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Roman, Antons neuer Kollege

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Als Antonia und Dr. Frank die Eingangstür der Klinik betraten, kamen ihnen Anton und der neue Mitarbeiter Roman entgegen. Roman war auch angehender Krankenpfleger. Ein richtiger Freund von Anton. Sie kannten sich schon aus der Schulzeit. Er schulte nun um und war Praktikant bei seinem Freund Anton.

»Na, wie war der Ausflug«, fragte Anton, obwohl er es schon an den glücklichen Gesichtern ablesen konnte.

»Die Behandlung macht gute Fortschritte«, sagte Dr. Frank, in einem bestimmenden Ton, sodass keine Zweifel aufkamen, wer hier das sagen hatte. Alle vier gingen nun in den Frühstücksraum. Antonia liebte Cappuccino mit Milchschaum oben drauf. Das bekam sie immer von den lieben Personal serviert. Sie sass da und schlürfte dem Schaum, vom oberen Rand ihres geliebten Kaffees.

Sie schaute den neuen Krankenpfleger bedenklich lange an, so dachte Herr Dr. Frank. er griff in die Situation ein.

»Das ist Roman, unser neuer Krankenpfleger. er wird Anton bei der Arbeit unterstützen.«

Antonia kam sofort dieser Roman an der Bushaltestelle in den Sinn. Der war so scharf hinter ihr her, dass sie sich bedroht, nein, eigentlich erwartungsvoll und Lustvoll fühlte. sie wurde eben gern begehrt. das war ihr zuhause, da fühlt sie sich besonders geborgen, wenn sie ihre Gaben an Männer verschenken durfte.

»Roman heißen sie? Ich kannte mal einen, der hieß auch so. Ein schöner Name.«

Die Männer glotzen auf ihre Kleid, aber nicht irgendwo dorthin, sondern exakt auf die Höhe ihrer Brüste. Sie trug nie einen BH. Da war sie stolz drauf. Ihre Brüste waren so schön fest und ihre Nippel nicht so ausladend groß. Sie wusste das und spielte mit ihren Reizen so geschickt, dass jeder Mann nicht anders konnte, als ihr hemmungslos zu verfallen.

Die Blicke der Männer sagten alles. sie wollten Antonia gut und oft behandeln. Nach allen Regeln der Kunst, überall und mit voller Hingabe. Dr. Frank hatte ein gewisses Gespür für Situationen. Er malte sich in seinem Kopf aus, wie es wohl wäre, wenn er und seine beiden Krankenpfleger sich gleichzeitig um Frau Born kümmern würden. In seinen schlüpfrigen Gedanken sah er sich mit Anton beim Sandwichfick, während Antonia sich um Roman mit einem Deep Throat kümmert. Und das natürlich abwechselnd, je nach Lust und Laune, zum Wohle der Patientin.

Weiter dachte Dr. Frank an Ava, die neue Patientin in Block B. Ava oder Awa ist ein weiblicher Vorname unterschiedlicher Herkunft. So geht er einerseits auf „aval“ zurück, das altsächsische Wort für Kraft und Stärke. Ihr Nachnahme war auch nicht ohne. sie hieß Ava Hinternseer.

Er könnte die beiden zusammenlegen lassen, dann käme es natürlich zwangsläufig zu einer wunderschönen Behandlungsorgie. Die beiden passten auch gut zusammen. Beide übten extreme Reize auf die Männer aus und wussten es selbst ganz genau.

Sie waren beide promiskuitiv, verwöhnten verschiedene Männer. Das hatte auch einen großen Nachteil. Denn, der Mann, der sich in sie verliebte, erlitt Höllenqualen. Liebe ist eines der stärksten Gefühle, die es gibt. Unerfüllte, nicht erwiderte Liebe, löst eine Kettenreaktion von psychischen Problemen aus. Das wusste Dr. Frank. Also, bloß nicht verlieben. Benutzen ja, aber nicht darin aufgehen. Sich selber schützen ist angesagt, in so einer Konstellation.

Ja, eine Zusammenlegung der beiden angebeteten Göttinnen, dass wollte er bei der nächsten Teamsitzung zur Sprache bringen. Eine Verlegung von Antonia ins Doppelzimmer bei Ava. Eine ärztliche Anordnung sozusagen, zum Wohle der Patientinnen.

Am nächsten Tag war Besprechung. Herr Dr. Frank berichtete über den Zustand der Patientinnen. Aber besonders ausführlich, über Antonia Born und Ava Hinternseer. Er stellte ihren bedenklichen Zustand heraus. Sie brauchten unbedingt eine Sonderbehandlung. Er befahl beide zusammenzulegen. Anton nickte zustimmend dazu.

Es war ja seine Aufgabe, die Verlegung ordentlich über die Bühne zu bringen. Natürlich dachte er dabei an den Genuss, gleich mit 2 Patientinnen etwas anzustellen. In seinen Gedanken wurden wilde, obskure Fantasien geweckt. Er hatte ja auch die Aufgabe der Medikamentenversorgung. Seine Lieblingstätigkeit waren Pospritzen. Er setzte diese immer sehr behutsam an, um keine wiederständlichen Neigungen zu erzeugen. Er war eben ein echter Profi, als Krankenpfleger, um für eine ausreichende Genesung zu sorgen.

Nach erfolgter Medikamentenverabreichung kam dann der eigentliche Teil der Behandlung. Das übernahm Herr Dr. Frank. Anton verlies immer ganz betrübt das Zimmer, wenn der Doktor kam und übernahm. Anton bekam aber auch oft Reste ab, von dem was sein Chef übrig gelassen hatte.

Er verpasste dann gerne noch eine Pospritze, aber diesmal mit seinem Lieblingswerkzeug, mit seinem steifen Glied. Die Patientinnen waren danach immer recht schläfrig, sahen aber glücklicher aus, als vorher. Ihr Zustand besserte sich, von Tag zu Tag. Es war ja eben nur zu ihrem Besten.

Das sah auch Dr. Frank so. Er hatte mit seinem Team eine schlagkräftige Truppe zusammengestellt und seine Behandlungsmethoden waren vom Erfolg gekrönt. Das zeigte auch die hohe Rückfallquote seiner Klinik. Fast alle Patientinnen kamen regelmäßig wieder, mit psychischen Störungen, um sich behandeln zu lassen. Sie wussten eben instinktiv, wer ihnen am besten helfen konnte und was ihnen am meisten gut tat.

Sex- hilflos ausgeliefert. Band 1

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