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Kapitel 4

Manhattan

Montag

Paul

Er sollte in seinem Bürostuhl sitzen. Den Fall Suzan Wickles vom Schreibtisch aus verfolgen. Stattdessen schloss er sich in diesem Moment Craig und Ava Davi an und folgte ihnen hoch in den Umkleideraum. Etwas trieb ihn, was vermutlich sämtlicher Ratio entbehrte. Es war die Sorge um Jade, deren Leben, wie er wusste, irgendwie mit Suzans verstrickt gewesen war.

Seine »Beauty«, so hatte er sie genannt. Lange her. Schön war sie zweifellos, mehr denn je, das Haar etwas dunkler, in Richtung Kastanienbraun. In gleichem Maße schien sie ihm selbstverliebt. Da waren neue Züge in ihrem Gesicht, die er nur mit ganz viel gutem Willen lieben könnte: Eitelkeit und eine gewisse Arroganz.

Die meisten Abteilungen waren offen gehalten. Wie in einem Wespennest schwirrten die Menschen von einer Wabe zur anderen. Paul hatte Interessantes in Erfahrung gebracht. An die fünfzig feste Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bildeten das Basisteam dieser ganz besonderen Ateliers, in denen vom Entwurf über den Zuschnitt bis zur fertigen Kollektion alles unter einem Dach stattfand.

»Ich arbeite mit zwei Designern zusammen«, hatte Ava berichtet. »Wir liefern die Entwürfe und kaufen die Stoffe ein.« Sie beschäftigte Fotografen und Modejournalisten und betrieb daneben die Agentur, die Models auch an die Konkurrenz vermittelte. Auf den ersten Blick ließ sie sich in die Kategorien »professionell« und »mitarbeiter- und kundenfreundlich« einsortieren. Auf den ersten Blick sah er bei ihr kein Motiv für Mord. Zwei Leute standen in seinem Fokus: Joe Wiseman und Margie Fox, jene zwei Menschen, die Suzan vermutlich zuletzt gesehen hatten.

In der Umkleide reihten sich linker Hand acht Kabinen mit puderfarbenen Georgettevorhängen aneinander. An der gegenüberliegenden Wand befand sich ein Tisch, bestückt mit einer Lampe und mit Schneiderutensilien, einem Kleid mit Schleppe, lässig darübergeworfen, daneben ein Kreide-Saummarkierer. Unter dem Tisch ein Abfallkorb, gefüllt mit Seidenpapieren, Stoffresten, leeren Garnrollen und einer leeren Kaugummipackung, vermutlich von Suzan, die laut einigen Kollegen das klebrige Zeug im täglichen Dutzend verschlang. Nichts, was ermittlungstechnisch von Interesse sein dürfte.

Nur flüchtig ging Paul das Kaugummimuster auf dem Boden des Hofes durch den Kopf. Er trat zu Craig ans offene Fenster. Es war das einzige in den schmucklosen verklinkerten Wänden, rund wie ein Bullauge, wie er aus der Hofperspektive bemerkt hatte. Es sorgte für das nötige Tageslicht in der Umkleide, wo diffizile Arbeiten stattfanden.

Vorsichtig beugte er sich hinaus. Von hier aus ließ sich der Hof kaum einsehen: Eine betörende Duftmischung aus Noten von Honig, Rosenholz und Mandeln wehte zu ihm herüber. Er schaute auf die ausladende Krone des Jacarandas. Was darunter vor sich ging, blieb unliebsamen Blicken verborgen.

Er wandte dem Baum den Rücken und lehnte sich gegen die Fensterbank, während Ava auf einem blauen Pouf Platz nahm. Eine atemlose Sekunde verging, bis Margie Fox ihren mächtigen Hintern auf einen zierlichen Klappstuhl gepflanzt hatte. Entgegen Pauls Befürchtung hielt der Stuhl dem Gewicht stand.

»Sagen Sie, Mrs Fox: Wie gut kannten Sie Suzan Wickles?«

Margie zuckte leicht zusammen, als sie ihren Namen hörte. Paul kannte diese Reaktion. Dahinter steckte die Angst, als Tatverdächtiger zu gelten.

»Eine reine Routinefrage«, fügte er daher rasch an.

»Nicht besser als andere Mädchen, auch wenn sie gern plapperte und Geschichten erzählte«, gab Margie nun zur Antwort. »Vor allem von ihren Schutzbefohlenen. Da blühte sie richtig auf. Das mit den Pennern war einfach ihr Ding. Sie lebte ja hier in New York und verbrachte viel Zeit mit denen, solange sie nicht unterwegs war.«

»Mit den – Pennern?«

»´Gemeinsam stark`. So heißt ihre Stiftung für Obdachlose.«

»Davon hab ich gehört«, sagte Paul und Craig nickte eifrig dazu. »Aber ich wusste nicht, dass Suzan … Erstaunliches Engagement für eine so junge Person.« Jetzt wurde ihm klar, warum ihm so viele verhärmte Gesichter von Leuten mit abgetragenen Klamotten im Hof entgegengesehen hatten.

Margie winkte genervt ab. »Sie lief praktisch nur noch mit der Spendendose herum. Hier das Mittwochstreffen, dort die Miete für passende Nachtlager – das alles frisst Geld. Sehr viel Geld. Und, ganz nebenbei, war das nicht gerade geschäftsfördernd für Ava.« Sie schien einen Moment nachzudenken. »Für manche griff sie dann schon mal tiefer in die eigene Tasche. Wissen Sie, was das Neueste war? Tierheim. Erst der klapprige Wagen für diese Laurie. Dann sollte ein Hund her. Zum Wohlfühlen und Liebhaben. Laurie hätte ja ach so viel durchgemacht. Vorhin hat das Tierheim hier angerufen, wegen des verstrichenen Abholtermins …«

»Laurie – und wie weiter?« Craig hielt das Handy schon für die Notiz bereit.

»Tut mir leid … Gehen Sie doch mal zu den Kaffeekränzchen. Sicher erfahren Sie da mehr.«

Paul stellte weitere Fragen. Er erfuhr, dass Suzan das Modeln mit fünfzehn angefangen hatte, für einen Versandhauskatalog, und von da an von keinem »anständigen Beruf« mehr hatte etwas wissen wollen. Mit ihren alten Herrschaften hatte sie sich deshalb überworfen. »Lern lieber etwas Anständiges, modeln kannst du immer noch.« Die üblichen Sprüche besorgter Eltern. Doch in dem Job ging es um Jugend und Frische, je jünger, je besser.

»Suzan ist von zu Hause ausgerissen, hat eine Weile in London gelebt und ist dann wieder nach New York übergesiedelt. Was soll ich sagen? Blitzkarriere. Ein neuer Stern am Modehimmel war geboren«. Einen Herzschlag lang blickte Ava mit leuchtenden Augen in die Vergangenheit.

»Klingt nach einer sehr straighten Person«, resümierte Paul. »Nach einer, die wusste, was sie wollte.«

»Das war sie bei Gott. Auf dem Boden geblieben und hochprofessionell. Das lässt sich nicht von jeder sagen.«

»Neider?«

»Selbst damit konnte sie umgehen.«

Paul warf Craig, der nun mit den Schultern an der Rückwand einer Kabinentür rechter Hand lehnte, einen vielsagenden Blick zu. Es gab also durchaus Leute, die Suzan ihren Erfolg missgönnt hatten. Das zog womöglich den Kreis der Verdächtigen enger.

»Das hier war ihr Lieblingsplatz«, murmelte Margie und wies auf einen mit grünem Samt bezogenen Stuhl. » … Ich seh’ sie noch vor mir … Wie sie da sitzt, die Hände im Schoß, und unschuldig schaut … und ständig dieser Spearmint-Geruch …« Sie erntete einen warnenden Blick Avas und verstummte abrupt.

Paul horchte auf. »Sie sprachen gerade recht nett von ihr. Jetzt höre ich andere Töne heraus. Gab es Schwierigkeiten? Wegen Suzans direkter Art?«

»Wenn ich ehrlich sein soll …«

»Mochten Sie Suzan?«

»Als Kollegin war sie mir lieb und teuer.«

»Als Mensch aber nicht?«

»Hat Ava schon den Diebstahl erwähnt?« Sie schlug die Augen nieder und mied Avas Blick.

Paul schüttelte den Kopf. Margie sah zum Fenster.

»Im Frühjahr hatte ich einen Lottogewinn und eine Stange Geld bei mir. Der Plan war, in der Mittagspause eine Reise zu buchen, direkt im Reisebüro. Ich traue dem Internet einfach nicht. Einmal im Leben Europa, dafür hatte es nie gereicht. Wurde dann leider wieder nichts draus.«

»Sie wurden bestohlen?«

»Mehrere tausend Dollar. Einfach futsch.«

»Sie hatten Suzan in Verdacht?«

»An dem Vormittag war sie mein einziges Mädchen hier. Dabei hatte sie das Klauen weiß Gott nicht nötig, bei der Gage! Ich kann mir schon vorstellen, wer davon profitierte. So viel zum Thema Vertrauen und gute Zusammenarbeit.«

Mit dem »Profitieren« meinte sie wohl die Obdachlosen. Paul wandte sich Ava zu. »Mrs Davi, reden wir über das weiße Kleid.«

»Das ist wirklich seltsam. Wie kam sie nur auf die Idee? Sie war gar nicht der Typ für …«

»… Verkleidespiele«, ergänzte Margie und Ava nickte ihr beipflichtend zu.

»Sie tat doch ohnehin beruflich nichts anderes als sich ständig umzuziehen. Sie muss das Kleid aus dem Fundus geholt haben. Aus den Kellerräumen. Keine Ahnung wieso.«

Von draußen hörte er Stimmen. Im Hof waren die Untersuchungen in vollem Gange. Zwischen dem dichten Astwerk hervor blitzte das helle Dach des Faltpavillons. Er war errichtet worden, um die Tote vor neugierigen Blicken zu schützen und ihre Würde zu wahren. Sie würden Suzan vollständig entkleiden, sie auf Flecken und Verletzungen hin untersuchen und in alle Körperöffnungen blicken – Vorschrift für das Verhalten am Tatort beim geringsten Verdacht auf Mord.

Aber was, spann Paul sein Gedankengespinst um das weiße Kleid herum weiter, wenn nicht Suzan auf die Idee gekommen war, es zu tragen – sondern ihr Mörder?

Aus dem Pavillon drangen dienstbeflissene Stimmen nach oben. Eine von ihnen klang ganz nach Coroner James Ward. »Dreh sie auf die Seite, Winnie. Gut so.« Danach herrschte Schweigen. Dank seiner beruflichen Ausbildung war Paul geläufig, was da gerade mit Suzan passierte, auch wenn er persönlich selten einer Spurensicherung im Mordfall beigewohnt hatte.

»Wenn Sie mich dann entschuldigen wollen«, flötete Margie und präsentierte ihre Winke-Arme. »Mir geht’s nicht so gut. Mein Sohn holt mich ab.«

Drei Augenpaare blickten ihr nach, als sie den Raum verließ. Paul vermutete, dass da mehr hinter ihrem Unwohlsein und ihrem schnellen Abgang stecken könnte. Er beschloss, Margie im Auge zu behalten.

»Margie Fox und Sie, Mrs Davi«, fuhr er fort. Würden Sie sagen, es harmoniert?«

»Sie ist eine Perle.«

»Sie weichen aus.«

»Unsinn, ich hab nichts zu verbergen. Ja, tut es. Menschlich und fachlich. Sie quatscht halt gern, aber das ist schon okay. Mir gegenüber ist sie, glaub ich, loyal. Tut alles, was ich ihr sage.«

»Da schneid dir ruhig mal eine Scheibe von ab«, sagte Paul grinsend, an Craig gewandt. Der zeigte ihm dezent den Vogel.

»Sie redet also«, wandte er sich wieder an Ava. »Tun übrigens viele Leute. Was noch?«

»Kann nichts Schlechtes sagen, ehrlich.«

»Margies positive Seiten?«

»Erwähnte ich bereits. Loyalität, Humor …«

»Aggressionen?«

»Null Komma null.«

»Schön. Und Sie und Suzan?«

»Zwischen uns war alles okay.«

»Wann haben Sie Suzan zuletzt gesehen?«

Ava brauchte eine Weile, um in ihrem Gedächtnis zu forschen. Paul kannte das. Er hatte im Leben selbst zur Genüge erfahren, wie hartnäckig Extremsituationen die Gehirnfunktion blockierten.

»Wann ich sie gesehen habe … Zuletzt an ihrem Todestag. Ein Walk in unserem Haus mit Publikum«, sagte sie mit rauer Stimme. »Die Premiere zu zwei weiteren Abenden. Es war schwer, sie unter Vertrag zu bekommen, immer war sie unter Zeitdruck. Trotzdem hat sie eine Kollegin vertreten, Jade Duncan, und dafür war ich ihr sehr dankbar. Ich wollte mich ja mit ihr treffen. Am Tag darauf. Nach einem frühen Termin am Morgen.«

Paul merkte, wie er sich in den Schultern verkrampfte. »Diese … Kollegin.«

»Jade?«

Er hüstelte. »Genau die. Weshalb musste Suzan denn für sie einspringen?«

»Sie kommt aus Berlin. Ihr Flug wurde gestrichen.«

»Soso. Und mit wem, Mrs Davi, war dieser frühe Morgentermin?«

»Lorne Bishop, Designer aus Spanien. Hab ihn persönlich vom Flughafen abgeholt, mit reichlich Verspätung seinerseits. Wir sind noch eine Kleinigkeit frühstücken gegangen, dann hab ich ihn ins Hotel gebracht.«

Paul notierte den Namen Lorne Bishop und fragte nach seiner Adresse.

»Worum ging es bei Ihrer Verabredung? Mr Bishop und Sie?«

»Lorne Bishop, Jade Duncan und ich. Jade steht unter Zwei-Jahres-Vertrag als Model für »Avas Line«. Sonder-Kollektion, dezente Farben, viel Beige, bisschen Gold, Zielgruppe Generation Ü-30. Wie auch immer. Lorne hätte sie gern zwischenzeitlich für seine Handtaschen-Präsentation. Er ist vor allem extra aus Barcelona gekommen, um sie zu sehen. Vielleicht nicht nur beruflich?« Sie lächelte mäßig und zog dann die Luft scharf ein. »Beim letzten Besuch hat er sie nicht aus den Augen gelassen …«

Paul schluckte hart. »Ich nehme an, es wurde nichts aus dem Treffen? Die schrecklichen Umstände … Und Jade, ich meine Ms Duncan? Haben sie und Suzan sich noch gesehen?«

»Nein. Es tut mir so leid. Die beiden standen einander sehr nahe. Arme Jade. Zum Glück kümmert sich Joe um sie.«

»Joe – Wiseman?«, erkundigte sich Paul, überflüssigerweise.

»Ein Herz und eine Seele die beiden, er tut ihr gut.«

Das war es nicht, was Paul hören wollte. Er merkte selbst, wie er Ava anstarrte. Joe, natürlich! Es gab ihn also noch in Jades Leben.

Ava zitterte und schlang die Arme um ihre Schultern. »Wieso fragen Sie? Jade ist nun wirklich die Letzte, die mit der Sache hier was zu tun haben könnte. Ich sagte es schon: Die Mädchen waren so.« Sie überkreuzte zwei Finger, als Zeichen der Innigkeit.

»Tut mir leid, Mrs Davi. Wir müssen in alle Richtungen ermitteln.« Dass Jade etwas mit dem Mord zu tun haben könnte – das wollte er doch nicht hoffen!

Wohlweislich verschwieg er, dass er nicht wirklich zu den Ermittlern zählte. Er sah auch nicht zu Craig hinüber, um sich einen tadelnden Blick zu ersparen, da er mit der Befragung nicht aufhören wollte. Die Namen Lorne Bishop und Joe Wiseman schwirrten ihm durch den Kopf wie eine hängende Schallplatte.

Wieder drangen Stimmen aus dem Hof nach oben.

»Jetzt das Kleid über den Kopf ziehen, Winnie. Vorsicht, die Wunde.«

»Krieg dich ein, James! Ich mach das nicht zum ersten Mal.«

»Sieh´s mir nach, Schätzchen. Aber du bist ein Cop.«

Pauls lautstarkes Hüsteln kam zu spät, Ava verzog bereits die Mundwinkel Richtung Weinkrampf. Das war der Moment, in dem Craig zur Tat schritt. Er trat ans Fenster.

Ein empörtes Prusten von draußen. »Nur ein Cop also, ja? Hör genau hin, Coroner! Blutende, nässende Wunde heißt: Finger weg. Wahrscheinlich waren schon Fliegen dran – wichtige Hinweise für die Forensiker. Kopfwunde heißt: zweimal Finger weg. Deine Säge setzt nämlich hier an, quer über den Scheitel, von einem Ohr zum anderen. Dann das Gehirn entnehmen, direkt neben der Wunde. Noch Fragen? Ich würde nicht aufpassen, pah!«

»Woher weißt du …«

»State University of Albany. Bachelor in Forensik.«

»Wow.«

»Und du so, James? Wie lädt man eine Beretta? Nur ein Cop, hm?«

Zu spät hatte Craig den Fenstergriff erwischt. Mit Schwung drückte er den Flügel zu, doch etwas stoppte seine Bewegung. Paul trat zu Craig, hob den auf den ersten Blick unscheinbaren Gegenstand auf und entsorgte ihn mit spitzen Fingern in ein Plastiktütchen für die Asservatenkammer. Es handelte sich um einen blutroten dünnen Stift – wahrscheinlich die Farbe, mit der die Brief-Botschaft an Suzan verfasst worden war.

»Ein Lippenkonturenstift«, murmelte Ava. »Stumpf noch dazu. Die Dinger liegen hier überall rum, in allen möglichen Farben. Den Tag, an dem die Mädchen Ordnung lernen, streiche ich rot im Kalender an.«

Paul sandte Craig einen dankbaren Blick. Einen Tick zu spät, doch immerhin schien er mit dem Schließen des Fensters einen größeren Gefühlsausbruch Avas verhindert zu haben. Weinende Frauen machten ihn hilflos. Außerdem hatte er kein Interesse daran, dass dieses dürre Gestell von Ava, das da schon wieder wie Espenlaub zitterte, vor seinen Augen zusammenklappte, falls die da draußen ihre Schwanzvergleiche fortsetzten. Und in dem Fall zählte er Winnie als Kerl.

»Vielen Dank, Mrs Davi. Sie sollten sich etwas Ruhe gönnen. Die Kollegen vom CSI kommen wieder auf Sie zu.« Paul drückte ihr seine Visitenkarte in die Hand und nickte zu Craig hinüber, als Zeichen zum Aufbruch.

Aus dem kalten Schatten

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