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Endlich nackt

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„Würdest du so lieb sein und endlich die lästige Hose ausziehen? Ich komme ja gar nicht richtig ran an deinen Süßen. Dabei bin ich schon so neugierig auf ihn.“

Ich stand auf und entledigte mich meiner Shorts, so dass mein Schwanz in strammer Habt-Acht-Stellung vor meinem Bauch stand. Ich entledigte mich auch gleich noch meines Shirts und stand nun vollkommen nackt neben der Couch. Ich sah die großen Augen, mit denen Sandys Tante meinen strammen Ständer anstarrte und grinste wissend. Ja, ich kann mich über meine Ausstattung zwischen meinen Beinen wahrlich nicht beklagen. Aber auch Larissa schien das zu gefallen, denn sie zog mich an meinem besten Stück über sich. Dann spürte ich entzückt, dass sich ihre Lippen über meinen heißen Luststab schoben.

Ich suchte einen festen Stand und stützte mich auf der Rücklehne der Couch ab, während Larissa ein Flötenspiel begann, wie ich es noch selten erlebt hatte. Ihre Lippen saugten sich an meinem Stamm fest, die breite Zunge schlang und wand sich um den harten Schaft und eine Hand massierte und streichelte meinen Sack, der gerade fast einem Tennisball glich. Ich hatte Mühe, ruhig zu bleiben und vor allem meine brodelnden Säfte unter Kontrolle zu halten.

Doch Larissa schien das nicht zu interessieren, denn sie lutschte und blies, als wenn es kein Morgen mehr gäbe. Ich war in jenem Moment zur Untätigkeit verdammt, denn alles, was ich mit meinen Händen erreichte, waren ihre Brüste und auch die nur unvollkommen. Also legte ich einfach den Kopf in den Nacken und genoss die sinnlich geilen Lutschkünste meiner reifen Geliebten. Künste, die mich knurrend und stöhnend immer wieder an den Abgrund brachten, um dann, kurz vor einem Abgang, zu pausieren, mich zur Ruhe kommen zu lassen. Und um anschließend unvermindert ungeniert das heiße Spiel fortzusetzen.

Ich tanzte auf dem Kraterrand des Vulkans. Larissa spürte das sehr genau – und genoss es. Was wollte sie? Meinen heißen Samen in ihrem Mund? Dann musste sie sich auf eine überreichliche Ladung gefasst machen. Oder doch einen prallen Schuss in ihre heiße Lustgrotte, die ich bisher nur mit meinen Fingern erkunden konnte? Es war schließlich Larissa, die mich aller Fragen enthob.

„Komm, mein Junge, halt dich nicht so krampfhaft zurück. Lass dich gehen und gib mir deinen warmen Honig ….“

Es war eher ein Nuscheln aus ihrem Mund, denn Larissa entließ meinen zuckenden Ständer nicht aus dem Mund, als sie mich aufforderte, mich dort hinein zu ergießen. Aber die Intensität, mit der der Frauenmund im Verein mit ihren Händen meinen steifen Riemen bearbeitete, ließ mir auch keine Wahl mehr. Zu stark war der Druck, zu verführerisch die Situation.

Und so dauerte es kaum eine Minute, bis ich brunftig stöhnend meinen Kopf in den Nacken warf – und hemmungslos abspritzte.

Erst als Larissa auch den letzten Spermatropfen aus mir gesaugt hatte, entließ sie meinen langsam schrumpfenden Schwanz aus ihrem Mund und lächelte mich glücklich an. Als sich mein Atem beruhigt hatte, lächelte ich zurück und küsste den nassen Mund, in dessen Winkeln noch kleine Tropfen meines Lustsaftes glänzten. Ich traf mit meiner Zunge auf meinen eigenen Geschmack. Es störte mich nicht.

„Das war wirklich ein ordentlicher Schluck aus der Likörflasche“, nuschelte Larissa während ich sie küsste.

Ihre Hände beschäftigten sich bereits wieder mit meinen Kronjuwelen. Einen Moment lang dachte ich an Sandy, meine Liebste, von der ich inständig hoffte, dass sie tief und fest schlief. Einen Moment lang überkam mich ein schlechtes Gewissen, aber Tante Larissa ließ mir nicht die Zeit für lange Nebengedanken. Sie griff nach ihrem Cognacschwenker und nahm einen kleinen Schluck. Auch ich hatte das Gefühl, nun einen kräftigen Schluck nötig zu haben und leerte mein Glas.

„Würdest du mich bitte ins Bett bringen, Franjo?“, hörte ich ihre rauchige Stimme nahe an meinem Ohr. „Und dann möchte ich dich ganz, mein Junge. Ich hoffe, du bist noch nicht am Ende?“

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