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Das Feuer

Das Feuer lodert in meinem Herzen.

Es brennt unaufhaltsam und leuchtend hell.

Es fackelt wie das Licht von wunderschönen Kerzen.

Und scheint wie Millionen Sonnen so grell.

Es ist das Herz, das ewig leuchtet,

auch wenn ich dereinst gegangen bin.

Ich habe Menschlichkeit niemals geheuchelt,

Sie war tief in meiner Seele drin.

Ich bin so müde von meiner Welt,

die Kraft verlässt mich immer mehr.

Es gibt da etwas, das mir wohl fehlt,

ich fühl mich haltlos, unsagbar leer.

Und doch, das Feuer, es brennt weiter,

auch wenn es zart ein Flämmchen ist.

Auf mich warten die apokalyptischen Reiter,

die letzte Kälte, die meine Seele frisst.

Und jeder Tag erscheint so schwer.

Und immer frage ich, warum?

Und manchmal will ich auch nicht mehr,

Und ich verharre einfach stumm.

Und bin ich dereinst zu Staub zerfallen,

verweht mein Sein in Ewigkeit.

So bitte ich euch, sagt es allen,

nichts in meinem Leben tut mir leid.

Ich habe gelebt mit allen Sinnen.

Ich habe gelebt mit Glück und Leid.

Ich hatte die Liebe in meinem Herzen drinnen.

Es war nur nie die richtige Zeit.

Poesea

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