Читать книгу Chiffre - Chris Chiffre - Страница 5
Larissa
ОглавлениеLarissa stand in ihrer Küche und kochte. Dampfender Kessel, blubbernder Topf. Pasta mit selbst gemachter Tomatensoße. Eigentlich ein einfaches Gericht, doch Larissa war kulinarisch immer mit sehr viel Liebe zum Detail zu Gange. Und Fertiggerichte wären für sie undenkbar. Nicht nur, dass der rote Lockenkopf für jeden Studenten auf dem Campus die Sinnlichkeit in Person verkörperte, Larissa empfand sich selbst als ein Wesen, das immer mit allen Sinnen genießen und verwöhnt werden wollte. Das schloss selbstverständlich auch das Kulinarische ein. Ihre fruchtigen Pasta-Soßen waren legendär. Außerdem kannte sie sich aus in ihrem Gewürzregal, konnte echte Scharfmacher zubereiten, die einem nicht nur das Blut in den Kopf, sondern auch in den Schoß trieben. Für Larissa gehörte ein gutes Essen, mit Wein und Kerzenschein natürlich, zum Vorspiel. Und wenn der Gaumen so köstlich gekitzelt und vorbereitet war, konnte alles passieren.
Das Telefon klingelte.
»Ja?«
»Ich bin’s, Christopher.«
»Oh, hi. Ich koche gerade. Magst Du rüberkommen und mitessen?«
»Da sag’ ich nicht nein. Ich wollte eh fragen, ob Du Zeit für mich hast.«
»Na dann ...«
Das Essen war wie erwartet fantastisch. Satt und zufrieden schenkte Christopher sich noch ein drittes Glas Bordeaux ein.
»So. Nun, warum ich hier bin: Schau Dir das mal an:« Er nahm seine Umhängetasche zur Hand und entleerte ihren Inhalt auf dem Dielenboden.
Briefe. Haufenweise. Larissa starrte zuerst, blinzelte ein, zwei Mal und musste dann lachen. »Nein! Das sind alles Antworten auf ...?«
»Genau. Ohne die E-Mails.« Christopher hatte sich selbstzufrieden mit vor der Brust verschränkten Armen in seinem Stuhl zurückgelehnt und genoss seinen Triumph. Und auch das beschwipste Kribbeln in seinem Kopf, das ihn veranlasste, etwas weniger unauffällig als sonst die Kurven seiner Kommilitonin zu bewundern. Larissa war mittlerweile aufgestanden und hatte sich auf den Boden vor den Berg von Briefen gekniet.
»Wie viele ...?«
»Neununddreißig. Und die Anzeige erscheint noch mal drei Tage lang.«
Sie begann zu stöbern, griff mal diesen, mal jenen Umschlag heraus und betrachte ihn fast schon ehrfürchtig. Alle erdenklichen Formate und Farben waren dabei. Briefumschläge mit Zeichnungen verziert, manche prall gefüllt mit sicherlich mehr als nur beschriebenem Papier, andere wiederum schlicht und unauffällig, die meisten jedoch von Hand beschriftet. Sie schnupperte an einem mintgrünen, der mit schwarzer Tusche beschrieben war.
»Manche sind sogar parfümiert.«
»Ja, das ist mir auch schon aufgefallen. Irre oder? Da sind viele darum bemüht, auch beachtet zu werden.«
»Hast Du schon welche gelesen?«
Er schüttelte den Kopf. »Noch nicht. Ich möchte, dass Du mir hilfst.«
Sie starrte ihn an. »Ich?«
»Das hier ist schon mehr, als ich allein bewältigen kann. Und es werden sicher noch einige dazukommen.«
Larissa kniete auf ihren Fersen. Ihre Hände ruhten auf ihren Oberschenkeln. Sie sah nachdenklich auf die Briefe vor ihren Knien herab.
»Aber das ist doch Dein Projekt«, sagte sie gedehnt.
Christopher erhob sich von seinem Stuhl und hockte sich neben sie. Er ließ seinen Blick über die Briefe gleiten. Dann stützte er sich mit einem Arm hinter ihrem Rücken auf dem Boden ab, um ihr verschwörerisch ins Ohr zu flüstern: »Stell Dir vor, wie viele erotische Geschichten uns hier grade sprichwörtlich zu Füßen liegen. Wir werden eintauchen in fantastische Erlebnisse und Abenteuer. Wir werden faszinierende Menschen und ihre erotischen Welten kennen lernen.«
Larissa hatte die Augen geschlossen und den Kopf leicht in seine Richtung geneigt. Sein Flüstern, sein Worte erregten sie. Sie spürte, wie seine Lippen beim Sprechen ganz leicht ihre Ohrmuschel kitzelten. Es löste ein Kribbeln in ihr aus, das sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete. Nun küsste er sie. Er begann bei ihrem Ohr und arbeitete sich langsam den Hals herab zum Kragen ihres Shirts. Ihre Brustwarzen wurden hart. Langsam ließ sie sich zu Boden gleiten und genoss mit geschlossenen Augen, wie sein Mund langsam über ihr Gesicht wanderte, ihre Wangen küsste, ihre Schläfen, ihre Stirn. Endlich trafen sich ihre Lippen. Bis jetzt hatte sie nur entspannt dagelegen und es geschehen lassen, doch nun erwachte ihr ganzer Körper zum Leben. Ihre Lippen sogen an seinem Mund. Ihre Zunge schnellte hervor und suchte die seine. Mit den Armen umschlang sie ihn und zog ihn auf sich. Sie wollte ihn am ganzen Körper spüren. Christopher spürte, wie ihre festen Brüste gegen seinen Oberkörper drückten und dankte ihr das Gefühl mit seinem harten Glied, das sie, trotz der Jeans, die sie beide noch anhatten, schon deutlich spüren konnte. Er lag auf ihr und ließ, während sie sich immer wilder küssten, sein Becken auf ihrem Kreisen. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, ihren Schoß zunächst nur durch den Stoff zu erspüren. Seine Shorts sorgten auf seinem Ständer bereits für eine wohlige Reibung, die ihn immer härter und härter werden ließ. Larissa schlang die Arme um ihn und wanderte mit ihren Händen über seinen Rücken nach unten. Beherzt schob sie ihre Finger unter seinen Hosenbund und krallte ihre perfekten Nägel in seinen festen Arsch. Sie drückte ihn mit aller Kraft fest an ihren Schoß, den sie kreisend an der verlockenden Beule rieb. Er unterstützte sie, indem er seine Pobacken anspannte und sich ihr gleichsam kreisend entgegenschob. Christopher wühlte in ihren Haaren und bedeckte ihr Gesicht erneut mit Küssen, diesmal jedoch heiß und leidenschaftlich. Mit noch immer geschlossenen Augen und leicht geöffneten Mund genoss sie seufzend, wie er ihre Lust immer mehr steigerte. Ihr Schoß zuckte bereits voller Vorfreude, geteilt und ausgefüllt zu werden.
Er hielt inne und stützte sich auf seine Arme. Wie verstört riss sie die Augen auf und starrte ihn an. Larissas Augen glänzten. Ihre Wangen waren rosig geworden, sie war durchströmt von Lust wie ein fleischgewordenes Gemälde von Klimt. Er legte den Kopf schräg und weidete sich an ihrem Anblick. Sein Glied pochte gegen das Innere seiner Hose und bettelte um Befreiung. Larissa schälte sich unter seinen Armen gehetzt aus ihrem Shirt. Ihre milchweißen Brüste steckten in einem halbdurchsichtigen schwarzen BH. Ihre Nippel schienen sich wieder durch den Stoff bohren zu wollen. Christopher stützte sich weiterhin mit einer Hand über ihr ab, mit der anderen zog er eines der beiden Körbchen herab auf den Halbring, um die Brust freizulegen. Er stülpte seinen Mund über den Nippel, der ihm rosig und verführerisch entgegenragte und begann genüsslich zu saugen. Währenddessen legte er mit der zweiten Hand auch die andere Brust frei. Larissa hatte die Augen wieder geschlossen und gab sich dem Genuss hin. Sie kraulte und wühlte ihm durch seine schwarzen Haare, während er abwechselnd ihre Knospen mit Lippen, Zunge und Zähnen bearbeitete. Die Brust, welche gerade nicht von seinem geschickten Mund verwöhnt wurde, erhielt Liebkosungen mit der Hand. Larissas Lust steigerte sich immer mehr. Als ihre Gier zu stark wurde, stieß sie ihn zur Seite, so dass er auf den Rücken rollte. Ohne Zeit zu verlieren, machte sie sich am Verschluss seiner Hose zu schaffen. Christopher verstand, dass er sich mit seinen Aktivitäten nun einen Augenblick zurückzuhalten und ihr das Kommando zu übergeben hatte. Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf, um ihn etwas anheben und ihr zusehen zu können. Larissa öffnete seinen Gürtel und knöpfte seine Hose auf. Seine Shorts waren mächtig ausgebeult und auch schon ein wenig nass. Christopher hob seinen Hintern leicht an, damit sie seine Hosen herabzerren konnte. Seine Shorts ließ sie ihm zunächst.
Da kniete sie nun neben seinem Schritt und hatte ihr Gesicht ganz nah über seine Beule gebeugt, die ihr schon erwartungsvoll entgegenzuckte. Sie blickte ihm in die Augen und lächelte. Sein Blick sprang ständig zwischen ihrem Gesicht und seinem Ständer hin und her, der gespannt darauf wartete, endlich befreit zu werden.
Mit einer Hand griff sie in eine Gesäßtasche ihrer Jeans und zog etwas hervor. »Damit meine Haare nicht im Weg sind und Du besser zusehen kannst«, sagte sie und band sich mit einem Haargummi ihren feuerroten Lockenschopf zu einem Pferdeschwanz zusammen.
Nun musste er grinsen. »Wie aufmerksam.«
»Nicht wahr?«, fragte sie kokett, löste dabei den Knopf seiner Shorts und ließ ihre schlanken Finger geschickt zwischen dem Stoff hindurchgleiten. Sie fischte seinen Schwanz aus der Öffnung. Endlich konnte dieser seine volle Pracht und Größe entfalten. Christopher war beschnitten. Seine glatte Eichel glänzte ihr in einem tiefen Rot entgegen, das fast schon ins Lila überging. Sein langer und dicker Schaft war von kräftigen Adern überzogen und sein ganzer prachtvoller Penis war schon nass von den Tropfen, die in seiner Geilheit bereits aus der Eichel geronnen waren. Larissa umfasste ihn an der Wurzel und schloss einen Moment die Augen, um sich auf seinen Duft zu konzentrieren. Der Geruch, der ihr in die Nase stieg, war appetitlich und unglaublich geil. Sie rieb in Vorfreude Zunge an ihrem Gaumen, musterte diesen Prachtschwanz noch für ein paar Sekunden wie ein Kunstwerk. Dann öffnete sie sacht ihre Lippen und begann ihn langsam mit der Zungenspitze zu streicheln. Doch hielt sie das nicht lange durch. Nur wenige Momente später schoss sie mit ihrem geöffneten Mund auf ihn herab, als wolle sie ihn verschlingen. Christopher, der ihr die ganze Zeit reglos zugesehen hatte, entrang ein Keuchen, das halb Schrecklaut, halb Luststöhnen war. Sie hatte seinen Schwanz fast ganz in den Mund genommen. Nur mit Zeigefinger und Daumen umschloss sie seine Wurzel, um leichten Druck auszuüben. Nun hob und senkte sie ihren Kopf rhythmisch; synchron bewegte sich der Ringgriff ihrer Hand mit. Es fühlte sich an, als würde sein Schwanz gemolken werden. Er seufzte vor Wonne. Er machte sich bewusst, dass das hier wirklich passierte: Die geilste Frau der Stadt lag mit ihm hier auf dem Küchenboden und bearbeitete nach allen Regeln der Kunst seinen harten Schwanz mit ihrem Mund. Jedoch starrte er sie mit leichtem Kopfschütteln an, denn es kam ihm trotzdem alles unwirklich vor, so perfekt war es. Er streckte eine Hand aus, um nach einer ihrer Brüste zu greifen. Doch als er sie berührte, schlug sie ihm reflexartig die Hand weg. Ohne mit dem Blasen aufzuhören, sah sie grimmig in seine Richtung und gab einen verärgerten Laut von sich – sagen konnte sie nichts, da ihre Lippen seinen zuckenden Schwanz fest umschlossen hielten. Es war ein grotesker Anblick: Sie kniete vornübergebeugt neben ihn, den Kopf seinem Gesicht zugewandt. Ihre Stirn war in Falten gelegt, und sie hatte einen Blick aufgesetzt, wie eine verärgerte Mutter, die ihren Bengel mit der Hand in der Keksdose erwischt hatte. Lächerlich wurde das Ganze jedoch durch den dicken Fleischprügel, den sie sich dabei seitlich ins Maul rammte, dass er ihre Wange von innen ausbeulte. Christopher konnte nicht anders, er musste herzhaft lachen. Mit einem flutschenden Geräusch ließ sie seinen Pimmel aus ihrem Mund springen, so dass er seinem Besitzer gegen den Unterleib klatschte.
»Willst Du auch was?«, fragte sie kampflustig.
»Bitte«, konnte er darauf nur mit einem kleinlauten Krächzen hervorbringen. Mit einem Ruck war Larissa aufgestanden. Mit gespielter Herablassung schaute sie an seinem Körper empor, bis sich ihre Blicke trafen. Wortlos öffnete sie ihre Hose und ließ sie herabfallen. Ihre sportlichen Beine waren ebenso wie ihre Arme von vereinzelten Sommersprossen bedeckt. Sie stieg mit einem Bein aus ihrer Hose, mit dem anderen Fuß kickte sie das Kleidungsstück beiseite. Christopher sah, dass sie ein schwarzes Höschen mit einem tanzenden Snoopy darauf trug. So niedlich und so unglaublich sexy. »Augen zu!« befahl sie ihm. Er gehorchte. Er hörte, wie sie ihr Höschen abstreifte. Er leckte sich die Lippen in Vorfreude auf das bevorstehende Geschmackserlebnis. Da landete etwas auf seinem Gesicht. Er war ihr Slip. Christopher holte unwillkürlich tief Luft und sog den Geruchscocktail in sich auf. Es war so geil, dass er vor Glück schreien wollte. Und dann war sie über ihm. Ihre Knie links und rechts neben seinen Kopf, schnippte sie den duftenden Stofffetzen beiseite. Ihre Hände verschränkten sich hinter seinem Kopf und hoben ihn ihrer nassen Möse entgegen.
»Dann schleck mich aus«, hauchte sie. Und Christopher begann mit seinen Lippen und seiner Zunge ihren feuchten Schoß zu erforschen. Zuerst nuckelte er an ihren äußeren Schamlippen, knabberte sogar ein wenig an ihnen. Dann glitt er mit seiner Zunge zusehends dazwischen. Er saugte an ihren inneren Schamlippen, zog ihre Vulva ganz in seinen weit aufgerissenen Mund, um sie dort mit seiner Zungenspitze abwechselnd sanft zu streicheln, aber auch zu peitschen. Er spürte, wie Larissas Unterkörper zunächst begann zu zittern unter seinen Liebkosungen, und das Zittern steigerte sich zusehends zu einem Beben. Er entließ ihre Vulva wieder aus seinem Mund und ging dazu über, seine Zunge hart so tief wie möglich in ihre Höhle zu stoßen. Und immer, wenn er sie zurückzog, ließ er sie nach oben über ihren Kitzler schnalzen.
Das war zu viel. Larissa warf den Kopf in den Nacken und ließ sich von dem ersten Orgasmus mitreißen. Wie eine Flutwelle baute er sich auf und trug sie davon. Von ihrem Lustzentrum aus breitete sich die Hitze mit unaufhaltsamer Gewalt über ihren ganzen Körper aus. Es entfuhr ihrer Kehle wie ein Grollen, dass sich langsam zu einem ausgedehnten Ton steigerte, der wie eine Mischung aus Lustseufzer und Klagelaut klang. Ohne es zu wollen, klemmte sie seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ein. Sie zitterte am ganzen Leib. Dann verebbte die Woge und blieb als wohliges warmes Prickeln, dass ihren Körper bis in die Fingerspitzen erfüllte. Ihre Muskeln lockerten sich wieder und sie konnte auch Christophers Kopf wieder freigeben. Er gönnte ihr nun endlich eine Pause. Sein Kopf lag auf dem Boden zwischen ihren Knien. Er betrachtete sein Werk. Ihre nasse Möse glänze vor seiner Nasenspitze von der Mischung aus ihrem Saft und seinem Speichel. Sie verlagerte ihren Oberkörper etwas, um ihm in die Augen zu sehen. Für ein paar Sekunden starrten sie einander nur an. »Wie willst Du mich ficken?« fragte sie. Sein Gesicht wurde ernst. »Knie dich vor mich«, sagte er im Befehlston. Ohne zu zögern schwang sie ein Bein über ihn hinweg, drehte sich auf dem Knie des anderen, sodass sie daraufhin mit dem Rücken zu ihm aufrecht auf dem Boden kniete. Sie spannte ihren Körper an und drehte leicht den Kopf, so als wolle sie über ihre Schulter schauen, traue sich aber nicht, ihn anzusehen. Christopher erhob sich und kniete sich aufrecht hinter sie. Sein abstehender und immer noch knallharter Schwanz rieb sich zwischen ihren Pobacken. Larissa sog hörbar Luft ein. Seine Schwanzspitze zu spüren war elektrisierend. Christoper umfasste mit einer Hand ihre Taille und schob die Finger flach über ihren Körper, bis sie vor ihrem Bauch angekommen waren. Mit der anderen Hand drückte er nun gegen ihre Schulter. Sie führte seine Bewegung fort und ging vor ihm auf alle Viere. Christopher hielt einen Moment inne und betrachtete sie, wie sie ihm ihren Unterleib darbot. Ihr Arsch war wie alles an ihrem Körper makellos und perfekt geformt. Nun schob er sich mit seinen Knien zwischen ihre. Er ließ seinen Schwanz eine Weile zuckend an ihrem Schamlippen reiben, bevor er ihn hineinschob. Als sein Knüppel glitschend in ihrer traumhaft geschmeidigen Muschi verschwand, ließ sie seufzend ihren Kopf sinken. Zunächst genoss er das Gefühl, dass sein Schwanz von ihrem saugenden Schoß umschlossen wurde. Er drückte noch ein bisschen fester, dass sein angespannter Bauch gegen ihren knackigen Arsch rieb. Ihre Möse bis runter an den Schaft über seine Latte zu pressen, machte ihn noch härter. Er ließ ihn ein paar Mal in ihr zucken, bevor er langsam mit dem Stoßen anfing, um dann immer schneller werden. Dabei zog er den Schwanz immer fast bis zur Eichelspitze raus und rammte ihn dann heftig bis zum Anschlag in ihr Loch. Sein Bauch klatsche dabei gegen ihren Arsch. Es war ein selten schöner Anblick: Sein Stoßen versetzte ihre Backen immer wieder federnd in Schwingung. Und wenn er an sich herabblickte, konnte er zusehen, wie sein Fleisch in ihr Fleisch drang. Mit einem grimmigen Lächeln beglückwünschte er Larissa innerlich dafür, mit seinem Schwanz Bekanntschaft zu machen. Er wusste, dass er ein stattliches Kaliber besaß und dass insbesondere die dicken Andern, die ihn überzogen, ihre Schamlippen ganz besonders zu kitzeln vermochten. Larissa hatte unterdessen ihren Oberkörper abgesenkt und mit hängendem Kopf rhythmische Gegenbewegungen zu seinen Stößen ausgeführt. Und jedes Mal, wenn er mit seinen Prügel erneut in ihre Grotte preschte, stieß sie einen Laut aus, als würde ein Fausthieb ihr die Luft aus den Lungen treiben.
»Heb’ den Kopf hoch«, befahlt ihr Christopher plötzlich. »Na los!«
Mit jedem Stoß zwang Larissa sich, ihre ausgestreckten Arme wieder unterhalb ihrer Schultern zu bringen und in die anfängliche Hundestellung zu kommen. Als sie dann endlich den Kopf hob, schnappte sich Christopher ihren Pferdeschwanz und zog daran, während er sie weiter durchfickte. Larissa wurde der Kopf in den Nacken gezogen, sie stieß einen unterdrückten Schrei aus, mehr vor Erstaunen als vor Schmerz. Dann schaffte sie es, das Gewicht von ihren Händen zu bekommen und sich ganz auf ihre Knie zu verlagern. Ohne Unterlass trieb Christopher ihr mit einem diabolischen Rhythmus weiter seinen harten Schwanz zwischen die Beine. Auch er verlagerte sein Gewicht nach hinten und zog sie an den Haaren hinter sich her, um sie und ihre nasse Möse ja nicht von seinem Prügel rutschen zu lassen. Schließlich saß er auf seinen Fersen. Sein Schwanz stand fast senkrecht in die Höhe. Larissa kniete gespreizt über ihm, ihr Schoß stülpte sich immer und immer wieder glitschend über ihn. Doch er ließ ihre Haare nicht los. Sie musste den Kopf so weit in den Nacken legen, wie sie konnte, um seinen Zug abzumildern. Dann schlang er auch noch seinen freien Arm um sie. Mit Zeige- und Ringfinger spreizte er ihre Schamlippen, mit dem Mittelfinger drückte er ihren Kitzler nach unten, sodass er sich unweigerlich an seinem zustoßenden Glied rieb. Die Adern, mit denen sein Schwanz überzogen war, sorgten dafür, dass ihre Klitoris in einem irren, unregelmäßigen Rhythmus gerieben wurde. Larissa spürte einen erneuten Orgasmus mit tosender Gewalt auf sie zurollen. Sie fasste sich selber an die Brüste, kniff sich in die Nippel, um diese wahnsinnige Mischung aus Schmerzen und Erregung zu intensivieren. Es machte sie geil, dass er sie auf Knien durchfickte. Es machte sie geil, dass er so wahnsinnig geschickt seine Hand und seinen pulsierenden Prachtschwanz benutzen konnte, um ihren Kitzler in diesem teuflischen Takt zu quälen. Es machte sie auch geil, dass er bei all dem ihren Schopf so fest hielt, dass ihr Tränen in die Augen stiegen, Und es machte sie geil, zu spüren, dass auch Christopher kurz davor war. Sie merkte, wie er in ihrem Innern noch einen Tick härter und größer wurde, wie der Rhythmus seiner Stöße ins Stocken geriet, wie ein Motor, der auf Overdrive läuft und kurz davor ist, in durchzubrennen. »Na, soll ich in dir abspritzen?«, flüsterte er ihr gepresst ins Ohr. »Ja, spritz in mir ab! Schieß eine Ladung in mich, die meine nasse Höhle überflutet. Ich will so viel Sperma in mir haben, dass es zu viel wird für meine enge Spalte. Ich bin extra eng für dich, um auch jeden Tropfen aus deinem Schwanz zu drücken, spürst Du es?« Mit jedem Satz wurde sie lauter. Die letzten Worte schrie sie in Richtung Zimmerdecke. Und erneut flutete der Orgasmus in ihren Adern. Ihr war, als würde ihr Herzschlag für einen Moment aussetzen und doch meinte sie das Blut in jeder Körperfaser gleichzeitig rauschen zu spüren. In ihrer Vorstellung sah sie das Innere ihres Schoßes. Sie sah, wie Christophers tiefrote und kirschpralle Eichel sich in ihre Vagina schob, um gischtend sein Sperma abzuschießen. Sie sah sich in einem anschwellenden weißen Strom stehend, der unaufhörlich stieg. Binnen Sekunden wurde sei überspült.
Dann verblasste die Vision und blinzelnd erkannte sie wieder die vertrauten Risse in der getünchten Decke ihrer Küche. Christopher hielt sie mit den Armen umschlungen und wiegte sie sanft. Sein Atem ging langsam, tief und ruhig. Sie senkte den Kopf und sah an sich herab. Er war noch immer in ihr drin, ihr Schoß war über und über von weißem Schaum bedeckt. Sein Sperma rann an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang und hatte zu ihren Knien schon kleine Pfützen auf dem Boden gebildet.