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Klinikalltag

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Der Tag begann, außer den morgendlichen Behandlungsroutinen im Waschsaal, eigentlich im Frühstücksraum. Alle Patienten und auch fast das gesamte Personal, sogar Herr Dr. Frank, saßen an ihren Tischen und ließen sich bedienen. Es gab herrliche Kaffeesorten, tolles Gebäck und frisches Obst. An diesem Tag passierte etwas sehr merkwürdiges. Antonia betrat als Letzte den Saal.

Alle guckten sie an. Sie war eben eine Elfengestalt, eine Lichtgestalt. Sie durfte sich an diesem Morgen alleine anziehen. Sie trug ein weißes Kleid. Das war so dünn, dass jeder ihre Kurven erahnen, nein, sehen konnte.

Eine unbeschreibliche Gier breitete sich aus, als sie so in den Raum stolzierte. Man sah durch ihr Kleid ein rotes Höschen Schimmern. Auf ihrem Kleid waren, hinten deutlich zu sehen, auffällige Flecken. Die waren auch weiß und sahen sehr klebrig aus, fast als wären es getrocknete Samen, die ihr aus ihrem Schlüpfer liefen und sie den Saft, nicht nur an ihrem Hintern, bewusst ausführlich verteilt hätte.

Sie schritt zum Tisch, an dem Anton, Roman, Ava und Herr Dr. Frank saßen und setzte sich grazil. Die Männer am Tisch schienen sehr aufgeregt. Ava hingegen, grinste allwissend. Anton ließ absichtlich etwas fallen. So konnte er, unbemerkt so dachte er, einen Blick unter dem Tisch durch, hinzu Antonias Schamgegend werfen.

Das ging nun abwechselnd so. Auch Roman fiel etwas ungeschickt herunter, mit derselben Absicht. Zum Ende bückte sich sogar Herr Dr. Frank um etwas aufzuheben. Der Anblick war von der köstlichsten Sorte, die ein Mann erhaschen konnte. Antonias Schamlippen umschlossen ihren engen, kleinen Slipsaum. An ihren Beinen war eine klebrige Masse, eine Salbe vielleicht, oder halb getrockneter Samenerguss.

Dieser Vorfall entging Herrn Dr. Frank natürlich nicht. Er musste etwas unternehmen. Er wollte auf gar keinen Fall, dass sich seine Mitarbeiter so gehen lassen. Die Kontrolle musste gewahrt bleiben. Antonia wird eine Strafe erhalten müssen, für ihr obszönes Verhalten.

Nach dem Frühstück setzte der Doktor deshalb eine außerordentliche Sitzung an. Er berief sein Team in sein Arbeitszimmer. Antonia und Ava durften ihr Zimmer heute nicht verlassen. Beide Frauen wurde klar, dass sie wohl eine Bestrafung zu erwarten hätten.

Anton und Roman brachten die Damen in ihr Doppelzimmer. Am liebsten hätten die beiden Männer etwas gegen die reizvolle Willkür der beiden Patientinnen selbst übernommen. Doch das ging nicht. Sie kannten Herrn Dr. Frank. Der konnte sehr böse werden, wenn es nicht nach seinen Regeln ging, nicht nach seiner Pfeife getanzt wurde. Diesmal verabschiedeten sie sich höflich und ohne weitere Behandlungen.

Im Arbeitszimmer grübelte der Doktor über seine Maßnahmen zur Disziplinierung. Ava war zudem bettnässend. Das musste ihr auch abgewöhnt werden. Eine gemeinsame Aktion, im Doppelzimmer der beiden Patientinnen, war erforderlich. Zu diesem Entschluss kam Herr Dr. Frank. Er plante eine nächtliche Behandlungssitzung mit den beiden Pflegern, Anton und Roman. Alleine war ihm das diesmal zu viel.

Anton und Roman betraten sein Arbeitszimmer.

»Setzen sie sich«, forderte Herr Dr. Frank auf. Sein Tonfall war unmissverständlich. Er wollte seine Mitarbeiter instruieren. Diesmal gab er ihnen fast freie Hand, bei der Behandlung der weiblichen Geschöpfe.

»Ich habe für heute Abend, eine Sonderbehandlung beschlossen. Ihr werdet beide im Doppelzimmer für Ordnung sorgen. Ich erwarte, dass ihr Euch über die wirkungsvollsten Maßnahmen Gedanken macht. Diesmal gebe ich Euch freie Entscheidungsgewalt.«

Anton und Roman staunten nicht schlecht, über die neuen Freiheiten ihres Vorgesetzten. Ihnen lief bereits das Wasser im Mund zusammen.

»Ja, Herr Dr. Frank, das werden wir tun. Wann soll es losgehen?«, Erkundigte sich Anton auch für seinen Praktikanten.

»Punkt 20 Uhr erscheinen Sie im Doppelzimmer. Ich lasse den Verlauf und den Ausgang diesmal offen. Sie haben freie Hand!«, Betonte er ausdrücklich.

Anton und Roman nickten zustimmend. Dr. Frank gab ihnen noch einen speziellen silbernen Duschschlauchaufsatz und instruiert die Pfleger, damit den beiden weiblichen Unzöglingen einen Einlauf zu verpassen.

»Sie können nun gehen und ihre Arbeit verrichten.«

Die beiden Pfleger standen auf und verließen mit einem glücklichen Antlitz, dass volle Vorfreude ausstrahlte, das Arbeitszimmer.

Sie unterhielten sich sogleich über einen Schlachtplan, wie sie beide wohl, die Damen zur Vernunft bringen wollten.

Sex- hilflos ausgeliefert. Band 1

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