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6. KAPITEL WILDER WINTER
ОглавлениеAls der erste Schnee fiel, verwandelte sich unsere graubraune Welt in eine blendend weiße. Nichts darin war mehr düster oder trübe, alles strahlte jetzt gleißend und hell. Die gefallenen Blätter und verwelkten Pflanzen waren verschwunden, verborgen unter eisigen Decken, und lediglich einige Spitzen ragten aus der weißen Pracht hervor. Noch nie hatte ich die Verwandlung so bewusst erlebt. Plötzlich sah nichts mehr aus wie vorher. Die weiten Hügel, die Wälder, die unberührte Landschaft – alles war in Weiß gehüllt, ein Weiß, das niemals grau oder matschig wurde.
Wir tobten mit den Kindern durch diese verwunschene Welt, lieferten uns wilde Schneeballschlachten, bauten Schneemänner und fühlten uns, als würden wir unseren ersten echten Winter erleben. Fröhlich, aufgekratzt und voller Bewunderung. Wir wurden es nicht müde, immer wieder auf tellerartigen Schneeschuhen die tiefen verzauberten Wälder und Berge zu durchstreifen oder Schlittschuh auf unberührten Waldseen zu laufen. Oft zogen wir die Kinder auf hölzernen Schlitten hinter uns her, während sie, in Decken gehüllt, mit großen Augen um sich guckten. Wir begegneten dabei niemandem, nur einige Hirsche kreuzten manchmal unseren Pfad, schauten uns neugierig an und zogen dann ihres Weges. Ab und zu hörten wir in der Ferne den Ruf eines Kojoten. Die Wildnis rief, gar keine Frage.
Wenn wir von unseren Streifzügen zurückkehrten, setzten wir uns gemeinsam vor den warmen Ofen, tranken heiße Schokolade und wärmten uns wohlig die Füße, während ich den Kindern von Buck, dem Hund, und seinen Abenteuern erzählte.
Schon bevor der Schnee kam, hatten wir Unmengen von Holz gehackt. Doch die riesigen Stapel aufgeschichteter Scheite, die wir ums Haus herum aufgetürmt hatten, verbrauchten sich in diesen eisig-verschneiten Tagen schnell. Es war noch nicht mal Weihnachten, da mussten wir für Nachschub sorgen, wenn wir es weiterhin warm haben wollten. Das erste Holz stammte von drei umgestürzten Bäumen, die wir in der Nähe des Hauses gefunden, zersägt und zerhackt hatten. Nun mussten wir tiefer in den Wald gehen, um weitere Stämme zu finden, und zwar solche, die schon länger tot waren, denn das feuchte Grünholz eines frisch gefällten Baumes verbrennt nicht sauber, hatte Hank uns gelehrt. Zu viele Schadstoffe werden im Feuer freigesetzt, und es besteht die unterschätzte Gefahr eines Kaminbrands, wenn sich der entstehende Ruß im Schornstein festsetzt. Immer wieder werde er zu verheerenden, dabei völlig unnötigen Brandschäden gerufen, die er dann mühevoll reparieren müsse, hatte Hank mit erhobenem Riesenfinger gewarnt. Ich wollte auf gar keinen Fall, dass uns so etwas je passierte! Sicherheitshalber besorgten wir uns ein elektronisches Feuchtigkeitsmessgerät, mit dem wir jedes Scheit kontrollierten, bevor es in den Ofen durfte. War es nicht knochentrocken und enthielt auch nur einige Prozent Wasser, wurde das Holz noch einmal für eine Weile in der Nähe des Ofens nachgetrocknet. Better safe than sorry, wie der Amerikaner sagen würde (übrigens eignete sich das Gerät auch hervorragend, um Flughörnchenurin in den Wänden aufzuspüren).
So hackten, schleppten, stapelten und trockneten wir und sorgten dafür, dass das Feuer niemals ausging. Doch obwohl wir es uns so kuschelig warm und gemütlich gemacht hatten, kam uns der Winter irgendwann zu lang vor. Alles schien zu stagnieren, nichts bewegte sich (außer den schnell verbrennenden Holzscheiten), die Welt schien buchstäblich eingefroren zu sein, bis in alle Ewigkeit, so fühlte es sich an. Man konnte sich immer weniger vorstellen, dass dieser Zustand jemals enden würde. Vielleicht lag es daran, dass hier die Jahreszeit den Tagesablauf so sehr bestimmte, dass man am Ende nur noch seine Monotonie wahrnahm. Das ewige Holzhacken. Das Schneeschaufeln und Eisbrechen, die erschwerte Fortbewegung, tagein, tagaus. Woche für Woche. Monat für Monat.
Als schließlich Anfang März die Tage merklich länger und wärmer wurden, atmete ich auf. Ich freute mich intensiver auf Frühling und Sommer als je zuvor. Außerdem konnte ich es kaum erwarten, meinen ersten Ahornsirup herzustellen. Schon vor Wochen hatte mir die Besitzerin eines kleinen Tante-Emma-Ladens in Woodstock alles über maple sugaring und tree tapping erzählt – und mir auch gleich die stählernen Zapfhähne, sogenannte spiles, samt Anleitungsbroschüre dazu verkauft. Mit einem Hammer schlug ich diese Hähne nun in drei nahegelegene Ahornbäume ein. Die dicken Stämme hatte ich zuvor mithilfe eines Handbohrers präpariert, und zwar anderthalb Meter über dem Boden zur Sonnenseite hin. Dort prangten jetzt trotz meines bescheidenen handwerklichen Geschicks tiefe, etwa ein Zentimeter breite Löcher, in welche die spiles genau hineinpassten. Ich hatte auch einige Stahleimer besorgt, die ich an Haken darunter aufhängte, um den Ahornsaft aufzufangen, jene Flüssigkeit, die durch den Baum fließt, um ihn mit Nährstoffen zu versorgen. Im Vorfrühling ist der sap besonders süß, da sich die im Holz gespeicherte Stärke in Zucker verwandelt, doch nur während der kurzen Zeit, in der die Nächte noch Frost bringen, die Tage aber schon warm sind, kann man ihn sammeln – denn nur dann läuft er auch aus dem Baum heraus! In der Tat steckt ein recht komplexer Prozess hinter dem maple sap flow: Es entsteht nämlich bei Minusgraden ein Unterdruck im Stamm, der dazu führt, dass Flüssigkeit angesaugt wird, die dann im Baum gefriert. Klettert das Thermometer nach oben, taut sie wieder, während gleichzeitig im Holz Gase expandieren und einen Überdruck erzeugen, der den Saft aus dem Stamm herausdrückt. Dieser Wechsel von Kälte und Wärme war es also, der nun meine drei Ahornbäume gewissermaßen zu Pumpen machte und die kostbare Nährstofflösung in meine Eimer tropfen ließ.
Ungefähr zwei Wochen lang sammelte ich täglich die Flüssigkeit ein und füllte sie in große Container, die ich draußen im Restschnee kühl hielt. Manchmal gaben die Bäume mehrere Liter in wenigen Stunden ab, zu anderen Zeiten tropfte es nur spärlich und am Ende eines Tages war gerade mal der Eimerboden benetzt (diesen einen Schluck trank ich dann meist aus, statt ihn abzufüllen). Schließlich stand ich aber mit etwa siebzig Litern Ahornsaft da, die nun zur Sirupgewinnung eingekocht werden mussten. Dazu bauten Paul und Phillip aus großen Steinen eine extra Feuerstelle neben unserem Haus, auf die wir dann zwei große Blechpfannen setzten. Diese befüllten wir nach und nach mit dem sap, der darin munter blubberte, brodelte und langsam verkochte. Einen ganzen Tag lang stiegen über dem Feuer duftende Dampfschwaden auf, während sich der süße Saft mehr und mehr reduzierte und konzentrierte. Man konnte sich gut vorstellen, wie schon vor Hunderten von Jahren die Ureinwohner Nordamerikas auf ähnliche Weise ihren Sirup kochten. Auch wenn es ewig dauerte – wir alle genossen es, den ganzen Tag draußen am Lagerfeuer zu sein, die Vorfrühlingsgerüche wahrzunehmen, die ersten jungen Knospen zu bestaunen und dabei etwas wahrhaft Besonderes herzustellen: Knapp zwei Liter Ahornsirup füllte ich am Ende des Tages in Gläser, dickflüssig, dunkelgolden und köstlich.
Während der vergangenen Monate hatte ich die Ziegen fast jeden Tag nach draußen gebracht. Sie liebten den Schnee, tobten darin herum und fraßen gern im Wald Äste, alte Blätter und vor allem Nadelhölzer, am liebsten Fichten- und Kiefernzweige. Dazu verschlangen sie Unmengen von Heu und bekamen auch eine Getreideration – trotzdem sah Leila nun im März immer noch unverändert schlank aus, obwohl sie in einigen Wochen Nachwuchs bekommen sollte, und ich wurde misstrauisch.
Ich hatte einiges gelernt, seit die Ziegen zu uns gekommen waren. Zum Beispiel, wie viel feines Heu sie auf dem Boden zertraten oder sonst wie verschwendeten (Nelly nahm gerne ein großes Maul voll und versenkte es im Trinkeimer), wie futterneidisch und herrisch sie sein konnten und wie Leila der jüngeren Nelly – und auch mir – immer wieder zeigte, wer jetzt hier die Chefin war. Da wurde gestupst, gestoßen, gezupft und gemeckert, was das Zeug hielt, und mir wurde klar, wo Begriffe wie ›zickig‹, ›bockig‹ und ›blöde Ziege‹ ihren Ursprung hatten. Ich lernte auch, wie unglaublich oft die beiden pinkeln und kacken mussten (und wie viel auch hiervon zielsicher im Wassereimer landete) und wie geruchsintensiv die Stallreinigung sein konnte. Außerdem waren die beiden wahre Kletterkünstler und konnten Zäune, Türen und Tore überwinden – oder öffnen. Dann fraßen sie buchstäblich alles, was in ihre Reichweite kam, und man musste sehr genau auf seine Knöpfe, Handschuhe und Halstücher aufpassen. Auch der eigene Stall war nicht sicher, und schon nach ein paar Monaten hatten sie große Löcher in die perfekt gezimmerten Holzplanken geknabbert.
Was ich nach all der Zeit allerdings immer noch nicht wusste, war, woran man eine trächtige Ziege erkennt. Da Leila weder runder, noch träger oder gar mütterlicher wurde, begann ich, an ihrer Schwangerschaft zu zweifeln.
»Warum wird sie denn gar nicht dicker?«, wunderte sich auch Paul.
»Da sind garantiert keine Babys drin«, stellte Phillip fest.
»Also, was meint ihr, Leute, hat es vielleicht nicht geklappt?«, fragte ich in die Familienrunde.
Kopfschütteln und Schulterzucken.
Ich war kein bisschen klüger. »So was kann bestimmt vorkommen, oder? Das gibt’s ja bei den Menschen auch. Aber das wäre jetzt wirklich saublöd, dann müsste ich noch ein ganzes Jahr auf die Milch warten.« Was würde aus meinen sorgfältig kalkulierten Käseplänen werden, nach all diesen Monaten der Arbeit?
»Gibt es nicht einen Schwangerschaftstest für Ziegen?«, fiel Tom schließlich ein.
Was? Das war’s! Warum war ich da nicht selbst draufgekommen? Zwar konnte ich nicht sagen, ob Tom es überhaupt ernst meinte – aber der Sache musste ich nun nachgehen.
Ich fragte herum, suchte Rat bei anderen Ziegenbesitzern, rief Sister Pamela an (die mir ausdrücklich die Potenz ihrer Böcke bestätigte) und fand schließlich Patty, die ein Stück weiter oben am Fluss, im Dorf Shandaken wohnte. Patty war eine wettergegerbte, derbe Bäuerin mit langen grauen Haaren und Lachfalten im Gesicht, und sie hielt schon seit Jahrzehnten jedes erdenkliche Getier. Sie wusste alles über Ziegen, schlachtete sogar selbst, und es hieß, sie musste noch nie einen Tierarzt konsultieren, so gut hatte sie alles im Griff. Doch selbst Patty sagte mir, dass sie an errechneten Geburtsterminen schon die eine oder andere Überraschung erlebt hatte. »Du könntest allerdings mal den bleach test ausprobieren, nicht sehr zuverlässig, aber schaden kann’s nicht«, schlug sie mir mit einem Augenzwinkern vor. Ich bedankte mich überschwänglich – endlich gab es etwas, das ich tun konnte!
Am nächsten Morgen stand ich auf der kühlen Weide, bewaffnet mit einem Plastikbecher, und wartete. Nur ein kleines bisschen von Leilas Urin musste ich ergattern, doch auf einmal musste sie kaum noch pinkeln, und wenn sie musste, dann tat sie es im Laufen. Es sah bestimmt absolut lächerlich aus, wie ich sie mit ausgestrecktem Arm, geduckt und stolpernd verfolgte – ich hätte wetten können, dass ich aus Nellys Richtung mehrfach ein belustigtes Schnauben hörte.
Nach langer Jagd und mit nassen Händen brachte ich schließlich einen viertelvollen Becher ins Haus. Endlich! In einer Minute würde ich wissen, ob Leila trächtig war oder nicht: Wenn ich den Urin in eine Schüssel mit chemischer Haushaltsbleiche schütten würde, dann würde die Anzahl der aufsteigenden Blasen die Schwangerschaft entweder bestätigen oder ausschließen. Viel Geblubber bedeutete ein positives Ergebnis, wenige oder keine bubbles: negativ.
Voller Spannung kippte ich das Pipi in die Schüssel – doch nichts geschah. Nicht eine einzige Blase stieg auf. Nicht schwanger! Verflixt!! Ich konnte es nicht glauben.
In den folgenden Wochen wiederholte ich den Test noch einige Male, sammelte sogar Vergleichsurin von Nelly ein (die sich wesentlich kooperativer zeigte und deren Urin deutlich mehr Blasen produzierte) und kam zum immer gleichen Ergebnis. Nicht schwanger. Selbst als Leila bereits ein dickes, fettes Euter gewachsen war.
Nach der Geburt (die schließlich vier Tage nach dem errechneten Termin stattfand) diente dieses Euter nun den beiden Zicklein als Quell des Lebens, und mir war die Parallele zu meiner eigenen Stillzeit akut bewusst. Das Euter roch auch ähnlich wie eine milchgefüllte Menschenbrust, und die Vorstellung, dort demnächst mit meinen eigenen Händen die Milch herauszudrücken, die eigentlich für die jungen Tiere produziert wurde, bereitete mir Unbehagen. War es nicht seltsam, dass wir als Menschen diese Flüssigkeit tranken, die eigentlich für die Aufzucht von Tierbabys bestimmt war? Zum Glück hatte ich noch etwas Zeit, die kleinen Ziegen verbrauchten alle Milch selbst, und ich schob den Gedanken ans Melken erst mal zur Seite.
Was ich allerdings nicht wegschieben konnte, war das Thema Enthornung. Dieser Eingriff musste mithilfe eines Brenneisens bereits ein paar Tage nach der Geburt vorgenommen werden, und zwar sobald die kleinen Hornansatzknubbel unter dem flauschigen Babyfell spürbar wurden. Eigentlich hätte ich gern die Hörner wachsen lassen – ich fand das natürlicher, schöner, und natürlich einfacher –, doch sowohl Sister Pamela als auch Patty aus Shandaken rieten mir ganz dringend zum Enthornen, und die beiden waren schließlich Expertinnen, im Gegensatz zu mir. Zu gefährlich und unpraktikabel seien die Hörner, eine Gefahr für Mensch und Tier, und da auch Leila und Nelly enthornt waren, wären sie den gehörnten Nachkommen unterlegen und schutzlos ausgeliefert. Verkaufen könne man gehörnte Ziegen auch schlecht, auf Ausstellungen würden sie disqualifiziert (nicht dass wir vorhatten, unsere Ziegen zur Schau zu stellen), und selbst mein Ratgeber widmete dem Thema disbudding ein ganzes Kapitel.
Obwohl ich schon ahnte, dass dies eine der furchtbarsten Aktivitäten des Bauernlebens sein würde, beugte ich mich also den Erfahrenen, ließ mir den Vorgang genau zeigen und erklären und ging fünf Tage nach der Geburt ans Werk.
Zuerst mussten die kleinen, niedlichen, flauschigen Ziegenbabys so fixiert werden, dass sie sich nicht bewegen konnten, und das war schon schlimm genug. In Decken gewickelt und festgeschnürt auf einem Holzgestell ahnten sie, dass nichts Gutes passieren würde, wehrten sich und schrien, dass es kaum zu ertragen war. Unglaublich, wie laut und stark ein fünf Tage altes Zicklein sein kann! Ich war bereits zu diesem Zeitpunkt schweißgebadet und mit den Nerven am Ende, und obwohl ich genau wusste, was zu tun war, schien es das Unmöglichste der Welt zu sein.
Ich atmete tief durch, warf noch einen letzten Blick auf die Gebrauchsanweisung …
… und dann drückte ich das rot glühende Brenneisen auf die Stelle zwischen Augen und Ohren, wo eigentlich die Hörner wachsen sollten. Zehn lange und qualvolle Sekunden lang. Pro Hornansatz. Mit sanftem Druck und Drehbewegung.
Der beißende Qualm, der Geruch von verbranntem Haar und Fleisch waren grauenvoll, aber am schlimmsten fand ich das Geschrei, die aufgerissenen Mäuler der Kleinen, die heraushängenden Zungen und verdrehten Augen.
In einigen Ländern darf diese Prozedur nur unter Narkose durchgeführt werden, und ich verstand, warum. Hier jedoch hieß es, dass die Betäubungsspritzen mindestens ebenso schmerzhaft und die Injektionen und Narkose noch stressiger für die Tiere seien als die Prozedur selbst, und tatsächlich: Kaum eine Minute später sprangen die Ziegenbabys schon wieder fröhlich herum, als wäre nichts gewesen. Da es kein Blut gab und die Wunden durch die Hitze sauber kauterisiert worden waren, konnten die beiden sofort von dannen toben und schienen im Nu alles vergessen zu haben. Mir hingegen zitterten noch Stunden später die Hände, ich fühlte mich schlecht, wie ein schrecklicher Tierquäler, und fragte mich, wie weit die Schreie wohl zu hören gewesen waren und ob womöglich jemand die Polizei alarmiert haben könnte.
Doch diese Gedanken verblassten schnell. Der Frühling erblühte in voller Pracht, die Zicklein wurden größer, die Brandwunden verheilten, und wir alle liebten es, die Tiere auf der satten grünen Weide herumspringen zu sehen. Wie kleine Gummibälle hüpften sie durchs hohe Gras, munter und verspielt, und Paul und Phillip tobten zusammen mit ihnen über die Wiese, liefen um die Wette und konnten nicht genug von den quirligen Wirbelwinden bekommen. Die Idylle war einmal mehr perfekt, so hatte ich es mir vorgestellt!