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Zeit, das Kommando zu übernehmen

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Nun war das Maß voll. Zeit, dass ich das Kommando übernahm. Eilig kämpfte ich mich unter ihr hervor, zog sie vom Sofa, küsste sie und drehte sie herum. Ein weiteres Mal begannen wir zu tanzen. Jetzt stand ich hinter ihr, küsste ihr den Nacken, massierte ihre Brüste und strich über ihren Bauch, während sie laut mitsang. Im Rhythmus der Musik rieb ich meinen Steifen an ihrem ledernen Arsch. Ein Gefühl, bei dem ich ihr vor Erregung wie ein brünstiger Löwe ins Genick hätte beißen können.

Ines schien meinen Schwanz zu spüren, blickte über ihre Schulter und sah mir in die Augen.

„Halt dich nicht zurück!”

Na wenn sie mich schon so darum bat, dann sollte sie auch bekommen, was sie wollte. Allerdings schwebte mir nun etwas Spezielles vor. Also schob ich sie zu einem Tisch, der im Raum stand, drückte sie dagegen und ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Flink griff ich nach dem kleinen Reisverschluss ihres Rocks, den ich herunter zog. Nun konnte ich ihr den Rock ausziehen.

Was ich allerdings nur soweit tat, dass gerade ihr praller runder Po frei gelegt wurde. Dieser reizte mich so sehr, dass ich ihr erst mal ein paar Klapse verpasste. Dann ging ich in die Knie. Genüsslich zog ich ihre Pobacken auseinander, um meine Zunge über ihre Schamlippen wandern zu lassen. Die waren bereits nass wie nach einem Bad. Der süßliche Geruch und der Geschmack ihres Saftes trieben mich nun allmählich bis ans Limit.

Daher stand ich wieder auf, packte meinen Schwanz, der mir größer als je zuvor erschien. So führte ich ihn an ihre Grotte und schob ihn rein.

Wahnsinn!

Meine Hände packten ihre Hüften und ich begann mich zu bewegen. Dabei beobachtete ich, wie sie in ihre Handschuhe biss. Vielleicht ein, zwei Minuten später, wollte sie plötzlich, dass ich aufhörte sie zu ficken.

Kaum hatte ich meinen pochenden Schwanz aus dieser geilen Fotze gezogen, da zog sie ihren Rock wieder zurecht. Den Reisverschluss ebenso. … Was nun?

„Nicht ganz so schnell!”, meinte sie und zerrte mich zum Sofa hinüber. Ines zog ihren Rock hoch. Dann setzte sie sich auf das Sofa und streckte ihre gespreizten Beine in die Luft.

Mann, diese Frau war so geschickt.

Nach dieser kurzen Zwangspause war ich wieder soweit abgekühlt, um noch ein paar weitere Minuten durchzuhalten. Ehe sie sich versah, glitt mein Schwanz wieder in ihre Pussy. Das Ganze hatte etwas Bizarres. Ich kam mir fast vor, als wäre ich ein Firmenboss der seine Sekretärin vernaschte, ein Schüler der es mit seiner Lehrerin trieb oder gar ein Häftling, der eine Aufseherin vergewaltigte.

Abermals ließ sie allerhöchstens zwei Minuten vergehen, dann wechselten wir in die Reiterstellung. Ines behielt ihr ledernes Outfit an. Es gab ihr wohl ein besonders Feeling, na ja, und nicht zuletzt mir – da ich so etwas noch nicht erlebt habe – einen echten Kick!

Einen weiteren Kick gab es mir zu sehen, wie sie nun einen offenbar heftigen Orgasmus bekam. Sie schrie und zitterte, rieb ihren Schoß über meinen Unterleib, nagelte sich auf meinem Glied fest.

Nachdem sie wieder zu sich kam, legte sie sich mit dem Oberkörper auf meinen.

„Ich hoffe dir macht es Spaß!?”, keuchte sie mir fragend ins Ohr.

„Oh ja, das tut es!”, keuchte ich zurück.

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