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Der Swingerclub

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Auf dem Weg dort hin löcherte sie mich mit allerlei Fragen, wo wir denn genau hin gingen und ob es dort geile Männer gebe. Ich blieb natürlich schweigsam wie ein Grab und erfreute mich daran zu beobachten wie sie immer erregter wurde. Als wir wenig später an besagter Adresse ankamen, merkte auch ich, wie ich mich vor Vorfreude kaum mehr beherrschen konnte.

Das Haus befand sich in einem etwas heruntergekommenen Stadtteil. An der Klingel standen nur die beiden Buchstaben „SC“. Zugegeben, mir war etwas mulmig vor dem was uns hier gleich erwarten würde. Paulina schien dies aber eindeutig zu gefallen, denn sie rieb bereits wieder ihre Lenden an meinem Hintern. Als ich die Klingel drückte passierte zunächst lange nichts. Der erwartungsvolle Blick von Paulina wich bereits einem enttäuschten, bis jemand völlig unerwartet doch noch die Türe öffnete. Der Typ war unrasiert und roch stark nach Rauch und Alkohol. Er hatte nur Boxershorts und ein fleckiges, ärmelloses Unterhemd an. Als er Paulina erblickte, erhellte sich jedoch sofort sein Gesichtsausdruck und er meinte zu mir, ob die Kleine wisse, was sie da drin gleich erwarten würde.

Bevor ich antworten konnte, meldete sich Paulina neben mir frech zu Wort.

„Klar, ich werde hoffentlich von allerlei Typen so richtig durchgefickt“.

Der Typ an der Tür schnaubte vor Freude und zog Paulina erwartungsvoll am Arm ins Haus.

„Na dann bist Du hier aber genau am richtigen Ort“.

Auf einer langen Holztreppe folgten wir ihm sodann nach unten und standen bald vor einer großen Türe.

Nach einem Klopfzeichen öffnete sich ein kleines Fenster, durch das uns ein Typ musterte. Der Kerl im Unterhemd nickte, worauf sich die Türe öffnete. Man gewährte uns Einlass.

Wir befanden uns nun in einem kleinen Raum, in welchem eine Art Rezeption stand. Hinter der Theke lehnte eine künstlich blonde ältere osteuropäische Dame, welche uns freundlich zu sich bat. Sie trug nur einen Slip und einen offenbar viel zu kleinen BH.

Die riesige Oberweite drückte sich unaufhaltsam nach außen. In gebrochenem Deutsch hieß sie uns willkommen.

„Ihr seid das erste Mal hier?“, wollte sie wissen.

„Ja, so ist es“, antwortete ich sogleich.

„Und ihr wisst was Euch erwartet?“, war die nächste Frage.

Ich antwortete, dass wir uns eine wilde Fickerei erhofften. Daraufhin wurde uns alles genau erklärt:

Im Raum nebenan befanden sich offenbar bereits neun Frauen und neun Männer. Alle hatten sich dafür entschieden, mit jedem Sex zu haben. Erlaubt war alles, außer physischer Gewalt. Wer sich nicht daran hielt, flog sofort raus und erhielt dauerhaftes Hausverbot.

Es handle sich nicht um einen normalen Swinger Club, sondern um einen besonders versauten. Kondome würden nicht getragen werden, da der Austausch von Körperflüssigkeiten ausdrücklich erwünscht wäre. Jeder müsse sich aber der Risiken absolut bewusst sein und man vertraue darauf, dass regelmäßige ärztliche Kontrollen durchgeführt würden.

Wollte man mit jemandem Sex, fragte man nicht, sondern man bumste einfach darauf los. Im Raum befand sich auch eine Bar, an welcher man kostenlos Getränke konsumieren könne. Die Bar gelte darüber hinaus ausdrücklich als Ruhezone. Sex in dieser Zone sei nur dann erlaubt, wenn alle Beteiligten einverstanden wären. Im Weiteren stünden verschiedene Spielzeuge zur Verfügung, die man frei verwenden könne.

Der Eintritt kostete für mich hundert Euro, während Paulina freien Zutritt bekam – wie gemein.

Die Dame an der Rezeption empfahl Paulina noch die Fotze großzügig mit Gleitmittel einzuschmieren, da Mädels wie sie gleich hinter der Türe von Schwänzen nur so überfallen würden.

Obwohl Paulina jetzt schon fast auslief vor Vorfreude, befolgte sie den Rat und schmierte sich zusätzlich die Schamlippen großzügig mit Gleitmittel ein. Ihre Fotze war bereits stark angeschwollen und schmatze als sie das Gleitmittel großzügig verteilte.

Während Paulina ihr geiles Outfit anbehielt, entledigte ich mich sämtlicher Kleidungsstücke und ließ meinen Hammer unverblümt in die Luft ragen. Am liebsten hätte ich Paulina gleich aufgespießt, genoss aber den Gedanken, dass sie gleich hinter der Türe von mehreren Männern gefickt würde.

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