Читать книгу Das verschwundene Kloster - Christine Rösch-Isak - Страница 5
Vorwort
ОглавлениеAls meine Tochter Rebekka in die 4.Klasse der Robert-Gerwig-Schule ging, ist während der großen Pause der Asphalt unter ihren Füßen etwa 30 - 50 cm tief eingebrochen. Ich dachte damals schon, dass dieses Geschehnis ein gutes Motiv wäre für eine Zeitreise durch die Geschichte des Klosters von St. Georgen im Schwarzwald. Lange habe ich gebraucht, um diese Idee tatsächlich in einem Jugendbuch umzusetzen.
Ganz herzlich bedanken möchte ich mich bei Monika Hacker, die mich durch ihre Bereitschaft, meine schriftliche Arbeit immer Korrektur zu lesen, unermüdlich unterstützt hat.
Bedanken möchte ich mich auch bei ihrem Mann Günther Hacker, der das Layout machte, die Bilder bearbeitete und den Druck der Arbeit ermöglichte. Willi Meder, Karl Volk und schließlich noch Pfarrer Paul-Dieter Auer haben dankenswerterweise die Arbeit auf ihre „geschichtliche Richtigkeit“ überprüft. Auch meinem Mann, Volker Isak, habe ich zu danken, der mir die Arbeit im Computer immer wieder „rettete“.
Die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klasse haben im katholischen Religionsunterricht mit viel Freude Zeichnungen für das Klosterbuchprojekt angefertigt, die leider nicht alle abgedruckt werden konnten.
So ist dank der Hilfe vieler das kleine Werk also fertiggestellt. Ich hoffe, dass es die Schülerinnen und Schüler von St. Georgen zukünftig bewahren wird vor langweiligen geschichtlichen Abhandlungen über das Kloster St. Georgen im Religions- oder Geschichtsunterricht.
Mögen auch viele erwachsene Leser das reiche Erbe der Geschichte von St. Georgen hiermit auf eine lebendige Art und Weise neu schätzen lernen. Allen wünsche ich viel Freude beim Lesen.