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Learning Systems and Reflective Practice

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Donald A. Schön [1930–1997, Philosoph, Soziologe, Consultant]

Lernende Systeme: Schön sagt, es gibt keine stabilen Systeme. Firmen [als Systeme] sind in der Lage sich zu transformieren, statt plötzlich von außen [bspw. durch den "Markt"] geändert zu werden. Dazu müssen Systeme Prozesse des Informationsflusses und sequentieller Transformationen (Veränderungen) entwickeln. Schön hat hierzu "Learning systems' models around the diffusion of innovation” im Kontrast zu "alten” Systemen entwickelt [Sc1973]. Lernen im System, des Systems passiert durch die Individuen, vor allem von der Peripherie her. Es ist aber nicht davon abhängig, dass alle Individuen lernen. Ein System lernt – immer.

Reflective Practice, Reflective Practioner: Schön [Sc1983] unterscheidet zwischen a) Reflection-in-action : Nachdenken, während ich etwas tue; b) Reflection-on-action : Nachdenken, nachdem ich etwas getan habe. Wichtig für diese Reflektionen sind: Erfahrung, Intuition, Metaphern, Bilder. Den Reflective Practioner zeichnet aus, dass er das Ungewöhnliche (Neue) von Vertrautem unterscheiden kann.

Geschäftsprozesse und Organisationales Lernen

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