre Überlegenheit zur Schau zu stellen, indem sie sich aus den Soldatenmessen zurückzogen und ihre eigenen "Offiziersmessen" organisierten, wurde das brüderliche Band zwischen den Männern arg strapaziert und wer könnte schon sagen, dass die hierdurch gewahrte Würde den Verlust an persönlichem Eifer zwischen den Kameraden aufwog?
Anfangs fühlten sich die Männer durch die bloße Tatsache, dass sie der gleichen Kompanie angehörten, brüderlich verbunden und kamen bestens miteinander aus. Doch im Laufe der Zeit traten die jeweiligen Schwächen und Eigenheiten der Männer zutage und jede Kompanie zersplitterte sich in ihre eigenen kleinen Freundeskreise, die einander (mit Ausnahme der gemeinsamen Sache, für die sie kämpften) so gleichgültig waren, als seien sie niemals zuvor Freunde gewesen.
Das Eintreffen der ersten Wehrpflichtigen stellte den Stolz der Kriegsfreiwilligen auf eine harte Probe. Die Wehrpflichtigen wurden verachtet und ihre Loyalität gegenüber der Kompanie und dem Regiment war merklich schwach ausgeprägt. Der Gedanke, diese Männer als Kameraden zu bezeichnen, war den Freiwilligen schier unerträglich und wenn ein Wehrpflichtiger von "seiner Fahne" sprach, empfanden wir dies als Beleidigung. Die Wehrpflicht war den wahren Soldaten ein Quell unablässigen Ärgers, aber sie war schlichtweg unabdingbar. Hätte man die Wehrpflichtigen in ihren eigenen Kompanien, Regimentern und Brigaden zusammengepfercht, so wären sie nahezu nutzlos gewesen, aber wenn man sie den guten Männern beimengte, so waren sie brauchbar. So schwand allmählich das erfreuliche Gefühl gegenseitigen Respekts, mit dem die Männer einander betrachtet hatten und die soziale Ordnung unter den Soldaten nahm dauerhaften Schaden.
Die romantischen Vorstellungen erlitten einen weiteren schweren Schlag, als die Wahl der Offiziere abgeschafft wurde. Anstatt einen gutmütigen, tapferen Kameraden zum Captain zu wählen, wurden die Lieutenants ohne die Zustimmung der Männer ernannt oder (was noch schlimmer war) es wurde irgendein bisher unbekannter Offizier aus einer anderen Einheit versetzt. Unter militärischen Gesichtspunkten war dies zweifellos sinnvoll, aber auf die Motivation der patriotischen Freiwilligen wirkte es sich ausgesprochen schädlich aus, denn es erschien ihnen als willkürlicher Machtmissbrauch und Machtausübung auf Männer, welche ja gegen eben jenes Prinzip ins Feld gezogen waren. Sie mussten jedoch eingestehen, dass die Offiziere allen Anforderungen gerecht wurden und häufig entwickelten sie gar eine treue Anhänglichkeit.
Als Krankheiten, Verwundungen, Desertionen und Tod unter den Kompanien gewütet hatten, wurde es notwendig, mehrere von ihnen zusammenzulegen und dies war eine weitere Belastung des Kameradschaftsgefühls. Männer aus denselben Nachbarschaften und Orten, die bereits Schulkameraden gewesen waren, befanden sich nicht länger in den gleichen Kompanien sondern wurden rücksichtslos mit Fremden aus allen erdenklichen Gegenden zusammengeworfen.
Wer nicht als einfacher Soldat gedient hat, kann sich keine Vorstellung davon machen, wie sehr diese Änderung den Kampfgeist und das Selbstwertgefühl der Männer beeinflusste. Soldaten, die im Kreise ihrer Kameraden tapfer und wagemutig gewesen waren und vor Tatkraft und Zuversicht gestrotzt hatten, wurden unter Fremde gezwungen, die ihnen vollkommen egal waren und verloren ihre Energie und ihren Antrieb, ihren Mut und allmählich sogar ihre Moral. Es ist wahr, dass sie in vielen Fällen trotzdem bis zuletzt ihre Pflicht taten, aber sie taten dies nur noch des nüchternen Grundsatzes wegen, ohne den anfangs für sie so typischen Enthusiasmus und das Vergnügen an der Pflichterfüllung.
Es war eine Besonderheit des konföderierten Soldaten, dass er stets kampfbereit war, sich jedoch nur widerwillig den Notwendigkeiten und Alltagspflichten des Lagerlebens und des Marschierens unterwarf. Die Soldaten waren entschlossen, gemäß ihren eigenen Vorstellungen des Soldatenlebens zu dienen und ihre aufrichtig empfundene Pflicht nach eigenem Gutdünken zu erfüllen. Die Offiziere erkannten, dass diese Haltung ausgemerzt werden musste und somit entstand jener Konflikt zwischen den Rängen, der bis zum Kriegsende andauerte.
Man kann mit Recht bezweifeln, dass der konföderierte Soldat sich auch nur der geringsten Mühsal unterworfen hätte, wenn er diese als reine Disziplinierungsmaßnahme empfand, aber zugleich vermochte keine noch so arge Beschwernis seinen glühenden Eifer zu kühlen, wenn er ihre Notwendigkeit erkannte. Doch trotz all dieser Rivalitäten zwischen den Männern und den Offizieren, der Anwesenheit der Wehrpflichtigen, der Zusammenlegung von Einheiten und zahlreichen weiteren abträglichen Umständen, betrugen sich die einfachen Soldaten in einer Weise, dass selbst die Historiker aus dem Norden gezwungen waren, sie als die kampfstärksten Infanteristen zu bezeichnen, die jemals zur Waffe griffen.
Doch um diese Männer wirklich zu verstehen, müssen wir sie zuerst aus ihren falschen Vorstellungen vom Soldatenleben herauslösen und untersuchen, wie sie die unbeschreiblichen Nöte der späten Kriegsjahre ertrugen.