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ОглавлениеSind Industriegelder für die Bildung immer schlecht? Von echten und interessegeleiteten Mäzenen
Echtes Unternehmertum und Rentenkapitalismus
Selbstverständlich gab und gibt es wundervolle, selbstlose Mäzene, die Bildung und Kunst einfach als Herzensanliegen fördern wollen. Unternehmer sind keine Bösen. Ich bin großer Anhänger von Entrepreneurship-Kapitalismus und finde Unternehmer, die die Welt voranbringen, große klasse. Ich halte jedoch Rentenkapitalismus, bei dem es fast nur mehr um rent-seeking geht, nicht mehr um Unternehmertum, nicht nur für falsch, sondern sogar für schädlich.5 Bei Rentenkapitalismus oder assets under management, bei fremdverwalteten Vermögen und den allermeisten Börsen- und Futuresgeschäften geht es meist nur mehr um Jagd nach Rendite. Der Anleger bei Kapitalsammelstellen weiß normalerweise gar nicht mehr, wo sein Geld investiert ist, sondern hält nur mehr die Hand, bzw. das Girokonto auf, egal, wo die Rendite herkommt. Der Geldgeber verbindet sich dabei nicht mehr mit dem Unternehmen, kennt nicht die Mitarbeiter, die Produkte, die Lieferanten, die Kunden usw. Das halte ich für schlecht und das wird, wenn es nicht eingedämmt wird, unsere Wirtschaft in eine schlimme Krise treiben.6
Den allermeisten echten Unternehmern geht es nicht um maximale Gewinne, sondern um die Sache. Bei börsennotierten Großkonzernen geht es aber nur mehr um maximale Rendite. Das ist ein großer Unterschied.7 Daher kann man davon ausgehen, dass Konzerngelder, die als „Spende“, „Schenkung“ oder als „Zuwendung“ aus dem Unternehmen fließen, niemals selbstlos sind, sondern immer einen Zweck verfolgen, nämlich Rendite zu machen, zumindest für PR zu sorgen und dadurch indirekt den Absatz anzukurbeln. Der Vorstand eines börsennotierten Unternehmens kann sich nicht leisten, Geld zu verschenken. Da würde er bei der nächste0n Hauptversammlung schnell geschasst.
Drittmittel sind nicht gleich Drittmittel
Drittmittel „sind für den vom Geldgeber bestimmten Zweck zu verwenden und nach dessen Bedingungen zu bewirtschaften“ (§ 25 Absatz 4 Hochschulrahmengesetz (HRG))
Wir sollten also genau hinschauen, woher Geld fließt und welche Absicht damit verfolgt wird. Zuerst müssen wir aber den Begriff klären. Gemäß Paragraf 25 Absatz 1 Hochschulrahmengesetz (HRG) sind Drittmittel solche Gelder, „die nicht aus den der Hochschule zur Verfügung stehenden Haushaltsmitteln, sondern aus Mitteln Dritter finanziert werden“. Es sind also Gelder, die nicht von den öffentlich-rechtlichen Trägern als Grundfinanzierung an die Hochschulen überwiesen werden, sondern von anderen Geldgebern. Außerdem steht in Paragraf 25 Absatz 4 HRG: „Die Mittel sind für den vom Geldgeber bestimmten Zweck zu verwenden und nach dessen Bedingungen zu bewirtschaften“.8
Das ist ein bemerkenswerter Satz. Nochmal mit eigenen Worten: Drittmittel müssen für den vom Geldgeber bestimmten Zweck verwendet werden und nach den Bedingungen des Geldgebers bewirtschaftet werden. Das liest sich so, als ob eine inhaltliche Einflussnahme durch private Geldgeber, beispielsweise auf die Forschungsfrage oder auf die Forschungsergebnisse, nicht nur gesetzlich erlaubt, sondern sogar vorgeschrieben ist. Und so ist es auch. Einfluss privater Geldgeber auf Forschung an staatlichen deutschen Hochschulen ist also gesetzlich nicht nur erlaubt, sondern sogar vorgeschrieben – es sei denn der Geldgeber verzichtet freiwillig darauf (§ 25 Abs.4 Satz 3 HRG).
Drittmittel sind nicht gleich Drittmittel. Nicht alle Drittmittel sind falsch oder gar schlecht. Bei Drittmitteln aus börsennotierten Großkonzernen wäre ich aber grundsätzlich vorsichtig.
Beispiele für echtes Mäzenatentum durch Unternehmer
Ernst Abbe und die Carl-Zeiss-Stiftung
1889 gründete der genialer Forscher und Unternehmer Ernst Abbe die Carl-Zeiss-Stiftung. Er war damals Eigentümer des Unternehmens und hatte es nach der Übernahme von Carl Zeiss zu enormem Wachstum und Erfolg geführt. Über die Motive für die Stiftung kann man nur mutmaßen. Aber es gibt eine bewegende Stelle aus der Jugendzeit des 1840 geborenen Ernst Abbe: „Bis Anfang der 50er Jahre hat der Vater [von Ernst Abbe] 14 bis 16 Stunden lang täglich zu arbeiten. Ernst wechselt sich mit seiner Schwester Sophie darin ab, dem Vater das Essen im Kochgeschirr zu bringen […]. So erlebt der Junge, wie sein Vater oft, an eine Maschine gelehnt, in aller Hast das mitgebrachte Essen herunterschlingt und sofort weiterarbeitet, nachdem er das geleerte Geschirr dem Kind zurückgegeben hat. Der erwachsene Abbe berichtet über diese Zeit, dass infolge des kräftezehrenden Arbeitslebens der Vater mit 48 Jahren bereits in Haltung und Aussehen wie ein Greis wirkte. Kollegen von weniger robuster Konstitution ereilte dieses Schicksal bereits mit 38 Jahren.“9
„Aus solchen Schilderungen kann man erahnen, welche Motive Ernst Abbe dazu bewogen haben mögen, später als steinreicher Mann diesen Reichtum mit anderen teilen zu wollen und eine Stiftung zum Wohle der Mitarbeiter, der Wissenschaft und der Umgebung von Zeiss einzurichten, statt das Vermögen allein für sich und seine Familie zu behalten.“10 Ernst Abbe war so selbstlos, dass er nicht einmal seinen Namen für die Stiftung verwendete, sondern den Namen des ursprünglichen Unternehmensgründers. Bis heute glauben die meisten Menschen irrtümlich, dass die Stiftung auf Carl Zeiss zurückgeht.
Emil Molt und die Waldorfschulen
Mit Geldern des Industriellen Emil Molt wurde 1919 die erste Waldorfschule begründet. Heute gibt es über 1100 davon, es ist die größte Privatschulorganisation der Welt. Der Name kommt von der Waldorf-Astoria-Zigarettenfabrik, die Emil Molt gehörte. Aber an den Waldorfschulen ist nie Reklame für Zigarren oder Zigaretten gemacht worden. Emil Molt hat seine Gelder völlig in den Dienst der Sache gestellt und keine Rendite-Zwecke damit verfolgt. Als es nach 1933 darum ging, Vertreter des Nationalsozialismus oder nationalsozialistisches Gedankengut in die Schulen einzulassen, weigerte sich Emil Molt. Er schrieb in einem Brief 1935: Die Verantwortung „verpflichtet uns, die geistigen Grundlagen dieser Pädagogik rein zu halten. Würden wir sie verleugnen, so würden wir nicht nur unwahr werden, sondern würden die Schule selbst schädigen und zerstören.“11 Emil Molt waren Freiheit und Unabhängigkeit der Schulen so wichtig, dass er sie lieber schließen als externen Einflüssen nachzugeben. Und so wurden die Waldorfschulen unter den Nazis auch verboten und geschlossen.
Zweifelhafte Geldgeber
John Pierpont Morgan und die Weltwirtschaftskrise von 1907
Nach Schilderung von drei Zeitzeugen hat John Pierpont Morgan mit seinem mächtigen Bankenimperium den Finanzcrash von August bis Oktober 1907 und die anschließende schlimme Weltwirtschaftskrise bewusst und vorsätzlich herbeigeführt.12 Dadurch konnte er missliebige Konkurrenten ausschalten und sich enorm bereichern, indem er im Tiefpunkt der Krise billig konkurrierende Unternehmen aufkaufte. Mit Erfolg: 1913 kontrollierten JP Morgan und Rockefeller 341 Großunternehmungen bzw. 20% des US- Volksvermögens.13
Trotzdem wird JPMorgan bis heute in der gängigen Geschichtsschreibung ganz überwiegend als Wohltäter und Retter aus der Finanzkrise von 1907 geschildert.14 Wie kann das sein? Das liegt zum einen daran, dass er am 24.Oktober 1907, als die Finanzkrise in eine Depression abzugleiten drohte, einen Kredit über 10 Millionen Dollar an die US-Regierung organisierte (mit einem sehr hohen Zinssatz). Dadurch gilt er bis heute als „Retter des Vaterlandes“. Interessant. Ein Mensch, der ein ganzes Land, ja die ganze damalige westliche Welt in eine ungeheure Krise stürzt, wird dann zum Retter daraus umbenannt.15
Zum anderen hat John Pierpont Morgan einen Teil seines Geldes gezielt als Mäzen eingesetzt. Er trat stark als Wohltäter in der Öffentlichkeit auf, indem er seine Episkopal-Kirche, Schulen und Spitäler unterstützte, Universitäten Zuwendungen zukommen ließ sowie als feinsinniger Kunstliebhaber auserlesene Kunst- und Buchsammlungen anlegte und später der Öffentlichkeit stiftete. Doch woher stammten die finanziellen Mittel für seine Wohltätigkeit? Aus einem „Gaunerstreich“.16 Diese einseitige Geschichtsdarstellung verzerrt die Wirklichkeit bis heute massiv zu Gunsten des Großvermögensbesitzers. Das dürfte stark an den Zuwendungen Morgans an die Universitäten liegen. So beeinflusst man langfristig die Geschichtsschreibung am wirksamsten.
Kurz: Man kann Mäzenatentum auch dazu nutzen, von eigenen Verbrechen abzulenken17 und sich stattdessen als Wohltäter feiern zu lassen. Geld an Universitäten zu „schenken“ kann daher mit die beste Geldanlage überhaupt sein. Das Mäzenatentum und die Spenden an Universitäten durch Morgan dürften dazu beigetragen haben, dass beispielsweise eine solche Farce von einem Buch entstehen konnte wie das der beiden US-Ökonomen Prof. Dr. Robert F. Bruner (Jahrgang 1949) und Dr. Sean D. Carr (Jahrgang 1969), die 2007 das Buch “The Panic of 1907. Lesson’s Learned from the Market’s Perfect Storm“ veröffentlichten. Das Buch hat ist ungefähr so ehrlich wie eine VW-Studie über Dieselabgase oder eine wissenschaftliche Untersuchung von Facebook über Wirtschaftsethik.
Geldflüsse in Universitäten können langfristig gesehen die lukrativsten Investitionen mit den höchsten Renditen überhaupt sein.
Alfred Pritchard Sloan jr. (1875-1966) als Philanthrop
Der oben erwähnte frühere Chef von General Motors, der sowohl maßgeblich dafür verantwortlich war, dass Straßenbahnlinien in den USA massenweise stillgelegt wurden und dass geplanter Verschleiß in großem Umfang in die Welt kam, trat ebenfalls stark als Philanthrop auf. “Noch zu Lebzeiten setzte er sich für Wissenschaft und Forschung ein, schuf die Alfred P. Sloan Foundation und rief das Sloan Fellows Programm ins Leben“, lesen wir bei Wikipedia.18 Die Sloan Foundation verwaltete 2015 beachtliche 1,77 Milliarden Dollar Stiftungskapital.19 Nun, Geld stinkt nicht, pecunia non olet, wie schon die Römer zu sagen pflegten. Ich gehe davon aus, dass die vergleichsweise wohlwollende Darstellung von Alfred Sloan auf Wikipedia und die meiner Empfindung nach relativ wohlwollende Wahrnehmung Sloans in der Öffentlichkeit oder bei Kollegen auch damit zu tun hat, dass er viel Geld für Philanthropie zur Verfügung gestellt hat. Dadurch hat er vermutlich erfolgreich von seinen Umweltverbrechen abgelenkt.
Drittmittelkategorien
Ich möchte versuchen, Drittmittel mit dem folgenden Schema zu kategorisieren.
Erstens: Echte Philanthropie, Schenkungen an Hochschulen aus Liebe zur Wissenschaft, als echter „Menschenfreund“
Der Begriff Philanthropie kommt von den beiden griechischen Worten Philos = Freund und Anthropos = Mensch.
Unternehmer
Das können Unternehmer sein, wie die oben erwähnten Emil Molt oder Ernst Abbe, vielleicht auch Andrew Carnegie, von dem der Spruch stammt: „Der Mann, der reich stirbt, stirbt in Schande.“20 Es gibt sicherlich zahllose Unternehmer, die echte Philanthropen waren.
Stiftungen
Es gibt aber auch zahllose Stiftungen, die wirklich philanthropische Zwecke verfolgen. Ich würde die Bosch Stiftung, die Carl-Zeiss-Stiftung, die Mahle-Stiftung, die Zeppelin-Stiftung (ZF Friedrichshafen) und viele viele mehr dazuzählen.
Gelder aus diesen Quelle können normalerweise eine wunderbare Ergänzung für freie Forschung sein.
Zweitens: Interessengeleitetes, zweckgerichtetes Geldgeben an Hochschulen
Börsennotierte (Groß-) Unternehmen
Zu dieser Kategorie würde ich grundsätzlich alle börsennotierten Großunternehmen zählen. Denn diese müssen ihre Gewinne maximieren und können es sich daher normalerweise gar nicht leisten, Geld in irgendwelcher Form zweckfrei zu verschenken. Hier wäre ich grundsätzlich sehr skeptisch. Mit solchen Geldern wird immer ein Zweck verfolgt. Freie, ergebnisoffene, zweckfreie Forschung ist damit meiner Einschätzung nach einfach nicht möglich.
Konzernnahe Stiftungen und Lobbyverbände
Es gibt aber nicht nur Konzerne, die interessegeleitete Gelder in Hochschulen lenken, um dort ihre Zwecke zu erreichen, sondern auch viele konzernnahe Stiftungen oder Lobbyverbände wie Arbeitgeber- oder Industrieverbände. Man muss also ganz genau hinschauen, welche Stiftung mit welchem Zwecke welche Gelder gibt und wer genau hinter der Stiftung oder dem Verband mit welchen Absichten steht. Das ist oft gar nicht einfach herauszubekommen, denn hier wird oft mit Absicht mit maximaler Intransparenz gearbeitet und so stark verschleiert wie möglich. Man will ja gerade im Trüben fischen und verbrämt das gerne mit schönen Worten wie „dem Allgemeinwohl/der Wissenschaft/dem Fortschritt/der Zukunft/der Gesundheit/dem Wohle unserer Kinder verpflichtet“ und anderen Phrasen oder Floskeln.
Gelder aus dieser zweiten Kategorie sind der Tod aller freien, unabhängigen Forschung. Sie gehören meiner Meinung nach schlichtweg nicht an öffentliche Hochschulen, weil sie Forschung korrumpieren wollen und sollten daher gemieden werden. Praktisch alle Wissenschaftsskandale aus der Hochschulgeschichte gehören dieser zweiten Kategorie an.21
Drittens: Mischformen
Es gibt nicht nur schwarz und weiß, sondern ganz viele Zwischentöne. Stiftungen können aus ganz verschiedenen Motiven gegründet werden. Sie können, um Steuern zu sparen und das eigene Vermögen in Sicherheit vor dem Fiskus zu bringen oder auch um wirklich das Allgemeinwohl zu fördern, ins Leben gerufen werden. Viele wollen auch beides. Das ist von außen nicht immer leicht zu erkennen. Dann gibt es auch noch politische Stiftungen und alle möglichen Verbände. Wie soll man die einordnen? Die grauen und schwarzen Schafe versuchen natürlich, die Gemeinwohlorientierung in den Vordergrund zu stellen und die egoistischen Absichten zu verschleiern. Es hilft nichts: Man muss jeden Einzelfall konkret ansehen. Ein Pauschalverdacht ist ebenso falsch wie pauschales Gutheißen. Gute Indikatoren für mich sind: Wie transparent sind die Organisationen? Je transparenter, v.a. was die Geldflüsse anlangt, desto besser. Ein zweiter guter Indikator für mich ist die Gewinnorientierung. Stehen hinter den Organisationen große, gewinnorientierte Konzerne? Dann dürfte keine Gemeinwohlorientierung vorliegen.
5 Vgl. Kreiß 2019, Mephisto
6 Vgl. Kreiß 2013, Profitwahn
7 Vgl. Kreiß/Siebenbrock 2019, BWL
8 https://www.gesetze-im-internet.de/hrg/25.html Stand 20.5.2020. Hervorhebung CK
9 Dörband/Müller 2005, S.26f.
10 Kreiß/Siebenbrock 2019, BWL S.209f.
11 Brief von Emil Molt und Fritz Graf von Bothmer 1935, Esterl, S.223f.
12 Vgl. Kreiß 2013, Profitwahn S.101-104 und, aktueller: https://www.heise.de/tp/features/Die-Corona-Angst-und-die-kommende-Wirtschaftsdepression-4693816.html Stand 19.5.2020
13 Kinder, Hermann und Hilgemann, Werner: dtv-Atlas zur Weltgeschichte, Band II, 14. Auflage 1979, München, S.217
14 Vgl. Bruner, Robert F. und Carr, Sean D., The Panic of 1907. Lesson’s Learned from the Market’s Perfect Storm, Hoboken, New Jersey 2007. Auch die Einträge zur Person John Pierpont Morgan auf Wikipedia sind sehr interessant, v. a. der englischsprachige, der an Lobhudelei und Einseitigkeit [Stand 2013] kaum zu überbieten war, während sich im deutschsprachigen Wikipedia-Eintrag zu John Pierpont Morgan durchaus auch kritische Hinweise zu seiner möglichen Verursacher-Rolle während der Finanzkrise von 1907 fanden
15 https://www.heise.de/tp/features/Die-Corona-Angst-und-die-kommende-Wirtschaftsdepression-4693816.html Stand 19.5.2020
16 Unruh, S.228
17 Vgl. dazu auch die sehr interessante Biographien Sammlung von Myers, Gustavos, Historie of The Great American Fortunas, Volition, Chicago 1910, S.203-311
18 https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_P._Sloan Stand 19.5.2020
19 https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_P._Sloan_Foundation Stand 19.5.2020
20 „The man wo dies thus rich dies disgraced“, Andrew Carnegie, The Gospel oft Wealth and Other Timely Essays, New York 1900, S.19, oder: https://de.wikipedia.org/wiki/Andrew_Carnegie Stand 20.5.2020
21 Vgl. Kreiß 2015, Gekaufte Forschung und die Fallbeispiele in diesem Buch