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Green Lifestyle früher vs. Green Lifestyle heute

Zur falschen Zeit am falschen Ort

Die Landschaft zieht an mir vorbei. Ich lasse die Lausitz hinter mir und verbuche den Ausflug auf den posturbanen Hipster-Bauernhof als nette Erfahrung, die man nicht unbedingt wiederholen muss. Es ist mir nach wie vor schleierhaft, wie Leute, nur weil sie jetzt irgendwas mit dreißig sind, plötzlich »Juhu« schreien, wenn irgendwo ein Baum steht, an dem etwas Essbares hängt. Alle sehnen sich nach Ruhe und vielen, vielen Einweckgläsern, die mit unbehandelten Köstlichkeiten aus dem eigenen Bestand befüllt werden wollen. Die Öko-Kiste ist nicht mehr gut genug. Der Inhalt muss aus dem eigenen Garten stammen.

Einige machen auch vor einer hauseigenen Getreidemühle nicht halt, um sich fortan den Gang zum Bäcker zu sparen und obendrein die persönliche Insta-Story mit einem »einfachen« Brötchenrezept und einem fetzigen Dinkel-Bumerang zu füttern. Wer richtig kreativ ist, sucht sich draußen noch ein paar neckische Zweige, drapiert sie in einer schlichten Vase und stellt seinen Kindern Naturfarben aus Zwiebelschalen und roter Beete zur Verfügung, damit sich die kleinen Racker an der Ostereierfront mal so richtig austoben können und den Eltern beim Content über #daseinfacheleben ein bisschen unter die Arme greifen. Zum Dank ernten sie zahlreiche lobende Kommentare von anderen Öko-Neulingen, die auch Kinder und Eier zu Hause haben. Als »ganz fantastische Idee« und »zauberschöne Naturdeko« werden die bräunlichen Dinger dann von der Community betitelt. Maßlos übertrieben, wenn man bedenkt, dass dies die Beschreibung für ein paar völlig unspektakuläre Hühnereier ist. Mich kann man mit dem In-Szene-Setzen von Grundnahrungsmitteln auf jeden Fall nicht hinterm Ofen vorlocken.

Ein Strauch mit Himbeeren, ein Bund frische Petersilie oder ein Kartoffelbeet ist doch nichts Aufregendes, sondern ganz alltäglich. Im Gegensatz zum Großteil der Lifestyle-Umweltschützer wurde ich auch nicht urplötzlich von der Tatsache überrascht, dass wir mit überflüssigen Verpackungsmaterialien den Planeten zumüllen, und mir ist wahrlich nicht neu, dass Upcycling und Tauschgeschäfte eine umweltfreundliche Alternative zur westlichen Konsumgeilheit sind. Diese Grundregeln einer nachhaltigen Lebensweise sind mir seit über dreißig Jahren geläufig. Dafür haben meine Eltern gesorgt.

Es begann 1989. Kaum war die Mauer gefallen, schon versuchten sich Mutti und Vati in der Rettung der Erde. Es gab immer was zu tun: Die Autobahn musste verhindert, die Kröten über die Straße getragen und die Einwegverpackung vermieden werden. Sie waren die allerersten Ökos auf weiter Flur, und die Flur war wirklich verdammt weit, weil wir aus einem klitzekleinen Kaff in Thüringen stammen. Hätte man meinen Oldies ein Handy gegeben, einen Instagram-Kanal eingerichtet und sie in die heutige Zeit gebeamt, wären sie mit Sicherheit Greenfluencer des Jahres geworden. Louisa Dellert und ihre Haarbürste hätten alt ausgesehen. Chapeau vor dieser Weitsicht.

Aber leider war die Gesellschaft damals noch nicht sensibilisiert dafür, und Ökö sein auf dem Land war in erster Linie eins: sehr, sehr peinlich! Man dachte sofort an Jesuslatschenträger, die ihre lange, ungepflegte Mähne mit Eidotter waschen und kratzige Pullover tragen. Was soll ich sagen? Diese Beschreibung war zutreffend. T-Shirts mit niedlichen Micky-Maus-Motiven oder der pinkfarbene Badewasserzusatz mit Sprudel sind nur zwei der vielen Kindheitsfreuden, die mir verwehrt blieben. Zwar hatte ich früh verstanden, dass man bewusst mit seiner Umwelt umgehen muss, war täglich im Wald und liebte Tiere und Pflanzen, aber ich hätte eben auch mal gern eine Capri-Sonne getrunken.

Sehnsuchtsvoll blickte ich in den Hofpausen auf das Trinkpäckchen und den Kinder Maxi King des Banknachbarn, während ich in mein leberwurstbeschmiertes Graubrot biss, das immer nach Boskop schmeckte, da es die ersten drei Schulstunden dicht an dicht mit zwei bräunlichen Apfelschnitzen in einer kleinen, muffligen Brotdose verbringen musste. Überhaupt wusste ich nie so recht, ob ich gerade in den Apfel oder ins Brot biss, denn die Leberwurst hatte auch auf dem heimischen Obstsnack ihre Spuren hinterlassen. Es war deprimierend. Wenn alle Kinder glückselig die Schokoladenmilch aus dem Tetrapack schlürften, musste ich den selbst gemachten naturtrüben Apfelsaft (mit Betonung auf trüb) aus einer uralten Trinkflasche süffeln. Niemals verirrte sich eine Bifi oder gar ein Überraschungsei in meinen beigen Lederschulranzen der Marke Waschbär. Mein Flehen nach Naschereien dieser Art wurde stets mit dem Satz »So einen Plastikmüll kaufen wir nicht!« abgelehnt. Da diese Phrase zu Hause als Universalantwort auf quasi alle meine Wünsche erwidert wurde, haben es auch Barbies Traumhaus, der Einkaufspalast von Polly Pocket oder das niedliche Sticker-Album mit den Glitzeraufklebern nie in mein Kinderzimmer hinein geschafft.

Neben dem Plastikmüllargument gab es einen zweiten Evergreen: »Das kann man doch auch selber machen!« Meinen Eltern war es ernst damit. Anstelle zweier anständiger Fußballtore streuten wir Linien aus Sägespänen, Barbies Wohnmobil durfte ich aus Pappkarton nachbauen, und anstatt der obligatorischen Benjamin-Blümchen-Geburtstagstorte bekam ich einen selbst gebackenen Hefezopf mit sieben Bienenwachskerzen oben drauf. Es gab absolut nichts, was nicht selbst hergestellt oder selbst gebastelt werden konnte. Hierbei galt: Alles, was glänzt und glitzert, ist der Feind, Naturtöne sind viel schöner. Leuchtende Farben waren meinen Eltern ein Graus, da diese in der Natur so nicht vorkommen (zumindest nicht in Thüringen). Einmal präsentierte ich ihnen vorwurfsvoll meine Lieblingsseite im Tui-Reisekatalog, auf der Meerwasser in schillerndem Türkisblau abgebildet war. Diese Darstellung wurde von den Oldies als Fake News abgetan, und man verwies mich auf die matschgrüne Plörre der heimischen Werra. Ich blieb skeptisch und schlug vor, den nächsten Familienurlaub in der Karibik zu verbringen, damit wir uns von der Intensität der Farbe selbst überzeugen konnten. Noch heute höre ich meine Eltern laut lachen. Natürlich fuhren wir an die Mecklenburgische Seenplatte, so wie jedes Jahr. Dort gab es einen urigen Zeltplatz, und mein Vater hatte obendrein einen Forschungsauftrag, der irgendetwas mit Fledermäusen zu tun hatte. Verdammt spannend für eine Siebenjährige, die Prinzessin werden will. Wie gern hätte ich damals über die modernen Möglichkeiten der Bildbearbeitung verfügt, um meinen Sommerurlaub in der Postproduktion etwas aufzupeppen. Mit den deutschen Tümpeln konnte ich meinen Mitschülern wenig imponieren. Diese verbrachten ihre Ferien längst in Italien oder Griechenland, während wir mit der Bummelbahn durch den Osten tuckerten. Dafür hätte es die Wende wirklich nicht gebraucht.

Meinen Schulkameraden war inzwischen aufgefallen, dass es bei uns »etwas anders« zuging. Kopfschüttelnd rümpften die Glitzermädchen ihre Nase, wenn ich auf Anraten meiner Mutter mal wieder etwas selbst Gemachtes aus Naturmaterialien in den Unterricht mitbrachte. Eines Nachmittags geschah etwas sehr Schönes. Ein Glitzermädchen wollte nach der Schule mit zu mir nach Hause zum Spielen kommen. Das war in der Woche, als alle anderen Kinder die Windpocken hatten. Es lief richtig gut. Wir inspizierten den Garten, und meine neue Freundin interessierte sich brennend für die Frösche in unserem Teich. Sie wollte unbedingt einen küssen, weil sie den restlichen Nachmittag lieber mit einem Prinzen als mit mir verbracht hätte, aber blöderweise schrie sie jedes Mal laut auf, wenn ich einen fing, um ihn aus nächster Nähe zu präsentieren. Die Sache mit dem schönen Königssohn hatte sich also schnell erledigt.

Das eigentliche Desaster begann, als wir unser Haus betraten. Meine Eltern hielten nichts von vorgefertigten Dekoartikeln aus dem Baumarkt. Sie verzierten unseren Flur stattdessen mit Tierpräparaten aller Art. Jeder tote Vogel, den sie fanden, musste ausgestopft und aufs Regal gestellt werden. Das Gleiche galt für Säugetiere, also wurde man beim Eintreten von diversen Uhus, Spechten, Blaumeisen, zwei Füchsen, drei Wieseln und einer fünfköpfigen Dachsfamilie begrüßt. Ich bin heute noch froh, dass meine Eltern nie einen toten Bären gefunden haben. Unseren morbiden Zoo hätte das Glitzermädchen vielleicht noch verkraftet. Der größte Schock durchfuhr sie erst, als wir das Wohnzimmer betraten:

»Habt ihr gar keinen Fernseher?« Ihr hübsches Gesicht hatte das letzte bisschen Farbe verloren, und sie starrte mit offenem Mund auf den Platz gegenüber des Sofas. Anstelle einer Flimmerkiste stand dort eine ausgestopfte Wildkatze. Ich wusste nicht, wie ich angemessen reagieren sollte. Mir graute ja schon vor jedem Montagmorgen, an dem sich die Schulkameraden angeregt über die Mini-Playback-Show austauschten und ich nicht mitreden konnte.

»Klar haben wir einen Fernseher!«, flötete uns meine Mutter aus dem Flur entgegen, die das Gespräch offenbar belauscht hatte. Ich ahnte, was jetzt folgen würde. Schon stand Mutti bei uns im Wohnzimmer, rückte die Wildkatze beiseite und stellte einen braunen Pappkarton mit aufgemalten Knöpfen und einer ausgeschnittenen, viereckigen Öffnung auf die Kommode.

»Macht es euch bequem! Wir haben ganz viele verschiedene Sender!«

Das Glitzermädchen blieb wie angewurzelt stehen, während meine Mutter stolz eine Reihe aneinander geklebter Bilder durch den Monitor zog, um die einzelnen Programme zu präsentierten.

»Auf ARD läuft ein toller Tierfilm und – tadaaa! – auf ZDF eine Dokumentation über bedrohte Pflanzen.« Auf den dazugehörigen Bildern waren zwei Tiger abgebildet und Blumen, die traurig ihre Köpfe hängen ließen. In einer der oberen Ecken standen die Buchstaben der dazugehörigen Sender. Natürlich nur der öffentlich-rechtlichen. Dass nicht mal unser Papp-Fernseher RTL hatte, versteht sich von selbst.

»Und schaut mal hier«, Mutti zog die Rolle ein Stück weiter, »in den Nachrichten wird über die hohe Luftverschmutzung berichtet!« Sie nutzte diesen Aufhänger, um einen ausführlichen Vortrag über Treibhausgase und das Ozonloch zu halten, bis sie ein weiteres Mal »den Sender wechselte«, auf dem (große Überraschung!) schon wieder ein Tierfilm lief. Spätestens jetzt fiel auf, wie einseitig das Fernsehprogramm unseres Pappkartons war. Tiere, Pflanzen, Umweltschutz – und weit und breit kein Disney.

»Was ist denn deine Lieblingssendung?«, bezog meine Mutter nun auch das Glitzermädchen mit ein. Die Kleine hatte immer noch die Sprache verloren, und es dauerte ein Weilchen, bis sie ein leises »Die Gummibärenbande« hervorbrachte.

»Die Gummibärenbande, aha.« Meine Mutter schien enttäuscht. Sie hatte auf eine pädagogisch wertvollere Antwort à la »Als die Tiere den Wald verließen« gehofft. Das war die einzige Kindersendung, die mir meine Eltern erlaubten, wenn ich bei Oma und Opa zu Besuch war. Ich hätte viel lieber etwas Schönes mit Ariel oder einem Märchenschloss geschaut, aber ich war nicht wählerisch. Hauptsache in die Röhre glotzen.

»Na gut!« Meine Mutter hatte eine Idee. »Dann hole ich euch jetzt mal ein paar schöne Buntstifte und ein paar Blätter, und ihr könnt eine ganz tolle Folge dieser Gummitiersendung zeichnen!«

Zwei Minuten später lag ein Stapel umweltfreundliches Papier und eine Federmappe mit unbehandelten Buntstiften auf dem Tisch. Ich hatte Hoffnung, denn ich wusste, wie gern das Glitzermädchen bastelte.

»Da ist ja schon was drauf!«, warf meine Beinahe-Freundin ein und deutete auf die Blätter, deren Rückseite bereits mit dem Slogan »Stoppt die Thüringer-Wald-Autobahn!« bedruckt waren.

»Die kann man doch noch verwenden!«, bediente sich meine Mutter an den Top 3 ihrer Lieblingssätze und legte meinem Besuch eine unbedruckte Vorderseite vor die Nase. Wir legten los, aber schon nach wenigen Minuten wurde dem Glitzermädchen sichtbar langweilig.

»Habt ihr was zu naschen?«, fragte sie zögerlich und erzählte, dass ihre Mutti immer eine Schale mit Schokobons und Mäusespeck bereitstellte, wenn andere Kinder zu Besuch kamen. Jetzt blieb mir der Mund offen stehen. Dort musste es wie im Schlaraffenland zugehen. Meine Mutter wollte Schritt halten und überraschte uns mit einem Teller leckerer, selbst getrockneter Apfelringe, die so zäh waren, dass man sie lutschen anstatt beißen musste. »Hihi! Fast wie Gummibärchen«, feixte sie und wies meinen ahnungslosen Besuch darauf hin, dass Schokobons wirklich unmöglich sind, weil jedes Bonbon einzeln verpackt ist. Abschließend wurde ihr Vortrag mit dem obligatorischen »So einen Plastikmüll kaufen wir nicht!« beendet.

Die Kleine schaute verunsichert drein und malte weiter lustlos auf dem Recycling-Papier herum. »Die Farben sehen alle so komisch aus auf dem grauen Blatt«, bemerkte sie und fragte, ob wir Sticker zum Verzieren hätten. »So einen Plastikmüll kaufen wir nicht«, sagte meine Mutter schon wieder, »aber ihr könnt draußen im Garten ein paar schöne Blätter sammeln und aufkleben.« Damit war der Bogen eindeutig überspannt. Das Glitzermädchen suchte bereits nach einer Exit-Strategie:

»Ähm … Ich muss jetzt nach Hause, ich darf heute noch Super RTL gucken«, sagte sie und schnappte sich ihren pinken Anorak. »Schade«, sagte ich geknickt. »Schade«, hörte ich auch meine Mom sagen, »ihr könnt doch hier schauen!« Doch auch der letzte verzweifelte Versuch, unserem Gast das Recycling-TV schmackhaft zu machen, scheiterte. Für den Rest meiner Grundschulzeit hatte ich nie wieder Besuch. Ich hatte zweifellos den besten ökologischen Fußabdruck aller unter Zehnjährigen, aber Freunde wären mir wirklich lieber gewesen.

Mein Handy klingelt. Das überrascht mich, immerhin befinde ich mich noch in der Brandenburgischen Countryside. »Lübben, Baby! Wir haben sogar Empfang!«, könnte der Slogan der Kleinstadt lauten, die ich gerade mit dem Regio durchquere. Eine Whats­App-Nachricht hat mich erreicht. Mutti und Vati haben ein Bild gesendet. Mein Dad hält ziemlich stolz und breit grinsend einen Apfel in die Kamera. Im ­Hintergrund grinsen die ausgestopften Tiere. »Frisch geerntet! Morgen gibt es selbst gemachten Apfel­strudel. Willst du vorbeikommen?«, lautet der dazugehörige Text. Ich speichere das Foto im Ordner mit den anderen fünfzehntausend Bildern ab, auf denen meine Eltern Obst und Gemüse in die Kamera halten, und tippe eine Antwort: »Würde ich gern, aber ich muss morgen um zwölf Uhr zurück in München sein.«

Wirklich schade. Ich hätte die beiden gern besucht und einen Zwischenstopp in der alten Heimat eingelegt. Das mit den nicht vorhandenen Barbies und der geplatzten Karibikreise habe ich längst überwunden. Meine Eltern waren ihrer Zeit einfach nur voraus. Wäre ich im letzten Jahrzehnt im Prenzlauer Berg aufgewachsen, hätte ich es mit Sicherheit in die Top 10 der beliebtesten Kinder im Kiez geschafft. Wir hätten gemeinsam mit unseren ungeschminkten Mamis natürliche Aromaöle hergestellt, in der Waldorfschule hätte ich alle mit meinem Wissen über Flora und Fauna vom Holzhocker gehauen und das DIY zum Recycling-Fernseher wäre auf YouTube in die Trends geschossen. Längst hat sich das Bewusstsein der Gesellschaft zum Positiven gewandelt, und die Glitzermädchen haben die Vorherrschaft verloren, zumindest in den Akademikerhaushalten deutscher Großstädte. Jetzt sind die Montessori-Mathildas an der Macht. Das wäre meine Zeit gewesen.

Ich suche mir den schrumpligsten aller Äpfel aus Denis’ Jutebeutel und schicke meinen Eltern ein Selfie. »Selbst geerntet«, schreibe ich drunter. »Ach nee, doch nich’!«

Tipp 1: Du hast eigene Kinder? Setze Prioritäten! Was ist dir wichtiger?

a) Die Rettung der Erde

b) Eine Schulzeit ohne Mobbing

Tipp 2: Solltest du dich für a) entschieden haben: Nicht nur den Fernseher, auch das iPad Pro 11 kannst du super aus einer alten Pappschachtel selbst herstellen. Jetzt noch schnell die unbehandelten Buntstifte rausholen und ein paar Bilder von den Teletubbies und Peppa Wutz malen – schwups! Fertig ist YouTube Kids.

Achtsam scheitern

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