Читать книгу Psst! Krebs ist kein Zufall - Chantal Jocaille - Страница 7

4. Hintergründe der Machenschaften

Оглавление

1926 wurden alle großen Chemiekonzerne zu einem einzigen gigantischen Syndikat.

- der IG Farbenindustrie AG -

Führungskräfte des IG-Farben-Kartells (BAYER, BASF, HOECHST etc. …)

Das Hauptprojekt, IG Auschwitz, war eine 100%- ige Tochtergesellschaft von IG Farben.

Die pharmazeutischen Abteilungen des IG Farben-Kartells benutzten die Opfer der Konzentrationslager für Menschenversuche.

Sogar das chemische Gas Zyklon-B stammte aus den Entwicklungsabteilungen und Fabriken von IG Farben, das für die Vernichtung von Millionen von Menschen eingesetzt wurde.

IG Farben-Mitarbeiter und SS-Major Dr. med. Helmuth Vetter, der in mehreren Konzentrationslagern stationiert war, führte wissenschaftliche Experimente auf Anordnung von Bayer Leverkusen durch.

Dr. Josef Mengele experimentierte in Auschwitz mit Medikamenten, die als „B-1012“, „B-1034“, „3382“ oder „Rutenol“ bezeichnet wurden.4

Sie können sich vorstellen, dass die meisten bei diesen Experimenten starben.

August 1947, 24 Manager des Pharma- und Chemie-Kartells IG Farben wurden in Nürnberg vor ein internationales Kriegsverbrechertribunal gestellt. Sie waren angeklagt wegen des Massenmordes und der Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Nicht die SS war verantwortlich für diese Experimente, sondern die IG Farben.

Wenn ich denke, dass ein „Normalsterblicher“ für Mord lebenslänglich bekommt und diese Massenmörder zwischen 18 Monaten und 8 Jahre bekamen, die sie noch nicht mal abgesessen haben, denn spätestens nach vier Jahren wurden sie wieder entlassen.

13 Angeklagte der IG Farben wurden zu Gefängnisstrafen zwischen 18 Monaten und 8 Jahren verurteilt.

Manager von IG Farben:

Fritz ter Meer (1884 - 1967) 1948 der „Plünderung“ und der „Versklavung“ für schuldig befunden und zu sieben Jahren Haft verurteilt, 1952 entlassen.

Otto Ambros (1901 - 1990) 1948 der „Versklavung“ für schuldig befunden und zu acht Jahren Haft verurteilt, 1952 entlassen.

Hermann Schmitz (1881 - 1960) 1948 der „Plünderung“ für schuldig befunden und zu vier Jahren Haft verurteilt, 1950 entlassen.

Fritz Gajewski (1888 - 1962) in Nürnberg aller Anklagen für „nicht schuldig“ befunden.

Heinrich Buetefisch (1894 - 1969) 1948 der „Versklavung“ für schuldig befunden und zu sechs Jahren Haft verurteilt, 1951 entlassen.

Friedrich Jaehne (1879 - 1965) 1948 der „Plünderung“ für schuldig befunden, zu 18 Monaten Haft verurteilt und nach drei Monaten wieder entlassen.

Carl Krauch (1887 – 1968) 1948 der „Versklavung“ für schuldig befunden und zu sechs Jahren Haft verurteilt, 1950 entlassen.

Carl Wurster (1900 - 1974) In Nürnberg aller Anklagen für „nicht schuldig“ befunden.5

Der Nürnberger Kriegsverbrecherprozess spaltete die IG Farben in Bayer, Hoechst und BASF auf.

Fast drei Jahrzeh nte nach dem Zweiten Weltkrieg besetzten BASF, Bayer und Hoechst (jetzt Aventis) ihre höchsten Positionen (Vorstandsvorsitzenden) mit ehemaligen Mitgliedern der NSDAP.

Wer das Böse nicht bestraft, befiehlt, daß es getan wird. Leonardo da Vinci, (1452 - 1519), italienisches Universalgenie, Maler, Bildhauer, Baumeister, Zeichner und Naturforscher

Und das muss man sich vor Augen führen: Sie haben in einen jungen Politiker investiert:

Helmut Kohl war von 1957 bis 1967 ein bezahlter Lobbyist des Chemie- und Pharma- Kartells und von 1982 bis 1998 16 Jahre deutscher Bundeskanzler.

Das nenne ich einen guten Schachzug, es hat sich gelohnt.

Gerade diese feinen Gesellschaften (Bayer, BASF und Hoechst) ohne Ethik und Moral gründeten 1962 die Codex Alimentarius-Kommission 6 .

Auf böse Menschen ist Verlass. Sie ändern sich wenigstens nicht. (William Faulkner)

Der Codex legt Standards und Richtlinien fest über

 gewöhnliche Lebensmittel

 Nahrungsergänzungsmittel mit Vitaminen und Mineralstoffen

 Gesundheitsaussagen

 Bio-Lebensmittel

 Gentechnisch veränderte Lebensmittel

 Lebensmittel-Kennzeichnung

 Werbung

 Lebensmittelzusatzstoffe

 Pestizide , Rückstände

für den Codex Alimentarius 7 sind

 Natürliche Heilmethoden,

 Nahrungsergänzungsmittel

 und sogar biologische Lebensmittel

ein Dorn im Auge.

Biologische Lebensmittel besitzen

 eine größere Menge an Mikronährstoffen (besser für die Gesundheit)

 weniger Lebensmittelzusatzstoffe

 viel weniger Pestizid

 kein GMO.

Und nicht zu vergessen: B iologisches Saatgut ist nicht patentierbar .

Aus diesen Gründen (geringerer Profit) versuchen Sie, den Codex Bio-Normen zu entschärfen.8

Wir können auch feststellen, dass die weltweiten Medien vor der Nutzlosigkeit und den Gefahren von Vitaminergänzungspräparaten warnen. Desinformation wird propagiert.

Studenten in Biologie und Biochemie der Welt werden kaum über die Rolle von Mikronährstoffen unterrichtet.

Die Folgen sind verheerend.

Die pharmazeutische Industrie hat Milliarden von Dollar ausgegeben, um uns in die Irre zu führen, das Verfälschen und die Verbote von wichtigen Informationen durchzuführen, um Wahrheiten zu unterdrücken und um eine künstliche Fassade als "Wohltäter der Menschheit“ darzustellen.

Bayer, BASF und Hoechst etc. ... sind absolut nicht interessiert an unserer Gesundheit, sondern nur an ihrem Profit.

„Schwarzer September des Pharma-Kartells: Das Berliner Tribunal

Am Vorabend der Codex Alimentarius Tagung 1998 in Berlin klagte Dr. Matthias Rath in einem aufrüttelnden öffentlichen Tribunal die Verantwortlichen im Pharma-Kartell und ihre Helfer in Politik, Medien und Wissenschaft des fortgesetzten Massenmordes an Millionen Opfern vermeidbarer Herz-Kreislauf-Krankheiten an.“9

Nicht deshalb ist Macht dem Menschen gegeben, damit er den Schwachen bedrücke, sondern damit er ihn stütze und ihm helfe. John Ruskin, (1819 - 1900), englischer Kunstkritiker, Sozialökonom und Sozialreformer

So sollte es sein, leider ...

Alles wird gemanagt von skrupellosen Leuten, Millionen wurden geopfert im Interesse der Pharma-Lobbyisten.

Die pharmazeutische Industrie ist eine Investment-Branche, eine Multi-Milliarden-Dollar- Investment-Gruppe.

Ihr Geschäft ist, eine unerschöpfliche Mark, d er menschliche Körper, deshalb wollen sie keinesfalls Medikamente produzieren, die Krankheiten verhindern oder beseitigen könnten.

„Ein Kronzeuge sagte aus, dass die kriminellen Absprachen auf höchster Ebene, über die Vorstandsetagen von Roche, Bayer und anderen getroffen wurden, die sich zu diesem Zweck extra den Codenamen „The Masters“ – „Die Chefs“ – zugelegt hatten. Alle drei Konzerne bekannten sich schuldig. Fortan darf jeder Roche, Bayer und die anderen Konzerne als das bezeichnen, was sie sind: Kriminelle, die sich auf Kosten von Leben und Gesundheit der Menschen bereichern“.10

Ein böser Scharlatan macht erst Gesunde krank, damit er helfen kann. Johann Jakob Dusch (1725 - 1787) deutscher Dichter und Prosaiker

Unser Leben ist keinen Pfifferling wert.

Sie versprechen uns die Gesundheit und verkaufen uns die Krankheit.

Vergangenheit und heute; nichts hat sich verändert .

Meiner Meinung nach geht der Genozid weiter, nur die Durchführung ist viel raffinierter, subtiler.

Der Tod eines Mannes ist eine Tragödie, aber aber der Tod von Millionen nur eine Statistik (Joseph Stalin)

Und falls sie immer noch meinen, es wäre nicht nachgewiesen, dass Vitamine, Mineralien und Co. für die Erhaltung und Heilung vieler Krankheiten sind, haben Sie hier eine Liste medizinischer Studien, die das nachweisen:

http://www4ger.dr-rath- foundation.org/NATUERLICHE_GESUNDHEIT/studien/studienarchiv.html#krebs

Psst! Krebs ist kein Zufall

Подняться наверх