Читать книгу Mein Leben mit dir... endet nicht hier - Christine Schöpf - Страница 46
„Nelly?“,
Оглавление„Hm“, antworte Nelly und wollte immer noch nicht ihren Blick abwenden. Aaron beugte sich nur ein wenig nach vorne und konnte damit bereits Nellys Lippen zart berühren. Aaron küsste sie nicht, sondern sprach einfach weiter und mit jedem Wort berührte er wieder und wieder sanft ihre Lippen, was Nelly fast um den Verstand brachte. Sie spürte ihr Herz hart und schnell gegen ihre Brust schlagen.
„Ich liebe dich. Ich liebe dich mehr als mein Leben und du musst mir versprechen, auf dich aufzupassen, wenn ich nicht bei dir bin. Trage das Armband am besten immer und leg es nicht ab, versprichst du mir das?“
Nelly hielt inne: „Wenn dir das so wichtig ist, werde ich es trage- versprochen“.
Aaron nicke und obwohl es ihm echt schwerfiel, rutschte er ein Stück von ihr ab. „Nelly, ich würde zu gerne bei dir bleiben, hier bei dir, den Rest der Nacht, aber ich bin mir sicher, dass du mich spätestens, wenn die Sonne aufgeht, dafür hassen würdest.“
„Nein, ich würde mich dafür hassen, aber nicht dich“, antwortete Nelly, dabei schlug sie die Bettdecke zur Seite, und Aaron konnte sehen, dass sie nur einen weißen Slip zu dem kurzen T-Shirt trug.
Nelly schwang ein Bein über Aarons Beine und lies sich dann langsam auf seinen Schoß gleiten. Nellys Brustkorb schnürte sich vor süßem Schmerz zusammen, als sie auf ihn saß. Ihr Herz schlug wie wild und sie glaubte, es würde ihr gleich aus der Brust springen, ihre Atmung hatte sie schon lange nicht mehr im Griff und um genug Sauerstoff zu bekommen atmete sie nun hörbar durch den Mund. Aaron stöhnte auf und seine Lust auf Nelly war kaum auszuhalten:
„Fuck, du bist so wahnsinnig heiß“, Nelly hatte nur einen knappen String an und Aarons Hände landeten direkt auf Nellys nackten Pobacken. Aaron konnte kaum glauben wie unglaublich zart sich Nellys nackte Haut anfühlte. Dieses Gefühl plus den leichten Druck den Nelly mit ihrem Unterleib auf seinen Schwanz ausübte, lies Aaron nur noch an eins denken.
,Fuck! Egal wie geil das jetzt hier gerade ist, das kannst du jetzt echt nicht bringen.‘ Er musste sich voll konzentrieren, um Nelly nicht ihren String zur Seite zu schieben, seine Hose zu öffnen und in sie einzudringen. Er musste an was anderes denken, was fast unmöglich war, weil Nelly immer noch breitbeinig auf ihm saß und ihre Hüften sanft kreisen lies.
Zur Hölle, was würde er jetzt dafür geben Nelly jetzt auf der Stelle zu lieben. Es kostete ihn echt alle Kraft und als Nelly anfing sich immer deutlicher rhythmisch an ihm zu reiben, sah er weiße und schwarze Punkte vor seinen Augen tanzen.
„Nelly- Stopp,“ Widerwillig schob Aaron Nelly mühelos von seinem Schoss, ein Stück weiter auf seine Beine Richtung Kniee. Nelly schaute ihn erschrocken an. „Habe ich was falsch gemacht?“ fragte sie unsicher.
Aaron konnte es nicht fassen, wahrscheinlich wusste sie echt nicht, was sie da gerade mit ihm anrichtete. Aaron fasste ihr mit einer Hand unters Kinn, damit sie ihren Blick nicht von ihm abwenden konnte. Aaron hatte seine Sinne soweit wieder zusammen, um zu erkennen, wie unangenehm die Situation plötzlich für Nelly war.
„Nelly, du hast sowas von nichts verkehrt gemacht. Du bist so unglaublich schön! Du fühlst dich so großartig an, das habe ich noch nie erlebt. Du hast eine Haut aus Samt, und ich möchte dich am ganzen Körper berühren. Ich bin so neugierig auf dich, wie ich es selbst beim ersten Mal mit einer Frau nicht war.“