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Gut und gerne hier leben wollen...
ОглавлениеM i ttwoch, 6. März 2019
In den vergangenen Wochen kursierten in den alternativen Medien verschiedene Berichte, wie sich in türkischen, mittelnahöstlichen und nordafrikanischen Flüchtlingslagern neue Aufbruchsbewegungen in das hoch gelobte Land der Deutschen formieren. Angeblich existieren dort Werbebroschüren in arabischer und anderen Sprachen, welche Anleitungen enthalten, wie man in der Bundesrepublik vom illegalen Grenzübertreter erfolgreich zum Asylbewerber mit erstklassiger Unterbringung und ausreichender Alimentierung werden kann. Sie sind offenbar hoher Anreiz für viele südländische Mitmenschen, eine ungewisse Reise aus der menschenunwürdigen Tristesse ihrer so genannten Flüchtlingslager oder aus der Perspektivlosigkeit ihrer Lebensräume anzutreten.
Wir hier unten gehen davon aus, dass die im Frühjahr dieses Jahres zu erwartende neue Völkerwanderungswelle nicht mehr auf den ungebrochen freundlichen Aufnahmewillen der schuldkultsektiererischen deutschen Refugees-Welcom-Claqueure treffen wird.
Dringend nötig wäre eine Informationsbroschüre, die all die Mühseligen und Beladenen unserer Welt, welche die AMs, AKKs, KGEs, UvdLs, CRs und ihre Unterstützer in den rot-grün-schwarzen Parteizentralen von ihrem „unverschuldeten“ Elend erlösen möchten, über die harten Realitäten des Wirtschafts- und Sozialsystems der BRD aufklärt. Helfen könnten dabei jene „Flüchtlinge“, die in bereits gar nicht mehr so geringer Zahl unserem Land, in dem angeblich Milch und Honig fließen, schon wieder den Rücken gekehrt haben, weil die Wahrheit ist, dass es nur mal Brot und Wasser sind, welche alsbald noch eine kurze Weile verteilt werden können.
Mindestversorgung gibt es dann nicht nur für die inzwischen Millionen Illegalen, sondern auch für jene, die unser Land gegenwärtig gerade noch so auf Niveau halten. Der gesamte, inzwischen irrsinnig aufgeblähte politisch-juristische Überbau der BRD, zuzüglich der Auszubildenden, Rentner, Sozialhilfe- und Hartz-IV-Empfänger sowie die „Neuen“ mit ihrem Kinderreichtum werden von nur noch rund 15 Millionen Nettosteuerzahlern finanziert; Tendenz jährlich um rund 140.000 abnehmend. Diese Leistungsträger sind es nämlich, die über die Hälfte ihres Erarbeiteten für die Alimentation all derer abgeben müssen, die nicht in der Lage sind, den Karren BRD zu ziehen. Oder für jene, die ihn gar nicht ziehen wollen, wie die Genderisten, Klima-Utopisten, Antifaschisten, Feministen, Islamisten, Pseudochristen, Eurokraten und sonstigen Ideologen, die im Grunde nichts weiter machen, als sich vor ehrlicher Arbeit zu drücken, in Deutschland aber seit geraumer Zeit den Ton angeben.
Man wird den potentiellen Einwanderern sagen müssen, dass der bundesdeutsche Laden binnen kurzem zusammenbrechen kann und dass sie dann selber arbeiten müssen. Um allerdings in unserer hochentwickelten Wirtschaft tätig werden zu können, fehlen ihnen fast alle Voraussetzungen, angefangen bei den Sprach- und Rechtskenntnissen und Arbeitsschutzvorschriften bis zu den euro-technischen Normen. Aber vielleicht können sie den Deutschen ja in speziellen Beschäftigungsgesellschaften helfen, Wälder, Dörfer und Vorstädte mal bisschen aufzuräumen und unserer verschlampten, bildungsfaulen Jugend ein wenig bekleidungstechnische Eleganz beizubringen…