Читать книгу Warum bist du nicht bei mir - Christine Homilius - Страница 4
Kapitel 2
ОглавлениеMischka forderte sein Recht also ging es ab zum Joggen. Nach einer Stunde kamen sie wie immer ausgepowert wieder zu Hause an. Aus dem Haus kam Musik und Mischka sah Karin an um dann mit einem Satz im Grundstück zu stehen. Karin kam hinterher, doch Mischka war schneller. „Wer wagt es in meinem Grundstück, ohne meine Erlaubnis Musik zu hören?“ Rainer war wieder da. Er kam aus dem Schlafzimmer und Karin schaute verwirrt zu ihrem Mann. „Was willst du schon hier?“ Fragte sie. Doch dann viel sie ihm einfach in die Arme. Die Frage, „wie lange kannst du bleiben?“ Erstickte Rainer mit einem Kuss. Sie hatten wiedereinmal keine Zeit sich einfach wie erwachsene Menschen auszuziehen, sondern trennten sich gegenseitig von ihren Sachen. Karin war wie immer sehr ungeduldig, trotz des Marathonlaufs mit Mischka. Nachdem sich die Sachen auf dem Boden einen Platz gesucht hatten, legte Karin ihre langen Beine um seine Hüften. Sie bemerkte seine Erregung und sagte leise: „Ich bin kurz davor geil zu werden“. „Ja“, flüstert er, streifte ihr das Oberteil des Laufanzuges ab und findet ihre Brüste. Als er in sie eindrang, krallte sie sich an seinen Schulterblättern fest. Endlich landeten sie im Bett und sie saß auf ihm. Mischka blieb auf der Veranda liegen, damit die beiden keiner störte. Sie gingen dann gemeinsam duschen. Wasser war für beide ein Medium, dass die Lust aneinander noch erhöhte. Rainer drehte seine Karin herum, um ihre Brüste zu halten, damit sie nicht herunterfallen können, dann fuhr sein bestes Stück tief in sie hinein. Die Laute, die beide von sich gaben hörte der Nachbar Herr Klein. Er wollte den ausgeliehenen Zucker zurückbringen, doch da stand Mischka und an ihm kam keiner vorbei. Gegen einundzwanzig Uhr klingelt das Telefon und Rainer muss wiedermal seine Sachen packen und ab geht es zum Flughafen. Heute früh kam er nur bis Paris, dann war Schluss, denn in Paris war ein Fluglotsenstreik. Sein Kollege und er waren froh, dass sie doch noch nachhause kamen. Aber dass alles so schnell vorbei ging, war nicht so geplant.