Читать книгу Über 580 Seiten Erotik, Sex und zügellose Lust - Conny van Lichte - Страница 43

Ein guter Cognac zum Tagesabschluss

Оглавление

Ich räumte den Tisch ab, während Larissa zuerst im Gästezimmer und wenig später im Bad verschwand. Kurz darauf hörte ich die Dusche rauschen und hoffte nur, dass Sandy nicht vergessen hatte, Handtücher für Larissa ins Bad zu legen. Sie hatte nicht, denn ich trank gerade meinen Wein aus und stellte das Glas in die Küche als Larissa, in ein großes Duschhandtuch gewickelt, aus dem Badezimmer kam und in ihr Gästezimmer huschte.

Ich nutzte die Zeit, um mich im Bad ebenfalls bettfertig zu machen. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, saß Larissa mit hochgezogenen Füßen auf der Couch. Sie trug nun ein schenkellanges Satinhängerchen, offenbar ihr Schlafgewand. Aber auch ich war nur noch mit einer Boxershorts und mit einem T-Shirt bekleidet, als ich aus meinem Bad kam. Lächelnd fragte ich nach Larissas Wünschen, betreffend den Absacker.

Larissa zwinkerte mir zu.

„Also gegen einen guten Cognac zum Abschluss dieses Tages hätte ich nichts einzuwenden.“

Ich nickte zustimmend und nahm eine Flasche Remy Martin aus der Bar, dazu zwei bauchige Schwenker. Ich schenkte ein. Wir ließen die Schwenker klingen und tranken einen ersten Schluck.

Während der Cognac warm durch meine Kehle rann, ließ ich Larissa nicht aus den Augen. Sie hatte noch immer die Füße auf die Sitzfläche der Couch gestellt. Ihre Beine waren nun allerdings so weit gespreizt, dass ich einen nahezu ungehinderten Einblick zwischen ihre fraulichen Schenkel bekam. Was ich sah, ließ mich schlucken und mein Glied sofort eine Beule in die Boxershorts stemmen. Larissas hellhäutigen Schenkel endeten in ihrem weiblichen Delta. Unter dem dünnen Satinhemdchen erspähte ich den Ansatz ihrer prallen Pobacken, aber auch das dunkle Persianerfell, aus dem rot und feucht die schon glänzenden Lippen ihrer Lustgrotte hervorstachen.

Welcher gesunde Mann bekäme bei einem solch leckeren Anblick keinen Ständer? Ich jedenfalls reagierte auf solche genussvollen Reize sofort. Allerdings schlug ich in meinem Sessel die Beine übereinander, um meine Erektion zu verbergen. Schließlich saß ich der Tante meiner Liebsten gegenüber. Aber es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, dass mich Larissa nicht geil machte.

Verdammt geil sogar.

Und mein Schwanz bäumte sich geradezu auf im dünnen Stoff der Shorts. Die Situation eskalierte zusehends.

An Larissas Augen sah ich, dass sie genau wusste, wie es um mich stand. Und ihr lüsternes Lächeln war beinahe eine Provokation. Die sie noch toppte, in dem plötzlich das dünne Hemdchen, das nur am Hals von einem Bändchen zusammengehalten wurde, auseinander fiel und mir ihre Reize nun vollständig präsentierte. Ihre großen Brüste, aus denen längst die Nippel hart und lang in die Höhe standen, ihren Bauch, der in regelmäßigen Schüben bebte und zitterte, ihre heiße Grotte, deren Lippen sich zwischen den Schenkeln ein Stück weit geöffnet hatten und den Blick frei gaben in den nass glänzenden Lusteingang.

War es da ein Wunder, dass mein Schwanz nun wie ein Bolzen in die Höhe stand und meine Shorts an die Grenze des Zerreißens brachte? Meine Augen klebten förmlich auf Larissas dunkel umflorter, nass glänzender Lustgrotte. Einen Moment dachte ich an Sandy, meine Liebste, die oben in unserem Ehebett lag und gelitten hatte, aber wohl längst in einen von Tabletten beförderten tiefen Schlaf gesunken war.

Als ich Larissas Hand sah und den Zeigefinger, der mich mit eindeutigen Bewegungen zu ihr rief, stellte ich meinen Schwenker auf den Tisch.

Über 580 Seiten Erotik, Sex und zügellose Lust

Подняться наверх