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Antonias Einzelzimmer

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Dr. Frank hatte sich insgeheim eine Sonderbehandlung für Antonia ausgedacht. Es vergingen die Tage und sie musste jeden Tag die Peinlichkeiten über sich ergehen lassen wie zum Beispiel morgens und abends das Waschen am ganzen Körper oder das Po abwischen nach dem Toilettengang. Jetzt wurde ihr erst richtig bewusst das es beschissen ist seine Körperteile nicht gebrauchen zu können.

Besonders merkte sie, das ihr eine mehrmals in der Woche verschaffte Entspannung in der Lendengegend fehlte. Sie spielte sehr gern an ihrer Klitoris, regelmäßig. Sie wurde immer unruhiger in der Hose und merkte, dass jeder männliche, optische Reiz, ihr eine fürchterliche Lust bescherte.

Der Krankenpfleger Anton entwickelte eine lockere Beziehung zu ihr und hatte sie oft ganz ausgiebig nackt studieren können. Er badete sie schließlich jeden Tag. Sie war makellos und ihr Lustspalt zog sich vorne weit nach oben. Wenn sie gerade aus der Wanne kam, sah man ihren durch die Wärme dunkelrot angeschwollenen Kitzler. Einmal hatte er sie splitternackt auf ihr Bett gelegt.

Er holte seine Polaroidkamera und konnte in ihre gespreizt liegenden Beine fotografieren. Dieses Bild hatte er bestimmt hundertfach als Wichsvorlage benutzt. Diese Bilder verfolgten ihn momentan immer öfter und er träumte davon das er Antonia doch mal ein bisschen verwöhnen könnte.

»Aber was würde Dr. Frank wohl sagen, wenn ich Antonia mal mehr als anfassen würde?« Die Gedanken von Anton gingen immer tiefer, in seine Geilheit auf diese schöne, knackige Frau. Antonia schien dies zu bemerken, es war auch nicht schwer. Sein steifes Glied war deutlich in seiner Hose zu sehen.

Als Anton sehr nah neben ihrem Bett stand, berührte sie seinen Steifen mit ihrer Hand. Sie konnte nicht anders. Auch sie war sexuell ausgehungert und bekam bei diesen Anblick Lust auf mehr. Sie knetete seinen Harten Stängel durch die Hose. Anton war zuerst erschrocken, wollte aber nichts dagegen unternehmen. Es war zu schön, dass Antonia nun auch ihn als Begierde erlebte. Er öffnete seine Hose und führte seinen stark

erigierten Penis zu ihrem Mund. Antonia verstand sofort diese Aufforderung und begann zu Nuggeln. Immer tiefer drückte Anton seinen Schwanz in Antonias Mundwerkzeug.

Er erreichte mit seiner Eichel ihren Rachenraum. Sie bekam keinen Brechreiz, sie hatte eine besondere Begabung mit der Technik des vollkommenen Blasens. Mit einem heftigen Deep Throating steigerte Sie Antons Lust bis zur Bewusstlosigkeit. Der Krankenpfleger war nun der Patient. Antonia behandelte ihn mit aller Sorgfalt. In einem lauten:

»Oh Gott, oh Gott, oh Gott«, spritzte Anton seinen heißen Sperma in Antonias Hals.

Sie schluckte den Freudensaft hinunter und guckte ihn immer noch sehr begierig an. Sie hob ihre Bettdecke etwas und spielte an ihrer Vagina.

Ihre Finger drangen in die Möse und abwechselnd umkreisten sie ihren Kitzler. Mit der rechten Hand drückte sie sich auch einen Daumen in den Po. Immer wieder rein und raus ging es zu, Ihre Hüften bäumten sich auf. Anton konnte dass nicht mehr tatenlos mit ansehen.

Er bückte sich zu ihrem Schoss und begann Antonia zu lecken. Mit kleinen Bissen in ihre Klitoris und abwechselnden, heftigen Einsaugen, baute sich Antonias Lust zu einem Sturm auf. Ihre Nippel standen kerzengerade von ihr ab. Anton schlürfte sie förmlich aus. Das ging so einige Minuten, bis Antonia mit einem lauten:

»Uhi, oh«, zu einem wundervollen Orgasmus kam. Sie strahlte Anton an. Nun war er mehr als ein Krankenpfleger, eher ein Lustobjekt des Servicepersonals der Heilanstalt.

Anton hatte auch eine besondere Begabung. Sein Pimmel hatte einen prima Umfang und er konnte mehrmals hintereinander abspritzen, bei voller Steifheit seines Lustprügels. Das erstaunte Antonia, als er sie mit seinen kräftigen Händen auf den Rücken drehte und ihre Beine spreizte. Er schob ihr seinen Mittelfinger in den Po und erweiterte ihren Anus mit kreisenden Bewegungen.

Immer tiefer drang er in sie ein. Eine neue Lustorgie begann. Sein Penis schwoll wieder zu einer tollen Größe an. Er zog seinen Finger langsam aus ihrem After und ersetzte ihn durch seinen harten Ständer. Mit kräftigen Stoßbewegungen rammelte er ihren Hintern durch.

»Es ist zu ihrem Besten, Faru Born«, stöhnte er immer wieder.

Antonia spielte sich zeitgleich an der Vagina. Sie kam abermals und diesmal im selben Moment wie Anton. Er spritze seinen Saft in ihren Arsch. Beide sahen nun äußerst glücklich aus und freuten sich auf kommende Behandlungen dieser Art.

Das ging die ersten Tage so weiter. Nur gut, dass Dr. Frank davon nichts mit bekam, sonst hätte es wohl zusätzliche Strafe geben müssen. Ein Tag bekam Antonia richtig gut. Anton hatte ihr einen Butt-Plug in den After geschoben.

Sie musste den ganzen Tag damit herumlaufen, so wollte es der Behandlungsplan. Anton fühlte mit ihr und gab ihr immer wieder aufmunternde Ratschläge, mit auf den Weg. So sagte er z.B zu ihr: »Antonia presse deinen Hintern an die Wand, damit der Stöpsel wieder ganz ordentlich drin ist. Sonst wird das nichts, mit der baldigen Genesung.«

Das leuchtete ihr ein und sie gehorchte den Anweisungen. Sie vertraute dem Pflegepersonal und Herrn Dr. Reinhart Frank.

Sex- hilflos ausgeliefert. Band 1

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