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Voraussetzungen für die perfekte Pizza

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Für die original neapolitanische Pizza verwendet man lediglich zwei Sorten Mozzarella. Zum einen den handelsüblichen aus Kuhmilch, den man über den Pizzaboden gibt und zum anderen eine Variante aus Büffelmilch. Hierbei sollte der erste sparsam verwendet werden, da dieser lediglich als eine Art „Klebstoff“ fungiert und somit den Belag am Boden festhält. Der zweite kann nach Belieben über die Zutaten für den gewählten Belag verwendet werden und verleiht ihrer Pizza eine besondere Note. Nicht ohne Grund bevorzugen Pizzaliebhaber diese Variante des Mozzarellas. Für uns kommen natürlich als Belag auch andere Käsesorten, wie z.B. Gouda, Pecorino, Emmentaler oder Parmesan in Abhängigkeit des zu verwendeten Rezeptes in Betracht.


Für Ihren Belag wählen Sie bitte nur die besten Zutaten aus die Sie bekommen können. Für Wurstwaren sollten Sie hauchdünne Scheiben bevorzugen, da diese beim Backen der Pizza leicht anschmelzen – was später für ein besonders Geschmackserlebnis sorgt. Zudem sollte die vorbereitete Pizza nicht mit zu vielen Zutaten überladen werden. Weniger ist an dieser Stelle oft mehr. Weiterhin können Sie die Pizza, wenn diese gerade aus den Ofen kommt, mit frischem Käse, gerösteten Nüssen, frischen Kräutern, diversen Saucen oder allem denkbaren verfeinern.


Damit ihr Belag während des Backens der Pizza nicht verbrennt, sollten alle Zutaten gegart oder in einer Pfanne mit Öl angedünstet werden. Zutaten die Sie aus Konserven beziehen sollten in Öl eingelegt sein. Gemüse, Fisch und Meeresfrüchte werden unter Verwendung eines Pinsels zusätzlich mit Öl bestrichen. Frische Kräuter wie z.B. Basilikum, sollten in dem bestehenden Belag etwas eingedrückt oder gegebenenfalls mit etwas Tomatensauce beträufelt, werden.




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